DE9004429U1 - Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung für einen Kabelkonfektionierautomaten - Google Patents
Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung für einen KabelkonfektionierautomatenInfo
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Description
5668/V/ro
Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung für einen Kabelkonfektionierautomaten
Die Erfindung betrifft eine Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung
für einen Kabelkonfektionierautomaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 08 605 ist eine Speichervorrichtung für das zu einem Kabelkonfektionierautomaten zu transportierende Kabel
bekannt, bei der das Kabel mit einer dem Kabelkonfektionierautomaten vorgeordneten, intermittierend arbeitenden Ablängeinrichtung
von einem Drahtwickel abgezogen wird. Die Ablängeinrichtung übernimmt somit die Funktion einer Kabeltransportvorrichtung .
Der Kabeltransportvorrichtung ist eine Pendelrollenvorrichtung mit mehreren Kabelumlenkrollen vorgeordnet, um die das Kabel in
Schlaufen umgelenkt ist. Die Pendelrollenvorrichtung dient zum Speichern des Kabels. Ein Teil der Kabelumlenkrollen ist an einem
Wagen angeordnet, der mit den ihm zugehörigen Kabelumlenkrollen in den Schlaufen des Kabels hängt und sich somit, je nach
Kabelvorrat, in der Speichervorrichtung hebt und senkt. Die Bewegung des Wagens kann dazu ausgenutzt werden, um Störungen im
Kabelabwickelbereich früh erkennen und ihnen frühzeitig begegnen zu können. Hierzu können vorhandene Schalter benutzt werden.
In der DE-OS 34 21 350 ist eine Kabeltransportvorrichtung für einen Kabelkonfektionierautomaten bekannt, mit zwei Kabeltransportrollen,
zwischen deren in Transportrichtung umlaufenden Umfangsflachen das Kabel eingeklemmt ist und weiter transportiert
wird. Vor den Transportrollen sind zwei bezüglich ihrer Drehachsen ortsfest angeordnete Kabelumlenkrollen so angeordnet, daß das
Kabel S-förmig um die Kabelumlenkrollen verläuft. Die Kabelumlenkrollen werden mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben,
die der Transportgeschwindigkeit des Kabels entspricht und unterstützen aufgrund der Klemmwirkung, die sich zwischen dem S-förmig
umgelenkten Kabel und den Kabeltransportrollen ergibt, die Transportrollen und somit den Kabeltransport.
Es ist auch eine Kabeltransportvorrichtung in Form einer Endlos-Transportbandeinrichtung
für einen Kabelkonfektionierautomaten vorgeschlagen worden, wobei die Endlos-Transportbandeinrichtung
aus zwei übereinander angeordneten, um Umlenkrollen in Transportrichtung umlaufende, weichelastische Endlos-Transportriemen
besteht, die das Kabel zwischen sich einklemmen und in seiner Kabellängsachsrichtung weiter transportieren. Der obere Transportriemen
ist an einem Tragrahmen gelagert, der in einer vertikalen Führung durch eine Hubeinrichtung vertikal zwischen
einer unteren Stellung, in der der obere Transportriemen gegen das Kabel drückt, und einer unteren Stellung, in der der obere
Transportriemen vom Kabel abgehoben ist, bewegbar ist. Die Hubeinrichtung dient dem Zweck, das Kabel bei abgehobenem oberen
Transportriemen, leicht zwischen die Transportriemen einfädeln
zu können.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung
zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und wenig Raum erfordert.
Es ist außerdem Ziel der Erfindung, die bisher notwendige Speichervorrichtung für das Kabel entfallen zu lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung erfolgt die Kabeltransportunterbrechung beim Überschreiten
einer bestimmten Zugspannung im Kabel durch Entfernung wenigstens eines der Transportelemente vom Kabel, wodurch die Klemmwirkung
zwischen den Transportelementen aufgehoben wird. Der Transportelementantrieb kann dabei weiterlaufen. Die erfindungsgemäße
Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung ist von einfacher und kleiner Bauweise, wobei eine sichere Funktion gewährleistet ist.
