DE897658C - Nachgiebige Verbindung einer Radaufhaengung oder eines Achsaggregates mit dem Rahmen oder Fahrzeugoberbau - Google Patents
Nachgiebige Verbindung einer Radaufhaengung oder eines Achsaggregates mit dem Rahmen oder FahrzeugoberbauInfo
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Description
- Nachgiebige Verbindung einer Radaufhängung oder eines Achsaggregates mit dem Rahmen oder Fahrzeugoberbau Das Patent 888 @o4g bezieht ;sich auf die nachgiehi@ge Verbindung einer Padaufh@äugung oder eines Achs,agäregates mit dem Rahmen oder Fah!rzeugobz.rhau, wobei die Radaufhängung oder das Achsaggregat,durch ein im wesentlichen in horizontaler Ebene schwingendes, unter Federwirkung stehendes Lenkerviereck derart geführt wird:, d@aß diie Raadr aufhängun@g oder,das Achsaggregat mit Bezwg auf den Rahmen oder Fahrzeugoberbau quer zur Fahrtrichtung nachgeben kann.
- Die- Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung derartiger nachgiebiger Verbindungen und besteht im wesentlichen. darin, daß die Lenker @d!eis Lenker-
viereckes mit Bezug auf die @dureli die gelegter Querebene, derart angeordnet sind, daß die beiden-Verbindungsgelenke eines jeden. Lenkers .sich auf verschiedenen Seiten .der Ouerebene befinden. Diese Anordnung hat (den Vorteil, daß die von dien Rädern, auf dfen Rahmen" oder )den Fah irzeugob@erhau übertrage ;en Kräfte nur geringste Biege- und Kipp- momenbe in: den Gelenken der Verbindungsdenker hervorrufen können. Zweckmäßig wird hierbei zugleich, beispielsweise durch Anordnung von Gummihülsen, in den Gelenken des Lenkerviereckes. eine iNa-chgiebdgkeiit in Ac'h@s- richtung der Gelenke b@zw. eine alil;seitige Nacli- giebigkeit vorgesehen. Zur weiteren zweckmäßigen Aufnahme ider durch die Leinker ow übertragenden Kräfte können idie Lenker U- oder H-fö!rrnig sein, wobei idie Führungsglieder bzw. die Antriebswellen der Räder zwischen den senkrechten, die Verbindungsgelenke enthaltenden Stegen der Lenker hindurchgeführt sind. Vorougsweise siinid .in diesem Falle je zwei axial zueinander in Abstand angeordnete Gummihülsen vorgesehen, von ,dienen die eine am unteren, die andlere am oberen Erde .des zur Lagerung dienenden -senlcrecht-,#n Steges der U- oder H-förmig auergebildeten Lenker angeordhet iis.t. Die Gelenkachsen der Lenker können hierbei senk- recht oder unter einem gewesen Winkel, zur Senk- rechten, insbesondere in (Stoßrichtung der Räder, verlaufen. Des weiteren können die Gelenkvierecke statt lediglich eine Achse wit dem Rahmen oder Fahr- zeugoberbau, zu verbindlen, fauch reit Vorteil dazu denen, einzelne Abschnitte einfies- unterteiken Wagienkas.tens oder Rahmens mitoinandier zu ver- binden, woben, einer der Abschnitte gleichzeitig ailis, Trälg(er eines. Achsaggregates ausgebgidat ist. Ferner kann dass Achsaggregat .mit ,dem ges:amteni Antriebs- block einschließlich Motor zu einer Einheit zu- sammengefaßt sein, welche durch das in waage- rechter Ebene schwingende Lenkerviereck mit ,dem übrigen Rahmen oder Fahrzeugoberbau nachgiebig Verbunden iis.t. Bei in Abschnitten. unterteilten Wagenikäisten m@iit schräg zur Fahrbahn liegender Trennfuge zwischen benachbarten Abschnitten ist es ferner vorteilhaft, die Gelenkachsen der Lenker im wesentlichen par- allel zu der genannten Trennfuge anzuordnen. In edier Zeichnung sind zwei Ausführun gsfbeiispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Aibb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine. Draufsicht auf dass eine Au;sführungs- beifispiel, Aibb. 3 die Seiteniansicht und Abb.4 die Draufsicht auf ein weiteres Aus- führungsbeispiel. der Erfindlunig. Bei dern Au!sführungsbeiispiel nach Abb. i und 2 ist .der Rahmen i an seinem hinteren Ende gabel- förmig gestaltet. An dien End\m edier Gabelarmee sind senkreichte Zapfen 2, ang'eord'net, aus denn unter Zwischenschaltung von riingförmigen Gumivi- pu£fern, 3 und 4 U-förmige, nach untern offene Lenker 5 mittels ihres senkrechten Steges, 6, gelagert sind'. Die ringförmigen Gummipuffer 3 und q. sind hierbei zweckmäßig auf ihrer Innenfläche mit den senkrechten Zapfen 2 und auf ihrer Außenfläche