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DE9017597U1 - Gerät für die Iontophorese - Google Patents

Gerät für die Iontophorese

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Publication number
DE9017597U1
DE9017597U1 DE9017597U DE9017597U DE9017597U1 DE 9017597 U1 DE9017597 U1 DE 9017597U1 DE 9017597 U DE9017597 U DE 9017597U DE 9017597 U DE9017597 U DE 9017597U DE 9017597 U1 DE9017597 U1 DE 9017597U1
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DE
Germany
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electrode
treatment
hand
hand electrode
connection housing
Prior art date
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DE9017597U
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English (en)
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Ps Elektronik Dipl-Phys Peter Schuetz 5802 Wetter De GmbH
Original Assignee
Ps Elektronik Dipl-Phys Peter Schuetz 5802 Wetter De GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/30Apparatus for iontophoresis, i.e. transfer of media in ionic state by an electromotoric force into the body, or cataphoresis
    • A61N1/303Constructional details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/30Apparatus for iontophoresis, i.e. transfer of media in ionic state by an electromotoric force into the body, or cataphoresis

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Andrejewslei, Hortke & Portner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Iontophorese, insbesondere für die kosmetische Behandlung von Gesichtspartien, mit Gleichstromquelle, flussigkeitsbenetzter Behandlungselektrode und Handelektrode, wobei die Behandlungselektrode sowie die Handelektrode elektrisch mit der Gleichstromquelle verbunden sind. - Unter Iontophorese versteht man das Einführen körperfremder Ionen mittels galvanischen Stroms. Die Iontophorese wird zu kosmetischen Zwecken verwendet. An der Behandlungselektrode werden Wirkstoffe gleichnamiger Ladung, die in wässriger Lösung vorliegen oder : als Salbe auf die Haut aufgetragen worden sind, in die Haut : eingeschleust. Ein Teil der Wirkstoffe bleibt als Depot in ;15 der Haut und entfaltet eine über längere Zeiträume anhaltende Wirkung.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen werden für! die Iontophorese Standgeräte eingesetzt, an welche über j elektrische Zuleitungen die Handelektrode sowie die Behandlungselektrode angeschlossen sind (0. Steuernagel, Skripten zur Elektrotherapie, Band IV, 1985, Heidelberger Reprographie A. Grosch GmbH). Für die kosmetische Behandlung von Gesichtspartien werden vornehmlich pinzettenförmige Elektroden verwendet, die von einem feuchten Wattestreifen umwickelt sind. Bisher ist die Iontophorese auf die Anwendung in Kosmetikstudios beschränkt und wird von Fachkräften ausgeführt. Die Fachkraft führt die Behandlungselektrode,; während die behandelte Person die Handelektrode in Händen ;
hält, um den Stromkreis zu schließen. Eine Selbstanwendung! ist aufgrund der beiden, in unterschiedlichen Händen zu
Andrejewski, Honko & Partner, Patentanwälte in Essen
haltenden Elektroden nicht möglich, zumal die Behandlungselektrode in kurzen Intervallen immer wieder angefeuchtet werden muß. Die bekannten Iontophorese-Geräte sind mit Netzteil zum Anschluß an das Wechselstromnetz, Transformator und Gleichrichter ausgerüstet. Die großen Abmessungen, das beachtliche Gewicht und die Komplexität der Geräte stehen einer weiteren Verbreitung von Iontophorese-Geräten und ihrer Anwendung durch Laien ebenfalls entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät für die Iontophorese anzugeben, welches für die Selbstanwendung geeignet ist und in Damenhandtaschen mitgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Handelektrode als Hohlkörper mit einem Aufnahmeschacht sowie elektrischen Polkontaktelementen für zumindest eine Gerätebatterie ausgebildet ist und daß die Behandlungselektrode in einem mit der Handelektrode verbundenen Behandlungskopf angeordnet ist. Erfindungsgemäß sind die Behandlungs-J20 elektrode und die Handelektrode zu einem einzigen Bauteil vereinigt. Der Stromkreis ist geschlossen, sobald das an der
! Handelektrode gehaltene Gerät mit der Behandlungselektrode : unter leichtem Druck über die zu behandelnde Hautpartie : geführt wird. Das Gerät ist mit einer Hand, gleichsam wie ein Rasierapparat, handhabbar. Selbstanwendung ist Voraussetzung, um den Stromkreis zu schließen und die Iontophorese j ■ auszuführen.
j Als Gerätebatterien kommen miniaturisierte, zylindrische |3 0 oder blockförmige Batterien in Betracht, die je nach Ausführung zwischen 1,5 und 9 V Gleichspannung abgeben. Es
Andrejewski, Hontia & Partner, Patentanwälte in Essen
versteht sich, daß wiederaufladbare Batterien einsetzbar sind. Durch Reihenschaltung von zwei oder mehr Gerätebatterien sind ohne weiteres Spannungen erreichbar, die ausreichen, um eine sensibel schwellige Stromstärke an der Behandlungselektrode zu erzeugen. Zur Verstärkung der zwischen der Behandlungselektrode und der Handelektrode abgreifbaren Gleichspannung kann aber auch auf eine elektronische Schaltungsanordnung zurückgegriffen werden, die einen DC/DC-Wandler aufweist und in dem aus Behandlungskopf und Handelektrode bestehenden Gehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise besteht der Behandlungskopf aus einem mit der Handelektrode verbundenen Anschlußgehäuse und einer abnehmbaren, elektrisch nicht leitenden Kappe, wobei die Behandlungselektrode in der Kappe eingesetzt ist und wobei das Anschlußgehäuse die elektronische Schaltungsanordnung zur Verstärkung der zwi-
sehen der Behandlungselektrode und der Handelektrode abgreifbaren Gleichspannung aufnimmt. Durch ein Federelement ist ein sicherer Kontakt zwischen Behandlungselektrode und elektrischem Ausgang der Schaltungsanordnung gewährleistet.
