DE904779C - Verfahren zur Hochspannungserzeugung fuer Braunsche Roehren, insbesondere bei Fernsehuebertragungen - Google Patents
Verfahren zur Hochspannungserzeugung fuer Braunsche Roehren, insbesondere bei FernsehuebertragungenInfo
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Description
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Hochspannung für eine Braunsche Röhre dadurch zu gewinnen,
daß bei einem rückgekoppelten Röhrengenerator eine periodische Verriegelung oder Entriegelung
der Röhre so plötzlich erfolgt, daß an einer im Anodenkreis der Röhre liegenden Induktivität
hohe Spannungsstöße auftreten. Dieses Verfahren besitzt jedoch für die Erzeugung sehr
hoher Anodenispantmingen den Nachteil, daß durch
ίο die Rückkopprungswicklungen eine Erhöhung der
Eigenkapazität des Transformators auftritt und diese wieder der Hochspannungserzeugung entgegenwirkt.
Zur Erzeugung der Hochspannung für Braunsche Röhren, insbesondere für Fernsehübertragungsanlagen,
ist es bekannt, die Hochspannung unmittelbar aus dem Zeilenkippgerät zu entnehmen,
da in diesem hohe Spannungsspitzen während des Rücklaufs der Sägezähnschwingung auftreten, so
daß durch deren Gleichrichtung die gewünschte Spannung zum Betrieb der Braunschen Röhre gewonnen
werden kann. Diese unmittelbare Hochspannungsgewinnung aus dem Kippgerät ist sehr
wirtschaftlich, sofern die erzeugte Kippleistung, die erzeugte Hochspannung für die Braunsche Röhre
und der gewählte Ablenkwinkel des Elektronenstrahls in entsprechendem Einklang stehen. Dies
ist bei Ablenkwinkeln des Elektronenstrahls bis zu etwa 25° (nach jeder Seite der Achse) der Fall für
Spannungen von etwa 5 bis 15 kV. Besteht jedoch die Forderung nach größerer Hochspannung
für die Braunsche Röhre bei dem gleichen an-
gegebenen Ablenkwinkel, so läßt sich dies nur durch übermäßige Erhöhung der Ablenkleistung
und der vom Kippgerät aufgenommenen Gleich--Stromleistung
erreichen, da eine Hochtransformation der Spannung durch eine zusätzliche Hochspannungswicklung
praktisch keinen Erfolg hat, weil hierdurch die Eigenkapazität des Transformators
erhöht wird und diese der Hochspannungserzeugung entgegenwirkt.
ίο Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
mit sehr geringen Kapazitäten, so daß die Erzeugung einer sehr hohen Anodenspannung für
Braunsche Röhren gewährleistet ist, und besteht •darin, daß eine Verstärkerröhre von den in einem
Kippgerät auftretenden Spannungsspitzen gesteuert wird und an einer Induktivität im Anodenkreis
dieser Verstärkerröhre auftretende Spannungsspitzen zur Anodenspannungsgewinnung gleichgerichtet
werden. Besonders vorteilhaft ist es·, um
ao einen möglichst kapazitätsarmen Aufbau zu gewährleisten,
für diese Hochspannungsgeneratorröhre eine Triode zu verwenden, deren Gitter von den
aus dem Kippgerät, insbesondere Zeilenkippgerät, gewonnenen Spannungen gesteuert wird.
