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DE903783C - Luftschaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke - Google Patents

Luftschaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke

Info

Publication number
DE903783C
DE903783C DEP997A DE0000997A DE903783C DE 903783 C DE903783 C DE 903783C DE P997 A DEP997 A DE P997A DE 0000997 A DE0000997 A DE 0000997A DE 903783 C DE903783 C DE 903783C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
nozzle plate
water
foam
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP997A
Other languages
English (en)
Inventor
Howard Edwin Bedford
Arthur Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pyrene Co Ltd
Original Assignee
Pyrene Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pyrene Co Ltd filed Critical Pyrene Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE903783C publication Critical patent/DE903783C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C5/00Making of fire-extinguishing materials immediately before use
    • A62C5/002Apparatus for mixing extinguishants with water

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Luftschaumerzeuger für Feuerlöschzwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von, Luftschaum für Feuerlöschzwecke. Bei der Erzeugung von Luftschaum vermischt man im allgemeinen Wasser, einen Schaumbildner und Luft intensiv miteinander, wobei die Luft durch das unter Druck stehende Wasser angesaugt wird. Der bekannteste Luft.schaumerzeuger dieser Art arbeitet mit einem Mischrohr, das an: eine Rohrleitung angesetzt ist und geeignete Mittel enthält, durch welche die durchfließende Flüssigkeit gezwungen wird, die Luft nach Art einer Strahlpumpe mitzureißen. Hierbei wird die Flüssigkeit .n einen oder mehrere Strahlen zerlegt, die die Luft mitreißen. Gegebenenfalls kann aber auch die Flüssigkeit durch eine oder mehrere Düsenöffnungen, strömen. Dabei wird die Luft auif der Ausströmungsseite durch den oder die Flüssigkeitsstrahlen mitgerissen. Die Düsenöffnungen sind im allgemeinen in einer Art Düsenplatte angeordnet, die fest in dem Mischrohr sitzt. Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen ein Schaumrohr unabhängig vom Wasserrohr angeordnet ist und das Schaumrohr in einer Richtung mit dem, Wasserrohr verläuft und durch die Düsenplatte vom Wassereinlaß getrennt ist.
  • Mitunter muß man ein solches Mischmohr auch dazu benutzen, um einen Wasserstrahl nach dem Feuer zu richten. So kann: es z. B. vorkommen, daß ein Teil des Brandherdes, den man am besten mit Schaum bekämpft, bereits gelöscht ist, während die anliegenden Teile, die man am besten mit Wasser bekämpft, noch weiter brenneng. Dabei ist es bei Schaumlöschern zwar bereits bekannt, die Zuführung der Schaumbildnerlösung durch Herabschrauben einer Mischdüse auf die Treibdüse, zu unterbrechen, so daß nur noch Wasser zufließt. Dieser Wasserstrahl ist aber nicht ohne weitereis zum Löschen geeignet, weil die eigenartige Ausbildeng des Mischrohres die Bildung eines guten Wasserlöschstrahles verhindert. Zum Ausgleich müßte man den Wasserdruck erhöhen, was aber in den meisten Fällen undurchführbar ist.
  • Beim übergang von Schaum zu Wasser war es deshalb bisher notwendig, das Mischrohr zu entfernen und durch eine Wasserspritzdüse der gewünschten Art zu ersetzen. Dieser Vorgang bedingt aber einen bei Feuerlöscharbeiten unerwünschten Zeitverlust.
  • Die Erfindung vermeidet den Abbau des Schaumrohres dadurch, da.ß der die Austrittsdüse oder -düsen enthaltende Teil., vorzugsweise eine Düsenplatte, derart verschiebbar oder versch«-enkbar angeordnet ist, daß der gesamte Durchgangsquerschnitt für die Flüssigkeit vergrößert werden. kann und daß die Lufteinl!aßöffnung oder -öffnungen durch, Ventile absperrbar sind, so daß wahlweise Schaum oder Wasser ausgespritzt werden kann. Gleichzeitig wird der Luftzutritt. abgesperrt, so daß der gesamte vergrößerte Querschnitt für das Wasser frei wird. Zum Absperren der Luft dienen ein oder mehrere Ventile. Um außerdem beider Umstellung von Schaum auf Wasser oder umgekehrt nicht zwei Arbeitsvorgänge ausführen zu müssen, sind diese Ventile mechanisch mit der Düsenplatte od. dgl. verbunden.
