DE895127C - Verfahren fuer den Ein- und Ausbau der Lager der dem Regulierring gegenueberliegenden Lagerzapfen der Leitschaufeln von Wasserturbinen und Einrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren fuer den Ein- und Ausbau der Lager der dem Regulierring gegenueberliegenden Lagerzapfen der Leitschaufeln von Wasserturbinen und Einrichtung zur Ausfuehrung dieses VerfahrensInfo
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- DE895127C DE895127C DEA13636A DEA0013636A DE895127C DE 895127 C DE895127 C DE 895127C DE A13636 A DEA13636 A DE A13636A DE A0013636 A DEA0013636 A DE A0013636A DE 895127 C DE895127 C DE 895127C
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- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
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- F03B3/183—Adjustable vanes, e.g. wicket gates
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Description
- Verfahren für den Ein- und Ausbau der Lager der dem Regulierring gegenüberliegenden Lagerzapfen der Leitschaufeln von Wasserturbinen und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Bekannte Methoden für den Ein- und Ausbau der Lager der dem Regulierring gegenüber'.liegenden Lagerzapfen der Leitschaufeln von Wasserturbinen bestehen darin, daß axial zu diesen Zapfen irrt Boden des Leitradringes Öffnungen mit einem. daran anschließenden freien Raum vorgesehen sind, um die Lager montieren zu können. Der freie Raum. hinter dem genannten Leitradring hat aber den Nachteil, daß zufolge der großen, auf diesen Ring einwirkenden statischen und dynamischen Kräfte der Leitradring bedeutenden Beanspruchungen ausgesetzt ist. Zur Entlastung dieses. Leitradringes und zu dessen Stabilisierung soll diesererfindungsgemäß auf seiner ganzen Unterlage abgestützt werden, was zweckmäßigerweise durch Einbetonierung geschieht. Das bedingt, daß die Lager der dem Regulierring gegenüberliegenden Leitschaufelzapfen von der Außenseite dieses Leitradringes ein- bzw. ausgebaut werden.
- Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren für den Ein- und Ausbau der dem Regulierring gegenüberliegenden Lager der Leitschaufelzapfen von Wasserturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für je zwei benachbarte Leitschaufellagerzapfen durch eine Öffnung in der wasserseitigen Decke des dem Regulierring gegenüberliegenden Leitradringes in dessen Innenraum eingeführt werden, wobei nacheinander jedes Lager auf einen Führungsrahmen: abgestellt, auf diesem geführt, unter die Lagerzapfen geschoben und, von hier zentral hochgezogen wird, um im Lagerauge befestigt zu werden, wonach die Öffnung in der wasserseitigen Decke verschlossen wird, und eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung des Verfahrens für eine vertikalachsige Turbine dargestellt, und zwar in Fig. i von oben gesehen, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie B-B und Fig. 4 ein Schnitt nach dier Linie, C-C in Fig. i ; Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Lagers in der Richtung nach D-D in Fig. 2 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie E-E in Fig. 5 in größerem Maßstab dargestellt.
- Da das nachfolgend beschriebene Beispiel eine vertikalachsige Francis- oder Propellerturbine betrifft, bezieht sich der dem Regulierring gegenüberliegende Leitradring auf den auf dem Fundament aufliegenden unteren Leitradring, weil bei diesen Turbinen der Regulierring praktisch immer oben ist. Damit bezieht sich das erfindungsgemäße Verfahren und die dazu gehörige Einrichtung stets auf den unteren Leitradring.
- In diesem Leitradring wird ein ringförmiger Innenraum i von -der wasserseitigen Decke 2, dem Boden 3 einer Ringrippe 4 und der das Wasser vom Leitapparat zum Laufrad führenden Wand 5 mit gewölbtem Querschnitt eingeschlossen. Irre Innenraum i sind unter der Decke 2 auf dem Teilkreis 6 die Lagerzapfen g der Leitschaufeln io angeordnet. loa ist eine Stützschaufel, welche den untern mit dem oberen Leitradring verbindet. Im. Boden 3 ist in einer axial zum Lagerzapfen g vorgesehenen Öffnung eine Verschlußplatte ii durch Schrauben 12 befestigt. Diese VerscblußpIatte ii dient zusammen mit einem Führungsrahmen 13 aus Winkeleisen zur Zentrierung des Lagers 8 beim Einbau in das Lagerauge. Dabei wird die lichte Weite des Rahmens 13 von den hochstehenden Schenkeln des Winkeleisens begrenzt.