20
Die Behandlungselektrode kann Kathode oder Anode sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, Schaltungsmaßnahmen zur
Stromrichtungsumkehr vorzusehen. Eine konstruktiv bevorzugte, für die Iontophorese von Kationen geeignete Ausführungs- j form der Erfindung sieht vor, daß das an dem negativen Pol i der Gleichstromquelle anliegende Kontaktelement an die Hand- ; elektrode angeschlossen ist, daß das Anschlußgehäuse des , Behandlungskopfes aus elektrisch leitendem Material besteht \ und mit der Handelektrode elektrisch leitend sowie axial j
verstellbar verbunden ist, daß die Schaltungsanordnung zur | Verstärkung der zwischen der Behandlungselektrode und der '■■
Andrejewski, Horike #t Partner, Patentanwälte in Essen
! Handelektrode abgreifbaren Gleichspannung mit dem Anschluß- j
i i
gehäuse elektrisch verbunden ist und ferner einen Kontaktstift
■ aufweist, der durch Axialverstellung des Behandlungskopfes \
an das dem positiven Pol der Gleichstromquelle zugeordnete I
i 5 Kontaktelement anlegbar ist. Die Behandlungselektrode besteht
j vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Napf sowie einem
&igr; in dem Napf angeordneten Viskoseschwamm. Die auf diese Weise
&igr; I
j ausgeführte Behandlungselektrode speichert beachtliche Flüssig-
! keitsmengen und eignet sich vorzüglich für die Iontophorese aus
10 wässrigen Lösungen.
i Das vor allem für die kosmetische Behandlung von Gesichtspartien bestimmte erfindungsgemäße Gerät ist zweckmäßiger- ; weise so ausgelegt, daß zwischen der Behandlungselektrode und
I 15 der Handelektrode eine Gleichspannung von 15 bis 20 V angreif-I bar ist. Die Stromstärkedichte ist durch die Größe der Elektro-
i denfläche beeinflußbar. Für den praktischen Gebrauch erweist
: es sich ferner als zweckmäßig, wenn an dem Behandlungskopf
Kontrolleuchten angeordnet sind, die einen Stromfluß und/oder 20 einen elektrischen Kurzschluß anzeigen. Es versteht sich, daß : das Gerät mit üblichen Ein/ Aus-Schaltern ausgerüstet sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er-25 läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gerät,
Andrejewski, Horke & Partner, Patentanwälte in Essen
Fig. 2 den elektrischen Aufbau des Gerätes gemäß Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Gerät ist für die Iontophorese, insbesondere für die kosmetische Behandlung von Gesichstpartien, bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau des Gerätes gehören eine Gleichstromquelle 1, eine flüssigkeitsbenetzte Behandlungselektrode 2 und eine Handelektrode 3 .
Die Behandlungselektrode 2 sowie die Handelektrode 3 sind elektrisch mit der Gleichstromquelle 1 verbunden. 10
Der Fig. 1 entnimmt man, daß die Handelektrode 3 als i
Hohlkörper ausgebildet ist. Der Hohlkörper weist einen
Aufnahmeschacht 4 mit elektrischen Polkontaktelementen 5, 6 ; für zumindest eine Gerätebatterie auf . Im Ausführungsbeispiel sind zwei in Reihe geschaltete zylindrische Gerätebatterien la, Ib in dem Aufnahmeschacht 4 angeordnet, die j
i zusammen eine Gleichspannung von 3 V abgeben. Die Behänd-j lungselektrode 2 ist in einem mit der Handelektrode 3 j verbundenen Behandlungskopf 7 angeordnet. Der Behandlungs-j
kopf 7 ist zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem mit S der Handelektrode 3 verbundenen Anschlußgehäuse 8 und einer abnehmbaren Kappe 9. Die Kappe 9 besteht aus Kunststoff und; ist elektrisch nicht leitend. In der Kappe 9 ist die Behandlungselektrode 2 eingesetzt. Sie besteht aus einem; elektrisch leitenden Napf 10 sowie einem in dem Napf 10 angeordneten Viskoseschwamm 11. Das Anschlußgehäuse 8 des ; Behandlungskopfes 7 nimmt eine elektronische Schaltungsan- j Ordnung 12 zur Verstärkung der zwischen der Behandlungs- ! elektrode 2 und der Handelektrode 3 abgreifbaren Gleichspan- j nung auf. Kernstück dieser elektronischen Schaltungsanord- ;
Andrejewski, Honke & Portner, Patentanv/älte in Essen
nung ist ein DC/DC-Wandler, der die von den Gerätebatterien la, Ib abgegebene Spannung auf etwa 15 bis 20 V verstärkt.
Der elektrische Aufbau des erfindungsgemäßen Gerätes ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2. Im Ausführungsbeispiel ist die Handelektrode 3 über das Polkontaktelement 5 an den negativen Pol der Gleichstromquelle 1 angeschlossen. Die Handelektrode 3 ist folglich Kathode, die Behandlungselektrode 2 Anode. Das Anschlußgehäuse 8 des Behandlungskopfes 7 besteht ebenso wie die Handelektrode 3 aus elektrisch leitendem Material und ist mit der Handelektrode 3 durch ein Schraubgewinde axial
verstellbar sowie elektrisch leitend verbunden. Die Schal- ! tungsanordnung 12 ist mit dem Anschlußgehäuse 8 elektrisch |15 verbunden und weist ferner einen Kontaktstift 13 auf. Durch
Axialverstellung des Behandlungskopfes 7 kann der Kontaktstift 13 an das Polkontaktelement 6, welches mit dem &igr; positiven Pol der Gleichstromquelle 1 elektrisch verbunden ist, angelegt und dadurch die elektrische Verbindung zur Gleichstromquelle 1 hergestellt werden. Es versteht sich,
daß auch übliche druckbetätigbare Ein/Aus-Schalter alternativ einsetzbar sind. Zwischen Behandlungselektrode 2 und der Schaltungsanordnung 12 ist ein Federelement 14 angeordnet, welches zwei Funktionen hat. Zum einen stellt das Federelement 14 eine elektrische Verbindung zwischen der Schaltungsanordnung 12 und der Behandlungselektrode 2 her. Die Elastizität des Federelementes 14 trägt ferner dazu bei, daß sich die Behandlungselektrode 2 an die zu behandelnden Hautpartien gut anpaßt. Dadurch wird ein ununterbrochener Stromfluß auch an kritischen Gesichtspartien, z. B. an Kinn- und Halspartien, gewährleistet.
Andrejewski, Honke St Partner, Patentanwälte in Essen
Zweckmäßigerweise sind an dem Behandlungskopf Kontrolleuchten 15 angeordnet, die einen Stromfluß und/oder einen elektrischen Kurzschluß anzeigen.