  • Vorzugsweise bewegt man die Düsenplatte quer zur Durchflußrichtung nach Art eines Schiebers, so daß der Durchgang für das Wasser nicht gestört wird. Es kann aber auch eine axiale Bewegung in eine Kammer hinein -erfolgen, die einen Teil des Mischrohres bildet, so daß das Wasser sowohl durch die Düsenöffnung oder -Öffnungen in der Platte als auch um deren Kante herumfließen kann.
  • Um das durch die Bewegung der Düsenplatte ermöglichte größere Wasservolumeu abzugeben, ist es. wünschenswert, den Durchlaßquerschnitt des Schaumrohres beim Wechseln zu vergrößern. Dies kann dadurch bewirkt. werden, daß das Mischrohr von einem Gehäuse derart umgeben ist, da:ß bei derjenigen Stellung der Düsenplatte, bei der Wasser ausgespritzt wird; das Wasser" auch durch den im Querschnitt ringförmigen Raum. zwischen Mischrohr und- Gehäuse strömt. Damit der Ringraum automatisch in Arbeitsstellung kommt, ist an dem Auslaßende des. Raumes ein geeignetes Ventil vorgesehen, «-elches auf der angeströmten Seite der Düse sitzt.
  • Einige Ausführungsformern; des Luftschaumerzeugers nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und, werden anschließend beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Luftsch:aumerzeugers, der auf einem Schiff aufgestellt ist, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Axialschnitt durch den unteren Teil des Schaumerzeugers gemäß Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig 2, Fig. d, eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Schaumerzeugers, teilweise im Schnitt und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. q..
  • Der Schaumerzeuger, wie er in den Fig. i bis 3 dargestellt ist, wird auf Kanonenbooten verwendet und ist auf der Lagerplatte i des Schiffsdec kes befestigt; er wirrt von einer daruntersitzenden Pumpe mit Wasser gespeist. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Vertikalrohr 2, welches in seinem Innern; eine Schaumerzeugungsvorrich.tung enthält und ein gelenkig gelagertes Auslaßrohr 3 aufweist. Das Rohr 3 kann sowohl um die! horizontale. als auch um die vertikale Achse mit Hilfe eines Hebels q. bewegt werden, so dafl der Strahl (Schaum oder Wasser) auf den Brandherd gerichtet werden kann.
  • Die Schaumerzeugungseinrichtung wird von einem Flansch 5 getragen, der auf der Lagerplatte i befestigt und mit einem Innengewinde 6 versehen ist. Der Teil 5, 6 bildest dien, Wassereinlaß, an dem die Wasserzuleitung angeschlossen wird.
  • Das Wasser enthält einen Schaumbildnerzusatz, wenn Schaum erzeugt werden soll. Normalerweise wird der Schaumbildnerzusatz dem. Wasserstram mit Hilfe einer venturirohrartigen Einrichtung aus einem Vorratsbehälter zugeführt. Der zylindrische Teil des Wassereinlasses 5, 6 ist auf seiner Außenseite mit Gewinde versehen und trägt hier die Fassung 7 eines Gehäuses 8, welche in ihrer Stellung durch eine Schraube g gesichert wird. Im Innern des Gehäuses sitzt eine Düsenplatte io, welche mit vier Öffnungen i i versehen ist, durch welche das Gemisch aus Wasser und Schautrnbildn er derart hindu,mhströmen, daß vier annähernd parallele Flüssigkeitsstrahlen in das oberhalb, der Düsenplatte io angebrachte Rohr 12 hineingefördert werden. Das Rohr 12 sitzt zentral im: Innern des Gehäuses 2 und bildet das Mischrohr. Die Düsenplatte io hat einen ringförmigen- Flansch 13, welcher sich gegen einen Ring 14 legt, der zwischen einem Flansch 15 am Gehäuse 8 und einer Packung 16 gehalten wird. In der Strömungsrichtung vor der Düsenplatte io ist- eine Prallplatte 17 angeordnet, um eine glenügende Turbulenz der Flüssigkeit sicherzustellen und zu erreichen, daß sich die Strahlen in leim Mischrohr 12 zerstreuen und auflösen..
