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DE901883C - Vorlaufabscheide- und Verstaerkereinrichtung fuer Anlagen zum Destillieren alkoholhaltiger Maischen - Google Patents

Vorlaufabscheide- und Verstaerkereinrichtung fuer Anlagen zum Destillieren alkoholhaltiger Maischen

Info

Publication number
DE901883C
DE901883C DEC4840A DEC0004840A DE901883C DE 901883 C DE901883 C DE 901883C DE C4840 A DEC4840 A DE C4840A DE C0004840 A DEC0004840 A DE C0004840A DE 901883 C DE901883 C DE 901883C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
reinforcement
pipe
transverse
distillation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC4840A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Carl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAKOB CARL
Original Assignee
JAKOB CARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAKOB CARL filed Critical JAKOB CARL
Priority to DEC4840A priority Critical patent/DE901883C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE901883C publication Critical patent/DE901883C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • B01D3/003Rectification of spirit

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorlaufabscheide- und Verstärkereinrichtung für Anlagen zum Destillieren alkoholhaltiger Maischen Als Vorla@ufabschei.de- und Verstärkereinrichtung für Anlagen zum Destifieren alköhollhaltiger Maischen. in Brennereien .siind Behälter bekannt, die durch einen Zwischenboden in einen Oberteil und einen Untertei'1 geteilt sind, wobei der nach oben abgeschlossene Oberteil eine von einem Kühlmittel, :in der Regel Wasser, @umsp.ülte Rohrschlange enthält, welcher an einem Ende über ein ZufÜhrungsröhr die Destillationsdämpfe aus, dem D estil!lationsgefäß zugeführt werden, während das in der Schlange anfallende Kondensat am .anderen Ende der Rohrschlange durch ein Rückführrohr in den durch einen Boden, abgeschlossenen Unterteil des Behälters. zurückgeführt, ,neuerlich verdampft und über ein von dem erwähnten Zwi;schenfbo@den an einer durch eine Leitfläche abgeschirmten Öffnung ausgehendes, den Oberteil des Behälters durchsetzen-des Rohr nach außen zu einem getrennten Kühler geführt wird.
  • Die Erfindung :hat .den Zweck, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, die,i'n erster Linie für Kleinbrennereien bestimmt ,ist und ein besonders wirtschaftliches Arbeiten ,gestattet.
  • iDas wesentlichste Merkmal der Erfindung ist darin @zu erblicken, daß das in der Rohrschlange anfallende Kondensat auf eine unterhalb eines oder mehrerer Verstärkungsböden liegende Querfläche im Unterteil des Behälters zurückgeführt wird" die als Verdam:pfungs- .oder Verstärkungsboden ausgebildet sein kann. Die Vers:tärikungsböden stellen dabei abständig angeordnete zwischenbodenartige Querflächen dar, die zonenweise gelocht oder geschlitzt sind. Die Lochzonen können bandartig in einem oder mehreren ;Streifen quer über einen Teil der Fläche verlaufen oder kreiis- oder ringförmig oder in sonst einer geeigneten Weise ,verteilt sein.
  • Die Anordnung solcher Verstärkungsböden oberhalb der Fläche, auf die das Kondensat zur neuerlichen Verdampfung zurückgeführt ,wird, hat den Vorteil, daß an diesen Böden eine schnellere und gründlichere Reinigung und Verstärkung des Alkohals erfolgt als bei den bisher üblichen Einrichtungen.
  • Dabei muß die zur neuerlichen Verdampfung dienende O_uerfläche. durchaus nicht ,mit dem Boden der Einrichtung identisch seien; sie kann vielmehr selbst als; Verstärkungs1boden oberhalb des Behälterbodens, aber unterhalb eines oder mehrerer weiterer Verstärkungsböden angeordnet sein..
  • Zur Zurückführung des beim Durchgang der Dämpfe durch die Verstärkungsböden und an der dem Zwischenboden des Behälters vorgelagerten Leitfläche an@fallendien Kondensates zwecks neuerlicher Verdampfung ist jede der Im Unterteil des Behälters angeordneten Querflächen mit einem nach unten gerichteten, vertikalen AbIanfrohr versehen, das in dem darunterl.iegenden Raum, vorzugsweise knapp oberhalb .der zunächst liegenden Querfläche, frei ausmündet. Es erfolgt dabei eine etagenweise Zurückführung dieses Kondensateis .bis in das Destillationsgefäß selbst, wobei Teilre des. Ko.ndensates auf der jewgi,ls tiefer und dam,h im Bereich der wärmeren Dämpfe 'liegenden Ouerfläche wieder aufgewärmt,und verdampft werden.
