DE9015395U1 - Fahrrad mit Diebstahlsicherung - Google Patents
Fahrrad mit DiebstahlsicherungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/08—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrrad mit Diebstahlsicherung
, dessen Rahmen zumindest teilweise aus Rohren besteht und dessen Antrieb mittels Tretkurbeln
erfolgt, die starr mit der im Rahmen gelagerten Drehwelle verbunden sind.
Bei den bisher bekannten Maßnahmen zur Diebstahlsicherung von in Freien abgestellten Fahrrädern finden
oft kunststoffummantelte Ketten oder Stahlseile Verwendung, die um Rahmen und hinter das Vorderrad
geschlungen und mit Zylinder- oder Zahlenschloß an den zusammengefügten Enden gesichert, die zweckentsprechende
Verwendung des Fahrrades unterbinden. Des weiteren besteht die Möglichkeit, den Rahmen
oder eines der Räder an einen nicht oder nur schwer lösbaren Gegenstand, ebenfalls mit einem Schloß gesichert,
zu befestigen und die Entfernung des Rades zu verhindern.
Als bekannt ist der Einsatz von an den Hinter- oder Vorderachsen allgemein unlösbar angebrachten und
verschließbaren Sperren, bei denen ein beweglich gelagerter Bolzen vertikal in die Rotationsebene
der Speichen geschoben und in dieser Position mittels
Schloß fixiert wird, so daß durch das Blockieren des betreffenden Rades das freie Drehen verhindert
wird.
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Bei beiden Vorrichtungen zur Diebstahlsicherung ist nachteilig, daß sie mit geringem Zeit- und Kraftaufwand
und einfachen Gegenständen oder Werkzeugen aufgebrochen werden können, und so in den meisten
Fällen den Gelegenheitsdiebstahl des Fahrrades nicht wirkungsvoll verhindern. Entscheidend dafür
ist die leichte Zugänglichkeit der Sperreinrichtung, die ohne die technische Beeinträchtigung des
Fahrrades und im Falle von Kette und Stahlseil nicht erkennbar entfernt werden kann.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Sperreinrichtung zur Diebstahlsicherung
für ein Fahrrad zu schaffen, die so angebracht ist, daß sie durch ihre unzugängliche Lage
nur mit erheblichem Aufwand aufzubrechen ist, wenn das Fahrrad technisch nicht so beeinträchtigt werden
soll, daß seine Verwendbarkeit infrage gestellt ist oder zumindest für jedermann deutlich die nicht
rechtmäßige Manipulation erkennbar macht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im zur Tretwelle führenden Rahmenrohr ein in
Richtung der Rohrachse beweglich gelagerter Arretierstift, nahezu vollständig der Schließzylinder
und ein beide verbindender Betätigungsmechanismus angeordnet ist und der Arretierstift im Schließzustand
mit einem stirnseitigen Ende in eine Aussparung der Tretwelle eingreift.
Durch Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung im konstruktiv bedingt mechanisch hochstabil ausgeführten
Rahmenrohr ist die Zugänglichkeit der Sperrvorrichtung zumindest mit einfachen Brechwerk-
zeugen unmöglich. Der Aufbruch der Sperrvorrichtung kann nur durch Aufsägen oder Aufbohren des Rahmenrohres
erfolgen. Erkennbare Aufbruchspuren weisen im allgemeinen auf eine unrechtmäßige Aneignung des
Fahrrades hin, was vor allem auf den Gelegenheitsdieb abschreckend wirkt. Bei erheblichen Eingriffen
in die Stabilität des Rahmens ist sogar die Brauchbarkeit oder zumindest die technische Sicherheit
des Fahrrades infrage gestellt oder eine dem Zweck entsprechende Nutzung nicht mehr möglich. Manipulationen
am Schließzylinder mit dem Ziel, den Sperrmechanismus erfolgreich ohne Beschädigung des
Rohrrahmens zu entriegeln, ist nur über die Zugangsöffnung für den Schlüssel möglich, da der
Schließzylinder nahezu vollständig im Rahmenrohr untergebracht ist. Die Verriegelung des Schlosses
erfolgt durch Drehung des Schließzylinders, wodurch über den Betätigungsmechanismus ein in Richtung der
Rohrachse beweglich in einer Führungsschiene gelagerter Arretierstift mit einem stirnseitigen Ende
in eine Aussparung der Tretwelle eingreift und diese blockiert. Die Entriegelung des Arretierstiftes
erfolgt durch gegensinnige Drehung des Schließzylinders, bei dem zur Erhöhung der Diebstahlsicherheit
Schlüssel Verwendung finden, die nur mit Berechtigungsausweis nachgemacht werden können. Die
Aussparung, in die der Arretierstift eingeführt wird, ist als gefräste oder geschliffene, achsenparallele
Fläche ausgeführt, an der im blockierten 0 Zustand der Tretwelle der Arretierstift annähernd
plan anliegt.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, die Aussparung als zumindest annähernd radial verlaufende
Bohrung, die etwa mittig in der Tretwelle liegt, auszuführen, da sie herstellungstechnisch einfach
und damit kostengünstig angefertigt werden kann. Unter Umständen läßt sich die Bohrung sogar nachträglich
ohne Ausbau der durch das Rohr zugänglichen Tretwelle mit einem entsprechend langen Bohrer
einbringen.
