DE9004189U1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents
Landwirtschaftliche MaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/105—Ground support for rotors
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- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
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Description
Landwirtschaftliche Maschine
K 592
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche .laschine,
welche insbesondere einen Träger aufweist:, der eine F.Lnrichtung
zur Ankupplung an einen Traktor und wenigstens einen Rotor hat, der mit Werkzeugen ausgestattet ist, um auf
dem Boden befindliche Produkte zu verlagern, wobei der Rc
tor sich um eine irr, vesentli-hen vertikale Achse drehen
kartei, deren eines Ende ««it c :. genannten Träger verbund^.-ist
'.·&tgr;\&aacgr; deren anderes Ende te Traverse aufweist, welche
mic Lau": ädern ausgestattet ist, die unter dem Rotor in
Gruppen von wenigstens zwei Räder:; \nte~ einander angeordnet
sirv?..
Bei einer bekannte·"- Maschine dieser Art können sich die
Laufräder praktisch festfahren, wenn sie gegen ein großes i.-j· dernis stoßen. Der Rotor hat dann die Tendenz, nach vorne
zu kippen. Folglich werden die Werkzeuge, welche sich in dem vorderen Teil des Rotors befinden, gegen den Boden gedrückt.
Sie arbeiten daher nicht mehr ordnungsgemäß und können sogar zu Bruch gehen, wenn der Druck zu groß v/ird.
Im übrigen kann die Traktion des Traktors dann Verbiegungen und sogar Brüche des Aufbaues der Maschine hervorrufen.
Wenn diese Maschine auf einem feuchten Boden arbeitet, können ihre Räder andererseits die Tendenz haben, in den Boden
einzusinken. Aus diesem Grunde ist die Position der Werkzeuge in Bezug auf den Boden nicht mehr richtig eingestellt.
Sie schaben auf der Bodenoberfläche, reißen Klumpen heraus und verunreinigen die verlagerten Produkte mit Erde.
Die Erfindung hat zur aufgäbe, die oben genannten
Nachteile der bekannten Maschine zu vermeiden.
Zu diesem Zweck besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung dann, daß die Lauf räder jecL-:·' Gx-uppe von einem endlosen
Laufwerk umgeben sind. Dieses Laufwerk kann beispielsweise durch ein E_.id oder durch eine Raupenkette gebildet
sein.
Diese vorteilhafte Anordnung erleichtert das Überfahren von Hindernissen, die sich auf dem Boden zeigen können. Wenn
das vordere Rad einer Gruppe auf ei.. Hindernis trifft,
klettert das Lauf .,ark, welches dann durch das hintere Rad
angetrieben wird, praktisch auf das Hindernis. Es führt dann dieses vordere Rad und läßt es über das Hindernis hinwegfahren.
Dieses Laufwerk erleichtert in gleicher Weise das Überfahren
des Hindernisses durch das rückwärtige Rad derselben Gruppe. Wegen der Tatsache, daß es den Zwischenraum zwischen
den zwei Rädern schließt, stößt das hinten angeordnete Rad nicht gegen das genannte Hindernis. Seine Fortbewegung
wird daher keinesfalls durch das Hindernis gebremst, weiches zu überwinden ist.
Im übrigen vergrößert dieses Laufwerk die Stützfläche auf
dem Boden. Aus diesem Grunde hat die Maschine eine geringere Tendenz, in den Boden einzusinken. Die Arbeitswerkzeuge
ihres Rotors behalten in vorteilhafter Weise dieselbe Position in Bezug auf die Oberfläche des Bodens und zwar unabhängig
davon, wie dessen Beschaffenheit ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung v/c?.ist das Laufwerk
Führungen auf seiner Innenseite auf. Diese sind im wesentlichen
zu beiden leiten der Hader anqecrdnv. t und q»·-
v/rihr &iacgr; &eegr; i.sten, daß das Lnufv;etk ordnungsgemäß po?: ' ; Lonir··
blei!.'-.
