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DE9005692U1 - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

Info

Publication number
DE9005692U1
DE9005692U1 DE9005692U DE9005692U DE9005692U1 DE 9005692 U1 DE9005692 U1 DE 9005692U1 DE 9005692 U DE9005692 U DE 9005692U DE 9005692 U DE9005692 U DE 9005692U DE 9005692 U1 DE9005692 U1 DE 9005692U1
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DE
Germany
Prior art keywords
rear wall
envelope according
receiving compartment
envelope
compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9005692U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IRLACHER WALTHER 8000 MUENCHEN DE
Original Assignee
IRLACHER WALTHER 8000 MUENCHEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IRLACHER WALTHER 8000 MUENCHEN DE filed Critical IRLACHER WALTHER 8000 MUENCHEN DE
Priority to DE9005692U priority Critical patent/DE9005692U1/de
Publication of DE9005692U1 publication Critical patent/DE9005692U1/de
Priority to DE19914114373 priority patent/DE4114373A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/08Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

.. ..: .... «LUNKER · SCHMTTT-NILSON · HIRSCH: ·' * :····· : PATENTANWÄLTE
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ti &tgr; timttmw »wmwnitiwr/i»mt »»»mwmiiti»H»**Hm»mmitt
K 34 538/8tö
18. Mai 1990
Walther Irlacher Illungshofstr. 9 8000 München 40
Briefumschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefumschlag mit folgenden Merkmalen:
- einem Briefsendungs-Aufnahmefach zwischen einer Vorderwand und einer mittleren Rückwand;
- einem separaten Begleitpapier-Aufnahmefach zwischen der mittleren Rückwand und einer äußeren Rückwand;
- Klebeflächen, welche die Wände in Briefumschlagform zusammenhalten; und
- einer Verschlußklappe für das Begleitpapier-Aufnahmefach, die einen Aufreißfaden oder eine Perforation aufweist derart, daß im geöffenten Zustand Zugang ausschließlich zu dem Begleitpapier-Aufnahmefach besteht.
Es ist ein Vorteil, daß bei verschlossenem Begleitpanier-Aüfnahmefach dessen Inhalt von Unbefugten nicht gelesen werden kann und daß sich durch Entfernen des Aufreißfadens bzw. offnen der Perfo- ■ tir- bequem der Zugang zu dem Begleitpapier-Aufnahmeiach öffnen läßt, ohne daß zugleich auch das Briefsendungs-Aufnahmefach geöffnet wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Versendungsform mit einem Briefumschlag im Format DIN-lang ist b-sonders gängig. Dennoch weist der erfindungsgemäße Umschlag ein Begleitpapier-Aufnahmefach auf, in dem häufig vorkommende Begleitpapiere, ganz besonders eine Nachnahme-Zahlkarte, ungeknickt aufgenommen werden können. Das Begleitpapier-Aufnahmefach ist während des Postwegs mit einer Klappe verschlossen, so daß das Segleitpapier nicht verlorengehen oder von einem Unbefugten gelesen werden kann. Bei Zustellung beim Empfänger wird das Begleitpapier-Aufnahmefach geöffnet, ohne daß hierdurch zugleich auch das Briefsendungs-Aufnahmsfach geöffnet wird, und wird das Begleitpapier vom Postboten oder dem Empfänger entnommen. Auch in diesem Zustand ist kein Zugang zu dem Briefsendungs-Aufnahmefach gegeben, so daß der Empfänger einen Umschlag mit noch verschlossenem Briefsendungs-Aufnahmefach erhält.
Das Format DIN-lang bedeutet, daß ein oder mehrere, uweifach gefaltete, also dreifach liegende, DIN-A-4-Bögen in das Briefsendungs-Aufnahmefach eingesteckt werden können und dann dieses Fach nahezu vollständig ausfüllen. Umschläge des Formats DIN-lang haben Abmessungen vo'i im
• · ■ I · «
wesentlichen 110 bis 120 (vereinzelt bis 1^5) mm in Querrichtung und 220 bis 235 mm in Längsrichtung. Der erfindungsgemäße Briefumschlag ist ganz besonders für die Versendung von Machnahmesendungen vorgesehen, bei denen die Nachnahme-Zahlkarte ungeknickt vollständig im Begleitpapier-Aufnahmefach untergebracht werden kann. Das Briefsendungs-Aufnahmefach befindet sich zwischen der Vorderwand und der mittleren Rückwand des Umschlags, wahrend sich das Begleitpapier-Aufnahmefach zwischen der mittleren und der äußeren Rückwand des Umschlags befindet.