  • An seinem Einlaßende ist das Rohr 12 von einer Haube 18 umgeben, die mit denn. Gehäuse 8 einen Teil bildet. Sie ist mit einem rohrartigen Lu.fteinlaß ig versehen, durch welchen hindurch voni den durch die öffnungen i i hindurchtretenden Flüssigkeitsstrahlen Luft angesaugt wird. Luft und Flüssigkeit strömen gemeinsam durch dass Mischrohr 12 und bilden; den Schaum. Dieser tritt durch eine Art Auslaßdüse des Schaumerzeugers hindurch und gelangt dann in das. Strahlrohr 3,. Weil die gesamte Luft für die Schaumerzeugung durch den Einlaß ig hindurch muß; ist die eingesaugte Menge b-,gr,-nzt, was wünschenswert ist, wenn der Schaum gegen gleichbleibendenDruckgefördertwerdenmuß. Um die Verwendung des Gerätes für Wasser an Stelle von Schaum zu gestatten, sitzt die Düsenplatte io quer zur Durchflußrichtung verschwenkbar in dem Gehäuse 8, so daß sie in eine Stellung gebracht werden kann, in der sie völlig aus dem Flüssigkeitsstrom herausgedrückt ist. Zu diesem Zweck ist die Platte io mit einer einseitigen VerlängerUn g 21 versehen. Der Teil 2i ist mit einer Bohrung 22 .auf -dem unteren Teil 23 eines Ventilkegels 24 aufgekeilt, der den Lufteinlaß i9 durchsetzt. Das Ventil24 erstreckt sich nach oben und trägt einen Bedienungsgriff 25. Indem dieser um etwa 6o° entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gemäß Fig.3 verschwenkt wird, «-erden die Düsenplatte io und das Ventil 24 gemeinsam verstellt, so daß der Lufteinlaß ig abgeschlossen und zu: gleicher Zeit die Umstellung von Schaum- auf Wasserförderung bewirkt wird. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird selbstverständlich auch die Zufuhr des, Schaumbildners zum Wasser unterbunden.
  • Das Gehäuse 8 umgibt die Düsenplatte vollständig und zu jeder Zeit und verhindert das seitliche Wegfließen des Wassers, wenn Wasser gefördert wird. Es hat einen abmehanbaren Deckel.26, der entfernt wird., wenn beispielsweise die Düsenplatte 10 gereinigt werden soll.
  • Wenn Wasser gefördert wird, strömt dieses durch den Ringraum zwischen dem Gehäuse 2 und dem Mischrohr 12 sowie auch durch das Rohr 12, so daß das größere Wasservolumen, «-elches durch die Entfernung der Düsenplatte ermöglicht wurde, leicht bewältigt werden kann. Tatsächlich bedeutet dies, daß der Durchgangsquerschnitt für die Flüssigkeit erweitert wird.. L m die Auslaßdüse 2o des Schaumerzeugers herum ist ein Rückschlagventil 27 vorgesehen, welches aus einer biegsamem ringförmigen Scheibe gebildet ist. Wenn Schaum erzeugt wird, so steht der Ringraum mit dem Lufteinlaß i9 in direkter Verbindung. Es herrscht in diesem Raum ein teilweises Vakuum, während auf der Abströmsei.te des Rückschlagventils der Schaum einen gewissen Druck ausübt. Der Erfolg davon ist, daß das Rückschlagventil 27 geschlossen bleibt.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß den F'ig. 4 und 5 gelangt eine Düsenplatte 30 zur Anwendung, die in einer Kammer axial verschiebbar ist und mit einem konischen Sitz 32, der am Ende des Rohrverbindungsstückes 33 gebildet ist, zusammenarbeitet. Das andere Ende des Teils 33 ist mit einem Verbindungsstück 3.4 verschraubt, welches seinerseits, auf das Gehäuse :2 aufgesetzt ist. Das Gehäuse 2 umgibt wie nach Fig. i und 2 den größeren Teil des Mischrohres 12. Das Mischrohr 12 erstreckt sich durch das Verbindungsstück 34 hindurch und endigt in dem Rohrveirbindungsstück 33, wo es von einer Büchse 35 umgeben ist. Ein Ende der Büchse 35 ist teilweise durch einen Spaltendecke136 verschlossen, der an die Düsenglatte 30 angeschraubt und so ausgebildet ist, daß er die öffnungen in der Platte nicht überdeckt. Die Spalte in dem nach Art einer Spinne ausgebildeten Spaltendeckel 36 entsprechen deli Löchern in der Düsenplatte 30. Das Ende der Büchse 35 weist seitliche Öffnüngeii auf, die bei der Schaumerzeugung der Luft den Zutritt gestatten. Die Luft gelangt zu den C)ffnungen 37 durch zwei Ventilgehäuse 38, die diametral einander gegenüberliegend in, dem durch das Rohrverbindungsstück 33 gebildeten Gehäuse vorgesehen sind. jedes Ventilgehäuse 38 enthält einen drehbaren Ventilkärger 39, der eine L-förmige Bohrung aufweist. Der lange Teil, 4o der Bohrung verläuft axial und führt nach außen, während der kurze Teil 41 der Bohrung radial zur Drehachse der Ventilkörper verläuft und! sich mit einer Öffnung im Ventilgehäuse deckt oder durch das Gehäuse geschlossen wird. Bei Drehung der Ventilkörper 39 uni 9d°' wird der Zutritt der Luft abgesperrt. jeder Ventilkörper 39 trägt einen Nocken 42, der in einem Schlitz 43 in der Außenwand der Büchse35 eingreift. Für das gleichzeitige Verdrehen der beiden Ventilkörper 39 ist ein gemeinsamer Handgriff 44 vorgesehen, wobei bei Drehung der Ventilkörper gleichzeitig die Büchse 35 vermittels der 'Nocken 42 und der Nuten. 43 axial verschoben wird.
