DE9015406U1 - Elektromagnetisches Relais mit auf dem Anker befestigter Kontaktfeder - Google Patents
Elektromagnetisches Relais mit auf dem Anker befestigter KontaktfederInfo
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Description
yu b i/o
Siemens Aktiengesellschaft
Elektromagnetisches Relais mit auf dem Anker befestigter Kontaktfeder
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einer auf dem Anker befestigten Kontaktfeder aus Blattfedermaterial,
welches folgende Merkmale aufweist:
- die Kontaktfeder ragt mit ihrem kontaktgebenden Endabschnitt über das freie Ankerende hinaus,
- die Kontaktfeder besitzt im Bereich des freien Ankerendes eine verminderte Breite und ist im Bereich jenseits des Ankerendes
unter Bildung von zwei Querschenkeln T-förmig verbreitert und
- an den Querschenkeln befindet sich jeweils ein Kontaktstück, das mit einem Gegenkontaktelement zusammenwirkt.
Derartige Relais sind in vielfachen Formen bekannt, beispielsweise
aus der DE 35 28 715 Al oder der EP 0 113 440 Al. Diese
Relais haben den Vorteil einer sehr einfachen Konstruktion, wobei durch die direkte Verbindung zwischen Anker und Kontaktfeder
die Verwendung eines zusätzlichen Schiebers vermieden wird und wobei die Kontaktfeder vielfach auch die Lagerung und Rückstellung
des Ankers übernimmt. Mit den beiden Kontaktstücken auf dem freien Ende der Kontaktfeder kann diese als Brückenkontakt
oder als Doppelkontakt verwendet werden, wobei durch die Einschnürung zwischen der Befestigung der Feder auf dem Anker
und den Querschenkeln eine weiche Federcharakteristik erzielt wird. Zugleich ist auf diese Weise eine Torsion der Feder zum
Ausgleich von Toleranzen beim Schalten möglich.
Da ein derartiges Doppelkontakt- oder Bruckenkontaktrelais zum
Schalten höherer Ströme dient, kann es im Einsatzfall durch Kontaktverschweißungen oder -verhakungen zu Ö'ffnungsfehlern und
damit zu Geräteausfällen kommen. Die beim Abfallen des Ankers über die Kontaktfeder auf die Schließerkontakte einwirkenden
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Kräfte bzw. Stöße können unter Umständen nicht ausreichen, eine geringe Verschweißung oder Verhakung der Kontaktoberflächen
aufzureißen, da die Stoßwirkung des Ankers beim Öffnen infolge der Federdurchbiegung in Längs- und Querrichtung an der Einschnürungsstelle
stark gedämpft wird und somit nicht zu den Kontaktstellen gelangt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, mußten entweder die Rückstellkräfte
erhöht werden, was wiederum eine erhöhte Relaiserregung und damit eine stärkere thermische Belastung des Relais oder
ein größer dimensioniertes Relais erforderlich machte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der Vorteile der erwähnten T-Federform
zu schaffen, wobei jedoch zugleich die Auswirkungen von Verschweißungen und Verhakungen im Kontaktbereich bei gleicher Dimensionierung
wesentlich vermindert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die folgenden weiteren
Merkmale gelöst:
- der Anker besitzt an seinem freien Ende eine den Querschenkeln der Kontaktfeder gegenüberstehende Abschlußkante und
- an jedem Querschenkel ist in Richtung zum Ankerende ein Stützlappen angeformt, welcher jeweils bei einer auf Kontakt-Öffnung
gerichteten Ankerbewegung mit dem Ankerende im Bereich der Abschlußkante in Eingriff gelangt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Stützlappen wird erreicht,
daß beim Schließen der Kontakte die Flexibilität und Torsionsfähigkeit der Kontaktfeder voll erhalten bleibt, während
beim Öffnen der Kontakte die Stoßwirkung des Ankers über die Stützlappen in unmittelbarer Nähe der Kontaktstücke einwirkt,
so daß gegebenenfalls verschweißte oder verhakte Kontakte geöffnet werden, weil die Dämpfungswirkung der weichen Kontaktfeder
in diesem Fall nicht zur Wirkung kommt. Vorausgesetzt ist natürlich, daß die Berührungsstelle zwischen Abschlußkante
und Stützlappen so nahe an den Kontaktstücken liegt, daß die
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Länge der Stützlappen bzw. der in diesem Bereich liegende Abschnitt
der Kontaktfeder keine wesentliche Durchbiegung erfährt.
Um einen definierten Aufschlagpunkt zu erhalten, ist es weiterhin
zweckmäßig, daß die Stützlappen in Richtung auf die Ankeroberfläche abgebogen sind. Zum gleichen Zweck ist es aber auch
möglich, daß der Anker den Stützlappen gegenüberstehende Prägungen aufweist.
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Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 und 2 ein erfindungsgemäß gestaltetes Relais in zwei
Ansichten, wobei in Figur 1 lediglich eine Vorderansicht von Anker und Kontaktfeder unter Weglassung der übrigen Relaisteile
dargestellt ist,
Figur 3 und 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Endabschnitte von Anker und Kontaktfeder aus Figur 2 mit verschiedener Gestaltung.
