DE9012016U1 - Meßwandler für eine Schaltanlage - Google Patents
Meßwandler für eine SchaltanlageInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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Description
:: : : ; f ,--. 90 G 85 59 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Meßwandler für eine Schaltanlage
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßwandler zur Abnahme eines elektrischen Signals am Ort eines ersten Kabelanschlusses
von einer Schaltanlage mit Gehäuse, wobei die Schaltanlage wenigstens noch einen zweiten Kabelanschluß in einem vorgebbaren
Abstand zum ersten Kabelanschluß umfaßt.
Um bei einer solchen (z.B. gasisolierten) Schaltanlage ein Meßsignal,
insbesondere Strom oder Spannung, abnehmen zu können, ist es üblich, einen entsprechenden Meßwandler über ein längeres
Zwischenkabel am ersten Kabelanschluß der Schaltanlage anzuschließen. Dabei wird über das längere Zwischenkabel die Mittel-
oder Hochspannung bis an den Aufstellungsort des Wandlers abseits vom Gehäuse der eigentlichen Schaltanlage geführt. Eine
solche Verkabelung ist technisch aufwendig und teuer. Das Zwischenkabel muß besonders isoliert sein. Üblicherweise sind mehrere
Kabelanschlüsse beispielsweise im Dreieck oder in Reihe an der Unterseite eines Anschlußflansches am Gehäuse angeordnet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Meßwandler
bereitzustellen, der technisch einfacher und billiger an der Schaltanlage anschließbar ist.
Die Aufgabe wird durch einen Meßwandler gemäß Anspruch 1 gelöst.
Auf diese Weise ist eine platzsparende Anordnung des Meßwandlers direkt an der Schaltanlage gewährleistet. Ein technisch
aufwendiges und teures Zwischenkabel ist nicht mehr nötig. Der Meßwandler wird direkt am ersten Kabelanschluß der Schaltanlage
angeschlossen, wobei die übrigen Kabelanschlüsse, z.B. zur Energieabzweigung, weiterhin frei belegbar bleiben.
Wof/Doe / 17.08.1990
90 6 85 5 9 DE
Der Wandler kann dabei als Strom- oder auch als Spannungswandler
ausgebildet sein.
Ein üblicher Meßwandler mit rechteckförmigem Wandlerkörper kann dabei durch geringfügige Änderung der Formgebung des Wandlerkörpers
entsprechend z.B. den Ansprüchen 4 bis 7 an die Erfordernisse der Erfindung besonders gut anpaßbar sein.
Vorteilhafte Befestigungsformen des Wandlerkörpers am Gehäuse der Schaltanlage sind in den Ansprüchen 2 und 3 aufgeführt. Anstelle
des Anschraubens können selbstverständlich auch andere Befestigungsarten, z.B. Anstecken, Anklemmen, Anrasten od.dgl.,
vorgesehen sein. Die Schraublösung ist jedoch die einfachste und billigste Lösung.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen beim Einsatz des Meßwandlers als Strom- oder als Spannungswandler hinsichtlich der Überkopplung
des Meßsignals sind in den Unteransprüchen 8 bis 10 beschrieben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigen:
FIG 1 eine Teilansicht einer gasisolierten Schaltanlage mit Meßwandler,
FIG 2 die Schaltanlage nach FIG 1 in einer Unteransicht, FIG 3 der erfindungsgemäße Meßwandler in einer Stirnansicht und
FIG 4 bis FIG 6 drei Ausführungsbeispiele des Meßwandlers in Seitenansicht.
FIG 1 zeigt einen Meßwandler 1, der am Ort eines ersten Kabelanschlusses
3 von einer Schaltanlage 5 mit einem Gehäuse 7 angeordnet ist. Bei der Schaltanlage 5 kann es sich beispielsweise
um eine gasisolierte Schaltanlage handeln. An der unteren Seite des Gehäuses 7 weist die Schaltanlage 5 den ersten Kabelan-
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schluß 3 und weitere Kabelanschlüsse auf. Das Gehäuse 7 ist in
einem Kabelkeller 9 oder Kabelkanal eingelassen und von diesem aus zugänglich. Ein zweiter Kabelanschluß 11 ist mit einem
Kabel 13 belegt. Der Meßwandler 1 ist direkt am Gehäuse 7 der Schaltanlage 5 innerhalb des Kabelkellers 9 platzsparend angeordnet.
