DE9011327U1

DE9011327U1 - Rohrschelle

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Publication number: DE9011327U1
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Authority: DE
Original assignee: MAECHTLE-WOEHLER MARGOT 7015 KORNTAL-MUENCHINGEN DE
Current assignee: MAECHTLE-WOEHLER MARGOT 7015 KORNTAL-MUENCHINGEN DE
Priority date: 1990-08-02
Filing date: 1990-08-02
Publication date: 1991-04-25
Anticipated expiration: 2000-08-03

Description

MARO Befestigungs- und M 1430

Verbindungstechnik GmbH 7250 Leonberg

RohrschelIc

Die.· Erfindung fcsb;;fft ei:.« Rohrschelle, deren ringförmiges Sciellenband zwä. mittels '"'ner Spannschraube zusammenziehbare nach a:.icn abgezogene Endflanschen »owie ein fest verbundenes Anschlußeleraent zur Montage der Rohrschelle an einer am Einsatzort befindlichen Tragkonstruktion aufweist.

Derartige verschraubbare Rohrschellen dienen zur Halterung und Befestigung von Rohren bzw. Rohrleitungen entlang von Wänden oder Decken z.B. im Sanitärbereich, im Hei zunge- oder im Anlagenbau. Dabei ist es üblich, daß die Rohrschellen mit Hilfe ihres am Schellenband befestigten Anechlußeleraentes an einer an der Wand oder Decke befestigten Tragkonstruktion angeschraubt und räumlich festgelegt werden. Sodann werden die Spannschrauben der Rohrsahellen soweit gelöst, daß das Sahellenband an den Endflanechen geöffnet oder eine aus zwei Sohellenbügeln zusammengesetzt· Sahelle aufgeklappt und soweit aufgebogen, bis sich da· zu haltende Rohr in die Öffnung hineinschieben läßt. Anschließend werden die Endflaneohen gegeneinander bewegt und die Spannschraube angezogen, bis über da· Sehellenband die gewünschte HaUekraft für das Rohr erreicht ist.

Insbesondere bei metallischen Rohrleitungen für erwärmte oder gek.Ihlte Medien können auf größeren Längen beachtliche Längenäijiderungeti (Wärmedehnungen oder jcnrurapfungen) auftreten, die "^ZU führen, daß die mit dem Rohr verspannten Rohrschellen diese Längsbewegungen mitmachen und sich dabei entweder in ihrer eigenen Verankerung in der Wand lockern oder die zur Schellenhalterung dienende Tragkonstruktion verbiegen bzw. beschädigen und lockern, wodurch die GefAhr von Leitungs- oder Rohrbruch und des Eintretens beträchtliche Folgeschäden entsteht. Die bei zahlreichen Bauformen von Rohrschellen häufig innerhalb des Blechbandes angeordneten gummielastischen Einlagen reichen in ihrer Formänderungsfähigkeit nicht aus, um die durch Längenänderungen der Rohrleitung entstehenden Relativbewegungen zwischen Rohr und der Befestigungsstelle oder der Tragkonstruktion für die Rohrschelle aufnehmen zu können.

' Dushalb liegt dar Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrsahelle der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbeseern und weiterzubilden, daß sie bei Schrurapf-ungs- oder Dehnungsbewegungen des Rohres eine Verschiebung der sich mit dem Rohr mitbewegenden Schelle bezüglich des fest mit der Wand verbundenen Ansohlußelementes ohne schädliche M&terialbeanepruchung ermöglicht.

Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,

daß das flohellenband eine sich zur Schellenlängsaohse parallel

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erstreckende Auewölbung mit einem in Bleicher Richtung verlaufenden Langlooh enthält,

daß das Anschlußelement einen sich durch Langloch erstreckenden Zapfen aufweist, der von einer auf der Oberseite der Augwölbung

und daß das freie Ende des Zapfens mit einem innerhalb der Auswölbung aufgenommenen und eine zentrische Bohrung enthaltenden ersten Schiebeteil durch Verschraubung oder Vernietung fest verbunden ist.

