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DE896197C - Verfahren zur Herstellung von festen Umsetzungsprodukten aus Eiweiss-stoffen und hoehermolekularen Fettsaeurechloriden bzw. aus Eiweissstoffen und Gemischen aus hoehermolekularen Fettsaeurechloriden mit Fettsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von festen Umsetzungsprodukten aus Eiweiss-stoffen und hoehermolekularen Fettsaeurechloriden bzw. aus Eiweissstoffen und Gemischen aus hoehermolekularen Fettsaeurechloriden mit Fettsaeuren

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Publication number
DE896197C
DE896197C DEP5664D DEP0005664D DE896197C DE 896197 C DE896197 C DE 896197C DE P5664 D DEP5664 D DE P5664D DE P0005664 D DEP0005664 D DE P0005664D DE 896197 C DE896197 C DE 896197C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty acid
higher molecular
acid chlorides
water
protein substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP5664D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Phil Ruf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MACK CHEM PHARM
Heinrich Mack Nachf GmbH and Co
Original Assignee
MACK CHEM PHARM
Heinrich Mack Nachf GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MACK CHEM PHARM, Heinrich Mack Nachf GmbH and Co filed Critical MACK CHEM PHARM
Priority to DEP5664D priority Critical patent/DE896197C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE896197C publication Critical patent/DE896197C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von festen Umsetzungsprodukten aus Eiweißstoffen und höhermolekularen Fettsäurechloriden bzw. aus Eiweißstoffen und Gemischen aus höhermolekularen Fettsäurechloriden mit Fettsäuren Kondensationsprodukte aus Eiweißstoffen oder deren hochmolekularen Spaltprodukten mit höheren Fettsäurehalogeniden sind bekannt und werden wegen ihrer oberflächenaktiven und schutzkolloiden Eigenschaften zu den verschiedensten Zwecken verwendet. Bei der Herstellung dieser Produkte wurden bisher für die Fettsäurekomponente ausschließlich Fettsäurehalogenide gebraucht. Außerdem wurden stets weit größere Mengen an Eiweißkörpern als an Fettsäurehalogeniden eingesetzt, derart, daß der Eiweißanteil stets ein Mehrfaches der Fettsäurehalogenide betrug. Die Eiweißkomponente bestand hierbei fast ausschließlich aus Eiweißspaltprodukten, etwa vom Typ der Lysalbin- und Pratalbinsäure. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Produkte stellen mehr oder weniger dickflüssige Öle dar, welche sich in Wasser klar lösen und kolloidchemisch als seifenartige Sole anzusprechen sind. Wegen .ihrer flüssigen Beschaffenheit lassen sie nur eine beschränkte Verwendung zu. Entzieht man ihnen durch Eindampfen Wasser, so gelangt man zu unbeständigen hygroskopischen Trockenpräparaten. Die Überführung dieser Produkte in ein nichthygroskopisches trockenes Pulver ist nur möglich, wenn man die Alkalisalze der Kondensationsprodukte in Wasser löst, die freien Kondensate aus dieser Lösung mit Säure unter bestimmten Bedingungen ausfällt, das ausgefällte Produkt abtrennt und mit so viel entwässerten alkalischen oder sauren Salzen vermischt, bis eine mahlbare Masse erhalten wird.
  • Für viele Verwendungsarten ist aber, wie gesagt, die flüssige Form ungeeignet. Andererseits sind die in der erwähnten Weise in feste Form Übergeführten Produkte entweder wegen ihrer hygroskopischen Eigenschaften oder wegen ihres hohen Salzgehaltes für viele Zwecke nicht geeignet. Dieser Übelstand wird durch die Erfindung überwunden.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß feste, unmittelbar verformbare, nichthygroskopische Produkte erhalten werden, wenn man wasser- oder alkalilösliche native bzw. kaum abgebaute Eiweißstoffe verwendet und diese mit höhermolekularen Fettsäurechloriden bzw. höhermolekularen Sulfonsäurechloriden in der Wärme in Gegenwart säurebindender Stoffe derart umsetzt, daß der zweite Reaktionsteilnehmer mindestens in gleicher Gewichtsmenge angewendet wird wie die Eiweißstoffe, zweckmäßig jedoch in doppelter bis dreifacher Menge, vorzugsweise in einer die Aufnahmefähigkeit der Eiweißstoffe erschöpfenden Menge. Das Fettsäure- bzw. Sulfonsäurechlorid wird vorteilhaft teilweise, und zwar etwa bis zur Hälfte, durch freie Fettsäure ersetzt.
