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DE9001269U1 - Spezialverlängerung für Ratschen, die an Zurrmitteln nach VDI-Richtlinie 2701 angebracht sind und mit denen die Zurrmittel gespannt werden - Google Patents

Spezialverlängerung für Ratschen, die an Zurrmitteln nach VDI-Richtlinie 2701 angebracht sind und mit denen die Zurrmittel gespannt werden

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DE9001269U1
DE9001269U1 DE9001269U DE9001269U DE9001269U1 DE 9001269 U1 DE9001269 U1 DE 9001269U1 DE 9001269 U DE9001269 U DE 9001269U DE 9001269 U DE9001269 U DE 9001269U DE 9001269 U1 DE9001269 U1 DE 9001269U1
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Application number
DE9001269U
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE9001269U1 publication Critical patent/DE9001269U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0853Tools for manipulating straps or tighteners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

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Hans Georg Smyreck : ::.. . . , , .. .
SpezialVerlängerung für Ratschen, die an Zurrittel nach VDI-Richtlinie 2701 angebracht sind, und mit denen die Zurrmittel gestrafft und/oder gespannt werden, insbesondere, um die aufzubringenden Kräfte am Ratschenhebel zu reduzieren.
Seit mehreren Jahren werden Ladungen durch Zurrmittel gesichert, an denen Ratschen befestigt sind. Diese Zurrmittel werden mit den Ratschen gestrafft und oder gespannt, z.B. bei der häufigst angewandten Zurrmethode, dem Niederzurren. Denn erst mic einer vom Ladegut un* dem Reihbeiwert abhängigen Vorspannkraft, wird die Ladungssicherung wirksam. Die bekannten Udungssicherungsmethoden sind in de« VDI-RichtHnisn 2700, 27Ot1 270? beschrieben.
Ein Nachteil sind die kurzen Hebelarme der Ratschen, die z. B. beim Aufbringen einer größer definierten Vv 3p^nnkraicR den menschliche Körper sehr stark beiaste; insbesondere dann, wenn diest Krafts gedrückt , oder gezogen werden müssen, Neuere Ratschen sind so hergestellt, d* die aufzubringenden Vorspannkräfts wrter Einsatz des Körpergewichtes durch Ziehen aufgebracht werden können. In vielen FäUen verwendet der mit Cici Ladui.dssicherung Beauftragte willkürliche Verlängerungen, die er nur innerhalb der Ratsche ansetzen kann. Diese Methode führt vielfach zu Beschädigungen der Ratschen bis zum Bruch der dafür nicht vorgesehenen abstandhalter im Handgriff der Ratsche, oder mechanischen Teilen. Leichtere Hand- oder Körperverletzungen sind dabei nicht auszufliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile bei der Handhabung der Ratschen zu beseitigen und eine Verlängerung zu schaffen, die einfach in der Herstellung und in der Wirkungsweise sicher ist. Erreicht ist das Ziel dadurch, daß die Verlängerung von außen an den Ratschenhebel angesetzt wird. Eine bevorzugte Ausführung ist in den Ansprüchen 1-11 gekennzeichnet. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die SpezialVerlängerung ist so gestaltet, daß sie über die Ratsche gestülpt wird und an den Schenkeln der Ratsche von außen angreift (Anspruch 1). Die Spezial Verlängerung besteht bevorzugt aus zwei Schenkeln, die mindestens an Stellen durch Zwischenstücke miteinander verbunden sind, wovon ein am Ende befindliches Zwischenstück als Handgriff dient (Anspruch 2). Die Spezial-
Verlängerung wird vorzugsweise aus Flachstahl gefertigt, aber Materialien verschiedenen Querschnitts sind ebenfalls verwendbar. (Anspruch 3 und 4). Die geometrische Form der abstandhal- :| tenden Verbindungsstücke kann parallel, gekreuzt, oder ringi formig angeordnet sein (Anspruch5). Es ist auch möglich die I Schenkel der Verlängerung zu kröpfen und oder an den Biegestel-I len zu verstärken (Anspruch 6). An den Schenkeln der Verlangt gerung können auch zusätzlich Stützflächen angeordnet sein, & um z.B. das Abrutschen von der ratsche zu vermeiden (Anfjj spruch 7). Die Verbindungstücke zwischen den Schenkeln der Ver-T-iängerung können lösbar, oder unlösbar miteinander verbunden sein.
Geeignete Methoden sind in den Schutzansprüchen aufgeführt (An- : spruch 8). Es ist durchaus möglich die Spezialverlängsrung
ganz oder teilweise aus anderen Materialien, z.B. Nichteisenmetallen ausfertigen (Anspruch 9).Die SpezialVerlängerung kam i ganz oder teilweise beschichtet sein, z.B. verzinkt, chromati- ": siert, verchromt, oder mit Kunststoffen oder Gummi usw.(Anspruch 10)
;; Verstellbar angeordnete Schenkel längen lassen z.B. variable Zugbelastungen der Ratsche und der damit verbundenen Zurrmittel zu. Bei Einsatz ständig wechselnder Ratschenbreiten können auch die abstandhaltenden Verbindungsstücke verstellbar hergestellt sein (Ansprüche 11 und 12). Die abstandhaltenden Verbindungsstücke zwischen den Schenkeln der SpezialVerlängerung können mit Halterungen versehen sein, die ein Abrutschen von der Rat-
\. sehe verhindern und das Mitnehmen der Ratsche beim Leerhub er-, möglichen.
; Die erfindungsgemäße Spezialhelterung bereitet in der Herstellung p keine Schwierigkeiten und wurde bereits mehrfach erprobt. Ein j weiterer Vorteil sind die Vermeidung von Unfällen und Verletzun-