  • Die erwähnten Ablaufrohre .sind- bei den Verstärkungsböden vorteilhaft in dem ungelochten, zur Wiederaufwärmung dienenden Teil der Fläche angeordnet.
  • Im .Bereich der Ausmündung,der Ablaufrohre ist die jeweils dieser Mündung gegenüberliegende Fläche vorzugsweise ii.n Form einer seichten Mulde vertieft, um zu verihindern, d@aß Dämpfe unter Umgehung des Versitärkerbodens durch das Ablaufrohr nach oben streichen.
  • Die Zurückführung mittels der Ablaufrohre hat den Vo.rtei:l, ;daß dass Mitreißen kondensierter Teile durch die aufsteigenden .Dämpfe vermieden und gleichzeitig ein, ungestörter Rücklauf des Kondensates ermöglicht wird.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung wi,r.d als zylindriisches Gefäß mit einem am unteren Ende vorgesehenen Randflansch ausgeführt, der zum Aufsetzen und Befestigen auf denn De;stillationsgefäß dient.
  • Die Zeichnung zeigt ein Aus.führunigsbei,spiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fi,g. i zeigt die Einrichtung mehr oder weniger schematisch im axialen Vertikalschnitt; Ei-. 2 zeigt einen Verstärkungsboden in der Drawds.icht. Die Einrichtung igemäß der Erfindung besteht ans einem vertikalen, zylindrischen Behälter i, der durch einen Zwischenboden 2 in einen kleineren O'b.ertei;l. 3 und einen größeren Untertei'1 ¢ geteilt .;Ist.
  • Der Oberteil 3 isst .durch einen Deckel 5 abgeschlossen und mit einem Ei:nla.ßstutzen 6 und einem Au(slaß,situtzen 7 für Kühlwasser versahen.
  • Innerhalb -des Oberteils 3 i,st eine Ro:hrtschlange 8 untergebracht, zu deren einem Ende ein vertikales Rohr:g vom ;Boden io des Behälters führt. Dieser Boden ilo ist am unteren Ende des Behäl.teris i oder in der Nähe dieses Endes angeordnet.
  • Der Behälter i hat -unten -einen Randflansch i i, mittels dessen er auf ein Destitlationsigefäß; 12 oder auf eine Desitillationskolonne aufgesetzt wird. Die aus diesem Gefäß beim Destillieren aufsteigenden Dämpfe bespülen den Boden io -des Behälters, und dieser hat zur Verstärkung der Wärmeaufnahme an der Unterseite Rvppen 13,.
  • Der Unterteil 4 des Behälters isst über ein Abzugrohr 14, das vom Zwischenboden :2 aus durch das Kühlmittel ,des Oiberteil;s 3 nach außen verläuft. mit eiirrem nicht dargestellten getrennten Kühler verbunden.
  • Vor der Eintrittsöffnung ,des Abzugrohres 14 ist in einigem Abstand eine parallel ;zum Zw i,schenbo-den 2 verlaufende, am Rand .esinen Durchtritt,spalt frei lassende Leitfläche 15 angeordnet, die unter der Bezeichnung Prell;bo:den bekannt ist und die Dämpfe zwingt, an dem von oben her gekühlten Zwischenbaden 2 entlang zu der Eintrittsöffnung des Abzuggrohres 14 zu sitreichen.
  • Oberh,alb,des:Behälterbod;ens io sii!nid zwei weitere, abständig voneinander und vom Boden io angeordnete Querflächen 16, 17 vorgesehen, .die eineriseits von dem Zuführungsrdhr 9 der .Rohrschlange 8, andererseits von dem vom anderen Ende der Schlangenach abwärts verlaufenden Rüdkführrohr i 8 ,durchstoßen werden.
  • :Die beiden zusätzlichen Querflächen sind als Verstärkungsböden auslgebildet, indem :sie auf einem Teid ihrer Fläche mit Löchern. 19, Schlii:tzen od. digl. versehen sind. Diese Öffnungen können, wie in Ei-. 2 dargestellt, in Form eines Bandes: quer über die Mitte der Fläche verlaufen oder ein mehreren Streifen kreisförmig oder ringförmig oder ähnlich verteilt sein.
  • In idem vollen Flächentei;l.. der beiden Verstärkungsböden 1.6, 17 isst je ein Ablaufrohr 2,o angebracht, .das nach. abwärts gerichtet i.st und bis zur Ebene der darunterliggenden Querfläche reicht. Im Bergich der unteren Mündung der Abfau@frohre 20 ist die gegenüberliegende Fläche in Form einer seichten Mulde 21 vertieft.
  • Ein ähnliches Ablaufrohr 22:fü'hrt vom Bdhä1terboden io in das Destilaationsgefäß 12.
  • Die Einrichtung werkt folgenderimaßen: Die aus dem Desüllationsgefäß r2 aufsteigenden Dämpfe bespülen und erwärmen den Boden io und steigen in dem Zuführrohrg nach aben -in die Kühlschlange, wo sie unter der Wirkung des: Kühlwassers im Oberteil" 3 des Behälters kondensieren. Das Kondensat wird mittels des Rückführrähres 18 durch die beiden Verstärkungsböden 16, , 17 .hindurch auf die darunterliegendeQuerfläche, iin;dem dargestellten Fall auf den Boden io, geleitet.
  • Wie bereits angedeutet, !kann die Rückführung statt auf den Behälterboden auf eine darüber angeordnete Querfläche .erfolgen, über der allerdings im .Sinne der Erfindung noch. eine oder mehrere weitere, als Vers,tärikungsböden: ausgebildete Querflächen angeordnet .sein müssen.
