DE893670C - Elektrode fuer galvanische Elemente, insbesondere Akkumulatoren, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrode fuer galvanische Elemente, insbesondere Akkumulatoren, und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung hat den Zweck, eine Elektrode für galvanische Elemente, insbesondere für Akkumulatoren,
zu schaffen, bei der das Verhältnis zwischen Elektrodengewicht einerseits und dem in der Elektrode
enthaltenen aktiven Material und damit der von der Elektrode zu liefernden Strommenge besonders
günstig ist.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, das Aufsaugevermögen der Elektrode für den Elektrolyt
ίο so zu steigern, daß die Gesamtmenge des Elektrolyts, der für die Umsetzung des aktiven Materials ohne
Absinken der Klemmenspannung benötigt wird, von der Elektrode aufgenommen werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine möglichst hohe Leitfähigkeit zwischen den einzelnen
Teilen der Elektrode herzustellen, so daß die inneren Widerstände auf ein Minimum reduziert
werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine Elektrode zu schaffen, die gegen mechanische Erschütterungen
beständig ist.
Die Erfindung löst alle diese Aufgaben, und die erfindungsgemäße Elektrode zeichnet sich durch hohe
Kapazität bei geringer Raum- und Gewichtsbeanspruchung aus. Die bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Elektrode erzielbaren Effekte entsprechen nahezu den theoretischen Grenzwerten, und die auftretenden
Energieverluste sind sehr gering. Die neue Elektrode ermöglicht eine Stromentnahme mit der
theoretischen Spannung während der ganzen Entladung, und ein Absinken der Klemmenspannung
wird vermieden.
Die erwähnten Ergebnisse werden im wesentlichen dadurch erzielt, daß die erfindungsgemäße Elektrode
für galvanische Elemente, insbesondere Akkumulatoren, in der Hauptsache aus einem Material besteht,
dessen Grund- und Trägerschicht aus nichtleitenden, gegen die Vorgänge in dem galvanischen Element
beständigen Fasern gebildet ist, die lose derartig zu einem Band zusammengefügt sind, daß die Oberfläche
des Bandes nahezu gleich groß mit der Summe der Oberfläche der einzelnen Fasern ist, wobei die Grundschicht
mit einem Überzug aus einem an den chemischen Reaktionen in dem galvanischen Element nicht
teilnehmenden und gegen den Elektrolyt beständigen ίο Metall versehen ist, durch den die ausreichende Leitfähigkeit
der Fasern gewährleistet ist, und wobei die Überzugsmetallschicht die Schicht des aktiven Elektrodenmaterials
trägt. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn Rahmen und. Kontaktstege
der Elektrode und die zwischen diesen befindliche Zwischenlage~aus dem gleichen Material bestehen und
ein einheitliches Ganzes bilden, wobeisich die Kontaktstege von der zwischen diesen befindlichen Zwischenlage
durch den höheren Zusammenpressungsgrad unterscheiden. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
daß Rahmen und Kontaktstege der Elektrode aus einem gegen den Elektrolyt beständigen Kunststoffmaterial als Träger und darin eingelassenen, an der
Oberfläche an einer für den Stromtransport ausreichenden Zahl von Stellen zutage tretenden Metallschichten
bestehen. In beiden Fällen ist es zweckmäßig, die Dichte der Anordnung der Fasern in dem aus
ihnen gebildeten Band und die Dicke der Schicht des aktiven Elektrodenmaterials so abzupassen, daß
die Elektrode imstande ist, so viel Elektrolyt aufzunehmen, wie bei der gesamten Umsetzung des aktiven
Materials ohne Absinken der Klemmenspannung benötigt wird.
Ein für die erfindungsgemäße Elektrode besonders geeignetes Fasermaterial ist Glas, doch haben sich
auch Silikonfasern, d. h. Fasern aus organischen Siliciumverbindungen, als geeignet erwiesen. In den
meisten Fällen sind Fasern mit möglichst geringem Faserdurchmesser, und zwar solche unter 2· io"3 mm
besonders zweckmäßig. Hervorragende Ergebnisse haben sich beispielsweise mit Glasfasern ergeben,
deren Faserdurchmesser 0,5 ■ io~3 mm beträgt. Die
Länge der Fasern ist zweckmäßigerweise mindestens gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den Kontaktstegen,
und als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Länge der Fasern so zu wählen, daß sie
etwa gleich dem Abstand zwischen den Kontaktstegen ist.