Claims (13)

Schutzansprüche:
1.) Spezial Verlängerung für Ratschen, die an Zurrmitteln nach VDI-Richtlinie 2701 angebracht sind und mit denen Zurrmittel gestrafft und/oder gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung an den Ratschenhandgriff von 3ußen angesetzt wird.
2.) Spezi al Verlängerung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Verlängerung aus zwei Schenkeln besteht, die mindestens an 3 Stellen durch Zwischenstücke miteinander verbunden sind, wovon ein am Ende befindliches Zwischenstück als Handgriff dient.
3.) SpecialVerlängerung nach Anspruch i-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel vorzugsweise aus Flachstahl, Stahlblech, oder Material eines anderen geometrischen Querschnitts, z.B. Rundstahl, Rechteckstahl, Halbrundstahl oder ähnliches gefertigt ist.
4.) Spezi alVerlängerung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die abstandhaltenden Verbindungsstücke zwischen den Schenkeln vorzugsweise aus Rundstahl, oder Material eines anderen geometrischen Querschnitts gefertigt sind.
5.) SpezialVerlängerung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die abstandhaltenden Verbindungsstücke zwischen den Schenkeln nicht parallel angeordnet sind, z.B. gekreuzt, oder ringförmig.
6.) SpezialVerlängerung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel gekröpft und/oder an den Biegestellen verstärkt sind.
7.) SpezialVerlängerung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Verlängerung zusätzliche Stützflächen erhalten.
8.) SpezialVerlängerung nach Anspruch 1-7, dadurch, gekennzeichnet, daß die abstandhaltenden Verbindungsstücke zwischen den Schenkeln geschraubt, genietet, geschweißt, hartgelötet, oder andersartig, z.B. mit Spannhülsen, Federringen, oder durch Splinte hinter, oder vor und/oder vor und hinter den Schenkeln angebracht sind.
Seite 2 Schutzansprüche:
9.) SpezialVerlängerung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung ganz, oder teilweise aus anderen Materialien, z.B. Nichteisenmetallen gefertigt ist.
10.) Spezial Verlängerung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die SpezialVerlängerung, oder Teile,, mit Kunststoff-, Gummi-, oder Nichteisenmetallen beschichtet ist.
11.) Spezial Verlängerung nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, däß die Schenkel in sich so ausgebildet sind, daß die Schenkel länge verstellbar ist.
12.) Spezial Verlängerung nach Anspruch 1- 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abstandhaltenden Verbindungsstücke zwischen den Schenkeln verstellbar sind.
13.) SpezialVerlängerung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß an den abstandhaltenden Verbindungsstücken zwischen den Schenkeln, Halterungen angebracht sind, die ein Abrutschen der Spezial Verlängerung von der Ratsche verhindern.
DE9001269U 1990-02-05 1990-02-05 Spezialverlängerung für Ratschen, die an Zurrmitteln nach VDI-Richtlinie 2701 angebracht sind und mit denen die Zurrmittel gespannt werden Expired - Lifetime DE9001269U1 (de)

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DE29705096U1 (de) * 1997-03-20 1998-08-13 Rasche, Sabine, 41539 Dormagen Öffnungswerkzeug
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DE102006044024B3 (de) * 2006-09-14 2008-03-27 Braun Gmbh Verlängerungselement für Spannratschen
DE102007050004A1 (de) * 2007-10-17 2009-04-23 Rainer Martini Kaminholztrommel
DE202009015724U1 (de) 2009-12-14 2010-03-25 Kaiser, Karl Vorrichtung zum Spannen einer Spannratsche von Zurrgurten
DE202011052149U1 (de) 2011-11-30 2012-02-24 Karl Kaiser Aufnahmeelement für einen Spannhebel einer Spannratsche von Zurrgurten
DE202016005575U1 (de) 2016-09-14 2017-12-15 Uwe Ottinger Vorrichtung zum Angreifen an und Spannen einer Zurrgurt-Spannratsche

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DE202009015724U1 (de) 2009-12-14 2010-03-25 Kaiser, Karl Vorrichtung zum Spannen einer Spannratsche von Zurrgurten
EP2332774A1 (de) 2009-12-14 2011-06-15 Kaiser, Karl Vorrichtung zum Spannen einer Spannratsche von Zurrgurten
DE202011052149U1 (de) 2011-11-30 2012-02-24 Karl Kaiser Aufnahmeelement für einen Spannhebel einer Spannratsche von Zurrgurten
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