  • Als Eiweißkomponente dient in der Hauptsache tierischer Leim, auch in Form von Gelatine, aber auch andere Wasser- oder alkalilösiliche Eiweißstoffe kommen in Frage, z. B. Casein. Wesentlich ist, daß die Eiweißstoffe nicht oder höchstens nur ganz wenig abgebaut sind.
  • Als Fettsäurechloride bzw. für das Fettsäurechlorid-Fettsiäure-Gemi,sch verwendet man vorzugsweise solche von Fettsäuren mit mehr als io, am zweckmäßigsten mit 12 bis 18 Kohlenstöffatomen. Der Anteil an reiner Fettsäure kann dabei zwischen o und etwa 5o% liegen.
  • An Stelle der Fettsäurechloride können auch bei gleichzeitiger Verwendung freier Fettsäuren die Chloride von waschaktiven Sulfonsäuren verwendet werden.
  • Der als Eiweißkomponente vorzugsweise verwendete Leim bzw. die Gelatine wird zweckmäßig in Form einer wäßrigen Lösung angewendet, deren Konzentration nach oben durch die Zähigkeit des entstehenden Produktes begrenzt ist. Zwecks Umsetzung wird bei der bevorzugten Ausführungsform zu der erwärmten wäßrigen Leimlösung dass ebenfalls erwärmte Gemisch aus Fettsäurechlorid und Fettsäure langsam unter Rühren zugegeben und durch gleichzeitigen Zusatz von Lauge das- Reaktionsgemisch zweckmäßig neutral bis schwach alkalisch gehalten. Mit fortschreitender Umsetzung wird dieses Gemisch immer zähflüssiger, so daß gegen Ende der Reaktion auch ein sehr kräftiges Rührwerk die Durchmischung der Masse ohne Temperaturerhöhung nicht mehr bewältigen kann.
  • In dem erhaltenen Reaktionsprodukt ist die Fettsäure anscheinend zum Teil auch physikalisch, vermutlich durch Nebenvalenzkräfte ,an dass Eiweiß gebunden. Die Bindung ist jedoch derart fest, daß es mit den üblichen Extraktionsmitteln nicht gelingt, aus dem mit Säure ausgefällten Umsetzungsprodukt die Fettsäuren herauszulösen.
  • Das Reaktionsprodukt kann für viele Zwecke unmittelbar in der anfallenden Form verwendet werden. Wenn sein geringer Natriumchloridgehalt stört, wird es in folgender Weise weiter gereinigt: Man löst es in Wasser unter Erwärmen und säuert dann die Lösung schwach an. Hierbei scheidet sich das saure Reaktionsprodukt in Form von feinen, weißen Flocken ab, welche nach kurzem Stehen der Lösung in der Wärme in Form eines Kuchens aufrahmen. Beim Abkühlen wird dieser Kuchen ziemlich fest, so daß die untenstehende klare salzsäurehaltige Lösung abgelassen werden kann. Sodann wird der Kuchen mit Wasser ausgewaschen und das Waschwasser am besten durch Zentridugieren abgetrennt. Anschließend wird der so gereinigte und vom Wasser weitgehend befreite Niederschlag in einer heizbaren Misch- und Knetmaschine unter Erwärmen mit so viel starker, z. B.. 6o°/onger Lauge verknetet, daß die Masse am Schluß einen pH-Wert von etwa 7 besitzt.