Es wird eine schnelle und zuverlässige Kabeltransportunterbrechung erreicht, weil es keine Reaktionszeiten von Schaltelementen
gibt, wie es z. B. bei einer elektrischen Auslösung nicht ausgeschlossen werden kann, und weil ein bei üblicher Fördererabschaltung
zwangsläufig auftretender Nachlauf der Transportelemente
entfällt. Im Rahmen der Erfindung können die das Kabel transportierenden Transportelemente zwei Transportrollen oder
zwei umlaufende Endlos-Transportriemen sein, die das Kabel zwischen sich klemmen und weiter transportieren. Bei der
Kabeltransportunterbrechung wird die Bewegung der unter der Zugspannung verschobenen Kabelumlenkrolle der Verstelleinrichtung
zum Zweck ihres Antriebs übertragen, so daß ein besonderer Antrieb zum Anheben des Tragrahmens nicht erforderlich ist.
Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine eingangs beschriebene aufwendige Speichervorrichtung entfallen.
Anhand der Zeichnung, die beispielhaft und schematisch die erfindungsgemäße Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung in einer
Seitenansicht zeigt, wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung 1
wirkt insbesondere auf eine Kabeltransportvorrichtung 2 ein, die
ein Kabel 3 z.B. von einer nicht dargestellten Kabeltrommel in der Pfeilrichtung 4 abwickelt und in der Pfeilrichtung 5 bzw.
Transportrichtung einer Kabelablängvorrichtung (nicht dargestellt) zuschiebt. Eine solche Kabeltransportvorrichtung 2 wird
z.B. als erste Fördereinrichtung in der DE-OS 34 29 054 beschrieben. Die Kabeltransportvorrichtung 2 wird durch eine Endlos-Transportbandeinrichtung
mit einem Riemenpaar gebildet, dessen Endlos-Transportriemen 6, 7 in einer sich vertikal und in der
Transportrichtung 5 erstreckenden Ebene umlaufen und das Kabel 3 zwischen sich einklemmen sowie dabei in die Transportrichtung
5 transportieren. Die Transportriemen 6, 7 laufen um jeweils zwei Umlenkrollen 8, 9, von denen die vorderen Umlenkrollen 9 durch
einen nicht dargestellten Drehantrieb antreibbar sind. Die Umlenkrollen 8, 9 sind jeweils zwischen bzw. an vertikalen
Seitenwänden 11, 12 gelagert, von denen die oberen Seitenwände 11 Teile eines oberen Transportbandrahmens 13 und die unteren
Seitenwände 12 Teile eines unteren Transportbandrahmens 14 sind. Der untere Transportbandrahmen 14 ist ortsfest positioniert, was
durch einen auf dem Boden aufstehenden Ständer 15 verdeutlicht ist. Der obere Transportbandrahmen 13 ist in einer Vertikalführung
16 vertikal verschiebbar gelagert, so daß durch Verschieben des oberen Transportbandrahmens 13 der obere Transportriemen 6
vom unteren Transportriemen 7 abgehoben und wieder auf den unteren Transportriemen 7 abgesenkt werden kann. Der obere
Transportbandrahmen 13 weist eine mittige, vertikale Führungsstange bzw. Führungsschiene 17 auf, die in der Vertikalführung
16 vertikal verschiebbar gelagert ist und die Vertikalführung 16
nach oben überragt. An ihrem oberen Ende ist die Führungsschiene
17 durch einen gelenkig angebundenen Kniehebelmechanismus 18 mit dem unteren Ende einer Kolbenstange 19 einer Zylinderkolbeneinheit
21 gelenkig verbunden, der an seinem oberen Ende in einem Gelenk 22 eines ortsfesten Gelenkblocks 23 gelagert ist. Der
Kniehebelmechanismus 18 weist drei Kniehebelgelenke 24, 25, 26 auf, nämlich zwei vordere und übereinander liegende Kniehebelgelenke
24, 25 und ein hinteres Kniehebelgelenk 26, das vorzugsweise in Höhe des vorderen oberen Kniehebelgelenks 24 liegt, das den
Kniehebelmechanismus 18 mit der Kolbenstange 19 verbindet. Das untere vordere Kniehebelgelenk 25 verbindet den Kniehebelmechanismus
18 mit der Führungsschiene 17 bzw. dem oberen Transportbandrahmen 13. Im hinteren Kniehebelgelenk 26 ist der Kniehebelmechanismus
18 mit dem einen Ende eines sich nach hinten erstreckenden Bowdenzuges 27 gelenkig verbunden. Die Gelenkachsen
der Kniehebelgelenke 24, 25, 26 erstrecken sich parallel zu den Drehachsen der Umlenkrollen 8, 9 bzw. horizontal und quer zur
Transportrichtung 5. Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist der Kniehebelmechanismus 18 eine oder zwei vertikale Gelenkplatten
28 vorzugsweise dreieckiger Form auf, an oder zwischen denen die Kniehebe Ige lenke 24, 25, 26 angeordnet sind, die durch Gelenkbolzen
gebildet sind, die Lagerbohrungen in den jeweiligen Gelenkteilen, nämlich der oder den Gelenkplatten 28, der Führungsschiene
17, dem Kolbenstangenkopf 29 und dem Bowdenzugkopf 31 durchfassen.
