DE9000137U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1085—Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Beschreibung
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere Schwader,
B mit mindestens zwei um aufrechte Drehachsen umlaufend angetriebenen, über höheneinstellbare LaufrMer auf des Bodsn aufstützten Kreisel
rechen, wobei der zweite Kreiselrechen Ober einen Ausleger gegenüber dem ersten Kreiseirechen in einem Schwenkgelenk verschwenkbar und in
, verschiedenen Sd ^: &igr;'&Lgr;*&rgr;*&eegr; fe^tlegbar ist und wobei der erste Kreisel
rechen über einen ein mittels oiner Stellvorrichtung einstelioares
krtickgelenk mit etwa bodenparc^ieler Aci· aufweisenden Zugdeichselausicyer mit der Anhängevorrichtunq eines Schleppers koppelbar und der
zweite Kreiseirechen um ein KnickgeitnK eben.all:; neigungseinstellbar
ausgeführt und für das Verschwenken des zweiten Kreiselrechens gegen
über dem ersten Kreiselrechen die Laufräder mit ihrem Fahrtgestell
gegenüber dem Ausleger um ein zweites Schwenkgelenk aus einer Transportstellung in mindestens eine Arbeitsstellung mittels eines Stellmittels
verstellbar und feststellbar sind.
89 08 404 der Anmelderin bekannt. Bei dieser Maschine bestehen gewisse
* ) Nachteile noch darin, daß nicht in jedem Fall ein ruhiger Nachlauf der
Maschine gegeben ist.
25 Ziel der vorliegenden Erfindung ist es bei konstruktiv einfacher
%
eigenschaften weiter zu verbessern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das
zwischen dem ersten Kreiselrechen und dem Ausleger des zweiten Kreiselrechgns liegend? Schwenkgelenk etwa lotrecht oberhalb der Laufr^-ichsen
des ersten Kreiselrechens und das zwischen dem Ausleger und dem zwoiten
Kreiseirechen liegende Schwenk- und Knickgelenk ebenfalls etwa lotrecht
oberhalb der Laufrudachsen des zweiten Kreiselrechens, vorzugsweise
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Aufgrund der speziellen Lage der Schwenkgelenke zu den jeweiligen
Laiffradachsen wird, insbesondere ■'■ich bsi Transportfahrten auf der
Streik^ ein exakter und ruhiger Li., bzw. Nachlauf der gesamten Maschine erreicht, selbst bei den gegenüber der Kreiselrechendrehachse
vorgesetzten Laufradachsen sind selbsttätige Lenkabweichungen der Maschine praktisch ausgeschlosen.
Beim Anheben der Kreiselrechen über die Laufradschwingen erfolgt aufgrund der Schwingenanlenkung eine weitere Verlagerung der Laufradachsen gegenüber dem zweiten Schwenkgelenk nach hinten, wodurch eine
weitere Verbesserung der Nachlaufeigenschaften und somit ein besonders ruhiger Lauf bei Straßenfahrt erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Schwenkgelenk zwischen
dem Ausleger und dem ersten Kreiselrechen ein Kugelgelenk mit Schwenkbegrenzungseinrichtung vorgesehen. Die beiden Kreiselrechen können
sich dadurch jeweils separat den auftretenden Bodenunebenheiten anpassen, wodurch gute Voraussetzungen für saubere Recharbeit geschaffen
sind. Die Schwenkbegrenzungseinrichtung dient dabei vorzugsweise als Kippsicherung für den zweiten Kreiselrechen insbesondere bei Kurvenfahrten.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist ais Schwenkbegrenzungseinrichtung
an den. Ausleger eine den Kugelgelenkschwenkzapfen mit Abstand umgrei-ZS fende Ringöse befestigt, deren ösengröße in begrenztem/vorbestimmterr.
