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DE9001893U1 - Elektrisches Freileiterseil mit integrierten Lichtwellenleitern - Google Patents

Elektrisches Freileiterseil mit integrierten Lichtwellenleitern

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Publication number
DE9001893U1
DE9001893U1 DE9001893U DE9001893U DE9001893U1 DE 9001893 U1 DE9001893 U1 DE 9001893U1 DE 9001893 U DE9001893 U DE 9001893U DE 9001893 U DE9001893 U DE 9001893U DE 9001893 U1 DE9001893 U1 DE 9001893U1
Authority
DE
Germany
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tube
wires
layer
optical fiber
tensile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9001893U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Energietechnik AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Energietechnik AG filed Critical Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Publication of DE9001893U1 publication Critical patent/DE9001893U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B5/00Non-insulated conductors or conductive bodies characterised by their form
    • H01B5/08Several wires or the like stranded in the form of a rope
    • H01B5/10Several wires or the like stranded in the form of a rope stranded around a space, insulating material, or dissimilar conducting material
    • H01B5/108Several wires or the like stranded in the form of a rope stranded around a space, insulating material, or dissimilar conducting material stranded around communication or control conductors
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4415Cables for special applications
    • G02B6/4416Heterogeneous cables
    • G02B6/4422Heterogeneous cables of the overhead type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Non-Insulated Conductors (AREA)