Die Verwendung von Fasern als Träger für das aktive Elektrodenmaterial bewirkt eine sehr erhebliche
Vergrößerung der wirksamen Oberfläche. Dies wird ohne weiteres ersichtlich, wenn man sich vergegenwärtigt,
daß ι cm3 Glas (etwa 2,7 g) zu Fasern mit
einem Durchmesser von 0,5 · io"3 mm umgewandelt,
eine totale Faserlänge von 5000 km ergibt. Die Oberfläche dieser Fasern ist 15 m2, d. h. die Oberflächenvergrößerung
ist etwa das 25000 fache. Die auf den erfindungsgemäß als Träger verwandten Fasern aufgebrachte
Schichtdicke des aktiven Elektrodenmaterials kann sehr klein gewählt werden, beispielsweise hat 'sich bei Fasern mit einem Durchmesser von
0,5 · io"3 mm eine Schichtdicke des aktiven Elektrodenmaterials
von 0,75 · io"3 mm als zweckmäßig
erwiesen. Das Gesamtvolumen dieser Schicht beträgt dann 6 cm3 und ihr Gewicht im Fall einer Bleielektrode
etwa 75 g. Die Oberfläche dieser Schicht ist etwa 20 m2. Man kann die Schichtdicke des aktiven
Materials noch über den angegebenen Wert steigern; hierbei nimmt man eine Gewichtserhöhung in Kauf,
erzielt aber eine sehr erhebliche Steigerung der Lebensdauer. Die in jedem Fall sehr erhebliche Vergrößerung
der Oberfläche bewirkt die Eliminierung von sonst störenden Nebenreaktionen, wie die Sulfatisierung der
Bleielektroden, wodurch ein Schließen der Poren verhindert wird. Die erfindungsgemäßen Elektroden sind
daher wesentlich stabiler als alle bisher bekannten, und dieser Effekt ist am ausgeprägtesten, wenn man
die Dicke der Schicht des aktiven Elektrodenmaterials möglichst gering wählt. Die erwähnte Schichtdicke
von 0,75 · io"3 mm stellt. in vieler Beziehung ein
Optimum dar, doch kommen Steigerungen der Schichtdicke bis auf das Zehnfache in Betracht, wenn man
auf entsprechende Verlängerung der Lebensdauer Wert legt.
Es gibt zwar schon Vorschläge, Fasern als Träger für das aktive Elektrodenmaterial zu verwenden, doch
haben sich die bisherigen Vorschläge dieser Art nicht bewährt, da man aus den Fasern durch Verzwirnung
Fäden, aus diesen Gewebe hergestellt und das aktive Elektrodenmaterial dann erst in die Maschen go
des Gewebes eingebracht hat. Durch die Verzwirnung der Fasern und ihfe Verwebung dürften zwar mehr
als 90 °/0 der wirksamen Oberfläche des Fasermaterials verlorengehen. Bei der vorliegenden Erfindung werden
dagegen die losen Fasern zu einem Stapelfaserband ohne Verzwirnung und/oder Verwebung zusammengefügt.
Ein derartiges Band besitzt eine Oberfläche, die nahezu gleich groß mit der Oberfläche der Summe
der einzelnen Fasern ist.
Damit in der erfindungsgemäßen Elektrode die Stromleitung eine möglichst vollkommene ist, muß
jede einzelne Faser stromleitend sein; dies wird bei der erfindungsgemäßen Elektrode dadurch erzielt, daß
jede einzelne Faser mit einer Überzugsschicht aus einem an den chemischen Reaktionen in dem galvanisehen
Element nicht teilnehmenden und gegen den Elektrolyt beständigen Metall versehen ist. Hierdurch
ist. der Stromtransport in der Elektrode ein so vollkommener, daß der innere Widerstand der Elektrode
auf ein Minimum absinkt. .
Die lockere Struktur des Stapelfaserbandes ermöglicht, daß die erfindungsgemäße Elektrode die gesamte
Menge Elektrolyt aufzunehmen in der Lage ist, die bei der vollständigen Umsetzung des aktiven Materials
ohne Absinken der Klemmenspannung benötigt wird. Hierdurch werden gegenüber vorbekannten Elektroden
Schwierigkeiten, die durch den unvollständigen Elektrolyttransport entstehen könnten, vermieden.
