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DE9012016U1 - Meßwandler für eine Schaltanlage - Google Patents

Meßwandler für eine Schaltanlage

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Publication number
DE9012016U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switchgear
cable connection
cable
measuring
transducer
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9012016U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE9012016U priority Critical patent/DE9012016U1/de
Publication of DE9012016U1 publication Critical patent/DE9012016U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

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Siemens Aktiengesellschaft
Meßwandler für eine Schaltanlage
5
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßwandler zur Abnahme eines elektrischen Signals am Ort eines ersten Kabelanschlusses von einer Schaltanlage mit Gehäuse, wobei die Schaltanlage wenigstens noch einen zweiten Kabelanschluß in einem vorgebbaren Abstand zum ersten Kabelanschluß umfaßt.
Um bei einer solchen (z.B. gasisolierten) Schaltanlage ein Meßsignal, insbesondere Strom oder Spannung, abnehmen zu können, ist es üblich, einen entsprechenden Meßwandler über ein längeres Zwischenkabel am ersten Kabelanschluß der Schaltanlage anzuschließen. Dabei wird über das längere Zwischenkabel die Mittel- oder Hochspannung bis an den Aufstellungsort des Wandlers abseits vom Gehäuse der eigentlichen Schaltanlage geführt. Eine solche Verkabelung ist technisch aufwendig und teuer. Das Zwischenkabel muß besonders isoliert sein. Üblicherweise sind mehrere Kabelanschlüsse beispielsweise im Dreieck oder in Reihe an der Unterseite eines Anschlußflansches am Gehäuse angeordnet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Meßwandler bereitzustellen, der technisch einfacher und billiger an der Schaltanlage anschließbar ist.
Die Aufgabe wird durch einen Meßwandler gemäß Anspruch 1 gelöst.
Auf diese Weise ist eine platzsparende Anordnung des Meßwandlers direkt an der Schaltanlage gewährleistet. Ein technisch aufwendiges und teures Zwischenkabel ist nicht mehr nötig. Der Meßwandler wird direkt am ersten Kabelanschluß der Schaltanlage angeschlossen, wobei die übrigen Kabelanschlüsse, z.B. zur Energieabzweigung, weiterhin frei belegbar bleiben.
Wof/Doe / 17.08.1990
90 6 85 5 9 DE
Der Wandler kann dabei als Strom- oder auch als Spannungswandler ausgebildet sein.
Ein üblicher Meßwandler mit rechteckförmigem Wandlerkörper kann dabei durch geringfügige Änderung der Formgebung des Wandlerkörpers entsprechend z.B. den Ansprüchen 4 bis 7 an die Erfordernisse der Erfindung besonders gut anpaßbar sein.
Vorteilhafte Befestigungsformen des Wandlerkörpers am Gehäuse der Schaltanlage sind in den Ansprüchen 2 und 3 aufgeführt. Anstelle des Anschraubens können selbstverständlich auch andere Befestigungsarten, z.B. Anstecken, Anklemmen, Anrasten od.dgl., vorgesehen sein. Die Schraublösung ist jedoch die einfachste und billigste Lösung.
15
Vorteilhafte Ausgestaltungen beim Einsatz des Meßwandlers als Strom- oder als Spannungswandler hinsichtlich der Überkopplung des Meßsignals sind in den Unteransprüchen 8 bis 10 beschrieben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigen:
FIG 1 eine Teilansicht einer gasisolierten Schaltanlage mit Meßwandler,
FIG 2 die Schaltanlage nach FIG 1 in einer Unteransicht, FIG 3 der erfindungsgemäße Meßwandler in einer Stirnansicht und FIG 4 bis FIG 6 drei Ausführungsbeispiele des Meßwandlers in Seitenansicht.
FIG 1 zeigt einen Meßwandler 1, der am Ort eines ersten Kabelanschlusses 3 von einer Schaltanlage 5 mit einem Gehäuse 7 angeordnet ist. Bei der Schaltanlage 5 kann es sich beispielsweise um eine gasisolierte Schaltanlage handeln. An der unteren Seite des Gehäuses 7 weist die Schaltanlage 5 den ersten Kabelan-
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schluß 3 und weitere Kabelanschlüsse auf. Das Gehäuse 7 ist in einem Kabelkeller 9 oder Kabelkanal eingelassen und von diesem aus zugänglich. Ein zweiter Kabelanschluß 11 ist mit einem Kabel 13 belegt. Der Meßwandler 1 ist direkt am Gehäuse 7 der Schaltanlage 5 innerhalb des Kabelkellers 9 platzsparend angeordnet.