  • Die rohen bzw. gereinigten Produkte stellen feste; seifenartige Gele dar, welche bei Temperaturen über 6o° zu einer zähflüssigen Masse schmelzen und sich genau wie Seife verformen lassen. Nach geringer Trocknung, z. B. an der Luft, lassen sie sich in nichthygroskopische Pulver überführen. Die seifenartigen Eigenschaften der Gele kommen besonders dadurch zum Ausdruck, daß diese in der unmittelbar anfallenden Form noch große Wassermengen zu binden vermögen, ohne ihre gelartige Struktur zu verlieren, und sich erst in einem großen Wasserüberschuß unter Schaumentwicklung kolloidal lösen.
  • Durch die Erfindung ist also der bisher noch vorhandene wesentliche Nachteil der bekannten Kondensationsprodukte, nämlich ihre flüssige Beschaffenheit, überwunden worden. Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Produkte stellen einen neuartigen Übergangstyp zwischen den stark kapillaraktiven synthetischen Netz- und Waschmitteln einerseits und den echten Seifen andererseits dar.
  • Je nach der eingesetzten Fettsäurechloridmenge lassen sich die Eigenschaften der entstehenden Produkte in weiten Grenzen variieren. Ausschließlich mit Fettsäurechlorid erzeugte Produkte nähern sich in ihren Eigenschaften mehr den synthetischen Waschmitteln, während z. B. solche Erzeugnisse, die mit nur wenig Fettsäurechlorid und viel freier Fettsäure gewonnen werden, in ihren Eigenschaften mehr in Richtung zu den Seifen verschoben sind. Dieser Umstand und ihre feste Konsistenz gestatten es, die neuen Gele in großer Vielseitigkeit an Stelle von Seife zu verwenden, der sie jedoch -in vieler Beziehung weit überlegen -.sind.
  • Die neuen Produkte sind gute Kalksalzdispergatoren und schäumen daher auch in hartem Wasser ohne merklichen Verlust. Ferner werden sie beim Zusammenbringen mit Wasser nicht bzw. nur wenig hydrolytisch gespalten und reagieren daher bei neutraler Einstellung auch in wäßriger Lösung praktisch neutral. Ihre Eiweißkomponente verleiht ihnen neben einer gewissen kapillaraktiven Wirkung noch eine besondere schutzkolloide Wirkung, infolge derer sie besonders haut- und faserschonend sind. Ihr gegenüber den bisher bekannten Eondensationsprodukten höherer Fettsäureanteil bewirkt ferner die gewünschte Herabsetzung der zu großen entfettenden Wirkung der bis heute bekannten Produkte.
  • Die neuen Umsetzungsprodukte können für die verschiedensten Zwecke der Körperpflege und Textilbehandlung verwendet werden. Sie eignen sich nicht nur als Reinigungsmittel für empfindliche oder kranke Haut, sondern ebensogut als Waschmittel für Grob- und Feinwäsche, bei welchen es auf die Schonung der Faser, insbesondere bei der Behandlung von Wolle und Seide, wie auch auf die Schonung der Farben ankommt.