Eine weitere erhebliche Gewichtsersparnis wird bei den erfindungsgemäßen Elektroden dadurch erzielt,
daß der Rahmen und die Kontaktstege dadurch gebildet werden können, daß das mit dem aktiven
Elektrodenmaterial versehene Faserband einem Preßvorgang ausgesetzt wird. In dem Rahmen und den
Kontaktstegen hegt dann nicht mehr die lockere Struktur vor, und diese Teile der Elektrode dienen im
wesentlichen für die Stromleitung und die Stabilisierung der Elektrode, nicht aber für die Energiespeicherung
und Energieabgabe.
Bei einer ebenfalls sehr vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrode, bei der der
Rahmen und die Kontaktstege aus einem gegen den Elektrolyt beständigen Kunststoffmaterial als ,Träger
und darin eingelassenen, an der Oberfläche an einer für den Stromtransport ausreichenden Zahl von
ίο Stellen zutage tretenden Metallschichten bestehen, ist
es ein besonderer Vorteil, daß die Elektrode sich durch ganz besondere Widerstandsfähigkeit gegen mechanische
Beanspruchungen auszeichnet; sie hat eine Flexibilität, wie sie bisher bei keiner Elektrode für
Akkumulatoren bekannt war.
Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Bleiakkumulatoren, doch ist sie auch für Edison-Akkumulatoren
und andere alkalische Akkumulatoren ebenso wie für sonstige galvanische Elemente anwendbar.
Bei für den Bleiakkumulator bestimmten Elektroden hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Überzugsmetallschicht
auf den Fasern aus Cadmium, Antimon oder Zinn oder aus einer Legierung von zwei oder
allen dieser Metalle zu bilden. Bei Elektroden für den Edison-Akkurnulator oder anderen alkalischen Akkumulatoren
besteht die Überzugsmetallschicht auf den Fasern aus Metallen guter elektrischer Leitfähigkeit,
die gegen den alkalischen Elektrolyt beständig sind, wie z. B. Kupfer, Silber oder Legierungen dieser
Metalle. Die Aufbringung der Überzugsmetallschicht kann elektrolytisch oder durch Aufdampfen im
Vakuum erfolgen. Die elektrolytische Aufbringung hat den Vorteil sehr viel geringeren Energieverbrauchs
als die Aufdampfung im Vakuum. Um die elektrolytische Aufbringung zu ermöglichen, muß man die nicht
leitenden Fasern zuerst aktivieren, was beispielsweise durch eine Vorbehandlung mit Zinnchlorür geschehen
kann. Besonders erleichtert ist die Aufbringung der Überzugsmetallschicht, wenn man Fasern mit aufgerauhter
Oberfläche anwendet.
Die Schicht des aktiven Materials wird auf die Überzugsmetallschicht aufgebracht. Bei der negativen
Bleiakkumulatorelektrode kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß man auf die mit einer Überzugsschicht
versehenen Fasern elektrolytisch das Blei aufbringt. Bei der positiven Bleiakkumulatorelektrode
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, auf die Überzugsmetallschicht ebenfalls eine Bleischicht aufzubringen,
die dann ihrerseits erst die Bleisuperoxyd enthaltende Schicht trägt. Dies kann z. B. auf die Weise geschehen,
daß man die Oberfläche der Bleischicht in Bleisuperoxyd umwandelt oder z. B. auf die erwärmte Bleischicht
feine Bleisuperoxydpartikel unter Druck aufstäubt.
In vielen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die erfindungsgemäße Elektrode mit einer äußeren
Schutzschicht eines geeigneten Kolloids oder Versteifungsmittels, wie Silikagel oder einem kolloidalen
Ligninderivat, zu versehen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Elektrode bildet man aus dem Fasermaterial ein lockeres
Stapelfaserband; dieses wird dann mit der Überzugsmetallschicht
auf elektrolytischem Wege oder durch Auf dampf ung im Vakuum versehen; daran anschließend
erfolgt dann die Aufbringung der Schicht des aktiven Elektrodenmaterials. Wie schon erwähnt,
geschieht dies beispielsweise bei negativen Bleiakkumulatorelektroden durch elektrolytische Aufbringung
einer Bleischicht. Das so gewonnene, das aktive Elektrodenmaterial tragende Stapelfaserband wird
dann entweder durch geeignete Pressung zu den Elektroden geformt oder kann in eine Kunststofffassung
mit für den Stromtransport und die Stromableitung dienenden Metalleinlagen eingefügt werden.
