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DE897701C - Verfahren zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung unter Verwendung von Eisenkontakten - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung unter Verwendung von Eisenkontakten

Info

Publication number
DE897701C
DE897701C DEP46429A DEP0046429A DE897701C DE 897701 C DE897701 C DE 897701C DE P46429 A DEP46429 A DE P46429A DE P0046429 A DEP0046429 A DE P0046429A DE 897701 C DE897701 C DE 897701C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
synthesis
contact
hours
zoo
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP46429A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Rottig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrchemie AG filed Critical Ruhrchemie AG
Priority to DEP46429A priority Critical patent/DE897701C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE897701C publication Critical patent/DE897701C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • C07C1/04Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen
    • C07C1/0425Catalysts; their physical properties
    • C07C1/0445Preparation; Activation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2523/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00
    • C07C2523/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of the iron group metals or copper
    • C07C2523/74Iron group metals
    • C07C2523/745Iron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung unter Verwendung von Eisenkontakten Mit Eisenkontakten wird die katalytische Kohlenoxydhydrierung unter atmosphärischem Druck bei annähernd 2io bis z2o° Anfangstemperatur durchgeführt. Nach verhältnismäßig schnellem Durchschreiten der niedriger liegenden Anfahrtemperaturen wird erst bei dieser Temperaturhöhe ein befriedigender Kohlenoxyd- und Wasserstoffumsatz von etwa 6o bis 75 °/o mit einer Belastung von stündlich ioo Ncbm Synthesegas je Kubikmeter Kontaktvolumen erreicht. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Eisenkatalysatoren bei normalem Atmosphärendruck eine teilweise Konvertierung der Gasbestandteile unter Bildung von Kohlendioxyd bewirken, ergibt sich ein reiner Kohlenoxydumsatz von etwa 8o bis 96 °/o. Mit schwach alkalisierten Eisenkontakten können etwa 15 bis 25 % der Syntheseprodukte in Form von hochmolekularen Kohlenwasserstoffen, insbesondere als Paraffin gewonnen werden. Die Methanbildung liegt dabei im allgemeinen zwischen io und 16 °/o des Gesamtumsatzes.
  • Es wurde gefunden, daß sich die Methanbildung wesentlich verringern, gleichzeitig aber auch eine erheblich erhöhte Bildung von hochmolekularen Kohlenwasserstoffen und eine verlängerte Kontaktlebensdauer erreichen läßt, wenn die Synthese bei i7o bis 2oo°, hauptsächlich bei igo bis 2oo", ausgeführt wird.
  • Diese erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Synthesetemperaturen werden bei der bisher mit Eisenkatalysatoren üblichen Normaldrucksynthese während des Anfahrens deshalb schnell durchschritten, weil sie keine befriedigenden Umsätze ergeben. Der Kohlenoxyd- und Wasserstoffumsatz beläuft sich in diesem Temperaturbereich nur auf 3o bis 40 °/a. Der Erfindung liegt die überraschende Beobachtung zugrunde, daß trotz einer der normalen Synthesetemperatur gegenüber um annähernd 2o° niedrigeren Temperatur normale Umsätze erreichbar sind, sobald der Kontakt unter Beibehaltung derart niedriger Temperaturen mehrmals extrahiert wurde.
  • Es ist bekannt, daß Eisenkontakte ihrer hohen Paraffinbildung wegen verhältnismäßig oft extrahiert werden müssen. Derartige Extraktionen führt man im allgemeinen mit Kohlenwasserstoffgemischen bei der jeweils herrschenden Synthesetemperatur aus.