Maß ein freies Schwenken/Kippen de. Auslegers gegenüber dem ersten
Kreisel rechen ermöglicht.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß das hintere Schwenk- und Knickgelenk zwischen dem Ausleger und dem zweiten Kreiselrechen zwei in
höhenmäßirjem Abstand voneinander angeordnete Kugelgelenk-Schwenk lager
oufweist , wobei da", obere Kugelgnlenk-Schwonklager üb'r eine eini.t-.pll-
bare jtellpindol mit dem Kreiseln·!.hen tjehjppel I ist. Dip Kugelgelenk-Schwenklager
ermöglichen dabei in einfacher Weise eine Einstel1-Verschwenkung
sowohl um eine et -'a vertikale Achse als auch um eine etwa
bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse.
5
We&iacgr; Lere Merkmale der hrf inuüriy Sind u6ü üfariy6fi &iacgr;;&Pgr;&Idigr;8&Ggr;5&Pgr;5&rgr;&Ggr;&udigr;€&pgr;&thgr;&Pgr; ZU
entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale
der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
Die Erfindung ist anhand eines /Visführungsbeispiels in der Zeichnung
dargestellt, und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
5
5
Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine zweikreisel \qo Heuwerbungs-
maschine in Arbeitsstellung(en),
lig. 2 eine Teilansicht eines Schwenklagers mit Kippsicherung
Fig. 3 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine in etwas größerem Maßstab
Oie Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht einen zwei Kreiselrechen
1, 2 aufweisenden Schwader 3, der über einen Zugdeichselausleger 4 mit einem nicht näher dargestellten Schlepper 5 gekoppelt ist. Beide
Kreiselrechen 1, 2 sind über Fahrgestelle 6, 7 mit Laufrädern 8, 9
bzw. 10, 11 auf dem Boden abgestützt.
Der hintere Kreiselrechen 2 ist über einen Ausleger 12 mit dem Kreiselrechen
1 gekoppelt und dort mittels eines kugelgelenkartigen Gelenks 13 mit diesem frei schwenkbar verbunden. Aufgrund der begrenzt freien
Beweglichkeit in dem Gelenk 13 kann sich der Kreiselrechen 2 über
seine Laufräder 10, 11 den jeweils auftretenden Bodenunebenheiten gut anpassen, wodurch ideale Voraussetzungen für gute Recharbeit geschaffen
sind.
Zur Umstellung des Schwaders 3 in die eine oder andere der in Fig. 2
gezeigten Arbeitsstellunger, bzw. in die nicht mit dargestellte Transportstellung
bei der dann beide Kreiselrechen 1, 2 in Fahrtrichtung hintereinander laufen, greift an einem am Ausleger 12 befestigten Lager 14
3G ein vorzugsweise vom Schleppersitz aus betätigbarer Stellzylinder 15
an, dessen anderes Ende an einem mit dem Fahrgestell 7 gekoppelten Lenkhebel 16 angelenkt ist, wobei durch Längenveränderung des Stellzylinders
15 ein Verschwenken des Fahrgestells 7 und somit eine Steuerung
/5
desselben erfolgt., fiin Verschwenken des Kreiselrechens 2 gegenüber dem
Ausleger 12 erfolgt dabei über ein Schwenkgelenk 20, daß aus zwei in
höhenmäßigem Abstand übereinander angeordneten Kugelgelenken besteht.
Zwecks Neigungsverstellung um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse ist zwischen dem oberen Kugelgelenk und dem Kreiselrechen 2 eine
Verst°1lspindel vorgesehen.
Aufgrund der freien Schwenkbarkeit des Auslegers 12 in dem Gelenk 13
stellt sich der Kreiselrechen 2 dann beim Anfahren entweder auf die
linksseitige oder die rechtsseitige Arbeitsstellung ein. Die Umlaufrichtung
U der Kreisel recher. 1 und 2 ist jeweils gleichbleibend, bei
linksseitiger Arbeitsstellung des Kreiselrechens 2 wird von ilen beiden
Kreiselrechen 1 und 2 ein großes Seitenschwad 17 zt'sammengerecht
während bei der strichpunktiert dargestellten rechtsseitinen Arbeitsstellung
zwei Einzelschwade 18 und 19 gebildet werden.
