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DE895707C - Abfederung fuer zwei unter wechselnder Belastung gegeneinander bewegliche Teile, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Abfederung fuer zwei unter wechselnder Belastung gegeneinander bewegliche Teile, insbesondere fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE895707C
DE895707C DED12029A DED0012029A DE895707C DE 895707 C DE895707 C DE 895707C DE D12029 A DED12029 A DE D12029A DE D0012029 A DED0012029 A DE D0012029A DE 895707 C DE895707 C DE 895707C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
rod
cushioning
parts
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED12029A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Maxwell Seddon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE895707C publication Critical patent/DE895707C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/308Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating damping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/40Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Abfederung für zwei unter wechselnder Belastung gegeneinander bewegliche Teile, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung für zwei unter wechselnder Belastung gegeneinan-,d'er bewegliche Teile, insbesondere auf die Abfederung von Straßen- oder Schienenfahrzeugen.
  • Bei. Fahrzeugen mistgroßem Unterschied zwischen dem Leergewicht und dem Belastungsgewicht ist eine Abfederung mixt gleichbleibender Federkonstante unerwünscht, da eine Abfederung, die ,dem Leergewicht angemessen ist, für das Abfedern des belasteten Fahrzeuges nicht steif genug ist, während eine Abfedierung, die dem höchsten Belastungsgewicht angepaßt ist, für eine gute Ab- federung des unbelasteten Fahrzeuges zu. steif ist. Es ist daher auch: schon vorgeschlagen worden, die Abfederung von Fahrzeugen derart auszubilden, daß @die Federkonstante mim zunehmender Belastung ebenfalls zunimmt. Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Abfederung von unter wech@selndier Belastung gegeneinander beweglichen Teilen, durch @die die Federkonstante nach einer dem geringen Anfangsgewicht entsprechendenGröße mit der zunehmenden Belastung ebenfalls erhöht wird, sobald die Belastungeinen bestimmten Wert erreicht oder übersteigt.
  • Nach der .Erfindung sind- bei` einer Abfederung für zwei unter wechselnder Belastung eegenei.nander bewegl.icbe Teile, insbesondere für Fahrzeuge, die .aus wenigstens zwei. zwi,achen diesen Teilen h.interei-nander angeordneten DruckfedergLiedern besteht, zwei -dieser Federglieder nach einem bestimmten Federweg durch Anschläge an: dien sie zuvor nicht unmittelbar beeinflussenden Teilen belastet, so d:aß sie aus der bis dahin vorliegenden Reihenschaltung einander parallel geschaltet werden.
  • Um dabei auch. zu einer Abfederung der beiden Teile bei einer Entlastung zu kommen, ist eines der beiden Federglieder beiderseits durch feste Anschläge der beiden -abzufedernden Teile b,eaufschlagbar. Daneben, können weitere Federglieder vorgesehen .sein, die jeweils erst bei einer noch größeren Belastung wirksam werden, um auch bei der Höchstbelastung eine gute Abfederung zu erreiehen..
  • Die neue Abfederung kann 1dabei aus einer Rohrhülse mixt ausziehbarer Stange bestehen, wo#beii die Stange im Bereich der Hülse mehrere Federglieder, etwa Gummimuffen, aufnimmt, denen an dem in der Hülse liegenden Teil :der Stange Mitnehmerscheiben und .an der Hülse Endanschläge zugeordnet sind, wobei .diese Mitnehmer- und Endanschläge so. verteilt sind, @daß mit der Belastung zunächst wenigstens zwei :dier Federglieder in Reihe belastet wer-,den, worauf nach ,einem bestimmten Belastungsweg (diese Fe:dengliedier durch das Wirksam-,ver@den der Endanschläge bzw. der Mitnehmer einander parallel geschaltet und diänn bei einer bestimmten weiteren Belastung auch das oder die weiteren Federglieder zugeschaltet werden.