Der erfindungsgemäße Umschlag kann mit oder ohne Sichtfenster in der Vorderwand ausgebildet sein.
Für das Verschließen des Briefsendungs-AufnahmefAchs und/ oder des Begleitpapier-Aufnahmefachs und/oder für die sonstigen Klebeflächen des Umschlags können Naßgummierung oder Selbstklebung vorgesehen sein.
Das Begleitpapier-Aufnahmefach kann in Längsrichtung kürzer oder im wesentlichen gleich lang wie der Gesamtumschlag bzw. das Briefsendungs-Aufnahmefach sein.
Das Einsteckende des Begleitpapier-Aufnahmefachs, wo sich die Verschlußklappe für dieses befindet, kann parallel oder schräg zu den Querseiten der Vorderwand sein.
Die äußere Rückwand kann an ihrer der zweiten Faitkante gegenüberliegenden Längsseite mittels einer Randklebeleiste ohne Umfaltlasche oder mittels einer Umfalt-Klebelasche mit der mittleren Rückwand verklebt sein.
Im erstgenannten Fall wird das Begleitpapier-Aufnahmefach - in Querrichtung des Umschlags gemessen - etwas kleiner als der Gesamtumschlag, ist aber immer noch groß genug, um das Einstecken insbesondere einer ungeknickten Nachnahme-Zahl karte zu ermöglichen.
Zum Verschließen d*=s Briefsendungs-Aufnahmefachs kann man eine erste Verschlußklappe und zum Verschließen des Begleitpapier-Aufnahmefachs eine zweite Verschlußklappe vorsehen, die mit der äußeren Rückwand zusammenhängt oder in analoger, äquivalenter Weise mit der mittleren Rückwand verklebt hergestellt ist, so daß diese Verschlußklappe nach dem Einstecken des Begleitpapiers mit der äußeren Rückwand verklebt wird.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit einer ersten Verschlußklappe für das Briefsendungs-Aufnahmefach und einer zweiten Verschlußklappe für das Begleitpapier-Aufnahmefach noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Papierzuschnitt für einen Briefumschlag, aus dem durch Falten und Verkleben der fertige Umschlag entsteht;
Fig. 2 einen gebrauchsfertigen Briefumschlag.
Wie aus dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt ersichtlich, weist der erfindungsgemäße Briefumschlag eine Vorderwand 6, eine mittlere Rückwand 8, sowie eine äußere Rückwand 12 auf. Die mittlere Rückwand 8 sowie die äußere Rückwand 12 hängen jeweils entlang einer ihrer Längsseiten über die Faltkanten 10 bzw. 14 mit je einer der Längsseiten
-5-
der Vorderwand 6 zusammen. Eine der Querseiten 18 der Vorderwand 6 hängt mit der Verschlußklappe 16, die andere Querseite der Vorderwand 6 mit der Umfalt-Klebelasche 2 zusammen. An der freien Längsseite 13 der äußeren Rückwand 12 ist eine Umfalt-Klebelasche 26, an der freien Längsseite 11 der mittleren Rückwand 8 eine Umfalt-Klebelasche 30 vorgesehen. Die Wände 12, 6 und 8 besitzen in Querrichtung im wesentlichen gleiche Abmessungen, in Längsrichtung sind die Abmessungen der äußeren Rückwand 12 geringer als die der anderen beiden, im wesentlichen gleich langen Wände. In der hier gezeigten Ausführungsform ist die mit der Verschlußklappe 22 zusammenhängende Querseite 20 der äußeren Rückwand 12 schräg zu den übrigen Querseiten und ist die Vorderwand 6 mit einem Sichtfenster 24 ausgebildet.