Eine spezielle Ausführungsform des Schwenkgelenkes 13 ist in Fig. 2
dargestellt. An dem Zugdeichselausleger 4 sind dabei Traglaschen 21
befestigt, die mittels eines Kugelgelenkschenkzapfen 22 das kugelgelenkartige Gelenk 13 tragen, an dem über eine Haltelasche 23 der
Ausleger 12 befestigt ist. Der Kugelgelenkschwenkzapfen 22 weist ein nach oben weisendes freies Teilstück auf, das von einer an dem Ausleger
12 befestigten Lasche 24 mit einer Ringöse 25 mit Abstand/Spiel umfaßt wird, wodurch in begrenztem/vorbestitrautem Maß ein freies Schwenken/Kippen
des Auslegers 12 gegenüber dem Zugdeichselausleger 4 des Kreiselrechen 1 möglich ist. Bei extremen Einsatzbedingungen wird
durch diese Schwenkbegrenzung ein Umkippen des Kreiselrechens 2 verhindert.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, weisen die Kreiselrechen 1 und 2 an
Zinkentragarmen 26 befestigte Zinken 27 auf, die beim Umlauf der
/6
- &Ggr;,
Kreisel rechen 1 und 2 durch nicht mit dargestellte Kurvenbahnon gestpjert
v/erdori. Der Antrieb des Kreiselrechens 1 erfolgt über eine Gelenkwelle
28, über ein Zwischengetriebe 29 wird eine zweite Gelenkwelle 30
angetrieben, die zu dem Kreisolrechen 2 führt. 5
Der Ausleger 12 weist bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiei
ein oberhalb ties Kr eijö!rechens 1 etwa waagerecht verlaufendes
Teilstück 31 und ein zum zweiten Kreiselrechen 2 hin schräg nach unten verlaufendes Teilstück 32 auf, das über zwei Kugelgelenk-Schwenklager
33, 34, die das Schwenklager 20 bilden, mit dem Kreiselrechen 2 gekoppelt i;.t. Zur Neigungsverbteilung des Kreiselrechens 2 gegenüber d°m
Ausleger 12 ist das obere Kugelgelenk-Schwenklager 33 über eine Stellspindel 35 mit einem Stützbock 36 des K.reiselrechens 2 gekoppelt. In
bevorzugter Austührungsform ist der Ausleger 12 kasten- bzw. rohrförmig
ausgebildet und die nicht nüher dargestellte Antriebswelle (Gelenkwelle
30) ist im Innern desselben untergebracht. Im Abknickbereich des Auslegers 12 sowie im Bereich des Gelenkes 12 und des Schwenkgelenki
20 weist die Antriebswelle (Gelenkwelle 30) Doppelkreuzgelenke auf.
Am freien Ende des Zuydeichbölausleger;, 4 ist eine Zugdcichsel 37
angelenkt, die über eine Verstellspindel 38 höheneinstellbar abgeführt
ist.
Claims (8)
1. Heuwerbungsmaschine insbesondere Schwader, mit mindestens zwei
um aufrechte Drehachsen umlaufend angetriebenen, über höheneinstellbare Laufräder auf dem Boden abgestützten Kreisel rechen,
wobei der zweite Kreiselrechen über einen Ausleger gegenüber dem ersten Kreiselrechen in einem Schwenkgelenk verschwenkbar und in
verschiedenen Schwenk lagen festlegbar ist und wobei tier erste Kreiselrechen über einen ein mittels einer Stellvorrichtung ein
stellbares Knickgelenk mit etwa bodenparalleler Achse aufweisen
den Zugdeichselausleger mit der Anhängevorrichtung eines Schleppers koppelbar und der zweite Kreiselrechen um ein Knickgelenk
ebenfalls neigungseinstellbar ausgeführt und für das Verschwenken des zweiten Kreiselrechens gegenüber dem ersten Kreisel rechen
die Laufräder mit ihrem Fahrgestell gegenüber dem Ausleger um
ein zweites Schwenkgelenk aus einer Transportstellung in mindestens eine Arbeitsstellung mittels eines Stellmittels verstellbar und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen dem ersten Kreiselrechen (1) und dem Ausleger
(12) des zweiten Kreiselrechens (2) lieyende Schwenkgelenk (13)
etwa lotrecht oberhalb 'ler I nuf mdochsen (Lauf räder 8, 9) der.