  • Die neue Ausbildung isst nachstehend an Hand des in der Zeichnung :dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fing. i einen Achsenschnitt durch ,das Federglied. und, Fig. 2 dessen Anordnung für die Radabfederung an. einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge.
  • Das Federglied isst von einem zyl:i@ndri.schen Gehäuse i aufgenommen, das aus einem längeren Rohrstück 2 und einem kürzeren Rohrstück 3. besteht. Die ibeiden Rohrstücke :sind an deneinander zugekehrten Enden mit Innengewinde versehen und durch einen eingeschraubten Gewindering 4 zusammengehalten. Die beiden Rohrstücke haben den gleichen lichten Durchmesser, wobei jedoch das längere Rohrstück 2 etwa in der Mitte mit einem nach innen vorspringenden. Bundri:ng 5 versehen ist. Die freien Enden der beiden Rohrstücke 2, 31 haben Außengewinde. Das kürziere Rohrstück 3 ist durch eine Schraubkappe 6 abgeschlossen, die ein Lager-Auge 7' für die Aufnahme eines Befes.tiigwngsbolzens trägt. Das längere Rohrstück 2 nimmt eine mit einer Mittelbohrung 9 versehene Kappe i81 auf.
  • In Ader Roh@hüls" i ist eine Stange io gefülhrt, :die :die Bohrung 9 durchsetzt und an idiem vorstehenden mit Gewinde i i versehenen Ende einen Augennippel 12 trägt. Zwischen: dem Nippel 1a und der Kappe 8 ist ein Schutzhalg 28 angeordnet. Die Stange io isst über die Länge zweimal -abgesetzt, so daß sich, von .dem Ende i i her betrachtet, drei AbsrJhnitte 13, 1i4., 15 ergeben, die im Durchmesser abnehmen. Der Absatz zwischen den Ahadhni,tten 15, 14 liegt dabe1 im Bereich des kürzeren Rohrstückes 3, und zwar näher an dem Kuppelling 4 als an der Abachlußkappe 6, während der Absatz zwischen dien Abschnitten 14, 13 etwa in der Mitte z;%vils:chen dem Ring 4 und der Kappe 8 liegt. Das Ende eines jeden Abschnittes 13, 14, 15 ist mit Gewinde versehen. Auf den: Gewindeteil des Ab- schnittes 15 vsit eine Abs:dhfußsdheibe 16 aufges:chrawbt, deren Durchmesser .etwas geringer ist als der lichte Durchmesser des Rohrstückes 3.
  • Auf das Gewindeende des mittleren Abschnittes 14 ist eine Scheibe 17 aufgeschraubt, deren Außendurchmesser etwas. kleiner ist .als ,der lichte Dur:chmesser des Kuppelringes 4, während das Gewindeende :des, untersten, Abschnittes 13 eine Muffe 18 aufnimmt.
  • Das Endgewindie i i der Stange io- trägt zwei Schraub:ringe i9, deren Außendurchmesser kleiner ist als :die Bohrung 9 der Kappe B. Diese beiden Schraubringe i9 bilden ein festes Wiiderlager für eine Scheibe 2o, die auf dem Abschnitt 13 der Stange iot verschiebbar geführt isst, aber einen größeren Durchmesser hat als: @die Bohrung 9, so :daß sie sich auf die Innenseite der Kappe 8 auflegt.
  • Die Scheibe 2o bildet das Stützlager für eine Gummimuffe 2 i, die auf den Abschnitt 13 aufgeschoben ist und auf Ader eine Scheibe 22 aufliegt, deren Außendurchmesser !kleiner irst als der lichte Durchmesser des Rohrstückes 2, aber größer ist als der ,lichte Durchmesser des in diesem vorgesehenen Bundringes 5. Die. Scheibe 22 liegt dabei unter dem Bundring 5. Der Lochdurchmesser edier Scheibe 22 ist jedoch kleiner als der Außen:dünchmesser der Muffe 18.