- In der Decke .2 sind ferner auf einem Teilkreis 14, welcher größer als der Teilkreis 6 ist, in der Mitte zwischen je zwei Lageraugen 7 Öffnungen 15 vorgesehen, wobei eine solche Öffnung 15 zur Bedienung von zwei benachbarten Lageraugen 7 dient. Demnach sind nur halb so. viele Öffnungen 15 wie Lageraugen 7 vorgesehen. Diese Öffnungen 15 sind mit Platten 16 durch versenkte Schrauben 17 verschließbar. Die lichte Weite der Öffnungen 15 ist so, groß, ,daß durch diese die Lager 8 in den Innenraum i eingeführt werden können.
- Der Führungsrahmen 13 besitzt eine Traverse i8 reit einem auf deren Unterseite angebrachten Zentrierzapfen ig, welcher dazu bestimmt ist, in eine Bohrung 2o im Boden 3 des Leitradringes eingesetzt zü werden, welche Bohrung 2o sich in der Achse der Öffnung 15 befindet.
- Auf der Oberseite der Verschlußplatte i i, also im Innenraum i, ist ein Absatz 21 vorgesehen, dessen Durchmesser gleich der lichten Weite der Schmalseite des Führungsrahmens 13 ist. Das Lager B. hat an seiner Unterseite einen gleich großen Absatz 22 wie der Ansatz 21, so daß, wenn das Lager 8 auf dem Führungsrahmen 13 abgestellt ist, dieses im letzteren gegenüber dem Lagerzapfen g zentriert ist. Der Absatz 22 ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, vierkantig. Damit kann das auf der Verschlußplatte i i abgestellte und im Führungsrahmen 13 gehaltene Lager 8, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, sich nicht verdrehen. Damit wird erreicht, daß in dieser Stellung zwangsläufig die Gewindebohrungen 23 im Flansch des Lagers 8 mit den Bolzenlöchern 24 in den Lageraugen 7 zentriert -sind.
- Für den Einbau eines Lagers 8 in ein Lagerauge; wird zuerst der Führungsrahmen 13 so eingelegt, daß dessen eines Ende an drei Seiten des Ansatzes 21 der Verschlußplatte ii anliegt und der Zapfen ig unter der Traverse 1.8 in die Bohrung 2o eintritt. Damit ist der Führungsrahmen urverschiebbar gehalten. Ein Lager 8 wird, wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet, von oben durch die Öffnung 15 in den Innenraum i eingeführt und so auf dem Rahmen 13 aufgesetzt, daß zwei Seiten des vierkantigen Absatzes 22 an zwei Längsseiten des Rahmens 13 anliegen, so@ daß das Lager 8 nicht mehr um seine Achse gedreht werden kann. Dann wird das Lager 8 unter den Lagerzapfen g geschoben, bis, die eine Seite des Absatzes 22 an der entsprechenden Schmalseite des Führungsrahmens 13 anliegt. In dieser Stellung ist das Lager 8 mit dem. Lagerauge 7 und damit mit dem Lagerzapfen g genau zentriert. Ebenso liegen auch die Gewindebohrungen 23 zentrisch zu den Bolzenlöchern 24. Nun werden durch zwei der letzteren, welche diagonal gegenüberliegen, Ringbolzen 25 mit Gewinden an deren Enden, welche so lang sind, daß sie vom wasserseitigen Ende des Lagerauges im Flansch des Lagers eingeschraubt werden können, heruntergelassen und diese in die Gewindebohrungen 23 eingeschraubt. Dann werden diese und damit das Lager,8 hochgezogen, bis dessen Flansch an der Unterseite des Lagerauges 7 anliegt. In dieser Lage werden durch die beiden noch freien Bolzenlöcher 24 versenkte Schrauben 26 eingesetzt und in den Gewindebohrungen 23 verschraubt. Damit wird nun das Lager 8 in seiner Stellung im Lagerauge 7 gehalten. Nach Entfernung der Ringbolzen 25 werden in die dadurch frei gewordenen Bolzenlöchern 24 ebenfalls versenkte Schrauben 26 eingesetzt und mit dem Lagerflansch verschraubt. Damit ist der Einbau eines Lagers 8 beendigt.