Gemäß einem weiteren Merkmal weist das Laufwerk Rippen auf seiner Außenfläche auf, um die Bodenhaftung zu fördern.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Laufräder, weiche von einem selben Laufwerk umgeben sind, mit einem Balkenträger
verbunden sind, welcher um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar gelagert i^t. Die Schwenkbewegung
um diese Achse wird jedoch durch Anschläge begrenzt. Die Lauf räder und das entsprechende Laufwerk können sorni *.
über kleine Unebenheiten hinweggehen, ;hne daß der Rotor selbst nennenswert verlagert würde. Der Rotor ist dann während
der Arbeit stabiler.
Der Träger der Räder kann in der Höhe in Bezug auf den entsprechenden
Rotor einstellbar sein. Der Benutzer kann somit sehr rasch den Abstand des Rotors und seiner Werkzeuge in
Bezug auf den Boden verändern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches die Erfindung nicht beschränkt
und welches unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird, in welchen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine
darstellt,
rig. 2 in größerem Maßstab eine Detailansicht des Aufbaues
der Trägerorgane darstellt und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Ebene III-III in der Fig. 2
'/ie in Fig. 1 dargestellte landwirtschaftliche Maschine
weist einen Träger 1 in Form eines Balkens auf, wnlcher in der Bewegungsrichtung verläuft, lib durch den Pfeil D angedeutet
ist. Dieser Träger 1 trägt an seinem vorderen Ende eine Kupplungseinrichtung 2, welche die Ankupplung an einen
nicht dargestellten Antriebstraktor ermöglicht. Das andere
Ende des Trägers 1 trägt einen Rotor 3, welcher mit Werkzeugen 4 ausgestattet ist, um Produkte zu verlagern, die sich
auf dem Boden befinden. Der Rotor 3 besitzt ein Gehäuse 5, welches derart angebracht ist, daß es sich um eine im wesentlichen
vertikale Achse 6 drehen kann. Dieses Gehäuse 5 ist mit Lagern 7 ausgestattet, über welche Arme 8 geführt
sind. Diese erstrecken sich strahlenförmig und tragen an ihren äußeren Enden die Arbeitswerkzeuge 1. Sie sind derart
in den genannten Lagern 7 angeordnet, daß sie sich um sich selbst drehen können.
Das obere Ende der Achse 6 ist in einer Abdeckhaube 9 festgelegt, die ihrerseits an dem Träger 1 befestigt ist. Im
Inneren dieser Abdeckhaube 9 ist ein Zahnkranz 10 angeordnet, welcher fest mit dem Gehäuse 5 verbunden ist. In dem
Teil des Gehäuses 5, welcher dem Träger 3 zugewandt ist, ist eine Transmissionswelle 11 angeordnet. Diese trägt ein
Ritzel 12, welches mit dem Zahnkranz 10 zusammenwirkt. Die genannte Transmissionswelle 11 kann mit der Zapfwelle
des Traktors über Zwischenwellen verbunden werden.
Auf dem Teil der Achse 6, welcher in der Gehäuse 5 angeordnet
ist, ist ein fester Nocken 13 angebracht, um die Werkzeug-Trägerarme während der Arbeit zu steuern. Dazu erstreckt
sich jeder Arm 8 in das Innere des Gehäuses 5 und besitzt einen Hebel 14 mit einer Rolle 15, welche in der
Bahn 16 des Nockens 13 geführt ist.
Das untire Ende der Achso 6 ist unter dem Gehäuse 5 angeordnet.
Es ist mit einer Traverse 17 verbunden, welche zwei Schenkel aufweist, die in Form eines V angeordnet sind. Jeder
Schenkel trägt an seinem freien Ende eine im wesentlichen vertikale Stütze 18, mit welcher ein Balkenträger
verbunden ist, der eine Gruppe von Laufrädern 20 und 21 trägt, die auf Drehachsen 22 und 23 angebracht sind. In dem
dargestellten Beispiel weist jede Gruppe zwei Kader 2ö und
21 auf, die unter dem Rotor 3 hintereinander angeordnet sind. Ein zusätzliches Rad könnte eventuell zwischen den
zwei vorgenannten Rädern angeordnet sein.
