DE900865C - Behaelter fuer Rasierklingen - Google Patents
Behaelter fuer RasierklingenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
- Behälter für Rasierklingen Die Erfindung betrifft einen Behälter für Rasierklingen mit längs gerichtetem Schlitz, aus welchem die Klingen einzeln entnommen werden können. Der Behälter besteht aus einer kassettenähnlichen, mit Fingergriffloch ausgebildeten und mit Führungsrippen oder Führungsansätzen für die Rasierklingen versehenen rechteckigen Hülle mit einer Austrittsöffnung an der einen Schmalseite. Ein bekannter Behälter dieser Art enthält eine Federeinrichtung, die dazu bestimmt ist, beim Abziehen der obersten Rasierklinge die darunterliegenden Rasierklingen in ihrer Lage zu halten. Dieser Behälter hat aber den Nachteil, daß der Federeinrichtung bei industriemäßiger Herstellung nicht der Druck gegeben werden kann, der für die richtige Wirkung erforderlich ist. Außerdem bringt die Verwendung der genannten Federeinrichtung erhöhte Herstellungskosten mit sich.
- Die Erfindung bezweckt, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und besondere Federeinrichtungen zu vermeiden.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Rasierklingenbehälter zu schaffen, bei welchem die zu entnehmende Rasierklinge einer Biegung unterworfen wird, wodurch sie auf gewissen, äußerst begrenzten Oberflächenteilen mit der darunterliegenden Klinge in Eingriff geht und auf diese Weise einen Druckausübt, der die darunterliegenden Klingen in ihrer Lage hält.
- Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind als Beispiele in der Zeichnung veranschaulicht.
- Fig I zeigt den Bodenteil des Behälters gegen die Innenseite gesehen; Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie 2~2 der Fig. I; Fig. 3 zeigt in derselben Weise wie Fig. I den Oberteil der Verpackung; Fig. 4 ist ein Längsschntitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 ist einLängsschnitt in größerem Maßstabe durch den zusammengesetzten Behälter; Fig. 6 zeigt im Längsschnitt einen Behälter in demselben Maßstab wie Fig. 5 in einer abgeänderten Ausftührungsform; Fig. 7 zeigt in derselben Weise wie Fig. 3 eine weitere abgeänderte Ausführung des Oberteiles des Behälters; Fig. 8 ist ein Längsschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7; Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Behälters, der mit einer Aufbewahrungstasche für benutzte Rasierklingen kombiniert ist, und Fig. IO zeigt die genanntelsasche von außen gesehen.
- Der Behälter besteht aus einer Kassette mit einem Bodenteil I und einem kastenförmigen Oberteil 2, an dem die eine Schmalseite fehlt. Längs der entsprechenden Endkante des Teiles I erstreckt sich eine im Querschnitt dreieckige Leiste 3, deren Oberseite eine schiefe Ebene bildet, die sich an die Entnahmeöffnung des Behälters anschließt. Der längs gerichteten Mittellinie des Bodenteiles entlang sind zwei Führungsrippen oder Führungsansätze 4 und 5 vorgesehen, deren hinteres Ende abgeschrägt ist, so daß eine Schlitzkante der Rasierklinge während des Abziehens der Klinge auf die Ansätze hinaufgleiten kann. Die vordere Kante der Klinge gleitet hierbei gleichzeitig auf die schiefe Ebene der Leiste 3 hinauf. Der vordere Führungsansatz 4 hat zweckmäßig etwas größere Höhe als der hintere Führungsansatz 5.
- Am Oberteil 2 des Behälters sind gemäß dem gezeigten Beispiel zwei Nockenorgane oder Hilfsansätze 6 vorgesehen, und zwar zu beiden Seiten des Führungsansatzes 4 und etwas vor diesem.
- Weitere zwei Nockenorgane befinden sich am Oberteil, nämlich zwei als Schaukelstuhlkufen ausgebildete Leisten 7, die beiderseits des Führungsansatzes 5 angebracht sind. Sowohl die Ansätze 6 als auch die Leisten 7 sind dazu bestimmt, mit den längs gerichteten Kanten der Klinge in Kontakt zu gehen und diese nach unten zu biegen, während die längs gerichtete Mittelzone der Rasierklinge über die Führungsansätze 4 und 5 hinweggeht.
- In dem Behälter liegt die vordere Kantenpartie der Klinge zwischen der Leiste IO und der vorderen Kante des Führungsansatzes 4 und die hintere Kantenpartie der Klinge hinter dem Führungsansatz 5. Der Mittelteil der Klinge ist für einen Finger (den Daumen) von oben durch eine Ausnehmung 8 im Oberteil 2 zugänglich, der längs seinen drei Seitenwänden mit einem Falz g ausgebildet ist, in welchen der Bodenteil 1 eingeschoben und mit Hilfe eines Bindemittels mit dem Oberteil zusammengefügt werden kann. Der Oberteil hat keine Seitenwand an der mit IO bezeichneten Schmalseite, die plan ist und zusammen mit der Leiste 3 eine schlitzförmige Austrittsöffnung für die Rasierklingen begrenzt, welche beispiels weise in einer Anzahl von zehn Stück in den Behälter eingelegt werden können, ehe deren beide Teile zusammengefügt werden.