mit dem rohrförmigen Steg 6 des Lenkers 5 z. B. durch Vulkanisation festhaftend verbunden. Hier- durch können die Lenker 5 gegen die Wirkung der Gummipuffer 3 und 4 um die Achse des Zapfens 2 begrenzt nachgeben, wobei die Lagerung gleich- zeitig derart sein kann, saß eine allseitige Nach- giebigkeit ohne metallische Berührung zwischen dem Zapfen 2 und dem Lenker 5 vorhanden ist. Das andere durch den mittleren senkrechten. Steg 7 dies U-förmigem Lenkers gebildete Ende der Lenker 5 Ist ,dies weiteren idurah: rennen senkrechten; Zapfen 8 mit oder ohne 25wiischenschaltunig von; Gummipuffe-nn mit, einer wannenartigen Rahmen- platte 9 iderart gelenkig verbundene, da,ß der Rahmen; a mit (dl--r Rahmenpliatte oder Wanne 9 und ,denn; :beeiden seitlichen Lenkern 5 ein in waagerechter Ebene schwingendes Lenkerviereck bildet. Auf der Wanne 9 ils.t. ein Antriebsmotor io z. B. .in ,drei edier vier Punkten starr unter Zwischen- schadtung geeigneter Gummipuffer edier sonstiger elastischer Glieder geliagerrt: An id(er Vorderseite fides. Antrie1xsimotors- iisii feirner Üais# aus dem Wechsel- getriebe i i lind dien Achsgetriebe 12 bestehende Getriebeaggregat derart angeflanscht, saß es nneir- halib des. Raumes. zwiischen ,der Gabel des Rahmens, i, ,der Warne g( und den seitlichen Lenkern 5 des waagerechten Lenkerviereckes, zu liegen kommt. Die Hinterräder 13 sind auf Schwinghalibach!sien 14 ge- lagert, welche ihrerseits sei-tliidh am Achisgetrnebe T2 derart artgelenkt sind, fdaß sie innerhalb des Zwischenraumes: zwischen (den ibei@den @senkrechten Steb°@em%6 und 7 der U-fömnigen Lenker 5 auf- und abwlähts schwingen; können. Diiie Abfederung der Räder kann in beliebiger Weiise erfolgen; zweclanigig derart, saß die Federn. sieh am Antriebsblock io, ii, i2( bzw. an der Wamme 9 abstützen. Gegebenenfalls können jedoch auch: die Federn, beispielsweise urgeführte Schraubenfedern, sich mit ,ithrem rahmenseitigen Ende unmittelbar oder unter ZwiischenschOtung beweglicher Zwils,chemglieder .gegen, Iden Rahmen i abstützen. Die Abstützung der Federn gegen den Antriebsiblock oder 'die Wanne 9- hat jedoch Iden Vorteil, saß auch die von ,den Feldern auf- genommenen Kräfte und Stöße sich nur nach Alb- dämpfung durch die Gummipuffer 3 und ¢ auf den. Rahmen ii bzw. .den: Fahrzeugdberbiaju übeirtragen können. Infolge der Anordnung des in waagerechter Ehene schwingenden, ,durch die Lenker 5 gebiilldleten Lenkerviereckes können ferner die beim Durch- federn der Sahwinghalibarhsim 14 auftretenden Querbewegungen und Quemstöße dürch seitlti.ches Nachgeben des Antriebsaggregates ,bzw. der Warne 9 ausgeglifichen werden, so da;ß der Rahmen oder (der Fabrzeugooberbaw von diesen Querstößen und Querbewegungen im wesentlichen unbeefiinflußt bleiben kann. Das,Ausiführungsbenspiüel nach Abb. 3 und 4 unter- scheide sich von idem vorher beschriebenen ersten Ausführungs:bevspieli im wesentlichen dadumch, saß statt eines Rahmens :i ein selibsttragen- der Wagenkasten 15 vorgesehen. ist, welcher mit ,dem hinteren Wagenkastenaübschnitt 16 durch die H-förrnigen Lenker 17 veAundfien ist. Die Zapfen ii8 und i 9 der Verbindungsgelenkai ,dies Lenkers 17 sind ferner nicht senkrecht zur Fahrbahn, sondern un- gefähr ein Stoßrichtung ,des, Rodes, und etwa, parallel zur Trennfuge 20 zwiischen, dem; Waggenkasiten- abschnitten 15 un.d 16 angeordnet. Im übrigen ist die Anordnung sinngemäß die gleiche wie im Falle der Abb. i und 2, wobei das Antriebsaggregat io, 1i, -i2 auf dem hinteren Wagenkastenabischnkt 16 gelagert ist. . Daiduirch,daß idie Schiwinghallbachsen 14 zwischen den Gedenken 2 und 8 der Lenker 5 bzw. zwischen den Gelenken 18 und r9 der Lenker 17 hiinid'urch- geführt sind, die Gelenke der Lenker @also beider- s eins einer durch die R:ad'm@itten gelegten, sm wesent- lichen senkrechten querebene angeordnet sind, wer- den die Lenker -durch die auftretenden Raddrücke in besonders geringem Maße -beanispruicht, so daß eine hohe Sichierheit in Bier Verbind jung des Achs- aggregates .bzw. des mit dem Achsaggregat ver- bundenen Fahrzeugteiles mit,dem Übrigen Fahrzeug gewährleiisbet ist.