  • Über der Muffe i8 ist auf dem Mietelabachni:tt 14 der Stange io eine Scheibe 23 ,geführt. Die !beiden SChefibeU 2:2,23, tragen auf den einander zugekehrten Flächen Gummitscheiben 24, zwischen denen eine Abstandshülse 29 liegt.
  • Auf der Seheibe 23! sitzt eine zweite Gummimuffe 25, deren oberes Ende an der Scheibe 17 anliegt. Die Scheibe 17 trägt auf ihrer Nabe unter Zwischenlage einer (Gummischeibe 3 i eine lose Scheibe 27, zwischen der und der Abschlu.ßscheibe Tt6 eine dritte Gummimuffe 26 angeordnet ist. Der Außendurchmesser der Scheibe 27 ist größer als der Innendurchmesser des Kuppelringes 4.
  • Die Gummimuffen 21, 25, 26 haben den gleichen Innendurchmesser, wobei; Metallbüchsen 30: den Unterschied gegenüber den Durchmessern der Abschnitte 14 und, j_3 ausgleichen. Die Lage der beweglichen Teile zu der Rohrhülse 2, 3 isst vorstehend .in bezug auf die un.-belas:tete Einrichtung beschrieben worden, wobei also die Stange keiner Einwirkung ausgesetzt ist, die versucht, sie axial zu der Rohrhülse 2, 3 zu verschieben. In, dieser Ruhelage beträgt ider Abstand, zwischen dem festen Bundring 5 des Rohrstückes. 2 von der Scheibe 23 etwa 1/s des. Absitan!des des Kupp'elringes 4 von der Scheibe 27. Dieser Grund abstand der Teile richtet sich jedoch nach der jeweils verlangten Charakteristik des. Federgliedes.
  • Das. neue Federgliied wird zwischen den gegenei!nandier abzufedernden Teilen sio angeordnet, daß der an dem einen Teil angreifende Kuppelbälzen an dem Auge I2 .und der Kuppelbolzen des arideren Teiles an dem Auge 7 angreift. Die Anordnung ist @dabei so getroffen, daßdurch, die Belastung der Teile oder einen auftreffeniden Stoß die Stange io aus der Rohrhülse i herausgezogen, wird. Dieses Herausziehen der Stange io erfolgt entgegen der Wirkung der beiden Giummi,mu.ffen 21, 25, da beim Herausziehen der Stange io aus der Rohrhülse i die auf ihr aufgesichranibte Scheibe 17 die Gummimuffe 25 zusammenzudrücken versucht, wobei diese Pressung über die Teile 23, 299 22 auf die Gummimuffe 21 übertragen wund, die sich auf edier an der Kappe 8 anliegenden Scheibe 2o@ abstützt. Die beiden Gummimuffen werden somit zunächst gleichmäßig gestaucht. Nach einer bestimmten Ax.ialverschiebunig der Teile gelangt die Scheibe 23 des Mittelabschnittes 14 an ,dem Bu indring 5 zur Anlage und kann somit an der weiteren Auszugsbewegung ,der Stange io aus, ,dier Hülse i nicht mehr teilnehmen. Durch diese weitere Auszugsbewegung der Stange io wird somit die Gummimuffe 25 zwischen den Teilen 17, 23 für sich allein weiter gestaucht, währende die Muffe i8 sich auf die Scheibie 22 legt, so daß also die lGummimuffe 21 ebenfalls gesondert gestaucht wird. Die beiden Gummimuffen 25, 21 sind somit nicht mehr in Reihe hintereinander, :sondern einander parallel geschaltet.
  • Dieser Übergang ,der Pufferwirkuirg der beiden Gummimuffen 25, 21 von Ader Serienschaltung zur Paral.lelsch.altung führt zu einer starken Steigerung ,des, Federungsvermöigens, dia die Federstie.ifigkeit bei dem Übergang etwa im Verhältnis von 1 :.4 ansteigt, wenn @die beiden die gleichen Abmessungen haben.
