DE9003947U1 - Anschlußkupplung für Leitungen, insbesondere flüssigkeitsführende Schlauchleitungen - Google Patents
Anschlußkupplung für Leitungen, insbesondere flüssigkeitsführende SchlauchleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/28—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
- F16L37/30—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
- F16L37/32—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
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Description
(16 371)
Anschlußkupplung für Leitungen, insbesondere flüssigkeitsführende Schlauchleibungen
Die Neuerung betrifft eine Anschlußkupplung für Leitungen, insbesondere flüssigkeitsführende Schlauchleitungen, bestehend
aus zwei miteinander verbindbaren Kupllungsteilen, die
mit axial verstellbaren Schließteilen versehen sind, wobei das eine Schließteil beim Ankuppeln, von Führungselementen
bewirkt, das andere Schließteil in Öffnungsstellung drückt.
Derartige Anschlußkupplungen für Leitungen sind allgemein bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen
druckschriftlichen Nachweises bedarf. Solche Kupplungen werden auch als sog. Trockenkupplungen bezeichnet, da sie mit
vorerwähnten Schließteilen ausgestattet sind und insofern auch als Ventile wirken, die sich automatisch beim Entkuppeln
schließen, so daß keine Flüssigkeit beim Entkuppeln aus den Leitungen ausfließen kann, d.h. derartige Kupplungen kommen
insbesondere deshalb zur Anwendung, um die Umwelt zu schonen. Dabei müssen die beiden Kupplungsteile keineswegs jedes an
einer Schlauchleitung sitzen, sondern das eine Kupplungsteil kann dabei auch integrales Bauteil eines Behälters sein, an
dem dann das andere Teil, das das Ende einer Schlauchleitung
-H-
bildet, angekuppelt werden kann. Beim Ankuppeln des einen Kupplungsteiles wird dabei das Schließteil des anzukuppelnden
Teiles, von geeigneten Führungselementen bewirkt, derart in Richtung axial und gegen das Schließteil des anderen
Kupplungsteiles verstellt, daß sich dieses öffnet und die Flüssigkeit die Kupplung durchströmen kann. Die Führungselemente,
die die Verstellung des einen Schließteiles bewirken, sind dabei in der Regel aus im Inneren des Kupplungsteiles
angeordneten Stellkurven ausgebildet, in die Zapfen des Schließteiles eingreifen. Je nach den Druckverhältnissen
bzw. den Druckunterschieden hinter den Schließteilen der Kupplungsteile kann es dabei beachtlicher Kraftaufwendungen
bedürfen, um das Verkuppeln überhaupt erreichen und dabei das Schließteil des anderen Kupplungsteiles öffnen zu können, wobei es
durchaus möglich ist, daß dies überhaupt nicht bewerkstelligt werden kann, wenn der Druck auf der einen Seite zu groß ist
und Druckkräfte zu überwinden sind, die in der Größenordnung von Tonnen liegen können.Um derartige Druckkräfte beim Zusammenkuppeln
überhaupt überwinden zu können, wären dann am anderen, anzukuppelnden Kupplungsteil entsprechende Hebelanordnungen
erforderlich, um derartig hohe Druckkräfte überwinden und damit die Verkupplung und die innere Öffnung der Kupplung
bewirken zu können.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußkupplung
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln das Verkuppeln der beiden
Kupplungsteile und damit das innere Öffnen der letztlich Ventile
bildenden Kupplungsteile problemlos vollziehen zu können.
Diese Aufgabe ist mit einer Anschlußkupplung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen
.
Durch diese neuartige Ausbildung der Anschlußkupplung erfolgt also in der ersten Phase der Zusammenkupplung keine Öffnung
des Schließteiles des anderen Kupplungsteiles, sondern die beiden Frontflächen beider Schließteile treffen zunächst auf
die geringfügig aus den Frontflächen herausragenden Betätigungsstößel der beiden Druckausgleichsventile, die damit geöffnet
werden, wobei dann der Druckausgleich durch den Querströmkanal erfolgt, der die Ausmündungen der beiden Druckausgleichsventile
verbindet. Völlig unabhängig von der tatsächlichen Druckhöhe auf beiden Seiten der Schließteile kann aber
nach erfolgtem Druckausgleich das anzuschließende Kupplungsteil problemlos angekuppelt und dabei das Schließteil des anzukuppelnden
Teiles gegen das andere Schließteil bewegt und dieses geöffnet werden.
Zweckmäßig sind die Druckausgleichsventile mit ihren Stößeln und dem Schließglied als Ventilgehäuse ausgebildet und diese
in einer Bohrung des jeweiligen Schließteiles eingesetzt. Ferner sind die beiden Druckausgleichsventile zweckmäßig
als Kugelventile ausgebildet, die mit Druckfedern ausgestattet sind, die die Stößel in aus den Frontflächen
herausragender Stellung halten, d.h. in herausragender Stellung, wenn die beiden Kupplungsteile noch nicht zusammengekuppelt
sind .