FIG 2 zeigt das Gehäuse 7 gemäß FIG 1 aus einer Ansicht von unten. Das Gehäuse 7 weist an seiner Unterseite drei Kabelanschlösse
3,11,15 auf, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Der zweite Kabelanschluß 11 ist mit dem Kabel 13
belegt. In dieser Ansicht ist die Formgebung des Meßwandlers 1 gut zu erkennen. Der Wandlerkörper 17 weist seitlich zwei
Schraubwinkel 19 auf, mit denen er am Gehäuse 7 der Schaltanlage 5 anschraubbar ausgestaltet ist. Der Wandlerkörper 17 ist
zur Seite des zweiten Kabelanschlusses 11 hin von der Rechteckform abweichend ausgestaltet, so daß der zweite Kabelanschluß
11 frei zugänglich ist. Die Abweichung von der Rechteckform ist durch eine Schräge gegeben. Da im vorliegenden
Beispiel eine Mehrzahl von Kabelanschlüssen in symmetrischer Anordnung vorliegt, ist der Wandlerkörpr 17 zu beiden Kabelanschlüssen
11 und 15 hin abgeschrägt. Der Wandlerkörper 17 weist dadurch einen Vorsprung nach Art eines Dreiecks auf. Des weiteren
ist am Wandlerkörper 17 ein Anschluß 21 für das sekundärseitige Meßsignal vorgesehen, an dem eine Meßleitung anschließbar
ist.
FIG 3 zeigt den Meßwandler 1 aus FIG 2 in vergrößerter Darstellung.
Der in Dreiecksform ausgebildete Vorsprung 23 weist einen Winkel oC auf, der der Aufteilung der Kabelanschlüsse am Gehäuse
7 entspricht. Bei drei Kabelanschlüssen beträgt der Winkel beispielsweise 100 bis 130°, vorzugsweise 110 bis 120°. Zur Abnahme
eines elektrischen Signals von dem ersten Kabelanschluß 3 weist der Meßwandler 1 eine Signaleinkoppelstelle 25 auf, die
bei Anordnung des Wandlerkörpers 17 am Gehäuse 7 zu einer elek-
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trischen Signalauskoppelstelle, insbesondere eines Steckanschlusses,
des ersten Kabelanschlusses 3 paßt.
FIG A zeigt dazu einen Meßwandler la, bei dem die Signaleinkoppelstelle
25 ein elektrischer Kontakt, insbesondere ein Steckteil 27, ist. Der Meßwandler la ist in dieser Ausführung als
Spannungswandler ausgebildet.
FIG 5 zeigt einen Meßwandler Ib in Form des Meßwandlers la aus
FIG 4, bei dem zusätzlich zur Signaleinkoppelstelle 25 an der gegenüberliegenden Seite eine Signalauskoppelstelle 29 angeordnet
ist. Auf diese Weise kann an dem als Spannungswandler ausgebildeten Meßwandler Ib trotz Belegung eines Kabelanschlusses
an einer Schaltanlage ein Kabel an die Signalauskoppelstelle 29, welche im übrigen auch als Schraubverbindung ausgebildet
sein kann, angeschlossen werden. Dazu sind die Signaleinkoppelstelle 25 und die Signalauskoppelstelle 29 innerhalb des Meßwandlers
Ib elektrisch leitend miteinander verbunden. Darüber hinaus ist es auch möglich den Meßwandler Ib als Stromwandler
auszubilden. Dazu kann zwischen Signalein- und Signalauskoppelstelle 25 und 29 die Primärwicklung eines Meßkerns geschaltet
sein. Es kann aber auch eine Sekundärwicklung um eine elektrische Verbindung zwischen den Signalkoppelstellen 25 und 29
angordnet sein.
FIG 6 zeigt einen Meßwandler Ic, der als Stromwandler ausgebildet
ist. Bei diesem ist die Signaleinkoppelstelle 25 das erste Glied einer galvanisch trennenden Koppelstelle, wobei
das zweite Glied eine Signalauskoppelstelle am ersten Kabelanschluß
ist. Die galvanisch trennende Koppelstelle wird derart gebildet, daß der Meßwandler Ic als Signaleinkoppelstelle
25 eine Öffnung 31 umfaßt, um die innerhalb des Wandlerkörpers 17 eine Sekundärwicklung angordnet ist. Durch die Öffnung 31
kann ein Kabel an einen Kabelanschluß einer Schaltanlage geführt werden. Der Meßwandler Ic ist dabei platzsparend direkt
an der Schaltanlage gehaltert.