  • Während dieser An,sowgsbewegung ,dier Stange io aus. edier Hülse i behält die Gummimuffe 26- auf dem obersten Abschnitt 15 der Stange i.o( die Grundstellung bei. S,ie bewegt seich nur mit der Stange io, ohne in irgendeiner Weise beeinflußt zu werden. Sobald jedoch mit einer weiteren Auszugsbewegung der Stange io- aus der Hülse i die Scheibe 27- auf .dem Kuppelri:nig 4 zur Anlage kommt., wird auch ,die Gummimuffe 26 zwischen ,der Scheibe 27 und dem Teil 16 gestaucht. Es sind dann alle drei Gummimuffen 21, 25, 26 einander parallel geschaltet, und die Federsteifigkeit erfährt hierdurch ,eine weitere wesentliche Erhöhung.
  • Damit ergibt, sich folgendte Wirkung des neuen Dämpfungsgliedes: i. Zwei Federglieder wirken ein Reihenschaltung; 2. die gleichen Federglieder sind einander parallel geschaltet; 3. alle drei Federglieder siind' einander parallel geschaltet.
  • Wenn nach der Überwindung eines Hindernisses die Stange io unter der Wirkung ,der Federaufhän,gung wieder in,die Hülse i eingezogene wird, dann wirkt diesem Rückgang nur die dann; eintretende Stauchunig der Gummimuffe 21 entgegen.
  • Durch die in die Hülse i zurückgeschobene Stange io wird, von den Schraubringen ig die Schieibe 20 mitgenommen, deren Relativbewegung zu der Hülse i aber durch die Anlage ,der Scheibe 22 an dem Bundrinig 5 begrenzt ist, während: die beeiden- anderen Gummimuffen 25, 26 frei in die Ausgangsstellung zurück ,gehen können. Bei. der Anwend(unig ,dies neuen Dämpfunigs-,gliedes nach Fiig. 2 ,dient der Dämpfungskörper zur Stoßdämpfung der Räder eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge. Die Achslager 40 sind über zwei einander parallele Lenker 41 von dem Drehgestell 42 aufgenommen. Das neue Feder-oder Dämpfunigsiglied 43 ist über das- Auge 7 der Kappe 6 mit Odem, Zapfen 43 des. unteren Lenkers gekuppelt, während das Auge 12 der Stange io an dem Kuppelzapfen 44 :des oberen Lenkers 41 mit dem Achslager 40 angreift. Demzufolge wird also beim Anheben der Räder bzw. deren Achslagger 40 gegenüber dem Drehgestell 4:2 das Dämpfungslil d 43? ausgezogen und beim Zurückgang,der Teile g e zusammengeschoben. Die Oabl und @die Anordnung der Federkörper kann dabei: dien jeweiliigen Erfordernissen anigepaßt sein. Insbesondere kann, deren Zahl vorn der aufs zwei Stück bestehenden Mindiestmen,ge beliebig gesteigert werden. Dabei; können ,die verschiedenen Federkörper auch nebeneinander angeordnet sein, solange die Anordnung so getroffen isst, .diaß wenigstens zwei: Fedierglieder zunächst in Reihenschaltung wirken, bei einer gewis;se.n Belastung jedoch einander parallel geschaltet werden, wobei mit ,diem Übergang von der Reihenschaltung zur Parallelisch.altung eine erhebliche Vergrößerung dies: Feiderungsvermögens, einhergeht.
  • Das neue Federglied eignet sich besonders. zur Abfederung solcher Fahrzeuge, die mit stark schwankender Belastung gefahren werden, ,d. h. inisbesonidere für Schienenfahrzeuge und. Zugmaschinen.