Die zwei Laufräder 20 und 21 jeder Gruppe sind von einem endlosen Laufwerk 24 umgeben, welches sich während der
Arbeit auf dem Boden verlagert (s. Fig. 1 und 3). Dieses Laufwerk kann durch ein Band 25 gebildet werden, welches
aus einem biegsamen Material wie Kautschuk, hergestellt ist. Es könnte auch aus einer Raupenkette gebildet sein,
welche aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern zusammengesetzt
ist.
Auf der Innenseite dieses Laufwerks 24 sind Führungselemente 25 angebracht, beispielsweise mittels Nieten 27. Diese
Führungselemente 26 bilden Erhebungen auf beiden Seiten der Laufräder 20 und 21 und halten auf diese Weise das Laufwerk
24 in Bezug auf die genannten Räder an Ort und Stelle. Das Laufwerk 24 weist vorteilhafterweise Rippen 28 auf seiner
Außenseite auf. Diese Rippen können einen Teil des Laufwerks &EEacgr; bilden oder daran mit Hilfe von Befestigungselementen
wie Nieten, angebracht sein.
Es geht insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervor, daß der Balkenträger 19 seinerseits schwenkbar an einer im wesentlichen
horizontalen Achse 29 angebracht ist, welche zwi-
sehen den zwei LaMfrädern 20 und 21 anqr-oidnot ist. Die;-:
Achse 29 ist fest mit einem sektorförniigen Bauteil 30 verbunden, welchem seinerseits mit Hilfe einer Achse 31
schwenkbar an einem Winkelträger 32 angebracht ist, welcher auf der Stütze 18 der Traverse 17 befestigt ist. Die zwei
Achsen 29 und 31 des sektorförmigen Bauteils 30 sind zueinander im wesentlichen parallel angeordnet, jedoch gegeneinander
versetzt. Das sektorföimige Bauteil 3ö v/eist im übrigen
mehrere Löcher 33 auf, in welche ain Arretierungsstift
34 eingreifen kann, der fest mit dem Träger 32 verbunden ist. Die genannten Löcher 33 sind auf einem Kreisbogen angeordnet,
in dessen Zentrum die Schwenkachse 31 angeordnet ist.
Der Balkenträger 19 ist mit einer Platte 35 ausgestattet, die im wesentlichen vertikal angeordnet ist und die eine
Öffnung 36 aufweist, in welche das Ende des vorgenannten Arretierungsstifts 34 eindringt. Die zwei Zeiten dieser
Öffnung 36 bilden Anschläge 37,38, welche die Verlagerungen des Balkenträgers 19 um seine Schwenkachse 29 begrenzen.
Aus Fig. 3 sieht man auch, daß die Schwenkachse 31 des se!'-torförmigen
Bauteils 30 von dem Träger 32 auf die diesem gegenüber angeordnete Seite ragt, wo das sektorförmige Bauteil
selbst angeordnet ist. In drr Nähe des Endes dieser Achse 31 ist ein Anschlagstift 39 vorgesehen i.dser Anschlagstift
39 befindet sich jedenfalls auf einem Abstand von dem Träger 32, der größer ist als die Länge des Teils
des Stifts 34, welcher aus dem Trägsr hervorsteht. Ein zweiter Stift 40, der auch als Automatik-Splint oder Beta-Spli/it
bezeichnet werden kann, erstreckt sich benachbart zu dem Träger 32 über die Achse 31. Dieser Stirt 40 gewährleistet
die Festlegung der Achse 31 in der Translation.