Description

• ·
FL 4888 -1- 16.02.90
Feiten & Guilleaume Energietechnik AG, D-5000 Köln 60
Beschreibung:
Elektrisches Frsileiterseil mit integrierten Lichtwsllealeitürn
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Freileiterseil mit integrierten Lichtwellenlaitern (LVL) nach dem Oberbegriff des Anspruchs i.
&Ggr;&igr; &eegr; derartiges "VL-Freileiterseil i~n in Et 0 286 804 A2 beschrieben. Es hat durchmesisergleiehe vrs^te, Im Kern und der ersten Vei— seillage Drähte aus Stahl und in den folgenden Lagen Drähte aus Aluminium oder «lner Aluminiumlegierung. Das LVL-Röhrchen ist aus Edelstahl ader faserverstärktem Kunststoff, und es ist anstelle eines Drahtes In einer unterhalb der obersten Lage befindlichen Drahtlage angeordnet, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel anstelle eines Stahldrahtes In der ersten Lage.
Ein weiteres LWL-Freilelteribell ist In DE 38 20 730 Al (Freilelter mit einer optischen Nachrichtenleitung) beschrieben. Hler sind Sellausführungen angegeben, bei denen die Drähte des Kerns und der einzelnen Verseillagen verschiedene Durchmesser haben. Kern und erste Lage sind aus Runddrähten aus (hauptsächlich) zugfestem Material (etwa Stahl), die zweite Lage 1st aus Rund- oder Profildrähten aus (hauptsächlich) elektrisch leitfähigem Material (etwa Aluminium). Hier besteht das LVL-Röhrchen aus einer HUlIe aus Metall (insbesondere aus Edelstahl), die von einer Verstärkung aus Profildraht oder Metallstreifen umgeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem LVL-FrelIrItersei1 der eingangs angegebenen Art weitere vorteilhafte Seilkonstruktionen anzugeben, insbesondere die Zahl der optischen Nachrichtenleitungen (LVI,) und den Schutz des LVL-Röhrchens lra Seil :~\j erhöhen.
• · · t
FL 4658 -2- 16.02.90
Die Lösung dieser Aufgabe ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 angegeben. Sie besteht im wesentlichen darin, daß alle Drähte des Seils oder nur die der einzelnen Lagen durchnss -roergleich sind und das LVL-Röhrchen anstelle eines Drahtes aus 2Ugfes!;sm Haterial, vorzugsweise Ivi der ersten Lage um den Kern, angeordnet ist. Dies bringt den Vorteil einer möglichst zug- und &agr;-uck-unempf ind! ichen Anordnung der LWL-Röhrchen im Seil.
Wie bekannt, sind die (hauptsächlich) zugfesten. Dr'ihte aus Stahl oder aus Stahl mit A'uminium-Ummantelung (Stalum) und die (hauptsächlich) elektrisch leitenden Drähte aus Aluminium oder einer Al-Legierung. Das LWL-Röhrchen ist vorzugsweise aus Edelstahl und hat gegenüber dem von ihm ersetzten Draht den gleichen oder einen um etwa 5 % kleineren Außendurchmesser.
Der weitere Vorteil einer Erhöhung der Zahl der optischen Sachrichtenleitungen (LVL) wird erreicht, wenn mehrere der zugfesten Drähte des Seils in symmetrischer Anordnung durch Je ein LWL-Röhrchen ersetzt werden. Vorzugsweise geschieht dies in der ersten Drahtlage bei zwei einander diametral gegenüberliegenden Drähten.
Der Schutz des LWL-Pöhrchens im Seil wird erhöht, wenn das metallene Röhrchen außen von einer gegen Abrieb oder/und Korrosion schützenden Hülle umgeben wird, die je nach Zweck und Verwendung verschieden ausgebildet ist.
Und schließlich ist es vorteilhaft, wenn das metallene Röhrchen innen einen oder mehrere LWL «nthält, wobei die Lose eines Jeden LWL im Röhrchen einer Dehnungsreserve des LWL von 4 bis 15 %o entspricht, und das Rörchen wie bekannt mit einem Gel gefüllt ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung i£,t in der Zeichnung dargestellt und wird Im folgenden näher beschrieben. Es zeisren ira Querschnitt,
- Fig. I fin drellagiges LWL-Fr el IeItersei1 mit ungleichem Drahtdurchmesser, bei dem in 'ler ersten Lage Stahldrähte zwei einander diametral gegenuo^rilegende LVL-Kohrcn >n ringenrrinfit sind, und Fig. Z daraus vergröKnr t das 1,WL- Röhr clien.
4000 3 1.6. 02.
chnet; sind mit
1 Drähte de=; Sells (I.WF, Erdseil 22,4 mn. 0)
2 Kerndraht aus .Stahl (2,49 mm &rgr;&tgr;>
3 Erste Drahtlage (Versel1 lage) aus 4 Stahldrahten und 2 LWL-Röhrchen (2,49 nira 0)
4 Zweite Drahtlage aus 9 Aluminluradrähten, darüber dritte Lage aus 15 ebensolchen Drahten (3,74 ram 0)
5 LWL-Röhrchen aus Edelstahl
6 LWL, Bündel aus 7 optischen Fasern 9/12"5
7 Gel, Röhrchenausfüllung.
8 Schutzhülle um das LVL-Röhrchen.
Der Aufbau des Seils ist aus den beiden Figuren ohne weitere Ei— läuterung verständlich.
Zur Schutzhülle des LWL-Röhrchens sei erläutert:
Von dynamischen Untersuchungen an Frei leiterseilen ist bekannt, daß Im Lauf der Zelt ein leichter Abrieb (Fretting» der Einzeldrahte stattfindet. Hieran ändert auch die übliche Fettung der Drähte kaum etwas. Entsprechendes gilt für ein anstelle eines Drahtes angeordnetes LVL-Röhrchen. Ein Abriebschutz wird erreicht, wenn das metallene LWL-Röhrchen einen, im Verhältnis zur Röhrchen-Vandstärke dünnen, Mantel aus einem abriebfesten Kunststoff erhält, z. B. aus einem Polyamid (Nylon), wie es für Achslager verwendet wird. In der Praxis wird der Außendurchmesser des Metallröhrchens so weit reduziert (um die doppelte Wandstärke der Schutzhülle), daß sich das umhüllte LVL-Röhrchen dem betreffenden Seilaufbau in der üblichen Weise anpaßt,
Korrosionsschutz kann das metallene LWL-Röhrchen mit einem Hantel aus einem wasserundurchlässigen, elektrisch isolierenden Polyamid oder mit einer Auflage aus Aluminium oder mit einem galvanischen überzug aus Zink versehen werden. Einerseits ermöglicht eine Schutzhülle aus einem solchen Polyamid, für das LVL-Röhrchen auch leicht korrodierende Metalle einzusetzen, anderseits verhindert sie eine Korrosion der Stahldrähte, falls das Röhrchen aus Kupfer besteht und in der unmittelbaren Nähe von Stahldrähten
FI. 46&Pgr;.8 -4 ■ 16. 02.
liegt. Zudem eröffnet sie eine ganz andere Möglichkeit, nämlich das Me hai lröhrchen für den Stromtrarisport zu benutzen, wie er etwa auf sehr langen Strecken zur Speisung von Repeatern für die Regenerierung der optischen Signale erforderlich ist.
Soll das Metallröhrchen nicht zum Stromtransport benutzt werden, stehen also Abriebfestigkeit und Korrosionsschutz im Vordergrund, kann man es mit einer Aluminluraauflage versehen, wobei das Aluminium noch durch Hartcoatlerung in eine mechanisch besonders widerstandsfähige Form gebracht werden kann.
Zur Dehnungsreserve der LWL im Bdelstahlröhrchen (LWL-Röhrchen) sei angemerkt: Sie hängt ab
a) von den Aufbaudaten des Freileiterseils,
b) von der Schlaglänge der Stahldrahtlage, in der das LWL-Röhrchen mitverseilt ist,
c) von der Schlaglänge des LWL-Bündels innerhalb des LVL-Röhr— chens,
d) vom Mastabstand,
e) vom eingestellten Seilzug beim Aufhängen des Seils bei gegebener Temperatur,
f) von der Höhe der maximal zu erwartenden Eislast und/oder Windlast ,
g) von der bleibenden Dehnung des Seils pro Lebensdauer, h) vom Durchhang des Seils und
i) von den technischen Toleranzen der verschiedenen Fertigungsstufen des LWL-Röhrchens und des Freileiterseils.
Die Dehnungsreserve wird mittels verschiedener Berechnungsfarme In für den Einzelfall ermittelt und optimiert. Zu den wichtigsten der vorerwähnten Einflußgrößen gehören c) und d). In den meisten Fällen hat die Dehnungsreserve einen Wert von 4 bis 15 %o, d. h. die im Edelstahlröhrchen eingebrachten LWL sind um diesen Wert länger als das gerade gestreckte Röhrchen im zug- und druckunbelasteten Zustand. - Für die Optimierung ist es vorteilhaft, wenn das oder die LWL-Röhrchen in der ersten Stahldrahtlage des Seils angeordnet sind.

