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DE903398C - Einrichtung zum Befestigen oder Loesen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem kegeligen Werkzeugschaft - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen oder Loesen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem kegeligen Werkzeugschaft

Info

Publication number
DE903398C
DE903398C DEC4119A DEC0004119A DE903398C DE 903398 C DE903398 C DE 903398C DE C4119 A DEC4119 A DE C4119A DE C0004119 A DEC0004119 A DE C0004119A DE 903398 C DE903398 C DE 903398C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
work spindle
tool shank
holder
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC4119A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Korell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Collet & Engelhard Maschinenfa
Original Assignee
Collet & Engelhard Maschinenfa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Collet & Engelhard Maschinenfa filed Critical Collet & Engelhard Maschinenfa
Priority to DEC4119A priority Critical patent/DE903398C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903398C publication Critical patent/DE903398C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/06Features relating to the removal of tools; Accessories therefor
    • B23B31/07Ejector wedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1078Retention by wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Im Patent 846 950 ist eine Einrichtung zum Befestigen oder Lösen der Verbindung einer Arbeitsspindel mit einem Werkzeugschaft beschrieben, die in Längsschlitze der Arbeitsspindel und des Werkzeugschaftes mit einem Keilhalter eingesetzt wird, an dem mittels Gewindewirkung verschiebbare Spannkeile bzw. Abdrückkeile angeordnet sind.
Gegenstand der Erfindung ist, eine weitere Vereinfachung und Verbesserung der Abdrück- und Befestigungseinrichtung nach dem Hauptanspruch dadurch herbeizuführen, daß die Keilfläche des Abdrückkeiles an einem mit einem Handgriff verbundenen zylindrischen Grundkörper angeordnet ist, der in einer zylindrischen Bohrung der Arbeitsspindel, die das hintere Ende des Querschlitzes für den Abdrückkeil bildet, drehbar ist, wobei durch Verschwenken des Handgriffes der Werkzeugschaft aus der !Arbeitsspindel herausgedrückt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung nach dem Patent 846 950 hat auch die Spannvorrichtung eine ao Vereinfachung erfahren. Nach dem Hauptpatent soll ein einseitig in einer Schwalbenschwanzführung beweglicher Spannkeil mit Hilfe einer im Keilträger längs verschiebbar angeordneten Gewindespindel, deren Muttergewinde sich im Keilträger befindet und deren inneres Ende mit deni Spannkeil frei drehbar gekuppelt ist, so verschoben werden, daß der Spannkeil an entsprechenden
Flächen der Arbeitsspindel und am Werkzeugschaft anliegend den letzteren in die Bohrung der Arbeitsspindel hineinpreßt.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß die Gewindespindel an ihren beiden Enden drehbar, aber nicht längs verschiebbar in dem Keilhalter gelagert ist, einen im oberen Teil des Keilhalters versenkt angeordneten Drehkopf aufweist und in ein entsprechendes ίο Muttergewinde des Spannkeiles eingreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die Löse- und Befestigungseinrichtung im senkrechten Mittelschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtungen nach Fig. I1 teilweise im Schnitt.
Die Einrichtung zum Lösen des in einer Bohrung 2 der Arbeitsspindel 3 eingepreßten Werkzeugschaftes ι besteht aus einem mit einem Handao griff 6 starr verbundenen Abdrückkeil 5, der im wesentlichen zylindrische Form und eine im Verhältnis zu seiner Längsachse schräg verlaufende Abflachung 7 aufweist.
Zum Lösen des eingepreßten Werkzeugschaftes wird der Abdrückkeil in eine an dem hinteren Ende des Werkzeugschaftes angrenzende zylindrische Bohrung 4 so eingeschoben, daß seine Abflachung 7 an einer entsprechenden rückwärtigen Keilfläche 8 des Werkzeugschaftes 1 anliegt. Durch Verdrehen des Handgriffes 6 dreht sich auch der mit ihm starr verbundene Abdrückkeil 5 und drückt an der Keilfläche 8 des Werkzeugschaftes 1 anliegend diesen heraus.