Das Kabel 3 ist in seinem sich bis zur Kabeltransportvorrichtung 2 hin erstreckenden Bereich S-förmig um zwei Kabelumlenkrollen
32, 33 umgelenkt, von denen das Lager der oberen Kabelumlenkrolle 33 längs der Transportrichtung 5 hin und her verschiebbar
gehalten ist, während die untere Kabelumlenkrolle 32 an einem ortsfesten Lagerbock 34 gelagert ist. Die obere Kabelumlenkrolle
32 ist am vorderen Ende des Stangenteils 35 eines aus dem Stangenteil 35 und einem das Stangenteil 35 lagernden Hülsenteil
36 bestehenden Axial-Überlastelementes 37 frei drehbar gelagert, wobei das hintere Ende des Stangenteils 35 mit dem anderen Ende
des Bowdenzüge 27 verbunden ist. Das Stangenteil 35 und das ortsfest gehaltene Hülsenteil 36 sind in Längsrichtung ihrer mit
der Vorschubrichtung 5 fluchtenden Längsmittelachse 38 zueinander fixiert. Bei Überschreitung einer auf das Stangenteil 35
wirksamen Axialkraft wird das Stangenteil 35 im Hülsenteil 36 axial verschoben. Die Auslösekraft ist innerhalb bestimmter
Grenzen stufenlos einstellbar. Nach einer Verschiebung des Stangenteils 35 im Hülsenteil 36 erfolgt die Rückführung des
Stangenteils 35 in seine Ausgangsposition sehr einfach durch
Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben in die Ausgangsstellung, in der das Stangenteil 35 und das Hülsenteil 36 selbstätig an der
gleichen Stelle einrasten, an der sie vorher ausgerastet waren.
Ein solches Axial-Überlastelement 37 wird auf dem Markt vertrieben
und ist somit bekannt. Dies gilt auch für den Bowdenzug 27, der in üblicher Weise aus einer Bowdenzughülle 41, die im Bereich
ihrer beiden Enden an Lagerelementen 42 ortsfest gelagert ist, und einem in der Bowdenzughülle 41 längs verschiebbaren Bowdenzugseil
43, das mit seinem Bowdenzugseilkopf 31 im hinteren Kniehebelgelenk 26 mit dem Kniehebelmechanismus 18 verbunden ist,
und dessen anderes Ende mit dem hinteren Ende des Stangenteils 35 verbunden ist.