Bei der zuerst erwähnten Pressung der mit dem aktiven Elektrodenmaterial versehenen Stapelfaserbänder
können Bindemittel zugesetzt werden, um einen festeren Zusammenhalt der Platten zu gewährleisten.
Bei dem Pressen der metallisierten Stapelfaserbänder hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Schutzschichten
vorzusehen, die ein Ankleben der Faserstoffbänder an den erhitzten Preßwerkzeugen verhindern.
Diese Schutzschichten können z. B. aus mit Wachs oder Kolophonium überzogenen Papier- oder Pergamentbändern
bestehen.
Die praktische Durchführung der Herstellung der erfindungsgemäßen Elektrode kann auf verschiedene
Weise erfolgen. Als besonders praktisch hat sich die im folgenden an Hand der Zeichnung beschriebene
Herstellungsweise erwiesen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι schematisch ein Beispiel für eine Anordnung
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Elektrode;
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des mit der gezeigten Anordnung hergestellten Elektrodenbandes, und gs
Fig. 3 ist ein Querschnitt der Linie HI-III. In einer Hülle 11 ist eine Vorratsrolle 1 für das
Stapelfaserband 2 angebracht, und auf zwei weiteren Vorratsrollen 7 sind die Schutzbänder 6" und 6δ, die
aus mit Wachs oder Kolophonium überzogenem Papier oder Pergament bestehen, angeordnet. Das Stapelfaserband
ist, wie im vorstehenden angegeben, zuerst metallisiert und dann mit einer Schicht des aktiven
Elektrodenmaterials versehen worden. Über Gleit- und Steuerrollen 3 werden die drei Bänder parallel
miteinander zu einer Presse 19 geführt, die mit einander entsprechenden Werkzeugen 5a und 56 versehen
sind, die ein System von Leisten 8 besitzen. Die zwischen den Leisten 8 befindlichen Zwischenfelder
in den Preßwerkzeugen liegen so vertieft, daß sie keine Preßwirkung auf das Band ausüben. Die Preßwerkzeuge
5a und 56 sind mit einer schematisch angedeuteten
Erhitzungsanordnung 10 versehen, und außerdem besitzen sie einen Hohlraum, der mit einer Zufuhrleitung
13 für ein Schutzgas versehen ist. Die Austrittsöffnungen 14 für das Schutzgas sind zwischen
den Leisten 8 angeordnet; aus ihnen strömt das Schutzgas während des Pressens heraus und verhindert den
Zutritt von Sauerstoff zu dem Stapelfaserband während des Preßvorgangs. Als Schutzgas kann
beispielsweise Stickstoff verwendet werden; als besonders vorteilhaft haben sich aber reduzierende Gase
wie Wasserstoff oder Gemische aus Stickstoff und Wasserstoff erwiesen, da hierdurch die in dem Stapelfaserband
vorhandenen Reste von Sauerstoff reduziert werden. Die, um den Gaszutritt zu ermöglichen, mit
feinen Perforierungen versenenen Schutzbänder 6°
und 66 verhindern ein Ankleben des Stapelfaserbandes an den Leisten 8 der Preßwerkzeuge.
In Fig.-2 bildet der zwischen den Sektionslinien A-A
und B-B gelegene Abschnitt eine Elektrodenplatte,
die nach rechts hin mit der bei der vorangehenden Pressung gebildeten, noch nicht abgeschnittenen
Elektrodenplatte zusammenhängt. Links sieht man die beiden Schutzbänder 6a und 66 und das zwischen
ίο ihnen liegende Stapelfaserband 2. Durch die Pressung ist ein Rahmen, bestehend aus den zu der Längs- ■
richtung des Bandes senkrechten Streifen 9 nebst den in der Längsrichtung des Bandes verlaufenden Streifen
16, 17, 18 gebildet worden... Der oberste Streifen 16
. 15 ist dazu bestimmt, als Tragleiste für die Elektrode zu dienen. In den zwischenliegenden Feldern 15 besteht
die lockere Struktur des Faserbandes unverändert.
Zur Verhinderung einer Oxydation während der ao Lagerung ist es zweckmäßig, unmittelbar nach der
Pressung die fertige Platte mit irgendeinem geeigneten
gelartigen Kolloid zu imprägnieren; dieses kann von einer solchen Beschaffenheit sein, daß es bei dem Eintauchen
der Platte in den Elektrolyt zur Auflösung gelangt, ohne daß hierdurch irgendeine schädliche
Einwirkung auf den Elektrolyt eintritt.
