DE900950C - Impulsgenerator mit einem impulsbildenden Netzwerk - Google Patents
Impulsgenerator mit einem impulsbildenden NetzwerkInfo
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- DE900950C DE900950C DEN4599A DEN0004599A DE900950C DE 900950 C DE900950 C DE 900950C DE N4599 A DEN4599 A DE N4599A DE N0004599 A DEN0004599 A DE N0004599A DE 900950 C DE900950 C DE 900950C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/55—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a gas-filled tube having a control electrode
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulsgenerator
zur Erzeugung von im Verhältnis auf ihren gegenseitigen Zeitabstand kurzzeitigen Impulsen
zur Verwendung in Radaranlagen od. dgl. mit einem, impulsbildendein Netzwerk und einer zur
Aufladung desselben dienenden. Gleichstromquelle, die über eine Ladadrossel und eine Hochfrequenzdrossel
mit der Reihenschaltung eines Impulsbildnars und der Belastung verbunden ist, wobei
parallel zu dieser Reihenschaltung eine jeweils zur Erzeugung eines Impulses zu zündende, gasgefüllte
Schaltröhre geschaltet ist.
Bekanntlich wird bei solchen Impulsgeneratoren eine Ladedrossel beträchtlicher Größe, z. B>. 50 bis
400 H, verwendet, um die Ausbeiute sowie die Spannung bei der periodischen Aufladung des Impulsbildners
zu steigern.
Die Patentinhaberin hat festgestellt, daß bei diesen Impulsgeneratoren die Lebensdauer der benutzten
Schaltröhre geringer ist, ails es im Zusammenhang mit der Belastung durch die erzeugten
Stramimpuil.se zu erwarten wäre.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden
bzw. diesem Ubelstand: abzuhelfen.
Nach der Erfindung wird zu diesem Zweck bei Impulsgeneratoren der eingangs erwähnt en Art
der Schwingungskreis, der durch die Hochfrequenzdrossed
und die zu ihr über die Schaltröhre parallel geschaltete, im wesentlichen von der Ladbdrossel
stammende parasitäre Kapazität gelichtet wird, mit einem. Dämpfungswiderstand versehen,
und zwar vorzugsweise derart, daß der Schwingungskreis kritisch gedämpft ist,
Um die Einführung eines Dämpfungswiderstandes
in den. Entladekreis des. impulsbildenden
Netzwerkes zu vermeiden, wird der Dämpfungswiderstand vorzugsweise zur Hochfrequenizdrossel
geschaltet. ,
Die Erfindung wird1 an .Hand einer Zeichnung
beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Schaltung1 eines Impulsgenerators nach der Erfindung, und die
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. i.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. i.
Der Impulsgenerator nach Fig. 1 besitzt einen
an eine Wechselspannungsquelle anzuschließenden Speisetranisfoirmator 1, an dessen Sekundärwicklung
eine spannungsverdbppdnde Gleichrichterschaltung mit zwei Gleichrichterröhren 2, 3
angeschlossen ist. Der Ausgangskreis der Gleichrichterschaltung enthält einen Glättungskondensator
4, der von einem sehr hochohmigen Schutzwiderstand 5 überbrückt ist.
Die nicht geerdete Ausgangsklemme der Gleichrichterschaltung 2 bis 5 ist über eine Ladedrossel 6
z. B. von 90 H und eine Hochfrequenzdrossei 7 mit
ao einer Anschlußklemme eines impulsbildenden Netzwerkes
8 verbunden. Die andere Anschlußklemme des rlmpulsbildners S ist über eine z. B. durch einen
Impulstransformator mit einem daran angeschlossenen Magnetron gebildete Belastungsimpedanz geerdet.
Zur Reihenschaltung des Impulsbildners 8 und der Belastung 9 ist eine Schaltröhre 10 parallel
gelegt, die eine Gas- oder Dampffüllung besitzt und mit einem Steuergitter versehen ist, dem
über die Leitung 11 Impulse zugeführt werden zur jeweiligen Zündung der Schaltröhre, wenn ein Impuls
erzeugt werden soll. Wenn der Impulsbildner 8 aufgeladen ist und die Schaltröhre ίο- mittels eines
Zündimpulses leitend wird, entlädt sich der Itnpulsbildner
8 über die Belastungsimpedanz 9 und die Schaltröhre 10. Der dabei auftretende Entladestromimpuls
it verläuft so, wie es im Zeitdiagramm nach Fig. 2 dargestallt ist. Die Impulsdauer wird durch
die Verzögerungszeit des ImputebildneRs bestimmt
und beträgt z. B. 0,5 ms.
