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DE9014969U1 - Nichtwellendes Aquarellpapier - Google Patents

Nichtwellendes Aquarellpapier

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DE9014969U1
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DE
Germany
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paper
watercolor
carrier material
watercolor paper
adhesive
Prior art date
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DE9014969U
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TEICH WALTER DR O-7010 LEIPZIG DE
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TEICH WALTER DR O-7010 LEIPZIG DE
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Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Nichtwellendes Aquarellpapier
Stand der Technik
Aquarellpapiere liegen als einzelne Bögen oder gebunden in Form eines Blockes vor. Beim Auftragen von wäßrigen Farblösungen zeigen diese Papiere eine mehr oder weniger starke Neigung zur Wellung. Das betrifft auch Papiere, die im erweiterten Sinn als Aquarellpapiere benutzt werden, wie z.B. Japanpapiere oder Kunstdruckpapiere. Durch die beim Befeuchten der genannten Papiere auftretende Wellung wird der Gebrauchswert stark eingeschränkt.Die Wellung tritt auch auf, wenn die Ränder des Einzelblattes auf einer Unterlage befestigt werden bzw. wenn der Block seitlich geleimt wird.Weiter ist bekannt, Aquarellpapiere auf einer Unterlage mittels Eiweiß (geschlagenes Eiklar) aufzukleben (H.Fischer, Die Technik der Aquarellmalerei, Wien, 1895).Diese Verfahrensweise hat den Nachteil, daß sich bei starkem Anfeuchten Blasen bilden und die Qualität der Aquarellpapiere beeinträchtigt wird (mikrobieller Befall). Weiter ist ein spezielles Zeichenmaterial bekannt, das aus einer Kunststoffolie als Trägermaterial und darauf angeordneter Schicht (Malgrund) besteht, die neben Weißpigmenten in Bindemittel eingelagerte Mikrokapseln aus Polymermaterial enthält (PS DE 2553157). In gleicher Richtung zielt ein Vorschlag, auf Papiar als Trägermaterial einen Malgrund anzuordnen, der im wesentlichen Pigmente wie z.B. Metallstearate, Talkumprodukte, Kieselsäure, Polyvinylchloride und Polyäthylene enthält (P§ DE 2514501). Diese Lösungen haben den Nachteil, daß sie papieruntypische Eigenschaften aufweisen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wellungsneigung von Aquarellpapier beim Auftrag wäßriger Farblösungen wirksam unter
Beibehaltung seiner ursprünglichen Maleigenart zu verhindern. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man das betreffende Aquarellpapier vollflächig mit einem Trägermaterial verbindet, wobei ein Klebstoff verwendet wird, der sowohl eine Wellung des Papiers verhindert als auch eine ausgezeichnete Farbverträglichkeit aufweist. Es wurde gefunden, daß ein Klebstoff auf der Basis von Dextrinen diese Bedingungen erfüllt. Obwohl Klebstoffe auf dieser Basis wasserlöslich sind (auch noch nach dem Auftrocknen), hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß selbst bei starker Befeuchtung keine Wellungen auftreten. Als Aquarellpapier wird das unter dieser Bezeichnung übliche Papier eingesetzt aber ebenso Papiere, die sich für das Malen mit Wasserfarben eignen, wie z.B. Japanpapiere oder Kunstdruckpapiere.
Als Trägermaterial wird Pappe verwendet. Für Papiere mit einem
2 geringen Flächengewicht (kleiner als 200 g/m ) hat es sich als günstig erwiesen, Pappe mit weißer Oberfläche zu verwenden, da die Papiere mit geringer werdenden Flächengewicht zunehmend transparent werden. In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, auf der Oberfläche des Trägermaterials Kennzeichnungen aufzutragen, beispielsweise ein Netz, bestehend aus senkrechten und waagerechten Linien.
Auf dem Trägermaterial kann auch beidseitig Aquarellpapier aufgebracht werden, wodurch man z.B. für die Skizzenarbeit ein besonders geeignetes Material erhält.
Vorteile
Ein nach dem dargelegten Prinzip aufgebautes Aquarellpapier weist seine ursprünglichen Maleigenschaften, besonders bezüglich der Farbaufnahme auch weiterhin auf, zeigt jedoch keinerlei Wellungsneigung beim Auftragen wäßriger Farblösungen. Es läßt sich leicht handhaben, auch beim Malen in der freien Natur, und durch Verpackung in einer durchsichtigen Hülle sehr nutzerfreundlich konfektionieren.
., 3