In einem Akkumulator oder einem Primärelement können entweder nur die eine, z. B. die negative Elektrode,
oder auch sowohl die negative als auch die positive Elektrode erfindungsgemäß ausgeführt werden.
Als Zwischenlage zwischen den Elektroden können geeignete Isolationsschichten, z. B. aus unmetallisierten
Glasfasern oder hieraus gebildeten Geweben, angewandt werden.
Wie schon erwähnt, ist es durch die Erfindung möglich, Elemente herzustellen, deren Elektrolyt sich
praktisch genommen vollständig innerhalb der Elektrode befindet. Dadurch fällt die freie Flüssigkeit in
dem Akkumulator fort, was z. B. von großem Vorteil für in Schiffen und Flugzeugen angewandte Akkumulatoren
ist.
Die folgende Tabelle gibt einige Beispiele für das Verhältnis zwischen der Dicke der aktiven Schicht
und der Dicke der für den chemischen Umsatz dieser Schicht notwendigen Säureschicht um jede einzelne
Faser, wobei sich die Angaben auf eine erfindungsgemäße Bleiakkumulatorelektrode beziehen. In all
den angegebenen Fällen ist der Durchmesser der Fasern in der Trägerschicht 0,5 · io"3 mm.
50
Dicke der aktiven. | Spezifisches | Dicke der |
Bleischicht | Gewicht der Säure |
Säureschicht |
mm | g/cm3 | mm |
0,75 · ΙΟ"3 | 1.4 | 1,85 · IQ"* |
0,5 · io"3 | M | 1,34 · 1O"3 |
0,25 · 10-3 | 1.4 | 0,8 -io-3 |
0,25 · ΙΟ"3 | 1.5 | 0,67 · ic3 |
0,25 · ΙΟ"3 | ■ 1,6 | 0,56 · 10-3 |
Claims (27)
- Patentansprüche:i. Elektrode für galvanische Elemente, insbesondere für Alckumulatoren, bei der als Träger für die aktive Elektrodenmasse Fasern oder Fäden, vorzugsweise aus unmetallischem, gegen die Prozesse in dem Element widerstandsfähigem Material dienen, die, wenn sie nicht oder nicht zureichend elektrisch leitend sind, mit einem Metall, das nicht an den chemischen Reaktionen im Element teilnimmt, überzogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne der Fasern mit einer separaten Schicht von aktivem Material überzogen ist.
- 2. Elektrode gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchschnittliche Abstand zwischen den Oberflächen benachbarter, mit aktivem Material überzogener Fasern von derselben Größenordnung ist wie der Durchmesser der überzogenen Fasern.
- 3. Elektrode gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger für die aktive Elektrodenmasse angewandten Fasern oder Fäden auf solche Weise locker zu einem Band zusammengefügt sind, daß die Oberfläche des Bandes nahezu- gleich groß ist mit der Summe der Oberfläche der Fasern.
- 4. Elektrode gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und die Kontaktstege und die dazwischenliegenden Partien aus demselben Material bestehen und eine Einheit bilden, wobei die Kontaktstege und der Rahmen auf für anderes Material an und für sich bekannte Weise aus durch kräftiges Pressen versteiften Partien gebildet werden.
- 5. Elektrode gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und die Kontaktstege aus einem synthetischen, gegen den Elektrolyt beständigen Material als Träger und aus darin eingebetteten Metallschichten bestehen, die an genügend zahlreichen Stellen an der Oberfläche zutage treten, um den Stromtransport zu ermöglichen.
- 6. Elektrode gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Fasern in dem Band und die Dicke des aktiven Elektrodenmaterials so gewählt werden, daß die Elektrode imstande ist, so viel Elektrolyt aufzunehmen, wie zur Umsetzung des aktiven Materials benötigt wird, ohne daß die Klemmenspannung dabei sinkt.
- 7. Elektrode gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern Glasfasern sind.
- 8. Elektrode gemäß irgendeinem der Ansprüchei bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus einem Silikon bestehen.
- 9. Elektrode gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Fasern kleiner als 2 ■ io"3 mm ist.
- 10. Elektrode gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Fasern 0,5 · 10-3 mm ist.