Der Zuschnitt wird entlang der Faitkanten 10 und 14 dergestalt gefaltet, daß die Querseiten 5, 19 und 7 bzw. 3 und 18 übereinander zu liegen kommen. Mittels der Umfalt-Klebelasche 30 wird zuerst die mittlere Rückwand 8 mit der Vorderwand 6 verklebt, dann die äußere Rückwand 12 mittels der Umfalt-Klebelasche 26 mit der mittleren Rückwand 8 verklebt. Durch gemeinsame Verklebung der Querseiten 7, 5 und 19 mittels der Umfalt-Klebelasche 28 werden die durch das Aufeinanderfalten der Wände gebildeten beiden Fächer an einer gemeinsamen Querseite verschlossen.
Je liach dem, an welcher Fläche die Umf alt-Klebelasche 28 mit der Klebeschicht versehen ist, ist sie mit der Außen- bzw. Innenseite der äußeren Rückwand 12 zu verkleben, wodurch sie beim fertigen Umschlag von außen sichtbar bzw. nicht sichtbar ist.
Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Querseiten 7 und 19 und 5 eine durchgehende Linie. Die Querseite 7 der äußeren Rückwand 12 könnte jedoch auch gegenüber den beiden anderen Querseiten zurückversetzt sein, d.h. die Umfalt-Klebelasche 28 könnte nur die Querseiten 5 und 19 verkleben, und für die Querseite 7 wäre eine zusätzliche Verklebung erforderlich. Diese kann ebenfalls mittels einer Umfalt-Klebelasche oder mittels einer an der äußeren Rückwand 12 oder mittleren Rückwand 8 angebrachten Randklebeleiste erfolgen.
Die Verschlußklappe 22 muß nicht notwendigerweise wie im gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Querseite 20 zusammenhängen sondern kann auch mit der Querseite 7 zusammenhängen. Dadurch werden besonders große längsseitige Abmessungen des Begleitpapier-Aufnahmefachs möglich, da dann die äußere Rückwand 12 im wesentlichen identische längsseitige Abmessungen wie Vorderwand 6 und mittlere Rückwand 8 haben kann. In diesem Fall liegen die Eingriffs-öffnungen des Briefsendungs-Aufnahmefachs 2 und des Begleitpapier-Aufnahmefachs 4 an verschiedenen Querseiten des Briefumschlags 1. Wenn die Verschlußklappe an der Querseite 7 vorgesehen ist, ist es ebenfalls möglich, die Querseite 7 gegenüber den Querseiten 19 und 5 zurückzusetzen.
Fig. 2 zeigt einen gebrauchsfertig verklebten erfindungsgema.Sen Briefumschlag im DIN-Langfonnat. Das zwischen Vorderwand 6 und mittlerer Rückwand 8 gebildete Briefsendungs-Aufnahiaefach 2 kann an einer seiner Querseiten mittels der Verschlußklappe 16 verschlossen werden. Das zwischen äußerer Rückwand 12 und mittlerer Rückwand 8 gebildete Begleitpapier-Aufnahmefach 4 ist unabhängig
davon mittels der Verschlußklappe 22 zu verschließen. An den nicht mit Verschlußklappen versehenen Querseiten sind die beiden Aufnahmefächer 2 und 4 mittels der Umfalt-Klebelasche 28 gemeinsam herstellerseitig verklebt. Obwohl das Begleitpapier-Aufnahmefach 4 in Längsrichtung des Umschlags kurzer ist als der Gesamtumschlag, ist es lang genug, um eine ungeknickte Nachnahme-Zahlkarte aufzunehmen, die ein Format von ca. 15 cm &khgr; 10,5 cm hat.
Die äußere Rückwand 12 kann statt der Umfalt-Klebelasche 26 eine Rand-Klebeleiste zum Verkleben mit der mittleren Rückwand 8 aufweisen. Statt die zweite Verschlußklappe 22 einstückig mit der äußeren Rückwand 12 auszubilden, kann ein herstellerseitig hälftig mit der mittleren Rückwand 8 verklebter Papierstreifen vorgesehen sein, der nach Einstecken des Begleitpapiers mit der Außenseite der äußeren Rückwand 12 verklebt wird.
