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DE904013C - Sicherung fuer Schraubverbindungen - Google Patents

Sicherung fuer Schraubverbindungen

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Publication number
DE904013C
DE904013C DEA14065A DEA0014065A DE904013C DE 904013 C DE904013 C DE 904013C DE A14065 A DEA14065 A DE A14065A DE A0014065 A DEA0014065 A DE A0014065A DE 904013 C DE904013 C DE 904013C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
sections
offset
screw
threaded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA14065A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN FRIEDRICH ALBRECHT DIP
Original Assignee
HERMANN FRIEDRICH ALBRECHT DIP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN FRIEDRICH ALBRECHT DIP filed Critical HERMANN FRIEDRICH ALBRECHT DIP
Priority to DEA14065A priority Critical patent/DE904013C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE904013C publication Critical patent/DE904013C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/30Locking exclusively by special shape of the screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Sicherung für Schraubverbindungen Die Erfindung betrifft eine neue Sicherung für Schraubverbindungen.
  • Die gegenseitige Sicherung von Bolzen- und Muttergewinde gegen Lösen erfolgt grundsätzlich durch Erhöhung der Reibung zwischen beiden. In einfacheren Fällen und in der Feinmechanik wurde hierzu Lack oder Kunstharz verwendet, die unmittelbar in das Gewinde gebracht oder zwischen Schraubenkopf und Unterlage angewendet wurden. Dieses Verfahren eignete sich insbesondere dort, wo die Verbindung nur in Ausnahmefällen wieder gelöst werden sollte. Bei stärker beanspruchten Schraubverbindungen wurden federnde Unterlegscheiben oder Federringe vorgesehen, besonders dort, wo ein öfteres Lösen oder Nachstellen erwünscht oder erforderlich war. In Sonderfällen genügte es auch bisweilen, die Gewinde mit besonderer Genauigkeit stramm einzupassen. Diese verschiedenen Maßnahmen konnten jedoch nicht nach Belieben und nicht altennativ angewendet werden. So kann z. B. die Federscheibe bei Madenschrauben, Stehbolzen und ähnlichen Schrauben nicht oder nicht ohne besondere konstruktive Maßnahmen verwendet werden. Werden in diesen Fällen dagegen stramm eingepaßte Schrauben verwendet, so ist damit allein noch nicht auch die Gewähr gegeben, daß das Gewinde auch in der gewünschten Tiefe trägt, es sei denn, da.ß das Gewinde sehr genau hergestellt ist und daher teuer ist. Außerdem ist das Einziehen der Schrauben erschwert, wobei das Material von BcIzen oder Mutter stark beansprucht wird, was insbesondere bei dünnwandigen Teilen gefährlich werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden die verschiedenen Sicherungsaufgaben bei den einzelnen Schraubverbindungsarten durch eine einheitliche Lösung bewältigt. Zu diesem Zweck ist das Gewinde des einen Teils der Schraubverbindung, vorzugsweise des ein- oder aufzuschraubenden Teils, in zwei Abschnitte unterteilt, die um den Teil eines Gewindeganges gegeneinander versetzt sind. Dabei können die Gewindeabschnitte einen axialen (gewindefreien) Abstand voneinander haben, der größer oder kleiner ist als ein ganzzahliges Vielfaches der @Gewindeganghöhe. Diese Versetzung der beiden Gewindeabschnitte kann um das Flankenspiel zwischen Mutter- und Schraubengewinde größer oder kleiner sein als ein ganzzahliges Vielfaches der Gewindeganghöhe; vorzugsweise kann sie noch zusätzlich um die Dehnung oder Stauchung differieren, die sich aus der Spannung im Material zwischen den Gewindeabschnitten ergibt, die einer geforderten Flankenpressung entspricht, wobei die Spannung unterhalb der Elastizitätsgrenze des Materials liegen soll.