- Für den Einbau des benachbarten Lagers 8 wird der Führuilgsrahmen 13 vom .Ansatz 2i der Verschlußplatte i i abgehoben, um den Zapfen ig verschwenkt, bis der Führungsrahmen 13 den Ansatz 21 der Verschlußplatte unter dem benachbarten Lagerzapfen g umgreift. Dann erfolgt die Montage des Lagers für diesen zweiten Lagerzapfen g in gleicher Weise wie beschrieben.. Nun wird der Führungsrahmen .13 aus dem Innenraum i herausgenommen und zur Montage eines nächsten Lagerpaares verwendet. Die Öffnung 15 zwischen den beiden eingebauten Lagern 8 wird nun mit der Platte 16 geschlossen und bei 17 verschraubt.
- Sollen nun Lager zur Revision ausgebaut werden, so geschieht dies in umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Manipulationen. Die Anordnung der Verschlußplatte i i ist eine rein konstruktive Maßnahme, da deren Anordnung bedeutend einfacher. und billiger ist als das Herausarbeiten der Ansätz.e2i aus dem vollen Material des Bodens 3 des untern Leitradringes, welcher aus einem einzigen Gußstück besteht. Nach der genauen Zentrierung der Verschlußplatte i i in, bezug auf' den Leitschaufellagerzapfen 9 wird diese Platte i i mittels der Schrauben 12 im Boden 3 des untern Leitradringes befestigt, und damit ist dieser für die Montage auf dessen Fundament bereit. Beim Erstellen desselben wird der Leitradring mit Beton untergos.sen, so daß die Verschlußplatte i i mit dem ganzen Ring satt auf dem Betonkörper aufliegt und damit die Schrauben 12 in diesem eingebettet sind.
- Das vorgeschriebene Verfahren. kann auch für den Ein- bzw. den Ausbau der entsprechenden Lager der Ixitschaufelzapfen an horizontalachsigen Turbinen angewandt werden. Da bei diesen Konstruktionen der Regulierring auf beliebiger Seite des Leitapparates, also druckseitig oder saugseitig, angeordnet sein kann, findet der erfindungsgemäße Ein-oder Ausbau der Lager der Leitschaufelzapfen auf der dem Regulierring gegenüberliegenden Seite des Leitapparates statt. Der bei der Vertikalturbine beschriebene untere Leitradring entspricht somit bei der horizontalen Anordnung der Turbine stets dem dem Regulierring gegenüberliegenden Lnitradring. Konstruktiv bleibt die Anordnung die gleiche. U m eine gute Führung des Lagers 8 im Führungsrahmen 13 zu gewährleisten, wird man beispielsweise den hochgehenden Steg des Winkelprofils des Führungsrahmens 13 erhöh-en, die lichte Weite der Schmalseite dieses Rahmens erweitern und dabei an. Stelle eines vierkantigen Absatzes 22 an der Unterseite des Lagers 8 dessen Flansch als Vierkant ausbilden, so daß die Absätze 22 am Lagerflansch vor-,gesehen sind und das Lager damit geführt wird. Ebenso ist auch der Ansatz 21 der Verschlußplatte ii dieser Erweiterung des Führungsrahmens, 13 entsprechend zu vergrößern.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren für den Ein- und Ausbau der dem Regulierring gegenüberliegenden Lager der Leitschaufelzapfen von Wasserturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für je zwei benachbarte Leitschaufellagerzapden durch eine Öffnung in der wasserseitigen Decke des dem Regulierring gegenüberliegenden Leitradringes in dessen Innenraum eingeführt werden, wobei nacheinander jedes Lager auf einem Führungsrahmen abgestellt, auf diesem geführt, unter die Lagerzapfen geschoben und von hier zentral hochgezogen wird, um, im Lagerauge befestigt zu werden, wonach die Öffnung in der wasserseitigen Decke verschlossen wird. a. EinrichtungzurAusführungdesVerfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Öffnung in der wasserseitigen Decke des dem Regulierring gegenüberliegenden Leitradringes, um in dessen Innenraum die Lager für die Lagerzapfen der Leitradschaufeln einbringen zu können und ferner einen im Innenraum des Leitradringes einsetzbaren Führun@gsrahme n zum Verschieben der durch die genannte Öffnung in das Innere dieses Leitradringes eingebrachten Lager in diesem Rahmen unter die Lagerzapfen unter gleichzeitiger Zentrierung der Lager in bezug auf die für die Verschraubung des Lagers mit dem Lagerauge dienenden Schraubenlöcher, und ferner gekennzeichnet durch eine Platte zum Verschließen der Öffnung im wasserseitigen Deckel im Leitradring nach dem. Einbau der Leitschaufelzapfenlager. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß für den Einbau eines Lagers der Führungsrahmen durch die Öffnung in der wasserseitigen Decke des Leitradringes eingeführt, am Boden desselben einerseits durch einen unterseits an einer Traverse vorgesehenen Zentrierzapfen, welcher in eine Bohrung im Boden des Leitradringes eingesetzt zu werden bestimmt ist, unter dieser Öffnung gehalten und andererseits unter dem einen Lagerzapfen, durch Aufsetzen an einem Ansatzeiner Verschlußplatte im Leitradringboden derart zentriert wird, daß beim, Verschieben des Lagers unter diesen Lagerzapfen ersteres mit dem letzteren zentriert wird und gleichzeitig die mittels Schrauben zu verbindenden Löcher des Lagerauges mit den Gewindebohrungen im Flansch des Lagersebenfalls zentriert werden. 4.. Verfahren nach den Ansprüchen i und: 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochziehen des Lagers in das Lagerauge Ringbolzen mit Gewindeenden verwendet werden, welche durch zwei diagonal gegenüberstehende Schraubenlöcher im Lagerauge heruntergesteckt, mit den Gewindebohrungen im Flansch des Lagers verschraubt und mit dem Lager hochgezogen werden, bis dessen Flansch am unteren Ende des Lagerauges anliegt, wonach versenkte Schrauben durch die andern Schraubenlöcher im Lagerauge eingeführt und mit dem Lagerflansch verschraubt werden, um daraufhin die Ringschrauben zu entfernen und diese durch ebenfalls versenkte Schrauben zu ersetzen. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der wasserseitigen Decke des Leitradringes, welche zum Einbringen der Lager für die dem Regulierring gegenüberliegendenLagerzapfen dient, durch ein.-mittels versenkter Schrauben befestigbare Platte verschließbar ist. 6.. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen aus Winkeleisen zusammengesetzt ist, wobei die hoch stehenden Schenkel der Winkeleisen die lichte Weite des Führungsrahmens einschließen und daß ferner der Rahmen eine Traverse mit einem nach. abwärts gerichteten Zentrierzapfen besitzt, welch letzterer zum Einsetzen in, eine Bohrung im Boden des Leitradringes in der Achse der zum Einbringen der Lager dienenden Öffnung bestimmt ist. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager an der Unterseite einen Absatz aufweist, welcher so bemessen ist, daß er, im Führungsrahmen eingesetzt, das Lager gegenüber dem Leitschaufelzapfen zentriert. B. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz an der Unterseite des Lagers vierkantig ausgebildet ist, so daß zwei gegenüberliegende Seiten des Vierkantes am Führungsrahmen geführt werden, wodurch gleichzeitig, wenn das Lager sich in der Achse des Leitschaufelzapfens unter diesem befindet, die Schraubenlöcher im Lagerauge mit den Gewindebohrungen im Flansch des Lagers zentriert sind. 9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß axial zum Leitschaufellagerzapfen im Boden des Leitradringes eine Verschlußplatte vorgesehen ist, welche dazu bestimmt ist, mit dem Boden verschraubt zu werden, wobei bei der Montage des Leitradringes diese Verschlußplatte im Fundament eingebettet wird. io. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte im Innenraum des Leitradringes einen Ansatz aufweist, dessen Außendurchmesser gleich der lichten Weite des Führungsrahmens ist. i i. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbolzen, welche zum Hochziehen des Lagers von dessen Stellung im Führungsrahmen in das Lagerauge dienen, so lang sind, daß sie vom wasserseitigen Ende des Lagerauges in die@Gewindebohrungen des Flansches im auf dem Führungsrahmen abgestellten Lager eingeschraubt werden können. 12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben zur Befestigung des Lagers im Lagerauge nach der Befestigung in diesem versenkt sind.
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