Wie festgestellt wurde, ist bei einer so beschriebenem
Schaltung die jeweils bei der Zündung von der Schaltröhre 10 aufgenommene Leistung größer,
als es im Zusammenhang mit den Entladestromimpulsen dies Impulsbildnars erwartet werden
dürfte, und zwar ist diese Leistung manchmal sogar um 50 bis 8lo°/e größer. Die zusätzliche' Belastung
der Schaltröhre 10 ist, wia gefunden wurde, eine Folge des iAnstoßens eines Schwingungskreises bei
der Zündung dar Schaltröhre, der von der. Hochfrequenzdrossel
7 und der zu dieser im wesentlichen über die Schaltröhre 10 parallel geschalteten
parasitärein· Kapazität der Ladedrossel 6 gebildet wird; diese parasitäre Kapazität ist in Fig.i mit 12
bezeichnet. Bei der üblichen Bemessung eines Impulsgenerators entsprechend Fig. 1 zur Erzeugung
von Impulsen vom etwa 0,5 ms betrug die Abstimmfrequenz
des erwähnten Schwingungskreises etwa 2 MHz, wobei die darin auftretenden parasitären
Schwingungen erst nach Ablauf des vom Impulsbildnar gelieferten Stromimpulses eine merkliche
Amplitudenverringerung aufwiesen. Sobald jedoch der Strotnimp-ufe des Impulsbildners nahezu beendigt ist, setzt der Desionisationsvorgang in der
Schaltröhre 10 ein, wodurch der innere Widerstand der Röhre stark zunimmt. Die genannten parasitären
Schwingungen werden nun durch die in der Schaltröhre vernichtete Leistung gedämpft und
führen eine beträchtliche Steigerung der Betriebstemperatur der Schaltröhre herbei, was deren
Lebensdauer stark verringert.
Gemäß der Erfindung wird der besagte Nachteil dladurch vermieden, daß ·θίη Dämpfungswiderstand
aufgenommen wird in den durch die Hochfrequenzdrosseil
7 und die über die Schaltröhre 10 parallel zu dieser geschaltete parasitäre Kapazität 12. Es
ist wichtig, dafür zu, sorgen, 'daß' dieser Dämpfungswiderstand1
nicht im Entladekreis des Impulsbildners liegt, um eine Verringerung der Nutzleistung
'des Impulsbilidhers zu vermeiden. Dementsprechend
wird; der Dämpfungswiderstand zweckmäßig1 zwischen den Verbindungspunkt 13, der
Ladedrossel 6 und der Hochfrequenzdrossel 7 einerseits und den Verbindungspunkt 14 der Hochfrequenzdro'ssöl
7, Schaltröhre 10 und Impulsbildner 8 andererseits geschaltet. Der Dämpfungs- 8g
widerstand kann zwischen diese beiden Verbindungspunkte 13 und 14 in Reite mit der Hochfrequenzdrossel
7 geschaltet werden,- in diesem Fall wird ein zusätzlicher Widerstand in den Ladestromkreis
des Impulsbildners· eingeführt. Es empfiehlt sicn somit,
einen parallel zur Hochfrequenzdrossel 7 geschalteten
Dämpfungs wider stand (in Fig. 1 mit 15
bezeichnet) zu verwenden.
Der Dämpfungswidörstand ist vorzugsweise derart gewählt, daß der besagte Schwingungskrais infolgedessen
kritisch gedämpft wird. Überdies empfiehlt es sich, die Abstimmirequenz des Schwingungskreises·
durch geeignete Bemessung der Hochfrequenzdrossel 7 und der parasitären Kapazität 12
derart zu wählen, daß eine Halbperiode dieser Ab-Stimmfrequenz etwa gleich der Dauer der zu erzeugenden
Impulse ist.