  • Für Sonderzwecke können diesen Produkten noch andere synthetische Waschmittel oder gegebenenfalls auch echte Seifen zugesetzt werden. Beispiel i Zu 72 Teilen einer i5o/oigen IC-nochenleimlösung läßt man bei 65° ein Gemisch aus 15 Teilen Knochenfettsäurechlorid und i3 Teilen geschmolzener Kokosfettsäure unter kräftigem Rühren zulaufen. Gleichzeitig setzt man vorsichtig so viel Natron- oder Kalilauge zu, daß die Mischung dauernd schwach alkalisch bleibt. Es bildet sich eine in der Wärme noch zähflüssige hochviskose Masse, welche beim Erkalten zu einem gut verformbaren festen Körper erstarrt. Dieser Körper kann entweder wie bei der Kernseifenherstellung in Formen gegossen oder wie bei der Feinseifenherstellung geschnitzelt, getrocknet, piliert und zu seifenähnlichen Stücken gepreßt werden. Beispiel e Zu 7o Teilen einer 2o%igen Leimlösung werden bei 65° unter gutem Rühren gleichzeitig 3o Teile Palmicernfettsäurechlori,d und s o viel Natron oder Kalilauge derart zugefügt, daß die Reaktionsmasse dauernd schwach alkalisch bleibt. Beispiel 3 Zu 75 Teilen einer i 5o/oigen Gelatinelösung läßt man unter Rühren 25 Teile Laurinsäurechlorid bei 65° zufließen und setzt gleichzeitig so viel 3oo/oige Natron- oder Kalilauge zu, daß das Reaktionsgemisch dauernd schwach alkalisch bleibt. Anschließend erwärmt man noch 1/z Stunde etwa auf 75° und kann dann das Reaktionsprodukt gemäß Beispiel i weiterverarbeiten. Beispiel4 75 Teile einer i5%igen Knochenleimlösung werden mit einem erwärmten Gemisch aus 15 Teilen Cetylbenzolsulfochlorid und- io Teilen Kokosfettsäure bei 75° unter gleichzeitigem Zusatz von so viel 3oo/oiger Lauge umgesetzt, @daß das Reaktionsgemi-s-cih dauernd schwach alkalisch bleibt. Es .entstehst eine in der Hitze noch zähflÜssige Masse, die beim Abkühlen zu einem seifenartigen Gel erstarrt.
  • Beispiels Die nach den Beispielen i bis 4 erhaltenen Reaktionsprodukte werden zwecks weiterer Reinigung in Wasser gelöst, auf etwa 70° erwärmt und dann mit Säure ausgefällt. Der sich nach kurzem Stehen in der Wärme an der Oberfläche ansammelnde Niederschlag wird nach Abtrennen des untenstehenden Säurewassers mit Wasser ausgewaschen und durch Zentrifugieren vom Waschwasiser befreit. Das abgetrennte Produkt wird bei etwa 7o° in so, viel 5 n-Kalilauge gelöst, rdaß das Reaktionsprodukt einen pH-Wert von etwa 7,o aufweist. Die in der Hitze zähflüssige, kaum rührbare, hochviskose Masse erstarrt beim Abkühlen und kann in einer für Seife üblichen Art weiterverarbeitet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von festen Umsetzungsprodukten aus Eiweißstoffen und höhermolekularen Fettsäurechlori-den bzw. aus Eiweißstoffen und Gemischen aus höhermolekularen Fettsäurechloriden mit Fettsäuren in Gegenwart säurebindender Mittel und unter Erwärmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasser- oder alkalilöslicher nativer bzw. kaum abgebauter Eiweißstoff mit höhermo-lekularen Fettsäurechloriden bzw. einem Gemisch aus höhermolekularen Fettsäurechloriden und freien Fettsäuren bei Fettsäureanteilen zwischen o und 5o% derart umgesetzt wird, daß der zweite Reaktionsteilnehmer mindestens in gleicher Gewichtsmenge angewendet wird wie die Eiweißstoffe, zweckmäßig jedoch in doppelter bis dreifacher Menge, vorzugsweise in einer die Aufnahmefähigkeit des Reaktionspartners erschöpfenden Menge.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Gemisches aus höhermolekularen Fetts:äurechlariden und freien Fettsäuren Gemische aus- Chloriden von waschaktiven Sulfonsäuren und freien Fettsäuren verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die anfallenden Produkte zwecks weiterer Reinigung in Wasser gelöst, aus der Lösung mit Säure gefällt, die Niederschläge mit Wasser ausgewaschen und nach Abtrennen des Wassers mit Lauge aufgenommen werden. Anigezügene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 702 386, 670 o96, 669554, 747667; französische Patentschriften Nr.723 902, 77o 636, 749228; britische Patentschrift Nr. di3oi6; USA.-Patentschrift Nr. 2oi59i2.
DEP5664D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von festen Umsetzungsprodukten aus Eiweiss-stoffen und hoehermolekularen Fettsaeurechloriden bzw. aus Eiweissstoffen und Gemischen aus hoehermolekularen Fettsaeurechloriden mit Fettsaeuren Expired DE896197C (de)

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Citations (7)

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