Wenn im Betrieb der Kabeltransportvorrichtung 2, die das Kabel 3 in Transportrichtung 5 zum nicht dargestellten Kabelkonfektionierautomaten
transportiert, eine Störung im Kabelabwickelbereich auftritt, die den freien Kabeltransport behindert, wird aufgrund
der von den Transportriemen 6, 7 auf das Kabel 3 ausgeübten Zugkraft im Bereich der beweglichen Kabelumlenkrolle 33 eine
Spannkraft 44 an den Kabelumlenkrollen 32, 33 hervorgerufen, die im Bereich der beweglichen Kabelumlenkrolle 33 mit der Transportrichtung
5 fluchtet. Wenn diese Spannkraft 44 eine vorbestimmbare Größe überschreitet, wird die vorbeschriebene Überlastsicherung
ausgelöst, wobei das Stangenteil 35 relativ zum Hülsenteil 36 in Transportrichtung 5 verschoben wird. Diese Bewegung wird mit
Hilfe des Bowdenzüge 27 auf den Kniehebelmechanismus 18 übertragen,
der den oberen Transportbandrahmen 13 anhebt. Die Folge ist, daß die Transportriemen 6, 7 das Kabel 3 nicht mehr klemmen
und der Kabeltransport somit unterbrochen wird. Die vorbeschriebene Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung 1 funktioniert
sicher und auch schnell, weil es keine Reaktionszeiten von Schaltelementen gibt, wie es z.B. bei einer elektrischen
Auslösung der Fall wäre. Außerdem benötigt die erfindungsgemäße Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung 1 wenig Raum, und sie
läßt sich dabei leicht integrieren, weil der Bowdenzug 27 in
jeder gewünschten Länge vorgesehen und leicht verlegt werden kann.
Bei der Auslösung der Überlastsicherung zieht das Bowdenzugseil 43 den Kniehebelmechanismus 18 nach hinten, wobei die Gelenkplatten
28 um die Gelenkachse des unteren vorderen Kniehebelgelenks 25 nach hinten gekippt werden. Dieser Kippbewegung folgt die
Zylinderkolbeneinheit 21 aufgrund ihrer gelenkigen Lagerung und die Führungsschiene 17 mit dem oberen Transportgestell 13 wird
um einen bestimmten Betrag angehoben. Das Maß der Anhebung braucht nur sehr klein zu sein, um die Klemmwirkung des Kabels
3 zwischen den Trnsportriemen 6, 7 aufzuheben. Bei Transportriemen
6, 7 üblicher Elastizität genügt hierzu schon ein Anhebungsmaß von wenigen mm, z.B. 5 mm.
Mit der Zylinderkolbeneinheit 21, deren Hub größer bemessen ist als der Hub des Kniehebelmechanismus 18, kann der Transportbandrahmen
13 um eine größere Strecke angehoben werden, als es mit dem Kniehebelmechanismus 18 möglich ist, z. B. zum Zweck des
Einfädeins des Kabels 3 zwischen die Transportriemen 6, 7.
Nach Beseitigung der Störung wird das Axial-Überlastelement 37
in vorbeschriebener Weise in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei gleichzeitig der Kniehebelmechanismus 18 in seine
Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in der sich das vordere obere Kniehebelgelenk 24 in einer Totpunktlage befindet, so daß
mit der Zylinderkolbeneinheit 21 der die Klemmwirkung am Kabel 3 hervorrufende Druck von oben auf den oberen Transportbandrahmen
13 ausgeübt werden kann.
Eine vorbeschriebene Störung und Kabeltransportunterbrechung kann auch durch einen Knoten im Kabel 3 hervorgerufen werden. Bei
einer solchen Störung wird die Überlastsicherung im Axial-Überlastelement 37 dann ausgelöst und der Kabeltransport in
vorgeschriebener Weise unterbrochen, wenn der Knoten um eine der beiden Kabelumlenkrollen 32, 33 läuft, wobei aufgrund der sich
ergebenden Zugkraftvergrößerung die Überlastsicherung und Kabeltransportunterbrechung ausgelöst wird.
Bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung bildet das Kabel 3 in seinem zur Kabeltransportvorrichtung 2 führenden Bereich eine S-förmige
Schlaufe. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, eine andere Schlaufe anzuordnen, wie z. B. eine U-förmige
Schlaufe, die sich quer zur Transportrichtung 5 erstreckt, und bei der das Kabel U-förmig um drei Umlenkrollen
läuft. Eine solche U-förmige Schlaufenbildung ist insbesondere bei einem Verlauf der Schlaufe nach oben von Vorteil, weil
oberhalb des Kabels 1 genügend Platz vorhanden ist.