Das sektorförmige Bauteil 30 gestattet eine genaue Einstellung der Position der Anordnung, welche durch den Balkenträger
19, die Laufräder 20 und 21 und das Laufwerk 24 gebildet ist, in Bezug auf den Rotor 3. Um diese Einstellung
herbeizuführen, ist es erforderlich, den Stift 40 von der Achse 31 zurückzuziehen, um das sektorförmige Bauteil 30
und dio genannte Anordnung freizugeben. Diese Teile können dann in horizontaler Richtung nach außen verlagert werden,
bis der Stift 34 nicht mehr mit einem Loch des sektorförmigen Bauteils 30 im Eingriff steht. Dieses sektorförmige
Bauteil kann dann um die Achse 31 in der Weise gedreht werden, daß die Achse 29, welche den Balkenträger 19 trägt,
nach oben oder nach unten in Bezug auf den Rotor 3 verlagert wird. Sobald die gesuchte Position erreicht ist, genügt
es, den Stift 34 mit einem der Löcher 33 des sektorförmigen Bauteils 30 zum Eingriff zu bringen und den letzteren
nach innen zu drückei.. bis der Stift 40 erneut auf
der Achse 31 an Ort und Stelle zurückgebracht werden kann. Während aller dieser Betätigungen dient der Anschlagstift
39 als Anschlag, welcher verhindert, daß das sektorförmige Bauteil 30 und diejenigen Teile, welche damit verbunden
sind, sich völlig von dem Träger 32 lösen.
Es ist zu bemerken, daß in jeder neuen Position des sektorförmigen
Bauteils 30 in Bezug auf den Träger 32 das Ende des Stifts 34 sich in der Öffnung 36 der Platte 35 des Balkenträgers
19 befindet, im Hinblick darauf, die Schwenkbewegungen des letzteren zu begrenzen.
Andererseits ist die Position des Trägers 32 auf der Stütze 18 auch einstellbar. Zu diesem Zweck weist der Träger eine
Klemmschraube 41 auf, welche seine Blockierung in verschiedenen Fu" i t: ionen nnnoql Ic:hi. . Die Au.sf uhrut._j &Iacgr;&eegr;&ggr; /.we i vnrbeschriclnnen
Kins telimöaliohke i. tun ermöglich!; ps, erhob-
.11· ' '
liehe Verlagerungen der Laufräder 20 und 21 und des Laufwerks
24 in Bezug auf den Rotor 3 herbeizuführen und die verschiedenen Positionen genau festzulegen. Die Maschine
kann so dazu eingerichtet werden, unter allen Bedingungen eine gute Asbeitsqüelitar zu erreichen,
Während der Arbeit wird die erfindungsgemäße Maschine auf dem Boden in Richtung D verlagert, und zwar mit Hilfe eines
Traktors Der Rotor 3 wird dann um die im wesentlicher, vertikale Aciise 6 durch aas Ritzel 12 in Drehung versetzt,
welches seinerseits von der Antriebswelle des Traktors angetrieben wird. Während dieser Drehung steuert der Nocken
13 die Werkzeugträgerarme 8 über die Hebel 14 und die Rollen 15, welche sich auf der Bahn 16 bewegen derart, daß die
Werkzeuge 4 in dem vorderen Teil ihrer Bahn im wesentlichen vertikal angeordnet sind und die Produkte wie Futter, aufnehmen,
welche sie auf dem Boden finden. Anschließend heben sich die Werkzeuge 4 auf dem seitlichen Teil von ihrer Bahn
und legen die aufgenommenen Produkte in Form eines Schwadens ab. Schließlich kehren die Werkzeuge in dem hinteren
Teil ihrer Bahn fortschreitend in die Position zum Aufnehmen zurück.
In dieser Arbeitsposition ruht der untere Lauf des Laufwerks 24 auf dem Boden. Wegen der Verlagerung der Maschine
dreht sich das Laufwerk mit den Laufrädern 20 und 21 um die Drehachsen 22 und 23 der Räder. Die Rippen 28 verbessern
den Kontakt mit dem Boden und fördern den Antrieb des Laufwerks 24. Wenn es auf eine Unebenheit trifft, schwenkt es
mit den Laufrädern 20 und 21 und dem Balkenträger 19 um die Achse 29, und zwar in den Grenzen, v/eiche durch die öffnung
36 zugelassen werden. Es läßt so den Rotor 3 den Unebenheiten des Bodens folgen. Es ermöglicht auch das Ober^nren ·
von größeren Hindernissen.