Um ein diebstahlsicheres Blockieren der Tretwelle zu gewährleisten, muß der Querschnitt des Arretierstiftes,
der seine Scherfestigkeit bestimmt, hinreichend groß sein. Die zugehörige Aussparung in
der Tretwelle ist in ihrer Größe von der erforderlichen Torsionsfestigkeit der Tretwelle bestimmt,
die mit der Reduzierung des Tretwellenquerschnitts bei Einbringen der Aussparung unweigerlich geschwächt
wird. Deshalb wird vorgeschlagen, daß die Aussparung in Form einer parallel zur Tretachse
verlaufenden Nut in die Tretwelle eingebracht wird, die bei minimaler Reduktion des Tretwellenquerschnitts
den größtmöglichen Scherflächenquerschnitt des stirnseitig in die Nut führenden Arretierstiftes
bedingt.
Grundsätzlich ist es von Vorteil, die gesamte Sperreinrichtung im Sattelrohr anzuordnen, da diese
zu Reparaturzwecken oder beim nötigen Austausch bei abgehobenem Sattel zugänglich ist. Weiterhin erweist
sich eine für das Sattelrohr konzipierte Sperreinrichtung für den nachträglichen Einbau als
vorteilhaft.
Die konkrete Ausgestaltung der Betatigungsmechanik steht im Rahmen der Erfindung grundsätzlich frei,
wobei jedoch die nachstehend genannten Ausführungsformen als bevorzugt anzusehen sind.
Die Verschiebung des Arretierstiftes erfolgt durch Drehung des Schließzylinders an dem koaxial ein
Zahnrad fixiert ist, das in eine Zahnstange eingreift, die annähernd in Rohrachsenrichtung liegt
und mit dem Arretierstift verbunden ist. Der Arretierstift taucht dabei in die in der Tretwelle vorgesehene
Aussparung ein, so daß die Rotation der Tretwelle und damit das Antreiben des Rades mittels
der Tretkurbel unterbunden ist.
Bei einer anderen Lösung erfolgt die Verschiebung des Arretierstiftes mittels eines den Arretierstift
an der Mantelfläche berührenden Exzenters, der am Schließzylinder fixiert und mit Hilfe des Schlüssels
gedreht wird. Die Rückstellung des Arretierstiftes beim Aufschließen erfolgt mit Hilfe einer
koaxial zum Arretierstift gelagerte Spiralfeder, deren geringe Kosten sich als vorteilhaft erweisen.