  • Besondere Zubehörteile, wie Federscheiben, Lack od. dgl., entfallen. Trotzdem ist das Zusammenfügen der Schraubverbindung mit geringem Kraftaufwand möglich, da ohne Nachteile ein erhebliches Flankenspiel zulässig ist. Trotzdem wird eine sichere Auflage der Gewindeflanken und damit eine volle Tragfähigkeit der fertigen Verbindung oder aber auch eine gute Abdichtung hergestellt, auch dann, wenn die Schraubverbindung durch äußere Kräfte zeitweilig oder zunächst unbelastet ist. An Stelle hochwertiger und teuerer Präzisionsschrauben und -müttern können vielfach grob. hergestellte und billige Schrauben verwendet werden. Es ist bereits bekannt, bei Schraubenmuttern einen Teil der Gewindegänge durch einen Steg geringen Querschnittes mit den eigentlichen tragenden Gewindegängen des eigentlichen Mutterkörpers zu verbinden und durch Zusammendrücken dieses Stegs eine axiale Versetzung der beiden Gewindegruppen gegeneinander zu erreichen. Damit wird eine Sicherung bei Muttern erreicht, die einer federnden Unterlegscheibe entspricht und diese ersetzt, jedoch im Gegensatz zu dieser so lange wirksam ist, als die Mutter aufgeschraubt ist. Bei der Erfindung werden solche Stege oder geschwächte Querschnitte zwischen den beiden Gewindegruppen vermieden. Vielmehr sind die Gewindeabschnitte durch den ungeschwächten Materialquerschnitt miteinander verbunden. Damit ergibt sich eine allgemeine Anwendbarkeit, die nicht auf Muttern beschränkt ist. Erfindungsgemäß kann eine Schraubsicherung auch in den Fällen verwirklicht werden, wo dies nach Art des Gewindes oder nach Art der Schraubverbindung selbst bisher überhaupt nicht oder nur unter besonderen konstruktiven Aufwendungen möglich war. Außerdem ergeben sieh neue Möglichkeiten von Schraubverbindungen beim Zusammenfügen oder -halten von Teilen. Schließlich kann eine Lösung der Verbindung wie bei ungesicherten Schraubverbindungen jederzeit ausgeführt werden, ohne daß die Wirksamkeit der Sicherung beim erneuten Zusammenfügen beeinträchtigt wird. Auch vorhandene Schraubverbindungen können durch einfaches Auswechseln der erfindungsgemäß ausgestalteten Schrauben oder Muttern od. dgl. umgestellt werden, da diese ohne weiteres gegen die bisher üblichen Teile austauschbar sind. Die Anwendungsmöglichkeiten erstrecken sich auf alle Gewindearten und Formen, auch ohne Rücksicht darauf, nach welchem Verfahren sie hergestellt sind oder werden: In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in mehreren Ausführungsformen erläutert. In- den Abb. i und 2 sind die Grundlagen dargestellt, und zwar im Schnitt durch das Gewinde zweier zusammengefügter Teile. Das obere Gewinde i ist gleichmäßig durchgeschnitten. Das damit in Eingriff befindliche Gewinde 2 ist in zwei Abschnitte unterteilt, die grundsätzlich das gleiche Gewinde haben, jedoch ist der Gewindeteil 31 gegenüber dem Gewindeteil 2: nicht wie beim Gewinde i gleichmäßig durchgeführt, sondern um den Bruchteil eines Gewindeganges bzw. einer Steigung versetzt. Diese Versetzung ist mindestens gleich dem Flankenspiel s, und sie kann nach außen erfolgen oder nach innen (-), d. h. die Gewindestücke 2 und 3 können aufeinander zugerückt oder auseinandergezogen sein. Damit liegen bei dem Gewindeteil :2 die linken Flanken 4 und bei dem Gewindeteil 3 die rechten Flanken 5' aufeinander oder umgekehrt. Solange z. B. nur das Gewinde 2 in das Gewinde i eingeschraubt wird, gleiten die Teile mit dem vollen Flankenspiel s ineinander; in dem Augenblick, wo auch das Gewinde 3. in Eingriff mit dem Gewinde i kommt, verschieben sich die Teile unter Aufhebung des Flankenspiels.s gegeneinander und gleiten nun ohne Spiel ineinander. Beim Schneiden oder Bohren des Gewindes muß dem Schneideisen, Schneidstahl oder dem Rollwerkzeug beim übergang vom Gewinde :2 auf das Gewinde 3 eine axiale Verschiebung um den Betrag s zusätzlich erteilt werden. Zweckmäßig, aber nicht notwendigerweise befindet sich zwischen den beiden Gewindeteilen 2 und 3 ein gewindefreier Einschnitt 6, insbesondere dann, wenn das jeweilig angewendete Herstellungsverfahren dies als zweckmäßig erscheinen läßt. Die Länge dieses Einschnittes 6 wird dann zu n - h .+ s gewählt, wo n eine ganze Zahl, h die Gewindesteigung oder Ganghöhe und s das Flankenspiel bedeutet. Es ist natürlich dasselbe, wenn an Stelle der axialen Verschiebung s der Gewindeträger zwischen den beiden Gewindeteilen 2 und 3 um einen zusätzlichen Winkel verdreht wird, dessen Betrag beträgt. Bei einer Gewindesteigung von 2. mm (= h) und einem Spiel von 0,3 mm würde dieser Winkel ß = 54° betragen.