Die gestellte Aufgabe kann auch noch in anderer Weise gelöst werden", nämlich derart, daß die Druckausgleichsventile
zueinander fluchtend in den Schließteilen angeordnet und zwischen den beiden Ventilen am einen oder anderen Schließteil
fliegend gelagert·, der gegen beide Ventile gerichtete Betätigungsstößel angeordnet ist.
Um dabei das Fluchten des Betätigungshebels zum Druckausgleichsventil
nicht durch besondere Maßnahmen bewerkstelligen zu müssen (Fixieren beider Schließteile gegen Drehbewegungen),
werden der Betätigungsstößels und die Druckausgleichsventile zentrisch an den Schließteilen angeordnet.
Die neuartige Anschlußkupplung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Anschlußkupplung und
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der Anschlußkupplung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Anschlußkupplung aus zwei miteinander verbindbaren Kupplungsteilen 1, 2, die
mit axial verstellbaren Schließteilen 3, 4 versehen sind, wobei das eine Schließteil H beim Ankuppeln, von Führungselementen
bewirkt, das andere Schließteil 3 in Öffnungsstellung drückt, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Für diese
Anschlußkupplung ist nun wesentlich, daß in jedem Schließteil 3, 4 ein Druckausgleichsventil 5, 6 mit einem Betätigungsstössel
7 angeordnet ist, der gegen die Frontfläche 8,9 des jeweils anderen Schließteiles 3, ^ gerichtet ist und die Frontfläche
8, 9 des eigenen Schließteiles 3, 1^ überragt und wobei
in der einen und/oder anderen Frontfläche 8, 9 ein Querströmkanal 10 angeordnet ist, der die Ausmündungen 11 der Druckausgleichsventile
5, 6 verbindet. Dieser Querströmkanal 10 ist in Fig. 1 nur gestrichelt angedeutet und befindet sich bei diesem
Ausführungsbeispiel im Schließteil 3· Genauso gut könnte dieser Querströmkanal 10 auch im anderen Schließteil 4 angeordnet
werden und ggf. auch in beiden Schließteilen. In Rücksicht auf zu beachtende Verdrehungen der Schließteile wird der bzw. wer-
den die Querstörmkanäle am einfachsten als flache Eindrehungen
in der Frontfläche des einen und/oder anderen Schließteiles angelegt.
Wie dargestellt, sind die Druckausgleichsventile 5, 6 mit ihren Stößeln 7 und dem Schließglied 12 als Ventilgehäuse 13
ausgebildet, die in entsprechenden Bohrungen 14 des jeweiligen Schließteiles 3, 4 in geeigneter Weise eingesetzt sind. Die
Druckausgleichsventile sind dabei bevorzugt als Kugelventile ausgebildet und weisen Druckfedern 15 auf, die die Stößel 7
in aus den Frontflächen 8, 9 herausragender Stellung halten. In der in Fig. 1 dargestellten Position befinden sich die beiden
Schließteile 3,4 in der Anfangsphase des Kupplungsvorganges,
d.h. die Betätigungsstößel 7 befinden sich gerade im Berührungskontakt mit der jeweils anderen Frontfläche, so daß beim Weiterdrehen
des Kupplungsteiles 2 die Betätigungsstößel 7 niedergedrückt und damit beide Ventile geöffnet werden. Dadurch
ergibt sich ein sofortiger Druckausgleich auf beiden Seiten der Schließteile, wodurch das Kupplungsteil 2 ohne große Kraftaufwendung
weitergedreht werden kann, wobei das Führungselement 16 in dem steileren Ast der im einzelnen nicht dargestellten
Stellkurve 17 gelangt und das Schließteil 4 damit weiter nach links verstellt und das andere Schließteil 3 in Öffnungsstellung
gedrückt werden kann. Beim Entkuppeln vollzieht sich der Kupplungsvorgang entgegengesetzt, wobei sich die Druckausgleichsventile,
wenn die Stellung gemäß Fig. 1 erreicht ist,
automatisch unter dem anstehenden Druck bzw. dem Druck der Federn 15 schließen.
