DE895254C - Achsanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Achsanordnung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE895254C DE895254C DED2368D DED0002368D DE895254C DE 895254 C DE895254 C DE 895254C DE D2368 D DED2368 D DE D2368D DE D0002368 D DED0002368 D DE D0002368D DE 895254 C DE895254 C DE 895254C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G9/00—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
- B60G9/02—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G9/00—Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
- Achsanordnung für Kraftfahrzeuge An Kraftfahrzeugen treten beim Fahren infolge der Straßenbeschafferiheit in den verschiedensten Richtungen wirksame Stöße und Beanspruchungen auf, welche -durch die Federn oder durch Achsführungen aufgenommen weeden sollen. Dadurch ergeben sich verwickelte und ungünstige Beanspruchungen dieser Federn bzw. Führungen, welche leicht zum Bruch führen können. Im allgemeinen sind Abfederungen nur in vertikaler oder im wesentlichen vertikaler Richtung üblich, während man z. B. in der Querrichtung wirksame Stöße durch zwangsläufige Führungen, Streben od.,dgl. abzufangen versucht. Es hat sich jedoch gezeigt, d aß solbhezlvangs.läufigem.Führungen,dl'neStößenncht abfangen, sondern auf den Aufbau übertragen und daß gerade die Querstöße das Fahrzeug stark in Mitleidenschaft ziehen und von den Insassen schlecht ertragen werden.
- Zur Beseitigung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung eine Achsaufhängung vorgeschlagen, bei der die Fährzeugachse erstens in an sich bekannter Weise um eine außerhalb der Radmitten liegende Querachse und um eine Längsachse des Fahrzeuges schwingbar gelagert und zweitens zusätzlich quer zum Fahrzeug pendelnd oder verschiebbar angeordnet ist.
- Dadurch wird eine weitgehende Bewegungsfreiheit des gesamten Wagenaufbaues erreicht, ohne daß die Fährstabilität vermindert würde.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung gestattet ferner infolge der Unterteilung der Bewegungen nach drei Richtungen die Verwendung besonders einfacher Führungsmittel und damit überhaupt eine einfache Ausführung der ganzen Achsaufhängung. So wird vorteilhaft die Tragachse in einem Tragstück um eine Otter- und eine=Längsachse schwingbar gelagert und ,das Tragstück selbstdurchLaschen od. dgl. kurbelartig mit dem Rahmen oder Aufbau in der Querrichtung pendelnd verbunden.
- Statt dessen können auch zwei getrennte Tragstücke vorgesehen werden, wobei in dem einen die Tragachse des Fahrzeuges um eine Querachse schwingbar gelagert ist, während das andere Tragstück am Fahrgestell oder Aufbau um eine Längsachse schwingen kann und beide Tragstücke miteinander durch in der Querrichtung wirksame Laschen od. dgl. verbunden sind.
- Zur pendelnden Aufhängung können statt der Laschen gegebenenfalls auch quer zum Fahrzeug federnde, also hochkant gestellte Einzelfederblätter Verwendung finden, und die Pendelbewegung kann sowohl um eine Längsachse als auch um eine vertikale oder annähernd vertikale Achse erfolgen.
- Die Pendelbewegung kann mit der gleichen Wirkung auch durch eine raine Querverschiebung der Achse mit Hilfe von geeigneten Geradführungen der Achse in der Querrichtung ersetzt werden. ' Die Zeichnung veranschaulicht schematisch einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Abb. i und 2 zeigen Anordnungen, bei denen die Fahrzeugachse um eine Längs- und eine Querachse schwingt und um eine horizontale Achse pendelt, während sie gemäß Abb. 3 und d. die Pendelbewegung um eine vertikale Achse ausführt. Abb. 5 zeigt die Anordnung einer Gleitführung zur Querbeweglichkeit der Tragachse.
- Die Tragachse i, an der die Räder z sitzen, ist gemäß Abb. i in der Mitte gzkröpft und mittels eines geeignet geformten, hier nur ganz schematisch angedeuteten Tragstückes 3 derart gelagert, daß sie einerseits um eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse A-A, andererseits um eine Längsachse B-B schwingen kann. Außerdem ist das Tragstück in dem Fahrgestell in Abb. i an dem mittleren Rohrlängsträger 4 mittels Laschen od.,dgl. kurbelartig derart gelagert, daß es um -die Achse B'-B', welche parallel zur Achse B-B und unterhalb derselben verläuft, pendeln kann. Bei dieser Pendelbewegung, deren Ausschläge in der Praxis sehr gering sind, wird die Tragachse i und damit die Räder quer zum Fahrzeug verschoben.