I ■ ·
Die große Auflagefläche des Laufwerks 24 verhindert, daß die Maschine in den weichen Boden einsinkt.
Für den Transport kann die Maschine schließlich vom Traktor
angehoben und insgesamt transportiert werden.
Ganz offensichtlich wird die Erfindung nicht durch die oben beschriebene und in den beigefügten. Zeichnungen dargestellte
Ausführungsform beschränkt. Abwandlungen bleiben möglich,
insbesondere im Hinblick auf den Aufbau der verschiedenen Bauteile oder -i-^sch Ersetzen durch technische Äquivalöii'
, ohne dadurch den durch ^.ie Ansprüche festgelegten
Schutzäereich zu verlassen.
Claims (1)
- Weber & Heim . &igr; _ d-sooo München 7iHofbrunnstrasseDeutsche Patentanwälte Telefon: (089)79 90European Patent Attorneys Telex: 5-2128Telefax: (0 89)7 9152K 592Schutzansprüche1. Landwirtschaftliche Maschine, ··.·■·■■ „.one insbesondere einen Träger aufweist, der eine Einrichtung zur Ankupplung an eL.5n Traktor und wenigstens einen Rotor hat, der mit Werkzeugen ausgestattet ist, um auf dem Boden befindliche Produkte zu verlagern, wobei der Rotor sicn um eine im wesentlichen vertikale Achse drehen kann, deren eines Ende mit dem genannten Träger verbunden ist uad deren anderes Ende eine Traverse aufweist, welche mit Laufrädern ausgestattet ist, die unter dem Rotor in Gruppen von wenigstens zwei Rädern hintereinander angeordnet sind,dadurch gekennzeichnet,daß die laufräder (20 und 21) jeder Gruppe von einem endlosen Laufwerk (24) umgeben sind.2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Laufwerk (24) durch ein Band (25) gebildet ist.. Maschin.? nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Laufwerk (24) aus einer Raupenkette gebildet ist.Maschin'" nach <-ii nein beii"l)iqi'n dor voiAiiSf)n'i' !in.,dadurch gekennzeichnpt,dü.'J das Lau [werk (2.A) Führunqsp Lernen t:n [7Ji) auf:seiner Innenseite aufweist.Maschine nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Laufwerk (24) Rippen (28) auf seiner Außenseite aufweist.Maschine nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Laufräder (20 und 21), welche von einem selben Laufwerk (24) umgeben sind, an einem Balkenträger (19) angebracht sind, welcher schwenkbar an einer im wesentlichen horizontalen Achse (29) angebracht ist, welche mit der Traverse (17) verbunden ist.Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß sie Anschläge (37 und 38) aufweist, um die Schwenkbewegung jedes Balkenträgers (19) um seine Schwenkachse (29) zu begrenzen.Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Balkenträger (19) in der Höhe in Bezug auf den entsprechenden Rotor (3) einstellbar ist.3 -'' . Maschine twch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (29) jedes Balkenträgers (19) an einem sektorförmigen Bauteil (30) angebracht ist, welches seinerseits mittels einer zweiten Achse (31) schwenkbar auf einem Träger (32) angebracht ist, der auf einer Stütze (18) der Tra-•'erse (17) befestigt ist.10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) in der Höhe einstellbar auf der Stütze (18) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8905852A FR2646315B1 (fr) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Machine agricole comportant au moins un rotor muni d'outils et s'appuyant sur le sol durant le travail |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9004189U1 true DE9004189U1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=9381370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9004189U Expired - Lifetime DE9004189U1 (de) | 1989-04-27 | 1990-04-10 | Landwirtschaftliche Maschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9004189U1 (de) |
FR (1) | FR2646315B1 (de) |
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