FIG 2 zeigt das Gehäuse 7 gemäß FIG 1 aus einer Ansicht von unten. Das Gehäuse 7 weist an seiner Unterseite drei Kabelanschlösse 3,11,15 auf, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Der zweite Kabelanschluß 11 ist mit dem Kabel 13 belegt. In dieser Ansicht ist die Formgebung des Meßwandlers 1 gut zu erkennen. Der Wandlerkörper 17 weist seitlich zwei Schraubwinkel 19 auf, mit denen er am Gehäuse 7 der Schaltanlage 5 anschraubbar ausgestaltet ist. Der Wandlerkörper 17 ist zur Seite des zweiten Kabelanschlusses 11 hin von der Rechteckform abweichend ausgestaltet, so daß der zweite Kabelanschluß 11 frei zugänglich ist. Die Abweichung von der Rechteckform ist durch eine Schräge gegeben. Da im vorliegenden Beispiel eine Mehrzahl von Kabelanschlüssen in symmetrischer Anordnung vorliegt, ist der Wandlerkörpr 17 zu beiden Kabelanschlüssen 11 und 15 hin abgeschrägt. Der Wandlerkörper 17 weist dadurch einen Vorsprung nach Art eines Dreiecks auf. Des weiteren ist am Wandlerkörper 17 ein Anschluß 21 für das sekundärseitige Meßsignal vorgesehen, an dem eine Meßleitung anschließbar ist.
FIG 3 zeigt den Meßwandler 1 aus FIG 2 in vergrößerter Darstellung. Der in Dreiecksform ausgebildete Vorsprung 23 weist einen Winkel oC auf, der der Aufteilung der Kabelanschlüsse am Gehäuse 7 entspricht. Bei drei Kabelanschlüssen beträgt der Winkel beispielsweise 100 bis 130°, vorzugsweise 110 bis 120°. Zur Abnahme eines elektrischen Signals von dem ersten Kabelanschluß 3 weist der Meßwandler 1 eine Signaleinkoppelstelle 25 auf, die bei Anordnung des Wandlerkörpers 17 am Gehäuse 7 zu einer elek-
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trischen Signalauskoppelstelle, insbesondere eines Steckanschlusses, des ersten Kabelanschlusses 3 paßt.
FIG A zeigt dazu einen Meßwandler la, bei dem die Signaleinkoppelstelle 25 ein elektrischer Kontakt, insbesondere ein Steckteil 27, ist. Der Meßwandler la ist in dieser Ausführung als Spannungswandler ausgebildet.
FIG 5 zeigt einen Meßwandler Ib in Form des Meßwandlers la aus FIG 4, bei dem zusätzlich zur Signaleinkoppelstelle 25 an der gegenüberliegenden Seite eine Signalauskoppelstelle 29 angeordnet ist. Auf diese Weise kann an dem als Spannungswandler ausgebildeten Meßwandler Ib trotz Belegung eines Kabelanschlusses an einer Schaltanlage ein Kabel an die Signalauskoppelstelle 29, welche im übrigen auch als Schraubverbindung ausgebildet sein kann, angeschlossen werden. Dazu sind die Signaleinkoppelstelle 25 und die Signalauskoppelstelle 29 innerhalb des Meßwandlers Ib elektrisch leitend miteinander verbunden. Darüber hinaus ist es auch möglich den Meßwandler Ib als Stromwandler auszubilden. Dazu kann zwischen Signalein- und Signalauskoppelstelle 25 und 29 die Primärwicklung eines Meßkerns geschaltet sein. Es kann aber auch eine Sekundärwicklung um eine elektrische Verbindung zwischen den Signalkoppelstellen 25 und 29 angordnet sein.
FIG 6 zeigt einen Meßwandler Ic, der als Stromwandler ausgebildet ist. Bei diesem ist die Signaleinkoppelstelle 25 das erste Glied einer galvanisch trennenden Koppelstelle, wobei das zweite Glied eine Signalauskoppelstelle am ersten Kabelanschluß ist. Die galvanisch trennende Koppelstelle wird derart gebildet, daß der Meßwandler Ic als Signaleinkoppelstelle 25 eine Öffnung 31 umfaßt, um die innerhalb des Wandlerkörpers 17 eine Sekundärwicklung angordnet ist. Durch die Öffnung 31 kann ein Kabel an einen Kabelanschluß einer Schaltanlage geführt werden. Der Meßwandler Ic ist dabei platzsparend direkt an der Schaltanlage gehaltert.
4)0 G 85 5 3 OE
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß
der Meßwandler 1, la, Ib, Ic lediglich nur einen Kabelanschluß an einer Schaltanlage belegt, wobei die übrigen Kabelanschlüsse frei zugänglich und belegbar bleiben. Dies gilt für eine beliebige Anzahl von Kabelanschlüssen. Störende Zwischenverbindungen zwischen dem Meßwandler und dem Kabelanschluß entfallen gegenüber dem bekannten Stand der Technik.