Das in der Zeichnung dargestellte Relais besitzt einen Spulenkörper
1 mit einer Wicklung 2 sowie ein winkelförmiges Joch 3, an dem ein flacher Anker 4 gelagert ist. Eine Kontaktfeder 5
ist an einer Befestigungsstelle 6 mit dem Anker vernietet oder verschweißt und mit einem bogenförmigen rückwärtigen Lagerabschnitt
7 auf dem Joch befestigt.
Im Bereich der Endkante 4a des Ankers ist die Kontaktfeder 5 in der Breite verringert und bildet so einen eingeschnürten Bereich
5a geringeren Querschnitts, während sie in ihrem Endabschnitt 5b außerhalb der Endkante 4a des Ankers T-förmig verbreitert
ist und zwei Querschenkel 5c bildet. Auf diesen Querschenkein 5c ist jeweils ein Kontaktstück 8 befestigt, welches
mit jeweils einem Kontaktstück 9 eines Gegenkontaktelementes 10 zusammenwirkt. Mit diesen beiden Gegenkontaktstücken 10, von
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denen in Figur 2 nur eines sichtbar ist, wirkt die Kontaktfeder 5 entweder als Brückenkontakt oder als Doppelkontakt zusammen,
je nachdem, ob die beiden Gegenkontaktelemente 10 parallel oder in Serie in den Lastkreis geschaltet sind. Im Falle des Doppelkontaktes
muß die Kontaktfeder 5 natürlich einen eigenen Anschluß besitzen.
Durch die Querschnittsverminderung im Bereich 5a kann die Kontaktfeder
beim Schließen der Kontakte sich sowohl leicht durchbiegen als auch um ihre Längsachse tordiert werden, womit ein
Toleranzausgleich gegenüber den Gegenkontaktelementen und ein gleichmäßiger Kontaktdruck erzielt werden.
Beim Öffnen der Kontakte ist es jedoch nicht erwünscht, den Ankerstoß
durch die weiche Kontaktfeder zu dämpfen, da bei leichten Verschweißungen oder Verhakungen der Kontaktoberfläche der
Stoß zum Aufreißen des Kontaktes notwendig ist. Deshalb besitzen die beiden Querschenkel 5c der Kontaktfeder jeweils an ihrer
Oberkante 5d - das ist die dem Anker zugewandte Kante - einen angeformten Stützlappen 11, der bei der Öffnungsbewegung
mit der Ankerkante Aa in Eingriff gelangt. Die Oberkante 5d ist der Ankerkante 4a unmittelbar benachbart, d. h., der Abstand
darf nur so groß sein, daß durch die Länge der Stützlappen keine wesentliche Dämpfung des Ankerstoßes bewirkt wird.
Wie in der vergrößerten Detaildarstellung von Figur 3 zu sehen ist, können die Stützlappen 11 einen zum Anker hin abgebogenen
Endabschnitt 12 aufweisen. Auf diese Weise wird ein definierter Anschlag am Anker festgelegt. Anstelle oder zusätzlich zu dieser
Abbiegung der Enden 12 könnte auch am Anker eine vorstehende Prägung 13 vorgesehen werden, um diesen definierten Anschlag
zu gewährleisten. Eine entsprechende Ausführungsform ist in Figur 4 gezeigt. Die Stützlappen können natürlich auch weitere
Verformungen, beispielsweise Sicken, enthalten, um eine Versteifung dieser Stützlappen zu bewirken.
Beim dargestellten Beispiel ist ein Schließerkontakt gezeigt.
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Das bedeutet, daß die Kontaktöffnung bei der Abfallbewegung des
Ankers erfolgt, also die Stützlappen an der von der Polfläche abgewandten Seite des Ankers angreifen. Denkbar wäre jedoch
auch eine Abwandelung für Öffnerkontakte, wo die Öffnung der Kontakte beim Ankeranzug erfolgt. In diesem Fall müßten die
Stützlappen an der der Polfläche zugewandten Ankerseite angreifen.
Claims (3)
1. Elektromagnetisches Relais mit einer auf dem Anker befestigten Kontaktfeder aus Blattfedermaterial mit folgenden Merkmalen:
- die Kontaktfeder (5) ragt mit ihrem kontaktgebenden Endabschnitt
(5b) über das freie Ankerende (Aa) hinaus,
- die Kontaktfeder (5) besitzt im Bereich des freien Ankerendes (Aa) eine verminderte Breite (5a) und ist im Bereich jenseits
des Ankerendes unter Bildung von zwei Querschenkeln (5c) T-förmig verbreitert und
- an den Querschenkeln (5c) befindet sich jeweils ein Kontaktstück
(8), das mit einem Gegenkontaktelement (9, 10) zusammenwirkt ,
gekennzeichnet durch folgende weitere
Merkmale:
- der Anker (A) besitzt an seinem freien Ende (Aa) eine den Querschenkeln (5c) der Kontaktfeder (5) gegenüberstehende Abschlußkante
und
- an jedem Querschenkel (5c) ist in Richtung zum Ankerende ein Stützlappen (11) angeformt, welcher jeweils bei einer auf
Kontaktöffnung gerichteten Ankerbewegung mit dem Ankerende im
Bereich der Abschlußkante (Aa) in Eingriff gelangt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichnet, daß die Stützlappen (11) in Richtung auf
die Ankeroberfläche abgebogene Endabschnitte (12) aufweisen.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Qek ennzeichnet, daß der Anker (A) den Stützlappen
gegenüberstehende Prägungen (13) aufweist.
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