  • Ein erfindungsgemäß bei i7o bis 2oo° zur Synthese benutzter Eisenkontakt muß durchschnittlich nach jeweils 7o bis i5o Betriebsstunden extrahiert werden. Während der Umsatz bis zur ersten Extraktion völlig unbefriedigend auf 3o bis 40 °/o verharrt, ergibt sich trotz nicht erhöhter Synthesetemperatur bereits nach der erstenExtraktion einmerklich verbesserterUmsatz. Nach vier bis fünf Kontaktextraktionen, d. h. nach 5oo bis 7oo Betriebsstunden, wird der normale (CO -j- H2)-Umsatz von etwa 72 °/o erreicht. Bei dieser Synthesetemperatur von igo bis -,oo° kann der Kontakt lange Zeit im allgemeinen etwa 2ooo bis 4000 Betriebsstunden zur Synthese benutzt werden, bevor die Kontaktaktivität absinkt. In der darüber hinausgehenden Betriebszeit kann die verminderte Kontaktaktivität und damit der Umsatz in der heute üblichen Weise durch Steigerung der Synthesetemperatur immer wieder auf die normale Höhe zurückgebracht werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zweckmäßig Eisenkatalysatoren benutzt, die mit Alkalisalzen einer nicht flüchtigen Säure, z. B. mit Kaliumsilikat oder geeigneten Kahumphosphaten, imprägniert sind. Die Reduktion der Kontakte muß bei hoher Strömungsgeschwindigkeit mit Wasserstoff bei annähernd Zoo bis 350°, zweckmäßig Zoo und 25o°, durchgeführt werden.
  • Infolge der niedrigen Synthesetemperatur, mit der Eisenkontakte erfindungsgemäß betrieben werden, bleibt trotz eines hohen Gesamtumsatzes die Methanbildung wesentlich niedriger als bei der heute mit Eisenkontakten durchgeführten Kohlenoxydhydrierung. Die Ausbeute an oberhalb von 300° siedenden Kohlenwasserstoffen ist im Vergleich zu bisher bekanntgewordenen Eisenkontakten erheblich höher.
  • Auch die Lebensdauer der Katalysatoren wird durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise wesentlich verlängert. Infolge der bereits bei tiefen Temperaturen erreichten hohen Umsätze wird der Katalysator thermisch erheblich weniger beansprucht als bisher. Außerdem steht eine erhöhte Temperaturspanne für die allmähliche Steigerung der Synthesetemperatur zwecks Wiederherstellung der ursprünglichen Kontaktaktivität zur Verfügung. Die zulässige Endtemperatur liegt bei der Normaldrucksynthese und normalem Durchsatz von ioo 1 Gas/Std/1 Kontakt bei etwa 23o bis 235°. Wenn der Kontakt in der bisher üblichen Weise mit 2io° in Betrieb genommen wird, dann steht für<die allmähliche Erhöhung der Synthesetemperatur nur ein Intervall von 15 bis 2o° zur Verfügung. Mit der erfindungsgemäßen Synthesetemperatur von 170 bis -,oo° vergrößert sich das während der Kontaktlebensdauer insgesamt ausnutzbare Temperaturintervall auf 35 bis 40°, was eine entsprechend längere Benutzung des Kontaktes ermöglicht.
  • Beispiel Ein Eisenkatalysator, der aus ioo Teilen Eisen, 5 Teilen Kupfer und io Teilen Calciumoxyd bestand, wurde bei einer Wasserstoffionenkonzentratiön pg = 7 durch Soda aus einer Lösung entsprechender Nitrate gefällt. Die gefällte Masse wurde sorgfältig ausgewaschenund nach demTrocknenmit geringenMengen eines Alkalisalzes einer nicht flüchtigen Säure, z. B. Kaliumsilikat, imprägniert. Die anschließende Reduktion wurde bei 225° mit Wasserstoff bei hoher Strömungsgeschwindigkeit innerhalb von 6o Minuten durchgeführt. Darauf wurde der Kontakt bei 16o° mit einer Belastung von ioo NI Wassergas pro Liter Kontakt und Stunde in Betrieb genommen. Innerhalb von 48 Stunden wurde die Synthesetemperatur auf i95° gesteigert. Hierbei ergab sich ein (CO + H2)-Umsatz von annähernd 39>/,. Im Verlauf der nächsten 48 Stunden fiel der Umsatz infolge Paraffinbeladung auf 3o °/o ab.