- 11. Elektrode gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fasern mindestens gleich dem halben Abstand zwischen den Kontaktstegen ist,
- 12. Elektrode gemäß Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fasern ungefähr gleich mit dem Abstand zwischen den Kontaktstegen ist.
- 13. Elektrode gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, geeignet für Bleiakkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug auf den Fasern aus Cadmium, Antimon oder Zinn bzw. aus einer Legierung von zwei oder allen diesen Elementen besteht.
- 14. Elektrode gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, geeignet als negative Bleiakkumulatorelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Materialschicht, die von dem Metallüberzug ge-x5 tragen wird, aus einer vorzugsweise elektrolytisch aufgebrachten Bleischicht besteht.
- 15. Elektrode gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, geeignet als positive Bleiakkumulatorelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Materialschicht aus Bleidioxyd besteht, das von einer zwischenliegenden Bleischicht getragen wird, die vorzugsweise elektrolytisch aufgebracht ist und ihrerseits von dem Metallüberzug getragen wird.
- 16. Elektrode gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer äußeren Schutzschicht überzogen ist, die aus einem geeigneten Kolloid oder einem Versteifungsmittel, wie Silikagel oder einem kolloidalen Ligninderivat, besteht.
- 17. Elektrode gemäß irgendeinem der Ansprüche ι bis 12, geeignet für den Edison-Akkumulator oder irgendeinen anderen alkalischen Akkumulator, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallüberzug aus einem Metall mit gutem elekirischem Leitvermögen besteht, das beständig gegen den alkalischen Elektrolyt ist, z. B. Kupfer, Silber oder deren Legierungen.
- 18. Elektrode gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche an allen Stellen, die nicht zur Ableitung des Stromes benötigt werden, mit einer isolierenden Schutzschicht versehen ist.
- 19. Elektrode gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstege in Querrichtung zu der Längsrichtung der Elektrode verlaufen und daß die Fasern hauptsächlich senkrecht zu der Richtung der Kontaktstege verlaufen.
- 20. Verfahren zur Herstellung von Elektroden gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapelband aus lockerem Fasermateriäl gebildet wird, daß danach die Fasern des Bandes, falls sie nicht zureichend elektrisch leitend sind, elektrolytisch oder mittels Aufdampfung im Vakuum mit einem Überzug aus einem Metall, das nicht an den chemischen Prozessen im Element teilnimmt, versehen werden und daß die Schicht aus aktivem Elektrodenmaterial auf den Metallüberzug auf solche Weise aufgebracht wird, daß jede einzelne Faser von dem aktiven Material umgeben wird.
- 21. Verfahren gemäß Anspruch 20 zur Herstellung von negativen Akkumulatorelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Material elektrolytisch auf dem Metallüberzug aufgebracht wird.
- 22. Verfahren gemäß Anspruch 20 zur Herstellung von positiven Akkumulatorelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Metallüberzug eine weitere Metallschicht aufgebracht wird, worauf dann das aktive Material aufgebracht wird.
- 23. Verfahren gemäß Anspruch 22 zur Herstellung positiver Bleiakkumulatorelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Metallüberzug eine Bleischicht aufgebracht wird, deren Oberfläche dann in Bleidioxyd übergeführt wird.
- 24. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aufbringung des aktiven Materials aus dem Faserband durch Pressen des Rahmens und der Kontaktstege die Elektrode gebildet wird.
- 25. Verfahren gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Pressen auf beiden Seiten des Faserbandes zwischen dem Band und den erwähnten Preßwerkzeugen Schutzbänder angewandt werden, die ein Ankleben des Faserbandes an den Werkzeugen verhindern, z. B. Papier- oder Pergamentbänder, die mit Wachs oder Kolophonium überzogen sind. go
- 26. Verfahren gemäß Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen unter möglichst vollständigem Ausschluß des Sauerstoffes in einer Schutzgasatmosphäre (Stickstoff) oder in einer reduzierenden Atmosphäre, wie in Wasserstoff, oder in Wasserstoff-Stickstoff-Mischungen durchgeführt wird.
- 27. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das mit aktivem Material versehene Faserband in einer Einfassung aus Kunststoff eingefügt wird, die mit Kontaktstegen und Stromableitungsanordnungen versehen ist.Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 234 732, 2 278 161.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen548Ö ΙΟ. 5i
Applications Claiming Priority (1)
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SE681999X | 1948-09-14 |
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