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DE900581C - Achsantrieb von Eisenbahnfahrzeugen, bei dem die Antriebskraft von einer die Achswelle allseitig mit radialem Spiel umgebenden Hohlwelle auf die Treibraeder uebertragen wird - Google Patents

Achsantrieb von Eisenbahnfahrzeugen, bei dem die Antriebskraft von einer die Achswelle allseitig mit radialem Spiel umgebenden Hohlwelle auf die Treibraeder uebertragen wird

Info

Publication number
DE900581C
DE900581C DEL1565A DEL0001565A DE900581C DE 900581 C DE900581 C DE 900581C DE L1565 A DEL1565 A DE L1565A DE L0001565 A DEL0001565 A DE L0001565A DE 900581 C DE900581 C DE 900581C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
rubber
axle
hollow shaft
rubber body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL1565A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1621442U (de
Inventor
Ernst Knipping
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL1565A priority Critical patent/DE900581C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900581C publication Critical patent/DE900581C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/44Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Achsantrieb von Eisenbahnfahrzeugen, bei dem die Antriebskraft von einer die Achswelle allseitig mit radialem Spiel umgebenden Hohlwelle auf die Treibräder übertragen wird Bei elektrischen Fahrzeugen für hohe Geschwindigkeiten wurde bisher der Hohlwellenantrieb mit Federtöpfen angewendet. Dabei ist der Motor, in dem die Hohlwelle gelagert ist, am Rahmen befestigt. In der Hohlwelle befindet sich mit allseitigem radialem Spiel die Treibachswelle. Da dker Treibradsatz gegenüber der Hohlwelle in Betrieb senkrechte Bewegungen ausführt, ist für die Übertragung des Drehmomentes von der Hohlwelle auf die Treibachse eine elastische Verbindung erforderlich. Sie beisteht aus Schraubenfedern, die in Federtöpfen gebettet liegen. Die Federtöpfe selbst sind in dem an der Hohlwelle angeschraubten Stahlgußgehäuse gelagert und finden ihr Widerlager an Druckplatten, die an ,den: Speichen des Radsternes angebracht sind. Es sind entsprechend dem zur Verfügung stehenden Raum fünf bis sechs Ausleger je Radseite vorgesehen. Die sich bewegenden Teile des Federtopfantriebes müssen Gleitbewegungen ausführen. Trotz der in den Betriebspausen vorgenommenen Schmierung läßt sich nicht vermeiden, daß an den vielen Gleitstellen eine starke Abnutzung stattfindet. Die Antriebsteile bedürfen außerdem noch einer Wartung. Eine einwandfrei arbeitende Schmierung läßt sich arauch nicht vornehmen, weil das Schmiermittel .durch die Fliehkräfte bei hohen Geschwindigkeiten weggeschleudert wird.
  • Bei der weiterhin bekanntgewordenen Umstellung auf Gummifederung zwischen Hohlwelle und Radsatz sind die Federelemente wesentlich einfacher aufgebaut und benötigen nur einen Bruchteil der Wartung der vorgenannten Federtopfantriebe. Ein weiterer Vorteil ist der, d;aß eine Gummifederung bei. entsprechender Einspannung des Gummis als allseitig elastisch, angesehen werden kann. Durch . diese allseitige Elastizität können auftretende Kräfte je nach Anordnung der Gummifederung zwischen Hohlwelle und Ra:disiatz, d. h. je nach Richtung, in welcher die Gummifederung beansprucht wird, entweder hochelastisch ,durch Schub und Verdrehung oder weniger elastisch durch Druck und Zug übertragen werden. Das Drehmoment des Fahrzeugmotors mußdurch tangentiale Abfederung zwischen Hohlwelle und Randsatz übertragen werden. Eine Achsverschiebung muß edagegen achsparallel und ein Achssprung radial abgefedert werden. Da die bei vorgenannten Beanspruchungen auftretenden Kräfte teilweise senkrecht zueinander stehen, ist es, mit einer der bisher bekanntgewordenen Gummifederungen nur möglich, eine der vorgenanntenKräfte hochelastisch zu übertragen, während die anderen die Gummiabfederung auf Zug und Druck und entsprechend hart übertragen. werden.