  • Die Versetzung der beiden Gewindeteile 2 und 3 erfolgt jedoch vorzugsweise um einen weiteren zusätzlichen Betrag v, welcher der Dehnung bzw. Stauchung des Materials zwischen den beiden Gewindeteilen entspricht, wenn dieses unter einer bestimmten Zug- oder Druckspannung a steht. Dieser Betrag ergibt sich aus der bekannten Gleichung für die Dehnung zu v=a.o#l, wo a die Dehnungszahl (bei Stahl o,5 - ior-4 mm2/kg) bedeutet, a die gewünschte oder zulässige Zug-bzw. Druckspannung (z. B. io kg/mm2 für Stahl) und l die Länge in Millimeter zwischen den Gewindeteilen 2 und 3. Damit entsteht beim Einschrauben des Gewindeteils 3, in dem Materialteil 6 je nach dem gewählten Vorzeichen der Versetzung eine Zug- oder Druckspannung, die eine entsprechende Flankenpressung erzeugt.
  • Ist Z= n - 1a im Normalfall, so beträgt diese Länge erfindungsgemäß nunmehr l=n.h+s+a.a(n.h+s) oder l=(i+a.a)(n.h+s)mm, also z. B. für n = i o, h = 3 mm und s = 0.,2 mm bei den obigen Werten für a und a 1 = 1,0105 ' 30,21 = 30315 mm bzw. eine Versetzung der Gewindeteile von 0,3-5 mm bzw. 42° Verdrehung. Beim Schneiden des Gewindes auf der Bank würde also mittels des Supportes beim Übergang von dem Gewindeteile auf den Teil 3 eine Verschiebung von 0,35 mm zu erfolgen haben. Bei anderen Herstellungsverfahren wird der zusätzlichen Verdrehung des Werkstücks ohne Schneiden um 42° der Vorzug zu geben sein, insbesondere wird dies z. B. beim Gewinderollen der Fall sein.
  • In den Abb.3 bis 6 sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • In Abb.3 ist eine Sechskantschraube in eine Gewindebohrung eingeschraubt. Das Gewinde 7 dieser Bohrung ist in üblicher Weise durchgebohrt. Die Schraube i i trägt den längeren Gewindeteil 8, und nahe dem Kopf i i den kürzeren Gewindeteil io, welcher von lem Teil 8 durch einen Einstich 9 getrennt ist. Beide Gewindeteile sind erfindungsgemäß versetzt. Die Schraube i i wird in der üblichen Weise eingeschraubt, und zwar mit geringem Kraftaufwand, und erst gegen Ende der Einschraubbewegung, wenn das Gewinde io in Eingriff kommt, erfolgt die Spannung des Bolzenteils 9 unter Erzeugung des hohen Flankendrucks, der die Sicherung bewirkt, ohne daß der Schraubenkopf i i zur Anlage zu kommen braucht. Zugleich wird dadurch eine Abdichtungswirkung erzielt.
  • In der Abb. 4 ist der Schraubenbolzen 13 in üblicher Weise glatt durchgeschnitten, dagegen ist das Gewinde der Mutter 12 in die Abschnitte 14 und 15 unterteilt, die erfindungsgemäß versetzt sind. Die Wirkungsweise ist analog derjenigen nach Abb. 3,.
  • Die Abb.5. zeigt die Möglichkeit einer Verspannung zweier Teile v6 und 17. Wenn diese Teile mit einer durchgehenden Gewindebohrung i9 gemeinsam geschnitten werden, kann ein Bolzen 18 eingeschraubt werden, der ein erfindungsgemäß versetztes Gewindestück 2o trägt, welches gegen Ende der Einschraubbewegung in, das Gewinde des oberen Teils 17 gelangt. Dabei wird der mittlere ausgesparte Bolzenteil i9 wie oben gespannt, und durch diese Spannung werden die beiden Teile 17 und 16 zusammengehalten. Der Bolzen 18 kann durch einen Steckschlüssel in dem Innenvierkant 21 gedreht werden, so daß sich eine madenschraubenartige Anordnung ergibt, durch die zwei Teile unter Zugspannung zusammengehalten werden, was bisher mit Madenschrauben nicht möglich war. Voraussetzung ist bei einer solchen Verbindung selbstverständlich, daß die Teile zusammen gebohrt werden und sich bei der Befestigung nicht gegeneinander verdrehen können.
