Diie Erfindung bezieht sich auf Gummuipu.ffer,
insbesondere für Klappdeckel, z. B. von Handschuh-
kästen. an Kraftfahrzeugen, mit -einem idurch einen
Haastei;l ,mit ,dem Puffer verbundenen; Ansatz, der
zur Befestigung durch eine Bohrung in, den: Be-
festigungsteil gedrückt wird, und einem durch
einen ringförmigen Einschnitt gebildeten Mittel-
zapfen.
Beiden bekannten,Gummipuff ern dieser Art wird
es als nachteilig empfunden, daß die Puffer, die
:meist aus vollem Material bestehen, nur einte ge-
ringe Elastizität haben uudi :inifal@@eiddess:enidie@töße
nicht genügend gedämpft werden. Dieser Übelstand
tritt besonders bei Klappdeckeln, z. B. von Hand-
schuhkästen u. ,dgl., 4n. Erscheinung, idia.dadurch die
Deckel geräuschvoll an, dien Puffer anschlagen und!
das Bestreiben Zeigen, -wieder zurückzufeidern.
Diie ebenfa1Q,s (bekannten: glocker@för:m,iig en Gitlmm:i-
füße .mit einer Mittel,s:kuil,e, die bis. zur Stirnfläche
des Glockenfußes reicht oder etwas zurückliegt,
welche zur Erhöhung der Standfestigkeit als Füße
für Schreibmaschinen verwendet wenden, würden
bei Übertragung auf Gumvm;ipuffer für K1iapp,d!ecke:l
dieselben Nachteile ergeben wie solche Baus vcHem
Material.
Nach ,der Erfindung wenden (diese Nachteitle da-
durch beseitigt idaß ,der Zapfen dies Gummiipuffers
über .die Stirnfläche des Puffers hinausragt. Da-
durch wird ein nachgiebiger Puffer geschaffen, der
Stöße federnd aufnimmt. Bei Verschlüssen mit ent-
gegen :einer Federkraft wirkenden Deckeln: ad. dgl.
kommen: dieselben geräuschlos zur Anilage, auch
wird ,das lästige Zurückfedern verhindert. Eine ein-
fache Anbringung :der Puffer ergibt seich, wenn, auf
der dem Zapfen gegenü!berlnegen!den, Seite der
Puffer einen Fortsatz ;aufweist. Durch diesen Fo:rt-
satz wund ,der Ansatz ,durch ,die Bohrjung ,des Be
festigungsteIles hindurchgezogen. In; gleicher Weise
ist es auch möglich, .den ringförmigen Einschnitt-
zum Befestigen ides.Gummipuffersdurch ein Dorn-
werkzeug zu verwenden.
In; edier Zeichnung eist die Erfindung beis@iels-
weise da.rgestelst. Es zeigt
Fig. i einen: -in :eine P:liatte einggesetzten Gummi-
Puffer gemäß der Erfindung,
Fig. z einen mit einem Fortsatz versehenen,
Gu mm!ipuffer rund
Fig. 3 ideal; Gummipuffer ,der Fig. i mit einem
Dornwerkzeug wähnend des. Einsetzens.
Der in dien Biaut eil i einiggesetzte Gum:miipuffer
hat einen r(irigförmvigen Einschnitt 2, ,durch Iden ein
Zapfen 3 geb;Hdet wird, ,der etwas über die obere
Kante 4 des. Gummikörpers hervorstecht. Durch den
Hals 5 und einen Ansatz 6, wind der Puffer tim
Bauteil i festgehafen, Uni gegen,-dien Zapfen 3 ge-
richtete Stöße feid!ernd aufzunehmen, ist der ri,ng-
färrniige Einschnitt 2 bis, nahe an die untere Kante?
des Puffers herangeführt, so daß zwischen dem
Ende 8 .des Einschruittes und ider unteren: Kante 7
nur so viel Material verbleibt, äls es die Festigkeit
erfordert. Dleise Ausiführung dies Gummikörpers
ermögl?icht eine nachgiebige und dämpfende Auf-
lage beim Schließen von Handschuhkästen-, Ge-
päckraunn.deckel, Türen u. dgl.
Dille Befestigung des Gummipuffers erfolgt in b°-
kannter Weise iderart, daß der Ansatz 6 durch eine
Bohrung g des Bnutlei:les i h!indurchgezogen oder
-gedrückt, wird. Um dies zu erleichtern, hat erfin-
dungsgemäß (der .iu1 Fig. 2 gezeigte Gummipuifier
einen. Fortsatz in. Wird der Puffer am Fortsatiz io
bei:spiieilswei,se' von: Hand aus. durch die Bohrung 9
gezogen, verringert siirh, sein Durchmesser, so daß
der Ansatz leicht ,durch (ie Bohrung hi.ndurchtritt.