- Das Grundsätzliche der Erfindung beruht auf einer zwangsläufig bewirkten Biegung derjenigen Rasierklinge, die durch direkte Beeinflussung in der Richtung auf die Entnahmeöffnung geschoben wird, so daß abwärts gebogene Partien der Klinge auf eine einzelne oder mehrere noch vorhandenedarunterliegende Klingen in dem Behälter einen Druck in der Richtung auf den Boden ausüben, wodurch diese Klingen daran gehindert werden, auf die Führungsansätze hinaufzugleiten, und somit in ihrer Lage gehalten werden. Als eine Sekundärwirkung der herbeigeführten Biegung der auszuschiebenden Klinge sei erwähnt, daß nur äußerst begrenzte Oberflächenpartien der gebogenen Klinge mit der darunterliegenden Klinge in Eingriff gehen, welche praktisch genommen aus Linien oder Punkten bestehen, was zur Folge hat, daß das Haftvermögen, das zwischen zwei planen Klingen vorhanden ist, beseitigt wird. Während des Ausschiebens bewegt sich gemäß dem gezeigten Beispiel die längs gerichtete Mittelzone der Klinge über die Ansätze 4 und 5, während die längs gerichteten Seitenteile der Klinge mit Hilfe der Nockenorgane 6 und 7 abwärts in der Richtung auf den Bodenteil gebogen werden. Dabei wird der Druck auf die darunterliegende Klinge bei den Organen 7 etwas größer als bei den Ansätzen 6 infolge des Unterschiedes in deren Höhe. Die Biegung der Klinge ist dagegen im hinteren und im vorderen Teil ungefähr die gleiche, was auf den Umstand zurückzuführen ist, daß der Führungsansatz 5 etwas niedriger ist als der Führun,osansatz 4. Vor der Entnahmeöffnung wird schließlich die Klinge mittels der Leiste 3 um eine quer laufende Achse herumgebogen, wobei die Ansätze 6 zum Niederhalten der darunterliegenden Klingen beitragen und diese hindern, auf die Leiste 3 hinaufzugleiten.
- Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Behälters, die sich von den oben beschriebenen dadurch unterscheidet, daß statt der Führungsansätze 4 und 5 ein einziges rippenähnliches Organ 11 für denselben Zweck angeordnet ist. Die Länge des Führungsorgans 11 ist größer als die des Führungsansatzes 4. Die Nockenorgane 7 sind hier vorgerückt und wirken mit dem geneigten hinteren Teil des Organs II zusammen, während das Fingergriffloch I2 nach hinten verlängert ist.
- Diejenigen Teile des Behälters, die die Ausschuböffnung begrenzen, können elastisch nachgiebig ausgeführt werden. Gemäß Fig. 7 und 8 kann der Teil 10 in einfacher Weise durch Wegschneiden angrenzender Eckpartien des Oberteiles 2 des Behälters als eine nachgiebige Zunge ausgestaltet werden. Hierdurch wird die Gefahr beseitigt, daß beim Ausschieben die hinteren Schneidepartien der Klinge mit den Seitenwänden des Behälters in Berührung kommen. In denselben Figuren sind die beiden Nockenorgane 6 durch eine quer laufende Rippe I3 mit abgerundeter Querschnittform ersetzt.
- Die Rippe I3 ist bestrebt, die Klinge um eine quer laufende Achse herumzubiegen.
- Der Behälter kann vorteilhaft mit einer Aufbewahrungstasche für benutzte Rasierklingen kombiniert werden. Wie in Fig. g und 10 gezeigt, ist die Tasche an der Hinterseite des Behälters angeordnet und besteht gemäß dem Beispiel aus einer Hülle 14, im wesentlichen von derselben Form wie der obere Teil 2 des Behälters. Zusammen mit dem Bodenteil I bildet die Hülle 14 eine Tasche I5, die geschlossen ist mit Ausnahme einer halbmondförmigen Einführöffnung 16 nahe der einen Schmalseite. Derjenige Teil der Einführöffnung, der an die genannte Schmalseite grenzt, reicht etwas über die Halbmondform hinaus und ist der Breite der Rasierklinge angepaßt. Der übrige Teil der Öffnung bildet ein Fingergriffloch für das vollständige Einführen des letzten Teiles der Klinge in die Tasche.