Claims (10)

^ ,,, ^ &lgr; 90 G 85 5 9 DE Schutzansprüche
1. Meßwandler (1 bis lc) mit Wandlerkörper (17) zur Abnahme eines elektrischen Signals am Ort eines ersten Kabelanschlusses (3) von einer Schaltanlage (5) mit Gehäuse (7), wobei die Schaltanlage (5) wenigstens noch einen zweiten Kabelanschluß (11) in einem vorgebbaren Abstand zum ersten Kabelanschluß (3) umfaßt, und wobei der Wandlerkörper (17) räumlich am ersten Kabelanschluß (3) am Gehäuse (7) der Schaltanlage (5) anordbar ausgestaltet ist derart, daß der zweite Kabelanschluß (11) frei belegbar bleibt.
2. Meßwandler nach Anspruch 1, wobei der Wandlerkörper (17) am Gehäuse (7) der Schaltanlage (5) anschraubbar ausgestaltet ist.
3. Meßwandler nach Anspruch 2, wobei der Wandlerkörper (17) eine vorgebbare Zahl von Schraubwinkeln (19) zum Anschrauben am Gehäuse (7) der Schaltanlage (5) umfaßt.
4. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wandlerkörper (17) wenigstens zur Seite des zweiten Kabelanschlusses (11) hin von einer Rechteckform abweichend ausgestaltet ist derart, daß der zweite Kabelanschluß (11) frei belegbar wenigstens teilweise im Abweichbereich des Wandlerkörpers (17) liegt.
5. Meßwandler nach Anspruch 4, wobei der an sich rechteckförmige Wandlerkörper (17) an der dem zweiten Kabelanschluß (11) zuzuwendenden Seite schräg abgeschnitten ist.
6. Meßwandler nach Anspruch 5, wobei die Schaltanlage (5) zusätzlich zum ersten und zweiten Kabelanschluß (3,11) wenigstens noch einen weiteren Kabelanschluß (15) im Bereich des ersten und zweiten Kabelanschlusses (3,11) umfaßt und wobei der Wandlerkörper (17) auch zum weiteren Kabelanschluß (15) hin
90 G 8 5 5 9 DE
schräg abgeschnitten ist.
7. Meßwandler nach Anspruch 6, wobei die Schaltanlage (5) drei in Dreiecksform angeordnete Kabelanschlüsse (3,11,15) aufweist und wobei der Wandlerkörper (17) wenigstens auf der dem zweiten und dritten Kabelanschluß zuwendenden Seite nach Art eines Dreiecks mit den Dreieckskanten dem ersten und zweiten Kabelanschluß (11) gegenüberliegend zugeschnitten ist.
8. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Wandlerkörper (17) zur Abnahme des elektrischen Signals eine elektrische Signaleinkoppelstelle (25) umfaßt, die bei Anordnung des Wandlerkörpers (17) am Gehäuse (7) der Schaltanlage (5) zu einer elektrischen Signalauskoppelstelle (29) des ersten Kabelanschlusses (3) paßt.
9. Meßwandler nach Anspruch 8, wobei die elektrische Signaleinkoppelstelle (25) ein elektrischer Kontakt ist, der zu einem Gegenkontakt am ersten Kabelanschluß (3) als elektrische Signalauskoppelstelle (29) paßt,
10. Meßwandler nach Anspruch 8, wobei die elektrische Signaleinkoppelstelle (25) das erste Glied einer galvanisch trennenden Koppelstelle ist, deren zweites Glied die Signalauskoppelstelle
(29) am ersten Kabelanschluß (3) ist.
DE9012016U 1990-08-20 1990-08-20 Meßwandler für eine Schaltanlage Expired - Lifetime DE9012016U1 (de)

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