- Eine grundsätzlich ähnliche Ausführungsform ist in Abb. 2 dargestellt. In,diesem Fall sind jedoch zwei Tragstücke 6 und 7 vorhanden. Das Tragstück 6 gestattet das Schwingen der Tragachse i um die Querachse A- A: Das. Tragstück 7 ist als Rohr ausgebildet, welches .den mittleren Längsträger q. des Fahrzeuges umhüllt und auf ihm drehbar gelagert ist. Dieses Tragstück ermöglicht also d.ie Verschwenkung der Tragachse i um die Längsachse B-B. Beide: Tragstücke 6 und 7 sind durch quer wirkende Laschen od.,dgl. zu beiden Seiten des Längsträgers q. miteinander verbunden, was zur Folge hat, daß das Tragstück 6 mit der Tragachse i um die Achse C-C bzw. C'-C', die zur Achse B-B parallel verlaufen, pendeln kann. Die Wirkung ist die gleiche wie bei der Anordnung gemäß Abb. i.
- Eine: weitere Verkörperung des Erfindungsgedankens zeigt Abb. 3, in welcher die Räder 2 von geteilten Achsen (die Abbildung zeigt eine Abart von Pendelachsen io, ii) getragen werden. Das Tragstück 12 besteht aus einem rohrförmigen Mittelteil, welcher den Rahmenlängsträger q., wie in Abb.2, umhüllt. Der Rohrteil dst an dem Rahmenlängsträger q. um die Achse A-A drehbar und besitzt seitliche Ansätze, in denen .die Drehachse oder -ochsen 13 gelagert sind. Diese Querdrehachsen. 13 sind mit den Halbachsen io, i i durch Laschen 14 derart verbunden, daß,die Achsen io, ii um vertikale Achsen C-C, die in -e-iner gemeinsamen Ebene liegen, pendeln können. Diese Anordnung ist auch für starre Achsen anwendbar.
- In Abb. q. ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher das in geeigneter Weise mit dem Rahmen verbundene (nicht dargestellte), die beiden Drehachsen enthaltendeTragstücki5 mit derTragacbse i durch hochkant gestellte Federblätter 16 zu beiden Seiten der Fahrzeugmitte verbunden ist, welche die angestrebte Nachgiebigkeit der Achse in der Owerrichtung gewährleisten.
- Abb.5 schließlich zeigt im wesentlichen eine ähnliche Ausführungsform wie Abb.,i-. An der Tragachse i sitzen die Räder z. Die Tragachse ist in einem Tragstück 3 um eine Querachse A-A und eine Längsachse B-B schwingbar gelagert. Die Querbeweglichkeit der Tragachse i wird jedoch nicht durch pendelnde Anordnung .des Tragstückes mit Hilfe von Laschen, sondern dadurch erreicht, daß das Tragstück 3 schwenkbar zwischen T-Stücken 17 mit innenliegender Verbindungswelle 18 angeordnet ist, wobei die T-Stücke 17 mittels Stäbe o.d. -dgl. i9' in Gleitführungen i9 am Rahmen quer verschiebbar sind. Die Wirkung ist .die gleiche wie bei den oben geschilderten Ausführungsformen.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Achsanordnung für Kraftfahrzeuge, bei .der die Achse um eine außerhalb der Radmitte liegende Querachse und um die Längsachse des Fahrzeuges schwingbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (i) zusätzlich quer zum Fahrzeug pendelnd oder verschiebbar angeordnet ist.
- 2. Achsaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwingbarenLagerung der Tragachse (i) ein Tragstück (3) vorgesehen ist, welches einerseits von einer mit .der Achse verbundenen quer verlaufenden Welle oder dem entsprechend ausgekröpften Mittelteil der Tragachse als Querdrehachse (A-A) @durchsetzt wird, andererseits" eine hierzu sen'krec'hte, am Rahmen oder Aufbau quer zum Fahrzeug pendelnd gelagerte Welle oder Zapfen als Längsdrehachse (B-B) aufweist.
- 3. Achsau@fhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsdrehachse (B-B) bildende Welle bzw. die Zapfen an den Enden kurbelartig (bei 5) abgebogen und mit diesen abgebogenen Enden in Lagerböcken um eine Längsachse (B'-B') des Fahrzeuges schwenkbar angeordnet sind (Abb. i).