Grundsätzlich ist bevorzugt, einen Schließzylinder einzusetzen, dessen Schlüssel bei nicht arretierter
Tretwelle nicht herausziehbar ist, da versicherungsrechtlich die Schlüsselvorlage beweist, daß
das Fahrrad den Vertragsbedingungen gemäß im abgeschlossenen Zustand abgestellt war. Des weiteren
erweist sich als Vorteil, daß ein Fahrrad nur des-
halb nicht verriegelt abgestellt wird, weil der Schlüssel nicht zur Verfügung steht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen anhand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch die erfindungsgexnäße
Vorrichtung mit Zahnrad und Zahnstange
Figur 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Exzenter und Spiralfeder.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit Zahnrad (3) und Zahnstange (2), der durch die Achse des Rahmenrohres (4) und
vertikal zur Achse der Tretwelle (5) führt. Der Arretierstift (1) greift in die Nut (7) ein und verhindert
so den Antrieb des Fahrrades mittels der Tretkurbel (5). Der in Richtung der Achse des Rahmenrohres
(4) bewegliche Arretierstift (1) ist mit der Zahnstange (2) verbunden. Diese wird in der
Führungsschiene (9) mittels des Zahnrades (3), das in die Zahnstange (2) eingreift, parallel zur Achse
des Rahmenrohres (4) bewegt. Das am Schließzylinder (8) fixierte Zahnrad (3) läßt sich mittels des in
den Schließzylinder (8) eingeführten Schlüssels
(10) im und gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit Exzenter (11) und Spiralfeder (12), der durch die Achse des Rahmenrohres (4) und
vertikal zur Achse der Tretwelle (5) führt. Die Zeichnung zeigt die Tretwelle (5) im blockierten
Zustand. Dabei wird der Arretierstift (1) vom Exzenter (11) entgegen der rücktreibenden Kraft, die
von der Spiralfeder (12) über die Mitnehmerscheibe (13) auf den Arretierstift (1) ausgeübt wird, in
Richtung der Achse des Rahmenrohres (4) in die Nut (7) eingeführt. Der Exzenter (11) ist koaxial und
starr mit dem vertikal zur Achse des Rahmenrohres (4) gelagerten Schließzylinders (8) verbunden, der
sich mittels des in ihm befindlichen Schlüssels
(10) um eine Achse drehen läßt. Durch die Drehung des Schließzylinders verringert sich der Abstand
des Berührpunktes von Exzenter (11) und Arretierstift (1), so daß sich dieser durch die gespannte
Feder aus der Nut (7) der Tretwelle (5) bewegt.
Schließzylinder (8) mit Exzenter (11) und Arretierstift mit Mitnehmerscheibe (13) sowie die Spiralfeder
(12) sind in einem Gehäuse (14) angeordnet, das sich vollständig im Rahmenrohr (4) befindet und nur
über die Öffnung für den Schlüssel von außen zugänglich ist. Der Einbau aller zur Sperreinrichtung
gehörenden Bauelemente im Gehäuse (14) erlaubt in einfacher Weise den nachträglichen Einbau dieser
Sicherungseinrichtung im Sattelrohr des Fahrrades.
Claims (8)
1. Fahrrad mit Diebstahlsicherung, dessen Rahmen zumindest teilweise aus Rohren besteht und dessen
Antrieb mittels Tretkurbeln erfolgt, die starr mit der im Rahmen gelagerten Tretwelle verbunden ist
sowie einem Schließzylinder, dadurch gekennzeichnet , daß im zur Tretwelle
(5) führenden Rahmenrohr (4) ein in Richtung der Rohrachse beweglich gelagerter Arretierstift (1),
nahezu vollständig der Schließzylinder (8) und eine beide verbindende Betätigungsmechanik angeordnet
ist und der Arretierstift (1) im Schließzustand mit einem stirnseitigen Ende in eine Aussparung der
Tretwelle (5) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung
als annähernd radial verlaufende Bohrung etwa mittig in der Tretwelle (5) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung
die Form einer parallel zur Tretachse verlaufenden Nut (7) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arretierstift (1) mit Betätigungsmechanik vollständig und der Schließzylinder (8) nahezu vollständig
im Sattelrohr angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsmechanik aus einem koaxial am Schließzylinder (8) fixierten Zahnrad (3) besteht,
das in eine annähernd in Rohrachsenrichtung liegenden, mit dem Arretierstift (1) verbundenen Zahnstange
(9) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsmechanik aus einem koaxial am Schließzylinder (8) angebrachten, den Arretierstift
(1) an der Mantelfläche berührenden Exzenter (11) (Nockenwelle) besteht und der Arretierstift (1) gegen
eine Rückstellkraft verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Rückstellung des Arretierstiftes (1) eine Spiralfeder (12) koaxial zum Arretierstift (1) an-0
geordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, da-
durch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (10) bei nicht arretierter Tretwelle
(5) im Schließzylinder (8) blockert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015395U DE9015395U1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Fahrrad mit Diebstahlsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9015395U DE9015395U1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Fahrrad mit Diebstahlsicherung |
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DE9015395U1 true DE9015395U1 (de) | 1991-01-24 |
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DE9015395U Expired - Lifetime DE9015395U1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Fahrrad mit Diebstahlsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9015395U1 (de) |
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- 1990-11-09 DE DE9015395U patent/DE9015395U1/de not_active Expired - Lifetime
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