  • Abs Beispiel sei eine Gummiabfederung genannt, die aus einem in einem Gehäuse gelagerten ringförmigen Gummielement besteht, dessen Gehäuse mit der Hohlwelle fest verbunden ist. Der .durch die Gummikupplung laufende Bolzen oder ,die Kuppelstange muß, in: ,diesem Fall mit @dhem Treibrad verbunden sein. Steht die Kuppelstange taggential zur Achse, so wird eine gute Drehmomentenübertragung des Fahrmotors erreicht. Eine Achsverschiebung ist jedoch so gut wie unmöglich. Die Abfederung einseitiger oder beidseitiger Achssprünge ist hart. Steht die Kuppelstange radial zur Achse, so. ist ,die Übertragung. des Drehmomentes ungünstig. Bei der üblichen sternförmigen Anordnung der Gummikupplungen wird außerdem eine Achsverschiebung und ein Achsspreng so gut wie unabgefedert übertragen. Steht die Kuppelstange parallel zur Achse, so ist nur eine elastische Achsverschiebung möglich.
  • Um eine allseitige ausreichende Abfederung sämtlicher in Betrieb auftretender Kräfte zu erreichen, wind bei dem bekannten Ac'hsantrieb von Eisenbahnfahrzeugen, bei dem die Antriebskraft vorn einer die Achswelle allseitig mit radialem Spiel umgebenden, im abgefederten Fahrzeugteil gelagerten Hohlwelle auf. die den nicht gefederten Fahrzeugteil bildenden' Treibräder über eine allseitig nachgiebige Verbindung übertragen wird, die aus in der Umfangsrichtung der Treibränder angeordneten Kuppelbolzen mit darauf befestigtem und in dieser Richtung auf Schub beanspruchtem Gummi besteht, erfindungsgemäß 'an jedem Ende des Kuppelbolzenz ein solcher Gummikörper befestigt, deren einer fest mit dem abgefederten Fahrzeugteil und ,deren anderer fest mit,dem nichtgefedertenFahrzeugteil verbunden ist. Bei einer,derartigen Anordnung ,der Gummikörper erzeugt das Drehmöment ,des Fahrzeuges Schubkräfte, ,die vollelastisch durch die Gummikörper aufgenommen werden. Achssprünge erzeugen je nach Stel;lurl,,g,dex Gummikörper zur Waagerechten eine .Schubkraft oder eine hochelastische Schrägstellung' der Kuppelbolzen in den Gummikörpern. Achsverschiebungen erzeugen desgleichen eine Schrägstellung. Die Hintereinanderschaltung von je zwei Gummikörpern ergibt dabei eine doppelte Federung und ,damit eine größere Elastizität.
  • In der Zeichnung (Fig, i bis 9) sind einige Ausfüh.rungsbeSpiele der Erfindung schematisch dargestellt. In Fig. i ist :die Ansicht auf ,das Treibrad und in Fig. z ,der dazugehörige Querschnitt gezeigt; in den. Fig. 3, q. und 5 ist außerdem noch ,die elastische Verbindung in .der Ansicht, im Grundiriß und Querschnitt dargestellt; Fig. 6 zeigt die Verformung des Gummikörperis durch Zugkräfte und Fig. 7 und 8 die Verformung bei Achssprung; in Fig.9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der elastischen Verbindung dargestellt.
  • Die Gummikörper können entweder außerhalb der Treibräder, wo sie gut zugänglich sind, oder zwischen. Treibrad und Zahnrad angeordnet werden. Es ist auch möglich, diese Antriebsteile gleichzeitig sowohl innen als -auch außen anzuordnen. Die Anordnung,der Gummikörper außerhalb (der Treibräder hat den Vorteil, daß zwischen den Treibrädern mehr Platz für den Motor zur Verfügung steht.