Claims (5)

Fl 4888 -1- 16.02.90 Schutzanspruchs:
1. Elektrisches Freileltersei1 mit integrierten Lichtwellenleitern (LWL-Freileiterseil),
- das aus einem Kerndraht (.2) und mindestens einer Lage (3) von Drähten aus hauptsächlich zugfestem Material au>obaut ist. wni— über mindestens eine Lage (4) von Drähten aus hauptsächlich elektrisch leitendem Material angeordnet ist,
- und in das anstelle eine^ Drahtes einer unterhalb der obersten Lage befindlichen Drahtlage ein Metall- oder Kunststoffröhrchen (5) eingeseilt ist, in das ein oder mehrere LWL (Bündel 1^) lose eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
- daß alle Drähte (1) des Seils oder nur die der einzelnen Lagen durchmessergleich sind,
- daß mindestens ein LVL-Röhrchen (5) in einer Lage der zugfesten Drähte, vorzugsweise in der ersten Lage (3) um den Kern, angeordnet ist, wobei es gegenüber dem Draht den gleichen oder einen um etwa 5 % kleineren Außendurchmesser hat,
- und daß die zugfesten Drähte aus Stahl oder aus Stahl nit Aluminium-Umraantelung (Stalum) , die elektrisch leitenden Drähte aus Aluminium oder einer Al-Legierung und das LVL-Röhrchen aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, sind.
2. LWL-Freileiterseil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der zugfesten Drähte in symmetrischer Anordnung durch je ein LWL-Röhrchen ersetzt sind, vorzugsweise daß in der ersten Lage <3>, zwei einander diametral gegenüberliegende Drähte durch je ein LWL-Rönrchen (5) ersetzt sind.
3. LVL-Freileiterseil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wie folgt aufgebaut ist: Kern (2) aus einem zugfesten Draht, erste Lage (3) aus 4 zugfesten Drähten und 2 einander diametral gegenüberliegenden LWL-Röhrchen <5), und zweite Lage (4) aus 9 sowie dritte Lage aus I^ elektrisch leitenden Drähten, mit Durchmesserwerten der Drähte und der LWL-Röhrchen von 2,0 bis 4,0 mm.
Fl 45Q8 -&Xgr;- 16.02,90
4. LVL-Freileitersei I nach elriRTn der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das metallene LWL-Röhrchen (5) außen von finer Schutzhülle (8) wie folgt umgeben ist:
- zum Abriebschutz: Mantel aus einem abriebfesten Kunststoff, z. B. aus einem Polyamid (Nylon),
- zum Korrosionsschutz: Mantel aus einem wasserundurchlässigen, elektrisch isolierenden Polyamid oder Auflage aus Aluminium oder trnlvanlsr.her überzug bus Zink, und
- zum Abrieb- und Korrosionsschutz: Auflage aus Aluminium hartcoatiert.
5. LWL-Freileitersei 1 nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das metallene LWL-Röhrchen (5) innen
- einen oder mehrere LWL (6) enthält, wobei die Lose eines jeden LWL im Röhrchen einer Dehnungsreserve des LWL von 4 bis 15 %o entspricht, bezogen auf das Röhrchen bei 20 " C im gerade gestreckten Zustand ohne Zugbeanspruchung,
- und das Föhrchen wie bekannt mit einem Gel gefüllt ist.
DE9001893U 1990-02-17 1990-02-17 Elektrisches Freileiterseil mit integrierten Lichtwellenleitern Expired - Lifetime DE9001893U1 (de)

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Cited By (4)

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