ersten Krei solrochonr, (1) und d<r; /wischen dem Ausleger (1?) und
12
dem zweiten Kreiselrechen (2) liegende Schwenk- und Knickgelenk
(20) ebenfalls etwa lotrecht oberhalb der Laufradachsen (Laufräder 10, 11) des zweiten Kreiselrechens (2), vorzugsweise vor
diesen liegend, angeordnet ist.
5
2. Heuwerbungsmaschine· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet2 d?B
als Schwenkgelenk (13) zwischen! dem Ausleger (12) und dem ersten Kreiselrechen (1) ein Kugelgelenk mit Schwenkbegv zungseinrichtung vorgesehen ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schwenkbegrenzungseinrichtung an dem Ausleger (12) eine den Kugelgelenkschwenkzapfen (22) mit Abstand umgreifende Ringöse
(25) befestigt ist, deren ösengröße in begrenztem/vorbestimmten
Maß ein freies Schwenken/Kippen des Auslegers (12) gegenüber dem ersten Kreisel rechen (1) ermöglicht.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Schenk- und Knickgelenk (20) zwischen dem Ausleger
(12) und dem zweiten Kreiselrechen (2) zwei in höhenmäßigem Abstand voneinander angeordnete Kugelgelenk-Schwenklager (33,
34) aufweist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Kugelgelenk-Schwenklager (33) über eine einstellbare
Stellspindel (35) mit dem Kreiselrechen (2) gekoppelt ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger im Bereich oberhalb
des ersten Kreiselrechens (1) ein waagerecht verlaufendes erstes
Teilstück (31) aufweist, an das ein schräg nach unten zum Anschlußflansch des zweiten Kreiselrechens (2) verlaufendes zweites
Teil'.tück (32) anschließt.
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7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausleger (12) kasten- bzw. rohrförmig ausgebildet ist und innerhalb desselben eine Antriebswelle (Gelenkwelle 30) für den
zweiten Kreiselrechan (2) verläuft.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren oer Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (Gelenkwelle 30) in den SchwenkgelenkbereichSii (13, 20) zwischen Aus!'j ^
(12) und KrMsjlreche" (1,2) sowie im Abknickbereich des Ausle-
IC gers (12) jewt-io Dct ^lkreuzgelenke aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000137U DE9000137U1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Heuwerbungsmaschine |
AT144190A AT397019B (de) | 1989-07-10 | 1990-07-06 | Heuwerbungsmaschine |
NL9001566A NL194025C (nl) | 1989-07-10 | 1990-07-09 | Inrichting voor het verzamelen van hooi. |
FR9008681A FR2649286B1 (fr) | 1989-07-10 | 1990-07-09 | Machine de fenaison |
DE19904021812 DE4021812C2 (de) | 1989-07-10 | 1990-07-09 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000137U DE9000137U1 (de) | 1990-01-08 | 1990-01-08 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000137U1 true DE9000137U1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6849859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000137U Expired - Lifetime DE9000137U1 (de) | 1989-07-10 | 1990-01-08 | Heuwerbungsmaschine |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000137U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19525344A1 (de) * | 1995-07-12 | 1997-01-16 | Claas Saulgau Gmbh | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere Vielkreiselheuwender |
-
1990
- 1990-01-08 DE DE9000137U patent/DE9000137U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19525344A1 (de) * | 1995-07-12 | 1997-01-16 | Claas Saulgau Gmbh | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere Vielkreiselheuwender |
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