  • In Fi.g. i und 2 wird die Treibachswelle i von der Hohlwelle 2 unter Einhaltung eines freien Spielraumes konzentrisch umgeben. An den beiden äußeren Enden der Hohlwelle .2 sind die Zahnräder 3 angebracht. Die Gummigehäuse 4 sind an der Hohlwelle 2 und die Gummigehäuse 5 am,Treibräd 12 angeschraubt. Für die Gummigehäuse q. sind am Treibrad Aussperrungen vorgesehen, und zwar wegen .der erforderlichen Bewegung. Die Gehäuse d. und 5 der Gummikörper :sind zweiteilig aufs.geführt, um die Gummikörper 6, 6' mit den aufvulkanisierten Buchsen 7, 7' und 8, 8' leicht auswechseln zu können (Fig. 3, 4, 5). Die mehrteiligen Buchsen 7, 7' sind in Eindrehungen der Gehäuse q., 5 gelagert, so d'aß die Befestigungsschrauben 9 gegen Abscheren gesichert sind. Zwischen .den beiden 'Gummikörpern 6; 6' befindet sich ein Distanzrohr io, in dem der Kuppelbolzen i i liegt. jeweils zwei Gummikörper sind also durch den Kuppel@bolzen miteinander verbunden. Der Kuppelbolzen kann auch mit Gewinde an den beiden Enden ausgeführt und in die Gummibuchsen 8, 8' eingeschraubt werden. Dadurch entfällt ,das' Distanzrähr. Für das Spannen der beiden Gummikörper 6; 6' müßte darin allerdings der Kuppelbolzen in der Mitte mit einem kurzen . Sechskant versehen werden. -Die Gehäuse q:, 5 können unter Umständen auch einteilig ausgeführt sein. Sie müssen dann allerdings auf der einen Seite einen solchen Durchmesser haben, daß die Gummikörper mit den aufvullcanisierten Büchsen leicht eingeführt werden können. Die Befestigung der Gummikörper erfolgt auf dieser Seite zweckmäßig durch Seegerringe.
  • Die .mit ,den, Gummikörpern verbundenen Buchsen sind -zweckmäßigerweise mehrteilig. Die Gummikörper können beliebig weich und elastisch ausgebildet werden. Durch die vorgesehene Kupplung vorn je zwei Gummikörpern 6, 6' mit dem Kuppelbolzen i i sind ,die beiden Gummikörper hintereinandergeschatltet. Sie ergeben dadurch einen größeren Federweg und damit eine weichere Federung gegenüber den bisher bekannten elastischen Verbindungen. Dies wirkt sich insbesondere bei Achssprung, worunter die senkrechte Bewegung der Achswelle gegenüber der Hohlwelle zu verstehen ist, günstig aus. Die Tragfedern '13 über den Achslagern (Fig. 2) sind bei senkrechter Bewegung des Radsatzes mit den Antriebsfedern parallelgeschaltet. Je weicher die Federkonstante der Gummikörper ist, desto geringer ist ihre Belastung bei Achssprung. Die vorgesehenen Kuppelbolzen ermöglichen auch eine seitliche Verschiebung der Treibachse im Rahmen, ohne daß hierbei nennenswerte Kräfte auftreten.
  • Das Drehmoment des iM..otors wird von den. Zahnrätd@rn 3 gleichmäßig auf die Gehäuse 4, -die äußeren Buchsen 7, .den Gummikörper 6, die Buchse 8 und durch den Kuppelbolzen i i auf die Buchse 8', den anderen Gummikörper 6', die Buchse 7' und das Gehäuse 5 auf ,das Treibrad 12 übertragen. Unter der Einwirkung der Zugkräfte oder anderer tangentialer Kräfte (in Richtung ,der Kuppelbolzen) verformen sich, wie Fig. 6 zeigt, die zusammengehörenden Gummikörper, und zwar der Gummikörper 6 um den Betrag f" und der Gummikörper 6' um den gleichen Betrag f". Die Gesamtbewegung zwischen den Gehäusen 4und 5 beträgt demnach 2 f a.
  • Diese Hintereinanderschaltung der Gummikörper ist vor allem bei Achssprung sehr günstig. Steht der Kuppelbolzen i i gerade lotrecht und springt der Radsatz um den Betrag s, so wird jeder Gummikörper nur um den Betrag s2 verformt, wie Fig. 8 zeigt. Betrachtet man den Bewegungsvorgang, wenn der obere oder untere Kuppelbolzen gerade waagerecht liegt, wie es Fig. 7 zergt, so ergibt sich folgendes: Der am Treibrad angebrachte Gummikörper 5 bewegt sich bei Achssprung um den Betrag s1 nach oben. Hierdurch stellt sich der Kuppelbolzen schräg ein mit einem Winkel a gegen die Horizontale. Diese Verformung der besonders angeordneten Gummikörper, .die vorwiegend ihre günstigste Beanspruchung auf Schub erfahren, ist hervorragend geeignet, die an den Antrieb für Fahrzeuge mit hohen Geschwindigkeiten gestellten kinematischen Bedingungen in vollem Maße zu erfüllen. Zwangskräfte und Reibung, wie sie der Federtopfantrieb besitzt, werden gänzlich vermieden.