  • Der Boden io oder die entsprechende andere Querfläche wird durch die aufsteigenden :Dämpfe dauernd aufgewärmt, so daß ;dass rücakg-efüihrte Kondensat neuerlich verdampft wird, wobei, dliie neu entstandenen Dämpfe durch die Öffnungen, i9 .der Verstärkungsböden nach oben streichen.
  • Dabei werden die schwerer flüchtigen Anteile der Dämpfe an den Verstärkungsböden 16, 17 sowie an dem Prellboden 15 'bzw. der von oben :her gekühlten Zwischenwand, 2 !kondensiert und zurückgehalten, während dic leichter flüchtigen Bestandteile, die die Güte des hergestellten, Alkohols (beeinträchtigenden Aldehyde, als Vorlauf abziehen.
  • Das an dem Prellboden 15 und @an den Verstärkungs'böden auftretende Kondensut wird durch die Ablaufrohre 2,o auf die jeweils darunter.liibgen.de Querfläche abgeleitet, wobei an jeder solchen Querfläche eine teilweise Verdaimpfung der leichter flüchtigen Anteile und damit ,eine allmähliche, aber schnelle Reinigung und Ver;stä.rkung des daran anschließend als Mittel- oder Zwii!schenlau;f ubz.iehenden AI'köhols erfolgt. Die sch.werstflüchtigen Anteile wenden ,dabei bi:s in das Dest@illationsgefäß zur Wiederverdampfung zurückgeführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorlauf;#bschei.de- und VerstärIkere'inrichtung für Anlagen zum Destillieren alkoholhaltiger Manschen, bestehend aus einem Behälter" der durch. einen Zwischenboden in einen: Oberteil und einen Unterteil geteilt ist, wobei ;der nach oben abgeschlossene Oberteil eine von einem Kühlmittel: umspülte Rohrschlange enthält, welcher an einem Ende über ein. Zuführungs,roihr d,ie Destillations,dämpfe aus dem Destilla.tion sgefäß zugeführt werden, während dass in der Rohrschlange anfallende Kondensat am anderen Ende der .Schlange durch ein. Rückfühsrohr in den d@urch einen Boden albgeschlossenen Unterteil' des Behälters zurückgeführt, neuerlich verdampft und. über ein von dem Zwischenboden an einer,durch ein Leitblech abygeschirmtenöffnung ausgehendes, den Oberteil des Behälters Rohr nach außen zu einem getrennten Kühler geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des, @in der Rohrschlange (8) anfallenden Kondensates auf eine unterhalb ,eines odermehrerer Verstärkungsböden (16, 17) liegende Querfläche (io) im Unterteil (4) des Behälters (i) erfolgt, die als. Verdampfungs-oder Verstärkungsboden ausgebildet sein kann..
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlstärkungsböden (16, 17) als zonenweise mit band-, kreis-; ringförmig oder ähnlich verteilten öffnungen (i9), wie Löchern. oder Schlitzen, versehene Querflächen ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, da-,durch !gekennzeichnet, daß jede der im Unterteil (4) des Behälte-m vorhandenen Querflächen (io, 16" i7) mit einem vertiikal nach :unten gerichteten Ablaufrohr (2o bzw. 22) versehen ist, das in dem darunter befindlichen Raum, vorzugsweise knapp oberhalb der@zunächstliegenden n Querfläche, frei ausmündet.
  4. 4.. Einrichtung .nach Anspruch 3.,dadurch gekennzeichnet, daß ;die Ablaufröhre (20) der als Verstärkungsböden ausgebildeten Querflächen (16, 17) in, dem umgelochten Teil d;er Fläche angeordnet iiind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, da-,durch gekennzeichnet, daß im Bereich er unteren Ausmündung der ,Ablaufrohre (2o) die gegenüberliegende Querfläche (io, 16, 17) in Form einer seichten Mulde (21) vertieft ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, da,-durch gekennzeichnet, daß @diie Einrichtung als vertikaler zylindrischer Behälter (i) mit einem Randflansch (ii) am unteren Ende zur Befestigung auf einem Destilla,Honsgefäß (12) ausgebi1det isst.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise in einigem Abstand oberhalb des unteren Behälterendes angeordnete Abschlußboden (io) des, Behälters an,der Außenisei.te,fie wärmeaufnehmende Oberfläche vergrößernde Rippen (13) aufweist.
DEC4840A 1951-10-18 1951-10-18 Vorlaufabscheide- und Verstaerkereinrichtung fuer Anlagen zum Destillieren alkoholhaltiger Maischen Expired DE901883C (de)

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DE901883C true DE901883C (de) 1954-01-18

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DEC4840A Expired DE901883C (de) 1951-10-18 1951-10-18 Vorlaufabscheide- und Verstaerkereinrichtung fuer Anlagen zum Destillieren alkoholhaltiger Maischen

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