  • Der Handgriff 44 sitzt in den Augen zweier Hebel 45, die mit ihren anderen Enden über die Ventilkörper 39 hin-wegfassen und mit diesem verkeilt sind, so daß die Ventilkörper bei Bewegung des Handgriffes gemeinsam verdreht werden. Außerdem sitzen an den Ventilgehäusen 38 Vorsprünge 46. Die Hebel 45 können zwischen den beiden Vorsprüngen 46 am- Ventilgehäuse hin und her geschwenkt werden. Wenn die Hebel 45 um 9o°' verscbwenkt werden, so wird beispielsweise die Düsenplatte 30 aus ihrer in ausgezeichneten Linien dargestellten Stellung in die gestrichelte Lage übergeführt, in der das Wasser nicht allein durch die öffnungen der Platte hindurch, sondern auch um die Ränder der Platte 30 herumströmen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftscb aumerzeuger für Feuerlöschzwecke, bei dien die schaumbildende Flüssigkeit durch eine oder mehrere Austrittsdüsen unter Ansaugung von Luft in das Mischrohr eintritt., dadurch gekennzeichnet, daß der die Austrittsdüse oder -düsen (i i) enthaltende Teil, vorzugsweise eine Düsenplatte (1o, 30), derart verschiebbar oder verschwenkbax angeordnet ist, daß der gesamte Durchgangsquerschnitt für die .Flüssigkeit vergrößert werden kann und daß die Lufteinlaßöffnung oder -öffnungen durch Ventile (24,39) absperrbar sind; so daß wahlweise Schaum oder Wasser ausgespritzt werden kann.
  2. 2. Luftschaumerzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenplatte (ich) derart quer verschiebbar oder verschwenkba,r gelagert ist, @daß sie aus dem Flüssigkeitsstrom herausrückbar ist.
  3. 3. Luftschaumerzeuger nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenplatte (30) in einer Kammer (31) derart axial entgegen derRichtung desFlüss:gkeitsstromes verschiebbar angeordnet ist, daß beim Ausspritzen. von Wasser dieses auch um den Rand der Düsenplatte: (3o) herumströmen kann (Fig. q, und 5). d.. Luftschaumerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr(12) an; seinem Eintrittsjende von einer Luftzuführunghaubg (18) umg,-ben ist, die mit dem die verschiebbare oder verschwenkbare Düsenplatte (1o) enthaltenen Gehäuse (8) einen; Teil bildet und deren, Lufteintrittsöffnung oder -öffnungen durch ein Ventil (24) bzw. Ventile absperrbar sind (Fig. 2 und 3). 5. Luftschaurnerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, d!aß die Verschiebung oder Versschwenkung der Düsenplatte (10, 30) und die Betätigung des Lufteinlaßventils (2..) oder der Lufteinlaßmentile (39) durch einen, gemeinsamen Bedie nungsheh°l (25 bzw. q4,) erfolgt. 6. Luftschaumerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (12) von einem Gehäuse (2) derart umgeben ist, daß bei derjenigen Stellung der Düsenplatte (1o), bei der Wasser ausgespritzt wird, das. Wasser auch durch den im Querschnitt ringförmigen Raum zwischen Mischrohr (12) und Gehäuse (2) strömt (Fig.2 und 3). 7. Luftschaumerzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des ringförmigen Raumes zwischen Mischrohr (12) und Gehäuse (2) ein Rückschlagventil (27) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften: Nr. 66o .o49, 674561.
DEP997A 1945-11-07 1950-03-19 Luftschaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke Expired DE903783C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB903783X 1945-11-07

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DE903783C true DE903783C (de) 1954-02-11

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ID=10687718

Family Applications (1)

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DEP997A Expired DE903783C (de) 1945-11-07 1950-03-19 Luftschaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke

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DE (1) DE903783C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660049C (de) * 1934-06-24 1938-05-17 Minimax Akt Ges Luftschaumerzeuger, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke
DE674561C (de) * 1932-12-13 1939-04-17 Komet Kompagnie Fuer Optik Mec Luftschaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674561C (de) * 1932-12-13 1939-04-17 Komet Kompagnie Fuer Optik Mec Luftschaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke
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