  • Eine weitere Ausführungsform der elastischen Verbindung gemäß .der Erfindung ist in Fig. 9 dargestellt, Darin bezeichnet 3 wiederum einen. Teil der Hohlwelle, 12 den Radstern des Treibrades. Durch eine Lücke im Radstern ist jeweils ein Gummikörper 6 in der gezeichneten Weise durchgeführt und mit einem zweiten Gummikörper 6' im Triebradkranz durch eine Stange vi verbunden.
  • Der neue Antrieb mit Gummikörpern hat gegenüber den bisher bekannten Antrieben folgende Vorteile: Bei Achssprung des Treihradsatzes ist eine weiche Federung der Lokomotive vorhanden. Die Kommutierung des Fahrmotors, insbesondere beim Anfahren, wird verbessert. Wenn große Zugkräfte auftreten, ist es nämlich sehr erwünscht, wenn der Kollektor bei noch stillstehendem Treibrad bereits eine größere Drehung ausführen kann. Die Kohlebürsten können sich dann um einige Kollektorsegmente verschieben. Durch .die hintereinandergeschalteten Gummikörper wird diese Beweglichkeit gewährleistet.
  • Die kinematischen Bedingungen bei Achssprung werden restlos erfüllt. Es ist möglich, den Antrieb auch bei kleinem Treibraddurchmesser anzuwenden. Der Antrieb gestattet eine freie seitliche Verschiebung der Treibachse im Rahmen.
  • Die Ansprüche 2 bis 5 gelten ausschließlich in Verbindung mit dem Anspruch i.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achsantrieb von Eisenbahnfahrzeugen, bei dem die Antriebskraft von einer die Achswelle allseitig mit radialem Spiel umgebenden, im abgefederten Fahrzeugteil gelagerten Hohlwelle auf die den nicht gefederten Fahrzeugteil bildenden Treibräder über eine allseitig nachgiebige Verbindung übertragen wird, die aus in der Umfangsrichtung der Treiihräder angeordneten Kuppelbolzen mit darauf befestigtem und in dieser Richtung auf Schub beanspruchtem Gummi besteht, .dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Kuppelbolzens (i i) ein solcher Gummikörper (6, 6') befestigt ist, .deren enner fest mit dem afgefederten Fahrzeugteil (2, 3) und deren anderer fest mit dem nicht gefederten Fahrzeugteil (12) verbunden ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gummikörper (6, 6') innen und außen mit aufvulkanisierten Buchsen (7, 7', 8, 8') versehen .ist. 3. .Antrieb nach den Ansprüchen i und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gummikörper in einem ein- oder zweiteiligen Gehäuse (4,5) gelagert ist. 4 Antrieb nach ,den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Gummikörpern ein den Kuppelbolzen (i i) umgebendes Rohr (io) als Abstandhalter vorgesehen isst. 5. Antrieb nach den Ansprüchen i bis' 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelbolzen (i i) an beiden Enden mit Gewinde versehen und in die Buchsen (8, 8') der Gummikörper eingeschraubt ist. Angezogene Druckschriften: Werbeschrift der Firma Alsthom: »Locomotive CC, S.N.C.F.A. Grande Vitesse«; französische Patentschriften Nr. 7321466, 957762; schweizerische Patentschriften Nr. 23o 618, 247910, :258503; Teknisk Ti,dsler@ift vam 7. M.ai i 9.q.9, S. .3,5 i b,i.s 358.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR732466A (fr) * 1932-02-29 1932-09-21 France Const Elec Perfectionnement aux dispositifs d'accouplement pour locomotives électriques
CH230618A (de) * 1942-11-23 1944-01-15 Oerlikon Maschf Tatzlagermotorantrieb für elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge.
CH247910A (de) * 1945-05-14 1947-03-31 Asea Ab Vorrichtung zur Kraftübertragung zwischen Motor und Triebrädern bei elektrischen Lokomotiven und Motorwagen.
CH258503A (de) * 1947-01-10 1948-11-30 Schmid Carl Einzelachsantrieb für Triebfahrzeuge.
FR957762A (de) * 1950-02-25

Patent Citations (5)

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