Claims (1)
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PATEN TANSPPüCIIE: i. Nachgiebige Verbindung einer Radan@fhän- gung oder eines Achsaggregates .am Rahmen oder F-ah,rzeugdberbau, insbeisonderei für Fahr- zeuge mit spurverändernden S chwinghial!bach@sen; mittels eines im wesentlichen in horizontaler Ebene sohlvingeniden, unter Federwirkung stehenden Lenkerviereckes nach Patent 888 oqc9, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Lenker,(5 bzw. 17),des waagerechtenLienkerviereckes mit Bezug auf eine durch die Radmitten gelegte Querebene derart angeordnet sind, daß die beiden Ver- bindungsgelenke (2, 8 bzw. 18, ig) eines jeden Lenkerseich auf verschiedenen. Seiten der Quer- ebene befinden. 2. Verbindung nach Anspruch i, daldurch ge- kennzeichnet, ..daß die Lenker (5 @bz.w. 1(7) Zu- gleich leine Nachgiebigkeit in Achsrichtung .ihrer Gelenke bzw. eine allseitige Nachgiebigkeit zu- liasisen. 3. Verlbindung nach den Ansprüchen, i unds 2@, ,dadurch, gekennzeichnet, daß die Lenker unter Zw isch-enschal:tung von Guim.tnihülsen mit einem oder mit beiden der zu verbindenden Fahrzeug- teile (1, 9 bzw. 15, 16) verbunden sind. q.. Verbindung nach Iden Ansprüchen i biss 3, dadiurchgekenuzeiehnet, idaß diiiei Lenker U- oder H-förmig ausgebildet sind, zweckmäßig derart, daß die Füh.rungsigdieder bzw. idie Antriebs- wellen der Räder zwischen den senkrechten, diie Verbindungsgelenke enthaltenden Steigen der Lenker hiindurchigeführt ein d. 5. Verb-indung Urach. den Ansprüchen i biis 4., dadurch gekennzeichnet, daß in den Gelenken (der z. B. U- oder H=föirmiig ausgebldideten Lenker zwei axial zueinander im Abstand angeordnete Gummihülsen (3, 4.) angeordnet sIndi. 6. Venbindiung nach den Ansprüchen: i .bis 5, dadurch gekennzeichnet, idaß diiei Gelenkachsen ,der Lenker schräg zur Fahrbahn, z. B. in Stoß- richtung der Räder, verlaufen. 7. Verbindung nach den Ansprüchen i biss 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsaiggregat den, gesamten Antrieibsiblock (i,o" 11, 12) ein- schließl.ieh Motor umfaßt. B. Verbindiung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil deis Rahmens oder @ahrzeugaberhaues (r6) mit dem Achs:aggreigat vereinilgt und mit dem Übrigen Rahmen oder Fahrzeugoberbau. (15) mittels der quer schwingbaren waagerechten Lenker .in Querrichtung nachgiebig verbluinden nsit. g. Verbindung mach Anspruch 8 für in: Ab- .Schnitte unterteilte Wagenkälsten. und schräg zur Fahrbahn liegende Trennfuge zwiischien beniach- barben Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, dia,ß d;i-e Gelenkachsen der Lenker im wesen.t- liehen parallel zu der genannten Trennfuge Ilieg en. toi. Verbindung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet @daß das geigeibieinien ifall(s den. gesiamten Antrieibsiblock umfassende Achis- getriebe an einem mit dem Rahmen oder Fahr- zenigob,erlbaudurch das quer @schwingendie Lenkerviereck veiblundelnen Tragkörper derart gelagert ist, idaß es innerhalb ce,ines vom Rahm-,in oder Fahrzeugoberbau, dem Tragkörper und den beiden Lenkern des Lenkerviereckes um- schl.osisenen Raum angeordnet isst. vT. Verbindung stach den Ansp.rüchien 1 biss i o, (dadurch gekennzeichnet, daß swuh die zur Ab- fedeirung dies Räider diernenden Federn gegen. den Tragkörper des Achsiagggregateis abstützen..
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