Mit der vorgeschlagenen Bauform wird erreicht, daß die um das zu haltende Rohr fest herumgelegte Rohrschelle zusammen mit diesem bei Dehnungen oder Schrumpfungen in Längsrichtung frei bewegen kann, während das die Rohrschelle tragende Anschlußelement fest mit der tragenden Wand oder dem dort befestigten Montagewinkel verbunden bleibt. Der Bewegungsspielraum wird gewährleistet durch das Spiel des Zapfens des Anschlußelementes innerhalb des Langlochschlitzes der Auswölbung im Schellenband, an deren Oberseite die vergrößerte Anlagefläche des AnschluL-elementes anliegt und an deren Unter- oder Innenseite die erste Schiebeplatte geführt ist, die durch Nietung oder Verschraubung mit dem Zapfen des Anschlußelementes fest verbunden ist. Die bei der verbesserten Rohrschelle notwendige Verformung des Blechhandes und zusätzlichen Bauteile erfordern keinen nennenswerten Aufwand, führen jedoch zu beachtlichen Vorteilen beim praktischen Einsatz bzw. im Dauerbetrieb von Rohrschellen.

Da die Auswölbung eine weitgehend beliebige Form aufweisen kann, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß ' das erste Schiebeteil eine der inneren Form der Auswölbung ungefähr angepaßte Schiebeplatte ist, deren zentrische Bohrung

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elementes direkt oder mittels einer Gegenmutter in Eingriff

steht. - Bei einer bevorzugten Aueführungsforra kann zwischen I

der Oberseite der Auswölbung und der Anlagefläche des Anschlußelements eine mit einer zentrischen Öffnung auf dem Zapfen des Anschlußelementes aufgeschobene zweite Schiebeplatte angeordnet sein, die der ersten Schiebeplatte ähnlich ist.

In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rohrschelle wird vorgeschlagen, daß die Schiebeplatten beiderseits ihrer zentrischen Öffnungen jeweils Stecköffnungen enthalten, denen entsprechend ausgerichtete Stecköffnungen in der Oberseite der ⁽ Auewölbung zugeordnet sind, wobei sämtliche Stecköffnungen durch lösbare Steckelemente zueinander ausgerichtet gehalten sind, so daß nach der Montage der Schelle am Einsatzort und nach Entfernen der Steckelemente relative Längsverschiebungen der Rohrschelle nach beiden Seiten bezüglich des Anschlußelementes zur Aufnahme von Längenänderungen der Rohrleitung gewährleistet sind. Die Steckelemente können bereits nach der Verschraubung oder Vernietung des Anschlußelementes mit der Rohrschelle aus den Schiebeplatten entfernt werden, da Relativverschiebungen zwischen Anschlußelement und Rohrschelle nur

durch die allmählichen Längenänderungen dee Rohres aufgrund von Wärmespannungen stattfinden.

Zweckmäßigerweise sind für die Stecköffnungspaare in den Schie-

han 1 &lgr; fr fcpn IJ-förmiee Sfrenltte i 1 &bgr; vnrseaehan. die H*Ch der UOP.td"? (Verschraubung oder Vernietung) des Anschlußelementes und nach der Montage der Rohrschelle an der zu montierenden Rohrleitung aus den Stecköffnungen herausziehbar sind.

Nach einem anderen weiterbildenden Vorschlag der Erfindung kann mindestens eine der Schiebeplatten an der an der Auswölbung anliegenden Seite längsgerichtete erhabene Sicken aufweisen, wodurch außer einer Versteifung der Schiebeplatte selbst auch die Reibung bei eintretender Relativverschiebung verringert wird.

Weitere Merkmale und Vorteile der Rohrschelle nach der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, die sämtlich erfindungswesentliche Merkmale enthalten. Die einzelnen Merkmale, insbesondere die der Ansprüche, können für sich oder in beliebig anderer E:-mbination zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung verkörpern. Es zeigen

Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der die Erfindung verkörpernden Bauteile einer Rohrschelle, bestehend aus Schellenband, Anschlußelement, obe

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rer und unterer Sohiebeplatte und einem Steckelement, während

Fig. 2 einen scheraatischen Axialschnitt durch das mit dem Schel lenb«^ id verbundene Anschlußelement mit Blick auf die offenfr Seite der Auswölbung im Schellenband wiedergibt .

Das Schellenband 10 einer Rohrschelle enthält an geeigneter Stelle eine Aufwölbung 12, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine ebene Oberseite 14 aufweist, die durch zwei aus dem Umfang des Blechbandes hochgebogenen Seitenwänden 16 abgestützt ist und eine quer zur Hauptachse der Rohrschelle verlaufende Führung bildet. Die Oberseite 14 der Auswölb'-ng 12 enthält ein eich päraiiei zur Hauptachse erstreckendes Längioch IB, dessen kleinerer Durchmesser für den Durchtritt eines Zapfens Ü aus-₍ reicht, der sich an einem Anschlußelement 24 befindet.