- 4. Achsaufhängung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsdrehachse (B-B) bildende Welle bzw. die Zapfen durch quer zum Fahrzeug bewegliche Laschen mit dem Rahmen oder Aufbau verbunden sind.
- 5. Achsaufhängung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, .daß der gekröpfte Mittelteil der Tragachse (i) od'er eine besondere, als Querdrehachse (A-A) vorgesehene Welle in einem z. B. rohrförmigen Tragstück (6) gelagert ist, während ein zweites, rohrförmiges, beispielsweise -den Rahmenmittellängsträger (4) umgebendes und um eine Längsachse (B-B) des Fahrzeuges drehbares Tragstück (7) mit dem erstgenannten Tragstück durch in der Querrichtung des Fahrzeuges schwingende Laschen, kurbelartig gekröpfte Wellen (9) od. dgl. verbunden ist (Abb. 2) .
- 6. Achsaufhängung nach den Ansprüchen `i bis 4 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendel- oder Querbewegung der einteiligen oder geteilten Tragachse um eine Längsachse (B-B) oder mehrere Längsachsen (C-C, C'-C') des Fa'hrzeugeG erfolgt.
- 7. Achsaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendel- oder Querbewegung der einteiligen oder geteilten Tragachse um vertikale oder annähernd vertikale Achsen (C-C in Abb. 3) erfolgt. B.
- Achsaufhängung nach den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine Längsachse (A-A) des Fährzeuges am Rahmen oder Aufbau schwenkbares Tragstück (12) eine oder mehrere gleichächsige, quer zum Fahrzeug verlaufende Wellen (13) aufweist, welche als Querdrehachse für die mit ihr durch waagerecht schwenkbare Laschen (14) verbundene einteilige oder geteilte Tragachse (io) dient (Abb. 3).
- 9. Achsaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und/o.der Querdrehachse in der Querrichtung des Fahrzeuges geradgeführt ist. io. Achsaufhängung nach den Ansprüchen a -und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen oder Aufbau quer verlaufende Stäbe (19') od. dgl. vorgesehen sind, an denen die als Längsdrehachse für die Achslagerung dienende Welle (18) mit ihren im wesentlichen T-förmigen Enden (17) quer zum Fahrzeug verschiebbar angeordnet ist (Abb. 5). i i. Achsaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur quer beweglichen Aufhängung der Tragachse (i) hochkant gestellte, ei@nfiach, oder meh @rfäch angeordnete Einzelblattfedern (16) dienen, die zwischen -der Tragachse (i) und der Querdrehachse (A-A), zwischen Querdrehachse und Längsdrehachse (B-B) oder zwischen Längsdrehachse und Fahrgestell oder Aufbauangeordnet sind (Abb.4). Angezogene !Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 646447, 675 531-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED2368D DE895254C (de) | 1942-08-26 | 1942-08-27 | Achsanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE899630X | 1942-08-26 | ||
DED2368D DE895254C (de) | 1942-08-26 | 1942-08-27 | Achsanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE895254C true DE895254C (de) | 1953-11-02 |
Family
ID=25956026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED2368D Expired DE895254C (de) | 1942-08-26 | 1942-08-27 | Achsanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE895254C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098376B (de) * | 1956-06-13 | 1961-01-26 | Citroen Sa Andre | Pendelnde Aufhaengung eines nicht lenkbaren Radsatzes |
DE1297488B (de) * | 1965-09-25 | 1969-06-12 | Daimler Benz Ag | Achsaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge |
US7703781B2 (en) | 2003-10-24 | 2010-04-27 | Aloha, Llc | Suspensions for low floor vehicle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE646447C (de) * | 1933-02-28 | 1937-06-14 | H C F Porsche G M B H Dr Ing | Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE675531C (de) * | 1935-12-13 | 1939-05-11 | Hans Schroeter | Fahrgestell, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
-
1942
- 1942-08-27 DE DED2368D patent/DE895254C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE646447C (de) * | 1933-02-28 | 1937-06-14 | H C F Porsche G M B H Dr Ing | Abfederung der auf schwingbaren Halbachsen gelagerten Raeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE675531C (de) * | 1935-12-13 | 1939-05-11 | Hans Schroeter | Fahrgestell, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7703781B2 (en) | 2003-10-24 | 2010-04-27 | Aloha, Llc | Suspensions for low floor vehicle |
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