  • Danach wurde der Katalysator mit der vierfachen Menge seines Volumens einer zwischen 22o und 300° siedenden Dieselölfraktion- extrahiert.
  • Unmittelbar nach dieser Extraktion wurde der Kontakt erneut mit Wassergas zur Synthese benutzt. Hierbei stieg der (CO + H2) -Umsatz auf 48 °/o. Diese Ausbeute verminderte sich infolge Paraffinbeladung innerhalb der nächsten i2o Stunden auf 36 °/o.
  • Nach weiteren Extraktionen jeweils mit der vierfachen Menge des oben benutzten Dieselöls stieg der Umsatz auf 59, 65, 7o und 73 °/o, um nach mehreren Betriebstagen infolge der Paraffinbildung wieder abzufallen.
  • Nach der fünften Extraktion konnte der Kontakt bei einer konstanten Betriebstemperatur von i98° mehrere tausend Stunden mit einem Umsatz von etwa 72 °/o betrieben werden, wobei anfangs nach je 7 Tagen und .später nach je io bis 14 Tagen infolge Paraffinbeladung eine Kontaktextraktion vorgenommen werden mußte. Nach jeder Extraktion zeigte der Eisenkatalysator praktisch wieder volle Aktivität.
  • Trotz des hohen (CO + H2)-Umsatzes blieb die .Methanbildung sehr gering und überschritt niemals 8 bis io °/o. Die Ausbeute an oberhalb von 300° siedenden Kohlenwasserstoffen war erheblich höher als bei normal angefahrenen Eisenkatalysatoren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Kohlenoxydhydrierung -unter Gewinnung von Syntheseprodukten mit hohen Anteilen an höhermolekularen Kohlenwasserstoffen unter herabgesetzter Methanbildung bei etwa atmosphärischem Druck und bei Verwendung gefällter . Eisenkatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Katalysatoren bei niedrigen Temperaturen und dadurch bedingten niedrigen (CO + H2)-Umsätzen während einer längeren Anfahrzeit von 5oo bis 7oo Stunden mindestens 5mal ohne nachfolgende Hydrierung extrahiert werden, worauf im Anschluß an diese Anfahrzeit die Synthese selbst mehrere tausend Stunden bei der höchsten Temperatur der Paraffinextraktion unter normalen (CO -E- H2)-Umsätzen von mindestens 7o °/o betrieben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Eisenkatalysatoren, die mit Alkalisalzen einer nicht flüchtigen Säure imprägniert und bei hoher Strömungsgeschwindigkeit mit Wasserstoff bei annähernd Zoo bis 35o°, vorzugsweise bei Zoo bis 25o°, reduziert sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 812 883; deutsche Patentschriften Nr. 742 376, 745 444; Bios-Final Report 447, Item 30.
DEP46429A 1949-06-21 1949-06-21 Verfahren zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung unter Verwendung von Eisenkontakten Expired DE897701C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR812883A (fr) * 1935-12-10 1937-05-19 Ruhrchemie Ag Procédé de transformation catalytique d'oxydes du carbone, au moyen d'hydrogène, en hydrocarbures supérieurs
DE742376C (de) * 1937-10-20 1943-12-14 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Umwandlung von Kohlenoxyd und Wasserstoff in Kohlenwasserstoffgemische
DE745444C (de) * 1939-01-25 1944-03-02 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Eisen enthaltenden Katalysatoren fuer die Kohlenoxydhydrierung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR812883A (fr) * 1935-12-10 1937-05-19 Ruhrchemie Ag Procédé de transformation catalytique d'oxydes du carbone, au moyen d'hydrogène, en hydrocarbures supérieurs
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