Die davon unabhängige Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet
sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß die Druckausgleichsventile 5, 6 zueiander fluchtend in den Schließteilen
3, 4 angeordnet und zwischen den beiden Ventilen 5, 6, am '
einen oder anderen Schließteil 3, 4 fliegend gelagert, der gegen beide Ventile gerichtete Betätigungsstößel 7' angeordnet
ist. Trotz*anderer Ausbildung des Betätigungsstößels und trotz anderer Anordnung der beiden Druckausgleichsventile, und zwar
bevorzugt im Zentrum der beiden Schließteile, wird hierbei das gleiche bewirkt, d.h. beim Zusammenfahren der beiden Schließteile
in der Anfangsphase der Zusammenkupplung werden vom gegen beide Ventile gerichteten Betätigungsstößel 7 beide Ventile
geöffnet und der Druckausgleich kann, wie vorbeschrieben, erfolgen. Beim Entkuppeln tritt das eine Ende des Betätigungsstößels 7' aus dem einen Schließteil aus und wird mit seinem
anderen Ende vom dort unter Federdruck stehenden Ventil in seine Neutralstellung am Schließteil zurückgedrückt, was bedeutet,
daß sich beide Druckausgleichsventile beim Entkuppeln wieder schließen. In Rücksicht auf die zentrische Anordnung des
Druckausgleichsventils 5 im Schließteil 3 führen ein oder mehrere Kanäle 18 zum Druckausgleichsventil 5.
Claims (5)
1. Anschlußkupplung für Leitungen, insbesondere flüssigkeitsführende
Schlauchleitungen, bestehend aus zwei miteinander verbindbaren Kupplungsteilen (1, 2), die mit axial
verstellbaren Schließteilen (3, 4) versehen sind, wobei das eine Schließteil (4) beim Ankuppeln, von Führungselementen
-bewirkt, das andere Schließteil (3) in Öffnungsstellung drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schließteil (3, 4) ein Druckausgleichsventil
(5, 6) mit einem Betätigungsstößel (7) angeordnet ist, der gegen die Frontfläche (8, 9) des jeweils anderen Schließteiles
(3, 4) gerichtet ist und die Frontfläche (8, 9) des eigenen Schließteiles (3, 4) überragt und wobei in der
einen und/oder anderen Frontfläche (8, 9) ein Querströmkanal (10) angeordnet ist, der die Ausmündungen (11) der
Druckausgleichsventile (5, 6) verbindet.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsventile (5, 6) mit ihren Stößeln
(7) und dem Schließglied (12) als Ventilgehäuse (13) ausgebildet und diese in einer Bohrung (14) des jeweiligen
Schließteiles (3, 4) eingesetzt sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsventile (5, 6) als Kugelventile ausgebildet sind und Druckfedern (15) aufweisen, die die Stößel (7) in aus den Frontflächen (8, 9) herausragender Stellung halten.
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsventile (5, 6) als Kugelventile ausgebildet sind und Druckfedern (15) aufweisen, die die Stößel (7) in aus den Frontflächen (8, 9) herausragender Stellung halten.
4. Anschlußkupplung für Leitungen, insbesondere flüssigkeitsführende
Schlauchleitungen, bestehend aus zwei miteinander verbindbaren Kupplungsteilen (1, 2), die mit axial verstellbaren
Schließteilen (3, 4) versehen sind, wobei das eine Schließteil (4) beim Ankuppeln, von Führungselementen
bewirkt, das andere Schließteil (3) in Öffnungsstellung
drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsventile (5, 6) zueinander fluchtend
in den Schließteilen (3, 4) angeordnet und zwischen den beiden Ventilen (5, 6) am einen oder anderen Schließteil (3,4)
fliegend gelagert, der gegen beide Ventile gerichtete Betätigungsstößel (71) angeordnet ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnt, daß der Betätigungsstößel (7') und die Druckausgleichsventeile (5, 6) zentrisch an den Schließteilen (3, 4) angeordnet sind .
dadurch gekennzeichnt, daß der Betätigungsstößel (7') und die Druckausgleichsventeile (5, 6) zentrisch an den Schließteilen (3, 4) angeordnet sind .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003947U DE9003947U1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Anschlußkupplung für Leitungen, insbesondere flüssigkeitsführende Schlauchleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003947U DE9003947U1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Anschlußkupplung für Leitungen, insbesondere flüssigkeitsführende Schlauchleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9003947U1 true DE9003947U1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6852643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9003947U Expired - Lifetime DE9003947U1 (de) | 1990-04-05 | 1990-04-05 | Anschlußkupplung für Leitungen, insbesondere flüssigkeitsführende Schlauchleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9003947U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044885A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-16 | Helmut Prof. Dipl.-Ing. 4270 Dorsten Kampmann | Kupplung fuer stroemende medien fuehrende leitungen |
US4564042A (en) * | 1983-09-22 | 1986-01-14 | Ekman K R | Pressure-reduction device for pressurized coupling members |
DE3621951A1 (de) * | 1986-06-30 | 1988-01-21 | Hubert Skibowski | Vollschlauchsystemkupplung |
-
1990
- 1990-04-05 DE DE9003947U patent/DE9003947U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3621951A1 (de) * | 1986-06-30 | 1988-01-21 | Hubert Skibowski | Vollschlauchsystemkupplung |
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