Zum leichteren öffnen des Begleitpapier-Aufnahmefachs kann die zweite Verschlußklappe 22, am sinnvollsten vor deren Klebefläche 30, mit einem Aufreißfaden 32 oder einer Perforation versehen sein.
Die Klebeflächen der ersten und/oder der zweiten vergchlußklappe 16 bzw. 22 können mit vor dem Schließen des Umschlags abzuziehenden Deckfolien versehen sein.

Claims (15)

  1. -8-
    Ansprüche
    1 Briefumschlag (1) mit. folgenden Merkmalen:
    - einem Briefsendungs-Aufnahmefach (2) zwischen einer förderwand (6) und einer mittleren Rückwand (&bgr;>;
    - fc_nem separate; Begleitpapier-Aufnahmefach (4) zwischen der mittleren Rückwand (8) und einer äußeren Rückwand (12) ;
    - Klebei. lachen (19) , welche die Wände in Brief umschlagform zusammenhalten; und
    - einer Verschlußklappe (22) für das Begleitpapier-Aufnahmefach (4), die einen Aufreißfaden (32) oder eine Perforation aufweist derart, daß im geöffneten Zustand Zugang ausschließlich zu dem Begleitpapier-Aufnahmefach (4) besteht.
  2. 2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die mittlere Rückwand (8) entlang einer ersten Faltkante (10) mit einer ersten Längskante (10) der Vorderwand (6) zusammenhängt und daß die äußere Rückwand (12) entlang einer zweiten Faltkante (14) mit der zweiten Längskante (14) der Vorderwand (6) zusammenhängt.
  3. 3. Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß er im wesentlichen DIN-lang-Format hat.
    -9-
  4. 4. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Briefsendungs-Aufnahmefach (2) und das Begleitpapier-Aufnahmefach (4) im wesentlichen gleiche Abmessungen in Querrichtung der Vorderwand (o) nahen, vorzugsweise das Begleitpapier-Aufnahmefach (4) tine Größe zur Aufnahme einer ungeknickten Nachnahme-Zahlkarte hat.
  5. 5. Briefi.m~ hlag na h einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn &zgr; e icnnet,
    ilaß gesonderte Verschliß . lappen ,'6) für das Briefsen- dU5·■<.-. &pgr;-Auf nähmef ach (2) und für <3-»s Begleitpapier-Aufnahmefach (4) vorgesehen ,&oacgr;:■■■■'■..
  6. 6. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß er ein Sichtfenster (24) in der Vorderwand (6) aufweist.
  7. 7. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß er kein Sichtfenster aufweist.
  8. 8. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei den Klappenverschließungen und/oder den Kebeflachen Naßgummierung vorgesehen ist.
  9. 9. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei den Klappenverschließungen und/oder den Klebeflächen Selbstverklebung vorgesehen ist.
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    -10-
  10. 10. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Begleitpapier-Aufnahmefach (4) in seiner Längsrichtung eine Abmessung aufweist"., die geringer ist als die entsprechende Abmessung _js Briefsendungs-Aufnahmefachs (2),
  11. 11. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Begleitpapier-Aufnahmefach (4) und das Briefsendungs-Aufnahmefach (2) in ihrer Längsrichtung im wesentlichen gleiche Abmessungen haben.
  12. 12. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
    daß die zu verschließende Querseite (20) der äußeren Rückwand (12) parallel zu den Querseiten der Vorderwand (6) ist.
  13. 13. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zu verschließende Querseite (20) der äußeren Rückwand (12) schräg zu den Querseiten der Vorderwand (6) ist.
  14. 14. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußere Rückwand (12) mittels mindestens einer Randklebeleiste ohne Umfaltlasche mit der mittleren Rückwand (8) verklebt ist.
  15. 15. Briefumschlaq nach einem der Ansprüche 1 bj ^ n dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußere Rückwand (12) mittels mindestens einer Umfalt-Klebelasche (26) mit der mittleren Rückwand (8) verklebt ist.
DE9005692U 1990-05-02 1990-05-18 Briefumschlag Expired - Lifetime DE9005692U1 (de)

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