4)0 G 85 5 3 OE
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß
der Meßwandler 1, la, Ib, Ic lediglich nur einen Kabelanschluß an einer Schaltanlage belegt, wobei die übrigen Kabelanschlüsse frei zugänglich und belegbar bleiben. Dies gilt für eine beliebige Anzahl von Kabelanschlüssen. Störende Zwischenverbindungen zwischen dem Meßwandler und dem Kabelanschluß entfallen gegenüber dem bekannten Stand der Technik.
der Meßwandler 1, la, Ib, Ic lediglich nur einen Kabelanschluß an einer Schaltanlage belegt, wobei die übrigen Kabelanschlüsse frei zugänglich und belegbar bleiben. Dies gilt für eine beliebige Anzahl von Kabelanschlüssen. Störende Zwischenverbindungen zwischen dem Meßwandler und dem Kabelanschluß entfallen gegenüber dem bekannten Stand der Technik.
Claims (10)
1. Meßwandler (1 bis lc) mit Wandlerkörper (17) zur Abnahme
eines elektrischen Signals am Ort eines ersten Kabelanschlusses (3) von einer Schaltanlage (5) mit Gehäuse (7), wobei die
Schaltanlage (5) wenigstens noch einen zweiten Kabelanschluß (11) in einem vorgebbaren Abstand zum ersten Kabelanschluß
(3) umfaßt, und wobei der Wandlerkörper (17) räumlich am ersten Kabelanschluß (3) am Gehäuse (7) der Schaltanlage (5)
anordbar ausgestaltet ist derart, daß der zweite Kabelanschluß (11) frei belegbar bleibt.
2. Meßwandler nach Anspruch 1, wobei der Wandlerkörper (17) am Gehäuse (7) der Schaltanlage (5) anschraubbar ausgestaltet
ist.
3. Meßwandler nach Anspruch 2, wobei der Wandlerkörper (17) eine vorgebbare Zahl von Schraubwinkeln (19) zum Anschrauben
am Gehäuse (7) der Schaltanlage (5) umfaßt.
4. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wandlerkörper (17) wenigstens zur Seite des zweiten Kabelanschlusses
(11) hin von einer Rechteckform abweichend ausgestaltet ist derart, daß der zweite Kabelanschluß (11) frei belegbar
wenigstens teilweise im Abweichbereich des Wandlerkörpers (17) liegt.
5. Meßwandler nach Anspruch 4, wobei der an sich rechteckförmige
Wandlerkörper (17) an der dem zweiten Kabelanschluß (11) zuzuwendenden Seite schräg abgeschnitten ist.
6. Meßwandler nach Anspruch 5, wobei die Schaltanlage (5) zusätzlich
zum ersten und zweiten Kabelanschluß (3,11) wenigstens noch einen weiteren Kabelanschluß (15) im Bereich des
ersten und zweiten Kabelanschlusses (3,11) umfaßt und wobei der Wandlerkörper (17) auch zum weiteren Kabelanschluß (15) hin
90 G 8 5 5 9 DE
schräg abgeschnitten ist.
7. Meßwandler nach Anspruch 6, wobei die Schaltanlage (5) drei in Dreiecksform angeordnete Kabelanschlüsse (3,11,15) aufweist
und wobei der Wandlerkörper (17) wenigstens auf der dem zweiten und dritten Kabelanschluß zuwendenden Seite nach Art
eines Dreiecks mit den Dreieckskanten dem ersten und zweiten Kabelanschluß (11) gegenüberliegend zugeschnitten ist.
8. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Wandlerkörper
(17) zur Abnahme des elektrischen Signals eine elektrische Signaleinkoppelstelle (25) umfaßt, die bei Anordnung
des Wandlerkörpers (17) am Gehäuse (7) der Schaltanlage (5) zu einer elektrischen Signalauskoppelstelle (29) des ersten Kabelanschlusses
(3) paßt.
9. Meßwandler nach Anspruch 8, wobei die elektrische Signaleinkoppelstelle
(25) ein elektrischer Kontakt ist, der zu einem Gegenkontakt am ersten Kabelanschluß (3) als elektrische
Signalauskoppelstelle (29) paßt,
10. Meßwandler nach Anspruch 8, wobei die elektrische Signaleinkoppelstelle
(25) das erste Glied einer galvanisch trennenden Koppelstelle ist, deren zweites Glied die Signalauskoppelstelle
(29) am ersten Kabelanschluß (3) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012016U DE9012016U1 (de) | 1990-08-20 | 1990-08-20 | Meßwandler für eine Schaltanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9012016U DE9012016U1 (de) | 1990-08-20 | 1990-08-20 | Meßwandler für eine Schaltanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9012016U1 true DE9012016U1 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6856678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9012016U Expired - Lifetime DE9012016U1 (de) | 1990-08-20 | 1990-08-20 | Meßwandler für eine Schaltanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9012016U1 (de) |
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-
1990
- 1990-08-20 DE DE9012016U patent/DE9012016U1/de not_active Expired - Lifetime
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