Durch die Verwendung des Trägermaterials Pappe nach Anspruch 2 erhält man ein in sich stabiles Aquarellpapier, das besonders bei beidseitiger Beschichtung nach Fig. 2 den Vorteil aufweist, daß sich das Malpapier bei Befeuchtung auch als Ganzes nicht wölbt. Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 und 4 weist auf die Verwendung von Papieren hin, die sonst nur unter großen Schwierigkeiten zu handhaben sind und daher nicht verwendet werden. Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist für den akademischen Unterricht und für Studien bedeutungsvoll, da die Kennzeichnung eine Hilfestellung darstellt, um beispielsweise beim Malen eine sichere Komposition zu erreichen. Desweiteren kann die Kennzeichnung z. B. eine Vorzeichnung sein, so daß dieser Vorgang vereinfacht wird.
Ausführungsbeispiele
Erfindungsgemäßes Materiall
Aquarellpapier: 100 % Hadern, 250 g/m Trägermaterial: Grau-Pappe, 2,5 mm Klebstoff: Dextrin-Klebstoff
Erfindungsgemäßes Material 2
2 Aquarellpapier: Torchon, 300 g/m Trägermaterial: Graupappe, 2,5 mm Klebstoff: Dextrin-Klebstoff
Erfindungsgemäßes Material 3
2 Aquarellpapier: hadernhaltig, 140 g/m Trägermaterial: Weißpappe, 2,8 mm Klebstoff: Dextrin-Klebstoff
Erfindungsgemäßes Material 4
Analog Material 3, nur mit dem Unterschied, daß auf dem Trägermaterial als Kennzeichnung ein Netz aus senkrechten und waagerechten Linien aufgetragen wurde. Format: 30x40 cm
Abstand der senkrechten Linien: 5 cm Abstand der waagerechten Linien: 3 cm
Erfindungsgemäßes Material 5
2 Aquarellpapier: Japanpapier, 54 g/m Trägermaterial: Weißpappe,2,8 mm Klebstoff: Dextrin-Klebstoff
c. -r. 5- .-■ -■ &igr; &iacgr;! *
Erfindungsgemäßes Material 6
2 Aquarellpapier: Japanpapier, 10 g/m Trägermaterial: Weißpappe, 1,8 mm Klebstoff: Dextrin-Klebstoff
Erfindungsgemäßes Material 7
2 Aquarellpapier: Japanpapier, 36 g/m Trägermaterial: Weißpappe, 1,8 mm Klebstoff: Dextrin-Klebstoff Kennzeichnung: Das Trägermaterial enthielt eine Kennzeichnung
entsprechend Material 4
Erfindungsgemäßes Material 8
&rgr; Aquarellpapier: Kunstdruckpapier, 150 g/m Trägermaterial: Graupappe, 2,5 mm Klebstoff: Dextrin-Klebstoff
Erfxndungsgemäßes Material 9
2 Aquarellpapier: Kunstdruckpapier, 100 g/m Trägermaterial: Weißpappe, 2 mm Klebstoff: Dextrin-Klebstoff Kennzeichnung: Das Trägermaterial enthielt als Kennzeichnung
die Zeichnung einer Landschaft (Vorzeichnung).
Zur Herstellung einseitig nutzbarer nichtwellender Aquarellpapiere wurde jeweils das Trägermaterial 1 (Fig.l) mit Dextrin-Klebstoff 2 (Fig.l) eingestrichen und das Aquarellpapier 3 (Fig.l) durch Druck mit dem Trägermaterial verbunden. Doppelseitig nutzbares nichtwellendes Aquarellpapier (Fig. 2) wurde unter Verwendung der genannten Materialien durch beidseitige Beschichtung des Trägermaterials hergestellt.
Kennzeichnungen wurden vor der Beschichtung auf dem Trägermaterial aufgebracht (Fig.3).
Die Kennzeichnungen (4, Fig. 3) sind Linien im Sinne von Hilfslinien,

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Nichtwellendes Aquarellpapier, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Aquarellpapier und einem Trägermaterial besteht, die vollflächig mit Hilfe eines auf der Basis von Dextrinen hergestellten Klebstoffs verbunden sind.
2. Aquarellpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial Pappe verwendet wird.
3. Aquarellpapier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aquarellpapier Japanpapier verwendet wird.
4. Aquarellpapier nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß als Aquarellpapier Kunstdruckpapiere verwendet werden.
5. Aquarellpapier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägermaterials Kennzeichnungen enthält.
DE9014969U 1990-08-10 1990-10-26 Nichtwellendes Aquarellpapier Expired - Lifetime DE9014969U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DD90343393A DD298142A5 (de) 1990-08-10 1990-08-10 Nichtwellendes aquarellpapier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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Family

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9014969U Expired - Lifetime DE9014969U1 (de) 1990-08-10 1990-10-26 Nichtwellendes Aquarellpapier

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DE (1) DE9014969U1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DD298142A5 (de) 1992-02-06

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