  • Die in dem Aus.führungsibeispiel beschriebene Konstruktion kann :dabei ein weiten Grenzen abgewandelt, werden. So kann das Gehäuse aus einem Stück gefertigt seien, wobei: dann .an d.ie Stelle des Koppelringes. ein zweiter Innenhund tritt. Die in dem Beispiel. beschriebene Unterteilung des Gehäuses erleichtert jedoch den Zusammenbau der Teile. Auch kann die Abstandsbüchse Zig bei entsprechender Bemes,siunig der durch s:ie beeinflußten Teile weggelassen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung für zwei unter wechselnder Belastung gegeneinander bewegliche Teile, insbesondere für Fahrzeuge, aufs wenigstens zwei zwischen diesen Teilen: hintereinander angeordneten Druckfeidergliedern,dadurch gekennzeichnet, daß bevde Federglieder (25, 21) nasch eignem bestimmten Federweg @durch Anschläge (5, ,1,8) an , den sie zuvor nicht tznmittelbiar beeinflussenden Teilen (i, io) belastet und damit einander parallel geschaltet werden..
  2. 2. Abfeiderung nach, Anspruch. i, dadurch gekeinrizeithnet, daß eines der beiden Federglieder (21) beiderseits. von, festen Anschlägen (8, 5 bzw. ig, 18) der beiden abzufedernden Teile (i, io) beaufschlagbar ist.
  3. 3. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @d'aß den beiden Federgliedern (21, 25) ein drittes Federglied (26) zwischen dem Mitnehmer (17) für das zweite Federgliied (25) und einem festen Widerlager (16) des einen abzufedernden Teiles (io) vorgeschaltet und diesem Federglied (2y) ein nach einer weiteren Strecke des Federweges wirksam werdender Anschlag (q.) an dem anderen Teil (i) zugeordnet ist. q..
  4. Abfederung nach Anspruch r aus einer von einer Rohrhülse ausziehbar aufgenommenen Stange und, in der Rohrhülse, zwischen dem Einsteckende der Stange und der Ausziehr führung für @diese an .der Rohrhülse zusammendrückbar aufgenommenen Federglied!ern nach Anspruch i. und 2, dadurch gekennzeichnet, dlaß die beiden Federglieder (25, 21) ,an den eihander zugekehrten Enden durch lose auf der Stange (io) geführte Endscheiben (23, 22), zwischen denen ein Abs tandsstück (29) angeordnet ist, aufeinander abgestützt sind, die Rohrhülse (i) zwischen«den beiden Scheiben (23; 22) einen inneren Bun-drir@g (5) und' die Stange (i) zwischen dien Scheiben einen Mitnehmerrin@g (18) aufweisen.
  5. 5. Abfederung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsstange (1o) entsprechend der Zahl der FedergIiedier (21,. 25, 26) sich nach dem Endie verjüngend mehrfach. abgesetzt ist, am Grunde der ersten Absetzung (r4) den Mitnehmerring (18) für die Endjscheibe (22) des. ersten Federkörpers (21) trägt und am Grunde der zwelten; Absetzung (15) den Endanschlag (r7) für den zweiten Federkörper (25) awfni;nlmt, auf dien sich der dritte Federkörper (26) mit einer losen Scheibe (27) abstützt.
  6. 6. Ahfederung nach Anspruch. i bis 5, @dadurch ,gekennzeichnet, dhß zwischen den losen Endscheiben (22, 23) und dem Abetandskörper (29) sowie zwischen dem Endanschlag (17) und ider losen Endscheibe (27) Dämpfungsringe (24, 31) angeordnet sind.
  7. 7. Abfederung nach Anspruch i biss 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse i aus zwei Teilstücken (2, 3) besteht, die durch einen Innenring (q.), der den Anschlag für dien Mitnehmer (17) bildet; zusammengehalten sind. B. Abfederung nach Anspruch i biss: 7, dadurch- @gekennzeiehnet, daß die Stange (io) an dem Auszugsende auf einem Gewindje (i i) eine Mutter (19) als. Endlans,chlag für eine Scheibe (2o) aufnimmt, die Scheibe das. feste Widerlager für das erste Federglied, (21) bildet und von einer Endhnuffe (8) der Hülse (i) unterfangen Ist.
DED12029A 1951-04-14 1952-04-16 Abfederung fuer zwei unter wechselnder Belastung gegeneinander bewegliche Teile, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE895707C (de)

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