Die Befestigungseinrichtung, die in die in der Arbeitsspindel und im Werkzeugschaft vorgesehenen, sich seitlich deckenden Längsschlitze eingeführt wird, besteht aus einem Keilhalterg, der eine sich durch seine ganze Länge erstreckende Gewindespindel 10 trägt, mit deren Hilfe der eigentliehe Spannkeil 11 bewegt und zum Anliegen an einer Schrägfläche 12 des Werkzeugschaftes 2 gebracht wird. Mit seiner Fläche 13 stützt sich der Spannkeil 11 auf einer Fläche 14 des Keilhalters 9 ab, der sich seinerseits gegen die Wandungen 15, 16 der Arbeitsspindel 3 abstützt. Der obere Teil der Vorrichtung füllt dabei den in der Arbeitsspindel 3 befindlichen Längsschlitz völlig aus und wird von einem in diesen Längsschlitz ragenden Vorsprung des Werkzeugschaftes 1 getragen, während der untere Teil des Keilhalters frei in die Schlitzöffnung hineinragt, aber dennoch mit seiner geraden rückwärtigen Fläche bei 16 an der Arbeitsspindel 3 anliegt. Der im Oberteil des Spannkeiles eingelassene Schraubenkopf 17 der Gewindespindel 10 ist rund und mit einem Hohlvielkant 18 versehen, in den ein Steckschlüssel bzw. Schraubenzieher eingesetzt werden kann. Der untere Teil der Gewindespindel 10 ist im Unterteil des Keilhalters 9 drehbar und durch einen angestauchten Bund 19 gegen Längsverschiebung gesichert gelagert.
Der Spannkeil 11 wird durch Verdrehen der Gewindespindel auf und ab bewegt, um entweder den Werkzeugschaft 1 in die Arbeitsspindel 3 einzupressen oder um diesen dadurch freizugeben, daß der Spannkeil 11 in die unterste Stellung gebracht und so die gesamte Einrichtung herausnehmbar wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche-
    i. Einrichtung zum Befestigen oder Lösen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem kegeligen Werkzeugschaft mit einem Spannkeil und einem Abdrückkeil, die je in einen Querschlitz der Arbeitsspindel einsetzbar sind, nach Patent 846 950, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfiäche (7) des Abdrückkeiles (5) an einem mit einem Handgriff (6) verbundenen zylindrischen Grundkörper angeordnet und in einer zylindrischen Bohrung (4) der Arbeitsspindel (3), die das hintere Ende des Ouerschlitzes für den Abdrückkeil bildet, drehbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Spannkeil auf einem in einen 'Ouerschlitz der Arbeitsspindel einsetzbaren Keilhalter mittels Gewindespindel verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (10) an ihren beiden Enden drehbar, aber nicht längs "verschiebbar in dem Keilhalter gelagert ist, einen im oberen Teil des Keilhalters (9) versenkt angeordneten Drehkopf (17) aufweist und in ein entsprechendes Muttergewinde des Spannkeiles eingreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilhalter (9) eine solche Form aufweist, daß er den in der Arbeitsspindel
    (3) angeordneten Längsschlitz völlig ausfüllt und mit der Unterkante des Oberteiles auf dem Werkzeugschaft (1) aufsitzt, während der rückwärtige Teil im Längsschlitz an den entsprechenden Flächen (15, 16) der Arbeitsspindel (3) anliegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5719 1..54
DEC4119A 1950-08-28 1951-04-28 Einrichtung zum Befestigen oder Loesen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem kegeligen Werkzeugschaft Expired DE903398C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC4119A DE903398C (de) 1950-08-28 1951-04-28 Einrichtung zum Befestigen oder Loesen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem kegeligen Werkzeugschaft

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE295755X 1950-08-28
DE270451X 1951-04-27
DEC4119A DE903398C (de) 1950-08-28 1951-04-28 Einrichtung zum Befestigen oder Loesen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem kegeligen Werkzeugschaft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903398C true DE903398C (de) 1954-02-04

Family

ID=27187110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC4119A Expired DE903398C (de) 1950-08-28 1951-04-28 Einrichtung zum Befestigen oder Loesen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem kegeligen Werkzeugschaft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE903398C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062088B (de) * 1958-03-20 1959-07-23 Elfried Mengel Keil zum Herausdruecken von Werkzeugkegeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062088B (de) * 1958-03-20 1959-07-23 Elfried Mengel Keil zum Herausdruecken von Werkzeugkegeln

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