Gemäß der weiteren Erfindung ist es vorteilhaft, die Impulse hoher Spannung, die aus dem Kippgerät
abgeleitet werden, einer Vorrichtung zuzuführen, die die Frequenz dieser Impulse vermindert,
und diese Impulse geringer Frequenz zur Steuerung für die die Hochspannung liefernde Verstärkerröhre
zu verwenden. Durch diese Herabsetzung der Frequenz der Steuerspannung für die Hoehspannungsgeneratorröhre
wird erreicht, daß die durch die Kapazitäten bewirkte schädliche Verminderung der Hochspannung in geringerem Maß auftritt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In Fig. ι liefert die
Röhre ι des Transformatorkippgerätes A, deren
Anodenkreis unmittelbar über die Spulen 2 und 3 rückgekoppelt ist, die sägezahnförmigen Ablenkströme
für die Braunsche Röhre, wobei z. B. der Kern des Transformators als mit Polschuhen versehenes
Joch 12 ausgebildet sein kann, die direkt zur Ablenkung des Kathodenstrahls einer Braunsehen
Rohre 13 dienen. An den Anoden- und Gitterinduktivitäten
2 und 3 treten hohe Spannungsspitzen auf, und diese werden gemäß der Erfindung
dazu benutzt, um eine Hochspannungsgeneratorröhre 4 zu steuern. In dem Ausführungsbeispiel
werden die Hochspannungsspitzen von der Spule 3:
abgenommen, derart, daß das Gitter der Röhre 1 mit dem Gitter der Röhre 4 unmittelbar verbunden
ist. Es werden somit dem Gitter der Röhre 4 negative Spannungsspitzen zugeführt, die die Röhre 4
so plötzlich sperren, daß an der im Anodenkreis der Röhre 4 liegenden Induktivität 5 sehr hohe
Spannungsspitzen auftreten, die über die Gleichrichterröhre
6 gleichgerichtet werden, so daß an den Klemmen 7 und 8 eine hohe Gleichspannung für
So die Braunsche Röhre abgenommen werden kann. Die Heizung der Gleichrichterröhre kann über die
Wicklung111 aus dem Kipptrafo 2 erfolgen. Bei der
direkten Verbindung des Gitters der Röhre 1 und des Gitters der Röhre 4 tritt der besondere Vorteil
auf, daß die Diodenstrecken, die sowohl durch die Gitterkathodenstrecke der Röhre 1 als auch der
Röhre 4 gebildet sind, zur Auswirkung kommen und eine linearisierende Wirkung auf die im Kippgerät
A erzeugten sägezahnförmigen Ströme ausüben. Bei ungleicher Charakteristik der beiden
Diodenstrecken kann die Kathode der Röhre 41 auf ein gewünschtes Potential gebracht werden, z. B.
durch Anschluß der Kathode der Röhre 4 an einen beliebigen Punkt des frequenzbestimmenden Widerstandes
9 der Kippröhre 1. Die Verwendung einer Triode ist besonders günstig, da diese eine sehr
kleine Kapazität besitzt, und es kann eine derartige Röhre ohne weiteres bei einer erfindungsgemäßen
Schaltung Anwendung finden, da zur Steuerung der Röhre ein sehr kräftiger Sperrimpuls,
der von dem Kippgerät^ gewonnen wird, zur Verfügung steht. Die Induktivität 5, kann eine
Luftspule sein oder einen unterteilten Eisenkern besitzen, der auf halbes Hochspannungspotential
gebracht sein kann, wodurch große Hochspannungssicherheit bei geringsten Ausmaßen erzielt wird.
5 kann als Transformator außerdem eine besondere Ausgangswicklung besitzen, an die eine Luftinduktivität
angeschlossen ist. Der Ausgangskreis ist dabei so zu bemessen, daß der größte Anteil des
aus Eisenfeld im Transformator und Luftfeld in der Spule resultierenden Feldes in der Luftspule
sitzt, wodurch geringste Dämpfung durch Eisenverluste während der Rücklauf zeit des Sägezahnstroms
erzielt wird.
Im Gitterkreis der Kippröhre 1 liegt das die Kippfrequenz bestimmende RC-GUed g, 10. Ein
Teil dieses Ohmschen Widerstandes 9 kann direkt durch den Heizfaden der Hochspannungsgeneratorröhre
4 gebildet sein, so daß die im Widerstand verbrauchte Energie gleichzeitig zur Heizung der
Hochspannungsgeneratorröhre 4 ausgenutzt wird. Um eine besonders hohe Spannung zu gewinnen,
ist es vorteilhaft, die erforderliche Anodenspannung
als Summe von zwei (oder mehreren) Teilspannungen zu erzielen, derart, daß zu der aus den Rücklaufspitzen
durch Gleichrichtung erzeugten Hochspannung gleichstrommäßig eine weitere Gleichspannung
in Reihe geschaltet ist, welche ebenfalls durch Gleichrichtung einer Impulsspannung gewonnen
wird, die an einer besonderen, mit dem Anodenkreis der Hochspannungsröhre 4 transformatorisch
gekoppelten Wicklung abgenommen wird. Abweichend von dem in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispiel wäre somit an dem Transformator 5 noch eine weitere Wicklung angeordnet
und mit einer zweiten Gleichrichterröhre verbunden, wobei die beiden so erhaltenen Gleichspannungen
in Serie geschaltet sind, so daß die schließlich erhaltene Anodenspannung als Summe aus den
durch die beiden Dioden erzeugten Gleichspannungen gewonnen wird. Falls keine Diodenstrecke an
der Induktivität im Anodenkreis der Hochspannungsgeneratorröhre liegt, treten an dieser Anodeninduktivität
positive und negative Hochspannungsspitzen auf, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Es
können somit beide Spannungsspitzen mit Hilfe eines Doppelgleichrichters zur Anodenspannungsgewinnung
für die Braunsche Röhre benutzt werden. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei
spiel eines Zeilentransformatorkippgerätes !beschränkt, von dem die Impulse zur Steuerung
der Anodenspannungsgeneratorröhre gewonnen werden, sondern die Steuerimpulse können auch
von Verstärkerkippgeräten od. dgl. abgeleitet ίο werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Hochspannungserzeugung für Braunsche Röhren, insbesondere bei Fernsehübertragungen,
bei dem eine Verstärkerröhre durch Impulse gesteuert wird und die an einer Induktivität im Anodenkreis der Verstärkerröhre
gewonnenen Spannungsspitzen gleichgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung der Spannungsspitzen eine besondere Hochspannungsgeneratorröhre verwendet wird,
die durch Impulse, die von einem Kippgerät, insbesondere Zeilenkippgerät, abgenommen werden,
gesteuert wird.