Das Anschlußelement 24 kann eine beliebige, bei Rohrschellen bekennte Bauart aufweisen und besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Sechskantmutter, von deren unterem Ende ein fest angeschlossener Gewindezapfen 26 vorsteht, der mit dem Mutterkörper 24 fest verbunden ist und dessen freies Ende in eine zentrische Gewindeöffnung 32 einer ersten Schiebeplatte 30 eingeschraubt sein kann. Die Mutter 24 ihrerseits wird auf einen in der Wand oder an einem Montagebügel befestigten Tragbol-

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zen aufgeschraubt. Bei dieser festen Verbindung des Anschlußelementes 24 mit der Rohrschelle kann die Oberseite der Auswölbung 12 zwischen der ersten Schiebeplatte 30 und der vergrößerten Anlagefläche des Anschlußelementes 24 fest eingespannt sein. Anstelle der gezeigten Gewindeverbindung zwischen Anschlußteii und Schiebepiatte kann das Anschiußteii selbstverständlich auch gegen die Unterseite des Schiebeteile 30 vernietet sein, wobei der Nietwulst vorzugsweise noch innerhalb der durch die Seitenwände 16 bestimmten Höhe der Auswölbung 12 verbleibt. - Zusätzlich zu der gezeigten als Schraubmutter ausgebildeten ersten Schiebeplatte 30 kann eine flache Kontermutter auf dem Gewindezapfen 26 aufgeschraubt werden, die vorzugsweise ebenfalls innerhalb der Höhe der Auswölbung 12 verbleibt.

Falls das Anschlußelement nicht mit seiner vergrößerten unteren Anlageflache 2&THgr; auf der Oberseite 16 der Auewölbung aufliegt, kann an dieser Stelle eine zweite Schiebeplatte 38 vorgesehen sein, die der ersten Schiebeplatte 30 ähnlich und mit einer zentrisehen Durchgangsöffnung 40 auf den Zapfen 26 des Ansohlußelementee aufgeschoben ist. Beide Sohiebeplatten 30, 3&THgr; enthalten mindestens eine Steaköffnung, vorzugsweise jedoch zu beiden Seiten der zentrisehen öffnungen 32, 34 symmetrisch angeordnete Steoköffnungepaare 34, 36 bzw. 42, 44, die in ihrem seitlichen Abstand auf entsprechende Steeköffnungepaare 20, 22 in der Oberseite 14 der Auswölbung ausgerichtet sind. Beim Zusammenbau der Rohrschelle, z.B. auch beim Vernieten des An-

Schlußelements 24 mit seinem Zapfen 26 gegen die erste Schiebeplatte 30 werden beide Schiebeplatten bezüglich des Schellenbandes durch Steckteile zusammengehalten, die sich durch die Stecköffnungen der Schiebeplatten und der Auswölbung 12 erstrecken. Bei doppelten Stecköffnungen können die Steckteile 46 aas U--. rsigen KlaBü-nrn bestehen, deren Schenkel bequem in die Stecköffnungspaare eingesetzt und herausgezogen werden können.

Für die erste Schiebeplatte 30 ist in Fig. 1 eine alternative Bauform mit erhabenen Langesicken 48 angedeutet, die an der Innenseite der Auswölbung anliegen, um die Reibung bei der Relativverschiebung zwischen Rohrschelle und der Sohiebeplatte herabzusetzen. Die andere Schiebeplatte 38 kann ebenfall? Sicken aufweisen, deren erhabene Seite gegen die Oberseite der Auswölbung gerichtet ist. Beim Beispiel gemäß Fig. 2 ist der Zapfen 26 des Anschlußelementes zusammen mit beiden Schiebeplatten 30, ,( 38 und der Auswölbung vernietet. Zweckmäßig verbleibt der verbreitete Schließkopf 50 des Zapfens 26 noch innerhalb der Auswölbung 12. Die Seitenwände 16 der Auswölbung können als Seitenführungen bei der Relativverschiebung der ersten Schiebeplatte wirksam sein. Die Rohrschelle kann zusätzlich mit einer nicht gezeigten guramielastisohen Einlage versehen sein, die zur Schallisolierung und auch zum Schutz der zu haltenden Rohrleitung dient.