Die Vorzüge der besagten Bemessung erhallen sofort aus den Fig. 3 und 4 im Zusammenhang mit
Fig. 2.
Fig. 3 zeigt die Änderung des inneren Widerstandes der Schaltröhre 10 während und nach
einem vom Impulsbildner 8 gelieferten Impuls. Unmittelbar nach der Zündung der Schaltröhre 10 fällt
der innere Widerstand Rs auf einen sehr geringen
Wert ab, z. B. 1 bis· 2 Ohm, und steigt am Ende dös in Fig. 2 dargestellten' Stromimpulses I1 schnell
an.
Im Schiwingungskreis 7, 10,12 entsteht bei der
Zündung der Schaltröhre 10 ein Kreisstrom in der
bei der vorerwähnten günstigen Bemessung den in Fig. 4 dargestellten Verlauf hat. Aus Fig. 4 geht
hervor, daß der maximale Kreisstrom in der Zeit auftritt, während der die Schialtröhre ihren minimalen
Widerstand hat, und zwar einen, Widerstand, iao der sehr klein ist im Vergleich zu dem zur kritischen
Dämpfung des Kreises zu verwendenden ParalMwiderstand 15. Infolgedessen wird die
Schwingungsenergie im wesentlichen im Widerstand 15 und nicht wie zuvor in der Schaltröhre 10 "125
vernichtet. Um übermäßige Spitzenspannungen
während der beabsichtigten Vernichtung der Kreiisenergie
zu verhüten, ist es angebracht, diese Vernichtung möglichst gleichmäßig erfolgen zu lassen,
weswegen bei einer Impulsdauer von etwa 0,5 ms der Schwingungskreis J, 10, 12 vorzugsweise auf
etwa ι MHz abgestimmt wird.
Bei einer praktisch ausgebildeten Schaltung nach Fig. i, bei dler die Gleichrichter bei einer Ausgangsspannung
von 8 kV einen Strom von 100 mA 1 {eiferte zur Erzeugung von 1000 Impulsen je Sekunde
mit einer Dauer von 0,5 ms, zeigte es sich, daß ohne Anwendung der Erfindung in einer als Schaltröhre
verwendeten Gastriode etwa 30 W vernichtet wurde. Bei Anwendung der Erfindung mit einem
parallel zur Hochfrequenzdrossel 7 geschalteten Dämpfungswilderstand zeigte es sich, daß die Belastung der Gastriode auf etwa 18 W abfällt, wobei 12 W im Parallel widerstand 15 zerstreut wurde.
Es ist klar, daß die Erfindung nicht nur mit Vorteil bei Verwendung einer Gastriode als Schaltröhre,
sondern auch bei Verwendung anderer gasgefüllter Schaltröhren Anwendung finden kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. ImpulsgeneratO'r zur Erzeugung von in bezug auf ihren gegenseitigen Zeitabstand kurzzeitigen Impulsen zur 'Verwendung in Radaranlagen od. dgl. mit einem impulsbildenden Netzwerk und einer zur Aufladung desselben dienenden Gleichstromquelle, die über eine Ladedrossel und eine Hochfrequenzdrossel mit der Reihenschaltung des Impulsbildhers und der Belastung verbunden ist, wobei parallel zu dieser Reihenschaltung eine jeweils zur Erzeugung eines Impulses zu zündende thermionische gasgefüllte Schaltröhre geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreiis, der durch die Hochfrequenzdrossel und die zu dieser über die Schaltröhre parallel geschaltete, im wesentlichen von der Ladedrossel stammende parasitäre Kapazität gebildet wird, mit einem Dämpfungswideratand versehen ist.
- 2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis von einem über die Anschlußklemmen der Hochfrequenzdrossel geschalteten Dämpfungswiderstand kritisch gedämpft ist.
- 3. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -Größe der Hochfrequenzdrossel im Hinblick auf die parasitäre Parallelkapazität derart gewählt ist, daß die Abstimmfrequenz des hierdurch gebildeten. Schwingungskreises etwa gleich dem doppelten Reziprokwert der Dauer der zu erzeugenden Impulse ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5660 12. S3
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