Nach Loylassen des Fortsatzes. nimmt der Gummi-
körper seine ursprüngliche Gestalt wieder an, und
der G ummipufferwird in, der Bohrung festgehalten-.
In Fig. 3 ist Idas Einsetzen eines Gummiipuffers in
der Ausfühnun!gsforni nach Fig. i mi:tteealis eines
Dormverkzeuges i i dargestellt, Es wird dabei der
Ansatz unter Einführen ,des Dornwerkzeuges in
dien ni.ngförm@igen. Einschnii.tt durch ,die Bohrung
des Blauteiles b,inidiurch!gedrucakt@. Dadurch ergibt
seich eine einfache Montage .des Gummipufbzrs, wo-
be(i eine Beschädigung desselben vermieden: wird.
The invention relates to Gummuipu.ffer,
especially for hinged covers, e.g. B. from glove
boxes. on motor vehicles, with one by one
Haastei; l, associated with, the buffer; Approach that
for fastening through a hole in the: loading
fastening part is pressed, and one through
an annular incision formed central
tap.
Both well-known rubber puffers of this type will be used
perceived it as a disadvantage that the buffers that
: mostly consist of solid material, only some
Rings have elasticity uudi: inifal @@ eiddess: enidie @ töse
not sufficiently attenuated. This evil
occurs especially with hinged lids, e.g. B. by hand
shoe boxes and the like, 4n. Appearance, idia. By the
Cover noisily, hit the buffer and!
showing the urge to defend it again.
Die alsofa1Q, s (known: glocker @ för: m, iig en Gitlmm: i-
feet .with a mean, s: kuil, e, the up. to the face
the bell foot reaches or is a little behind,
which to increase stability as feet
used for typewriters
when transferring to Gumvm; ipuffer for K1iapp, ceiling: l
the same disadvantages result as such Baus vcHem
Material.
After, turn the invention (this disadvantage
by eliminating the pin of this rubber buffer
protrudes beyond .the face of the buffer. There-
through a resilient buffer is created that
Absorbs shocks resiliently. In the case of closures with
against: a spring acting lids: ad. like
come: the same noiselessly to the facility, too
prevents the annoying spring back. A one
multiple attachment: the buffer appears when, on
opposite to the pin, side of the
Buffer has an extension; Through this fo: rt-
sentence sore, the beginning, through, the Bohrjung, des Be
Fastening parts pulled through. In; same way
it is also possible to cut the ring-shaped incision
to fix the same rubber buffer through a pin
tool to use.
In; edier drawing is the invention at @ iels-
wise there. It shows
Fig. I a: -in: a P: flat inserted rubber
Buffer according to the invention,
Fig. Z a provided with an extension,
Gu mm! Ipuffer round
Fig. 3 ideal; Rubber buffer, the Fig. I with a
Mandrel tool during insertion.
The gum: miipuffer used in the Biaut part
has an irig-shaped incision 2,, through Iden a
Pin 3 geb; Hdet is, which is slightly above the top
Edge 4 of the rubber body protrudes. Through the
Neck 5 and a neck 6, the buffer winds tim
Component i fixed port, Uni against, -the pin 3
The ri, ng-
colored incision 2 bis, close to the lower edge?
of the buffer so that between the
End 8 of the indentation and the lower one: edge 7
only as much material remains as the strength
requires. The execution of this rubber body
enables a resilient and cushioning
position when closing glove boxes,
luggage compartment lid, doors, etc.
The rubber buffer is fastened in b ° -
known way iderart that the approach 6 by a
Bore g of the lead: les ih!
-pressed, is. To make this easier, inventively
duly (the .iu1 Fig. 2 shown rubber puifier
a. Continuation in. If the buffer on fortsatiz io
at: spiieilswei, se 'von: Hand aus. through the hole 9
drawn, siirh, its diameter so that
the approach slightly through (ie the hole through the back.
After loylassen of the appendix. takes the rubber
body back to its original shape, and
the rubber buffer is held in the hole.
3 shows the insertion of a rubber buffer in
the execution according to Fig. i with: tteealis one
Dormverkzeuges ii shown, it is thereby the
Approach while inserting the mandrel tool in
dien ni.ngförm@igen. Einnii.tt through, the hole
of the blue part b, inidiurch! gedrucakt @. This results in
easy assembly of the rubber buffer, where-
be (i avoid damaging it: is.