Außerdem eignet sich die erfindungsgemäße Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung
1 nicht nur für eine vorbeschriebene Kabeltransportvorrichtung 2 mit gegeneinander umlaufenden Transportriemen
6, 7, sondern sie eignet sich auch für solche Kabeltransportvorrichtungen, bei denen zwei Transportrollen so nebeneinander
angeordnet sind, daß das Kabel zwischen ihren Umfangsflachen
geklemmt und in der Kabellängsrichtung vorbewegt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, anstelle des oberen Transportbandrahmens 13 einen unteren Transportbandrahmen für den
unteren Endlos-Transportriemen 7 vorzusehen, der entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung durch eine Hubeinrichtung,
insbesondere einen Kniehebelmechanismus 18 zwecks Aufhebung der Klemmung des Kabels geringfügig senkbar und wieder hebbar ist,
wobei der Antrieb von der bewegbaren Kabelumlenkrolle 33 mittels einer Bewegungsübertragungseinrichtung, insbesondere eines
Bowdenzugs erfolgt und wobei auch noch eine zweite Hubeinrichtung größeren Hubs entsprechend der Zylinder-Kolben-Einheit 21
vorgesehen sein kann.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Transportriemen um Umlenkrollen mit vertikalen Drehachsen umlaufen zu lassen und
einander horizontal gegenüberliegend anzuordnen. In einem solchen
Fall sind die Transportbandrahmen seitlich neben dem Kabel angeordnet, wobei wenigstens ein Transportbandrahmen in einer
quer zum Kabel gerichteten horizontalen Führung durch die Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung 1 hin und her verschiebbar
ist. Eine solche Anordnung kann z.B. durch Kippen der Kabeltransportvorrichtung 2 und der Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung
1 um das zwischen den Transportriemen verlaufende Kabel um 90° erreicht werden. Um ein Durchhängen des Kabels nach
unten bei vom Kabel entfernter Stellung des Transportriemens (Kabeltransportunterbrechung) zu verhindern, können horizontale,
mit dem Kabel fluchtende Führungselemente, z.B. Führungsrohre, vor und/oder hinter den Transportriemen vorgesehen sein.
Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Kabelumlenkrollen
32, 33 in einer horizontalen Ebene um vertikale Drehachsen umlaufend anzuordnen, so daß sich die S-förmige Umlenkung des
Kabels 3 horizontal erstreckt.
Claims (22)
1. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung für einen Kabelkonfektionierautomaten,
mit einer Kabeltransportvorrichtung, die ein z. B. von einer Rolle abgewickeltes Kabel in
Richtung der Kabellängsachse zu einer Ablängstation transportiert und zwei bezüglich der Kabellängsachse
einander gegenüberliegend angeordnete Transportelemente aufweist, zwischen deren einander zugewandten und in
Transportrichtung umlaufenden Umfangsflächen das Kabel geklemmt und weitertransportiert wird, wobei der Kabeltransportvorrichtung
wenigstens eine Kabelumlenkrolle vorgeordnet ist, die quer zu ihrer Drehachse schwimmend gelagert ist und
bei Überschreitung einer bestimmten Zugspannung im Kabel verschoben wird und die Transportunterbrechung auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der beiden Transportelemente (6) an
einem Tragrahmen (13) angeordnet ist, der in einer quer zur Kabellängsachse verlaufenden Führung (16) hin und her
verschiebbar gelagert ist, daß eine Verstelleinrichtung (18) zum Verschieben des Tragrahmens (13) samt Transportelement
(6) in Längsrichtung der Führung (16) vorgesehen ist, und daß die Kabelumlenkrolle (33) zwecks Aufhebung der Klemmung
des Kabels (3) bei Überschreitung einer bestimmten Zugspannung im Kabel (3) durch eine Bewegungsübertragungseinrichtung
(27) antriebsmäßig mit der Verstelleinrichtung (18)
&iacgr; · W ·
verbunden ist.
2. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportelemente (6, 7) übereinander angeordnet sind und der Tragrahmen (13) in einer vertikalen Führung
(16) hin und her verschiebbar gelagert ist.
3. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Transportelement (6) an einem oberen Tragrahmen
(13) angeordnet ist.
4. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportelemente einander horizontal gegenüberliegend angeordnet sind und der Tragrahmen in einer horizontalen
Führung hin und her verschiebbar gelagert ist.
5. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bewegungsübertragungseinrichtung (27) ein
vorzugsweise axial wirksames Überlastelement (37) eingeschaltet ist.
6. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsübertragungseinrichtung durch einen Bowdenzug (27) gebildet ist.
7. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder mehreren der. Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Axial-Überlastelement (37) durch ein ortsfestes
Hülsenteil (36) und ein bei Überschreitung der bestimmten Zugspannung darin axial verschiebbares Stangenteil (35)
gebildet ist.
8. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stangenteil (35) zwischen dem Bowdenzug (27) und der
Kabelumlenkrolle (33) angeordnet ist.
9. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelumlenkrolle (33) am ihr zugewandten Ende des
Stangenteils (35) drehbar gelagert ist.
10. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (18) oberhalb der vertikalen Führung (16) angeordnet ist und an einer vertikalen
Führungsschiene (17) des Tragrahmens (13) angreift, die vorzugsweise zentrisch zum Tragrahmen (17) angeordnet ist.
11. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Tragrahmen (13) eine weitere Verstelleinrichtung
(21) zu seiner Verschiebung hin und her in der Führung (16) zugeordnet ist.
12. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Verstelleinrichtung (21) an einer vorzugsweise vertikalen, insbesondere zentrisch zum Tragrahmen (13)
angeordneten Führungsschiene (17) des Tragrahmens (13) angreift.
13. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die weitere Verstelleinrichtung (18, 21) an einer gemeinsamen Führungsschiene (17) angreifen.
14. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Verstelleinrichtung durch eine Zylinderkolbeneinheit
(22) gebildet ist.
15. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Verstelleinrichtung (18) in das Gestänge der weiteren Verstelleinrichtung (21) integriert ist.
16. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Verstelleinrichtung durch einen Kniehebelmechanismus
(18) gebildet ist, der sich in der gegen das Kabel (3) geschobenen Stellung des Tragrahmens (13) in seiner
Totpunktlage befindet.
17. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kniehebelmechanismus (18) drei Kniehebelgelenke (24, 25, 26) aufweist, deren Achsabstand voneinander immer gleich
ist, und die durch wenigstens eine Gelenkplatte (28) vorzugsweise dreieckiger Form mit an den Ecken eines
Dreiecks angeordneten Lageraugen oder Lagerbolzen für die Kniehebelgelenke (24, 25, 26) gebildet sind, daß die
Gelenkplatte (28) im ersten Kniehebelgelenk (24) mit der
weiteren Verstelleinrichtung (21) verbunden ist, im zweiten, sich in der Transportstellung des Tragrahmens (13) in
Totpunktlage mit dem ersten Kniehebelgelenk (24) bzw. unterhalb des ersten Kniehebelgelenks (24) befindlichen
zweiten Kniehebelgelenk (25) mit der Führungsschiene (17) des Tragrahmens (13) verbunden ist und im vor oder vorzugsweise
hinter dem ersten Kniehebelgelenk (24) angeordneten dritten Kniehebelgelenk (26) mit dem Bowdenzug (27)
verbunden ist.
18. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Kabelumlenkrollen (32, 33) vorgesehen sind, um die das Kabel (3) S-förmig umgelenkt ist.
19. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei an den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnete Umlenkrollen vorgesehen sind, um die das Kabel (3) im Sinne
einer U-förmigen Schlaufe umgelenkt ist.
20. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 18
oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkung des Kabels horizontal oder vertikal verläuft.
21. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 19
oder 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaufe nach oben gerichtet ist.
22. Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportelemente durch Endlos-Transportriemen (6,
7) gebildet sind, die in Transportrichtung (5) um Umlenkrollen (8, 9) laufen, von denen wenigstens eine durch einen
Drehantrieb angetrieben ist.
Priority Applications (2)
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DE9004429U DE9004429U1 (de) | 1990-04-18 | 1990-04-18 | Kabeltransportunterbrechungsvorrichtung für einen Kabelkonfektionierautomaten |
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