2. Anordnung zur Ausführung des· Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungsgeneratorröhre aus einer Triode besteht, deren Gitter von den einem
Kippgerät entnommenen Spannungsspitzen gesteuert wird.
3;. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gitter der Röhre des Kippgerätes und das. Gitter der Hochspannungsgeneratorröhre
direkt miteinander verbunden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Kippgerät entnommenen Impulse von Zeilenfrequenz durch eine besondere Vorrichtung in ihrer Frequenz vermindert
werden und diese Impulse geringerer Frequenz die Spannungsspitzen für die die Hochspannung
liefernde Verstärkerröhre steuern.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswicklung
des im Anodenkreis der Hochspannungsgeneratorröhre liegenden Hochspannungstransformators
an eine Luftinduktivität angeschlossen ist und der Ausgangskreis so bemessen ist,
daß der größte Anteil des aus Eisenfeld im Transformator und aus Luftfeld in der Spule
resultierenden Feldes im Luftfeld der Spule gebildet wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der durch Gleichrichtung der Spannungsspitzen erzeugten Hochspannung
gleichstrommäßig eine weitere Gleichspannung in Reihe geschaltet ist, welche mit
Hilfe einer auf demselben Eisenkern angeordneten Hochspannungswicklung erzeugt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsgleichrichterröhre
aus dem Transformator des Kippgerätes geheizt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des frequenzbestimmenden,
im Gitterkreis der Kippröhre liegenden Ohmschen Widerstandes durch den Heizfaden der Hochspannungsgeneratorröhre
gebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Doppelgleichrichters
die positiven und negativen, an der Anodeninduktivität der Hochspannungsgeneratorröhre
auftretenden Spannungsspitzen gleichgerichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5767 2.-54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7641D DE904779C (de) | 1939-06-02 | 1939-06-04 | Verfahren zur Hochspannungserzeugung fuer Braunsche Roehren, insbesondere bei Fernsehuebertragungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE872417X | 1939-06-02 | ||
DEF7641D DE904779C (de) | 1939-06-02 | 1939-06-04 | Verfahren zur Hochspannungserzeugung fuer Braunsche Roehren, insbesondere bei Fernsehuebertragungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE904779C true DE904779C (de) | 1954-02-22 |
Family
ID=25952339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF7641D Expired DE904779C (de) | 1939-06-02 | 1939-06-04 | Verfahren zur Hochspannungserzeugung fuer Braunsche Roehren, insbesondere bei Fernsehuebertragungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE904779C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046764B (de) * | 1957-03-30 | 1958-12-18 | Philips Patentverwaltung | Spannungsmessgeraet mit einer in einem Tastkopf untergebrachten geheizten Diode |
DE1098053B (de) * | 1959-09-10 | 1961-01-26 | Telefunken Gmbh | Stromversorgung fuer die Gleichrichterroehre des Hochspannungsteiles in einem Fernseh-Mehrnormengeraet |
-
1939
- 1939-06-04 DE DEF7641D patent/DE904779C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046764B (de) * | 1957-03-30 | 1958-12-18 | Philips Patentverwaltung | Spannungsmessgeraet mit einer in einem Tastkopf untergebrachten geheizten Diode |
DE1098053B (de) * | 1959-09-10 | 1961-01-26 | Telefunken Gmbh | Stromversorgung fuer die Gleichrichterroehre des Hochspannungsteiles in einem Fernseh-Mehrnormengeraet |
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