  • In Abb. 6 ist .ein Glühlampensockel 22 dargestellt. Der längere Teil 24 des Gewindes befindet sich am unteren Ende, während in der Nähe des Kolbens ein kurzer Gewindeteil 25 vorgesehen ist, der nur etwa aus einem Gang besteht. Beim Einschrauben in das durchgehende Fassungsgewinde 23 entsteht zunächst kein Widerstand; unmittelbar gegen Ende der Einschraubbewegung erhöht sich durch die erfindungsgemäße Versetzung des Gewindegangs 25 der Widerstand so, daß die Glühlampe festsitzt, ohne den Fußkontakt mehr als für die Kontaktgabe erforderlich zu belasten.
  • Gerade hierin liegt in vielen Fällen ein besonderer Vorzug des Erfindungsgegenstandes, daß nämlich die erhöhte Reibung beliebig festgelegt und an eine bestimmte Stelle gelegt werden kann. So erfolgt die Sicherung der Mutter (Abb.4) unabhängig davon, ob die Mutter aufsitzt bzw. ob der Bolzen gespannt ist, so daß in sehr vielen Fällen auf Kontermuttern verzichtet werden kann, wo diese bisher unumgänglich waren.
  • Grundsätzlich läßt sich der Erfindungsgedanke auf alle Gewindearten anwenden, auch auf Holzschrauben, obwohl für diese ein besonderes. Sicherungsbedürfnis im allgemeinen nicht vorliegt.
  • Ein besonderer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß vorhandene Schraubenverbindungen ohne besondere Maßnahmen gegen die erfindungsgemäßen ausgewechselt werden können und daß diese Austauschbarkeit erhalten bleibt. Erfindungsgemäße Sicherheitsmuttern können z. B. ohne weiteres gegen übliche Muttern ausgewechselt werden.
  • Falls ein besonderer Bedarf dafür besteht, können Schrauben oder Muttern auch mit mehr als zwei versetzten Gewindestücken versehen werden, um z. B. ein stufenweises Anziehen bzw. Spannen zu ermöglichen, oder um analog Abb. 5@ mehr als zwei Teile zusammen zu verspannen.
  • Der Erfindungsgedanke ist also keineswegs auf die im einzelnen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr ergeben sich zahlreiche Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherung für Schraubverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde eines Teils der Schraubverbindung, vorzugsweise des ein- oder aufzuschraubenden Teils, aus zwei oder mehr Abschnitten (2, 3; 8, io; 14, 15) besteht, die um den Teil (s) eines Gewindegangs (h) gegeneinander versetzt. sind, wobei die beiden Abschnitte (2, 3; 8, 1o; 14, 15) durch den nahezu ungeschwächten Bolzen- oder Mutterquerschnitt miteinander verbunden sind.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte (2; 3; 8, 1o; 14,15) unmittelbar aneinander anschließen oder einen axialen Abstand (6, 9, i9) voneinander haben, der größer oderkleiner ist als ein ganzzahliges Vielfaches der Ganghöhe (h) des Gewindes.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Gewindeabschnitte (a, 3; 8, 1o; 14, 15) um das Flankenspiel (s) zwischen Muttergewinde (i; 7; i4, 1.5) und Schraubengewinde (2,3; 8, 1o; i3) größer oder kleiner ist als ein garnzzähliges Vielfaches der Ganghöhe (h) des Gewindes. . Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Gewindeabschnitte (2,3; 8, 1o; 14, 15) zusätzlich um die Dehnung bzw. Stauchung differiert, die sich aus der Spannung im vollen Material zwischen den Gewindeabschnitten ergibt, die der gewünschten Flankenpressung entspricht. 5. Sicherung nach einem der Ansprüche i bis 4" dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Gewindeabschnitten die Versetzung auf die einzelnen, nacheinander mit dem Gegengewinde in Eingriff kommenden Abschnitte gleichmäßig verteilt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 73,1639.
DEA14065A 1951-09-21 1951-09-21 Sicherung fuer Schraubverbindungen Expired DE904013C (de)

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ID=6923062

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