Claims

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TELEX : 7 21865 raeck d TELEFAX: CO71O 2-43232

MARO Befestigungs- und . M 1430

Verbindungstechnik GmbH
7250 Leonberg

Schutzanapructie

1. Rohrschelle, deren ringförmige? Schellenband zwei mittels einer Spannschraube zusammenziehbare nach außen abgebogene Endflanschen &bgr;ovie rin fest verbundenes Anschlußelement zur Hontage der Rohrschell« an einer am Einsatzort befindlichen Tragkonstruktion aufweist &igr;

dadurch gekennzeichnet,

daß das Schellenband (10) eine sich zur Schellenlangsachse parallel erstreckende Auswölbung (12) mit einem in gleicher Richtung verlaufenden Langloch (1&THgr;) enthält,

daß das An &bgr; cn luße lenient (24) einen sich durch das Langloch erstreckenden Zapfen (26) aufweist, der von einer auf der Oberseite (14) der Auswölbung anliegenden vergrößerten Anlageflache (28) ausgeht,

und daß das freie Ende des Zapfens (26) mit einem innerhalb der Auswölbung (12) aufgenommenen und eine zentrische Aufnahraebohrung (32) enthaltenden ersten Sohiebeteil (30) durch Verschraubung oder Vernietung insbesondere fest verbunden ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schiebeteil (30) eine der allgemeinen Form der Auswölbung ungefähr angepaßte Schiebeplatte ist, deren zentrische Bohrung . j2) mit Innengwinde versehen ist und mit einem mit Gewinde versehenen Zapfen (26) des AnschluOelements (24) direkt oder mittels einer Gegenmutter im Gewindeeingriff steht.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite (14) der Auswölbung (12) und der vergrößerten Anlagefläche (28) des Anschlußelements (26) eine mit einer zentrischen Öffnung (40) auf den Zapfen (26) dee Anschlußelemtents aufgeschobene zweite Schiebeplatte (38) angeordnet ist.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatten (30, 38) beiderseits ihrer zentrieohen Öffnungen (32, 40) jeweils Stecköffnungen (34, 36) enthalten, denen entsprechend ausgerichtete Steoköffnungen (20, 22) in der Oberseite der Auewölbung (12) zugeordnet nind, und daß sämtliche Steaköffnungen durch lösbare Eteckelernente zusammengehalten sind, so daß nach der Montage der Schelle am Einsatitort und nach Entfernen der Steakelemente relative Längeversohiebung-sn der Rohrschelle bezüglich des Anschlußelements (24) zur Aufnahme von Langenänderungen dee von der Rohrschelle gehaltenen RohreP gewahrleistet sind.

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5. Rohrschelle nach Ansprüchen 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Umfangerichtung dee Schellenbandes (10) verlaufende Auswölbung (12) eine ebene Oberseite (14) aufweist, in der das Langloch (18) sowie die Stecköffnungen (20, 22) entiiä 1 ceil a inCi .
6. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Langloch (18) nahezu über die gesamte Länge der Auswölbung erstreckt und daß die Stecköffnungen (20, 22) beiderseits des Langloches, insbesondere symmetrisch zur axialen Längsmitte des Schellenbandes (10) angeordnet sind.
7. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schiebeplatten (30, 38) beiderseits der zentrischen Öffnung (32, 40) für den Zapfen (26) jeweils Stecköffnungspaare mit zugeordneten Stecköffnungspaaren in der Auswölbung vorgesehen sind.
8. Rohrfcchelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß iur die Stecköffnungspaare in den Schiebeplatten (30, 36) u-förmige Steckteile (46) vorgesehen sind, die nach der Montage (Verschraubung oder Vernietung) des Anschlußelementes und/oder nach der Montage der Rohrschelle an der zu montierenden Rohrleitung aus dan Stecköffnungen herausziehbar sind.
9. Rohrechelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatten (30, 38) mindestens an der an der Auswölbung (12) anliegenden Seite eine glatte Oberf;äche, insbesondere aus reibungsarmen Material aufweist.
10. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatten (30, 38) an der an der Auswölbung (12) anliegenden Seite längsgerichtete erhobene Sicken aufweisen.