- Die Kanten der Einführöffnung können mit Vorteil derart schräg gestellt sein, daß das Einführen der Klinge in die Tasche erleichtert wird.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Behälter für Rasierklingen, die mit einem längs gerichteten Führungsschlitz versehen sind, umfassend eine kassettenähnliche längliche Hülle mit einem in dem Oberteil für Friktionseingriff mit dem mittleren Teil der Rasierklingen ausgebildeten Fingergriffloch und mit Führungsorganen an dem Bodenteil der Hülle für das Abführen der Rasierklingen aus der Hülle in deren Längsrichtung durch eine Entnahmeöffnung an der einen Schmalseite der Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Entnahmeöffnung unter Vermittlung einer schräg gestellten Fläche (3) sich an die innere Bodenfläche (I) des Behälters anschließt, wobei diese Fläche (3) derart angeordnet ist, daß die vordere Kante der Rasierklinge unter Wirkung des Friktionseingriffes auf die Fläche hinaufgleitet und nach oben gebogen wird und dadurch von der darunterliegenden Klinge getrennt wird.
- 2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die der Entnahmeöffnung abgekehrte hintere Kante des Führungsorgans (I I I ) oder der Führungsorgane (4, 5) abgeschrägt ist, in Übereinstimmung mit der schräg gestellten Fläche sich an die innere Bodenfläche des Behälters anschließt und unter der Ausschubbewegung der Klinge die hintere Kante der Klinge nach oben in Richtung von der Bodenfläche biegt.
- 3. Behälter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Nockenorgane (6, 13) an der inneren Seite des Oberteiles (2) des Behälters nahe der Entnahmeöffnung in Zus ammenwirkung mit der schräg gestellten Fläche (3) eine Biegung der auszuschiebenden Klinge nach einer Kurve herbeiführen, die einen kleineren Krümmungshalbmesser hat als diejenige, die nur mit Hilfe der schräg gestellten Fläche erreicht wird.
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenorgane (6) beiderseits der längs gerichteten Mittelzone des Behälters und somit beiderseits einer durch die Fiihrungsorgane (4, 5, II) hindurchgehenden Ebene angeordnet sind.
- 5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daR die nahe der Entnahmeöffnung befindlichen Nockenorgane Teile einer in der Querrichtung des Behälters angeordneten Rippe (I3) mit abgerundeter Querschnittform bilden.
- 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (4, 5) aus zwei voneinander entfernt angeordneten Führu,ngsansätzen bestehen, wobei die Höhe des zunächst der Entnahmeöffnung liegenden Führungsansatzes (4) größer als die des hinteren ist.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsansatz (4, 5) mit Nockenorganen (7) an dem Oberteil (2) zusammenwirkt, wobei die neben dem hinteren Führungsansatz (5) liegenden dazu bestimmt sind, mit den längs gerichteten Kanten der Klinge in Kontakt zu gehen und diese nach unten zu biegen, und größere Höhe aufweisen als die bei dem vorderen Führungsansatz (4).
- 8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eckpartie der Hülle zu beiden Seiten der Entnahmeöffnung weggeschnitten ist.
- 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der die Entnahmeöffnung begrenzenden Wandteile der Hülle elastisch nachgiebig oder als eine Federzunge ausgebildet ist. io. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufbewahrungstasche (I5) für benutzte Rasierklingen an der Bodenseite der Hülle angeordnet ist.II. Behälter nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (I6) der Tasche aus einer nahe dem einen Ende des Behälters quer laufenden Schlitzöffnung zum Einführen der Klingen besteht, an die eine innerhalb derselben liegende halbmondförmige Öffnung angeschlossen ist, die ein Fingergriffloch für das vollständige Einführen der Klingen in die Tasche bildet.I2. Behälter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter nur mit einem einzigen Führungsorgan (11) versehen ist, das aus einer zusammenhängenden Rippe besteht.Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. I67 662.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DEL10452A DE900865C (de) | 1951-10-26 | 1951-10-26 | Behaelter fuer Rasierklingen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE900865C true DE900865C (de) | 1954-01-04 |
Family
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Family Applications (1)
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DEL10452A Expired DE900865C (de) | 1951-10-26 | 1951-10-26 | Behaelter fuer Rasierklingen |
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DE (1) | DE900865C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020164B (de) * | 1953-03-25 | 1957-11-28 | Matadorverken Ab | Behaelter fuer Rasierklingen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT167662B (de) * | 1947-01-27 | 1951-02-10 | Gillette Safety Razor Co | Behälter zur Ausgabe von Rasierklingen |
-
1951
- 1951-10-26 DE DEL10452A patent/DE900865C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT167662B (de) * | 1947-01-27 | 1951-02-10 | Gillette Safety Razor Co | Behälter zur Ausgabe von Rasierklingen |
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DE1020164B (de) * | 1953-03-25 | 1957-11-28 | Matadorverken Ab | Behaelter fuer Rasierklingen |
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