Claims (6)

Andrejewski, Honie Ut &Rgr;&agr;,-lner, Patentanwälte in Essen Schut&zgr;ansprüche
1. Gerät für die Iontophorese, insbesondere für die kosmetisehe Behandlung von Gesichtspartien, - mit
Gleichstromquelle,
flussigkeitsbenetzter Behandlungselektrode und
10
Handelektrode,
wobei die Behandlungselektrode sowie die Handelektrode elektrisch mit der Gleichstromquelle verbunden sind, d adurch gekennzeichnet, daß die Handelektrode (3) als Hohlkörper mit einem Aufnahmeschacht (4) sowie elektrischen Polkontaktelementen (5, 6) für zumindest eine Gerätebatterie (la, Ib) ausgebildet ist, und daß die Behandlungselektrode (2) in einem mit der Handelektrode
(3) verbundenen Behandlungskopf (7) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungskopf (7) aus einem mit der Handelektrode (3) verbundenen Anschlußgehäuse (8) und einer abnehmbaren, elektrisch nicht leitenden Kappe (9) besteht, wobei die Behandlungselektrode (2) in der Kappe (9) eingesetzt ist und wobei das Anschlußgehäuse (8) eine elektronische Schaltungsanordnung (12) zur Verstärkung der zwischen der Behandlungselektrode (2) und der Handelektrode (3) abgreifbaren Gleich- spannung enthält.
Andrejewski, MonLo & Partner, Patentanwälte in Essen
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem negativen Pol der Gleichstromquelle (1) anliegende Kontaktelement (5) an die Handelektrode (3) angeschlossen ist, daß das Anschlußgehäuse (8) des Behandlungskopfes
(7) aus elektrisch leitendem Material besteht und mit der Handelektrode (3) elektrisch leitend sowie axial verstellbar verbunden ist, daß die Schaltungsanordnung (12) mit dem Anschlußgehäuse (8) elektrisch verbunden ist und ferner einen Kontaktstift (13) aufweist, der durch Axialverstellung des Behandlungskopfes (7) an das dem positiven Pol der Gleichstromquelle (1) zugeordnete Kontaktelement (6) anlegbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselektrode (2) aus einem elektrisch leitenden Napf (10) sowie einem in dem Napf (10) angeordneten Viskoseschwamm (11) besteht.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Behandlungselektrode (2) und der Handelektrode (3) eine Gleichspannung von 15 bis 20 V abgreifbar ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behandlungskopf (7) Kontrolleuchten (15) angeordnet sind, die einen Stromzufluß und/oder einen elektrischen Kurzschluß anzeigen.
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