DE8916045U1 - Schienengängiger Verladewagen für Schüttgut - Google Patents
Schienengängiger Verladewagen für SchüttgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen schienengängigen Verladewagen für Schüttgut mit einer in Wagenlängsrichtung
fördernden Fördereinrichtung im Bodenbereich eines zur Schüttgut-Aufnahme geeigneten Wagenkastens.
Es ist - gemäß AT-PS 378 973 - bereits eine gleisverfahrbare Anlage mit einer Vielzahl von derartigen, zu
einem Zugverband miteinander gekuppelten Verladewagen bekant. Diese weisen sowohl zum Durchtransport als
auch zur Speicherung von Schüttgut eine Förderband-Anordnung auf, die sich aus einem im Bodenbereich
eines langgestreckten Wagenkastens angeordneten Förderband und einem in Transportrichtung an dieses anschließenden
Übergabe-Förderband zusammensetzt. Zur Versorgung der verschiedenen Förderband-Antriebe verfügt
jeder Verladewagen über einen eigenen Verbrennungsmotor. Sämtliche Antriebe für die Förderbänder der verschiedenen
Verladewagen sind mit einer zentralen, in einer Anlage zur Sanierung des Gleisunterbaues angeordneten
Steuereinheit verbunden. Infolge des über die Pufferbrust vorkragenden Übergabe-Förderbandes ist eine
problemlose übergabe des Schüttgutes von der genannten Anlage zur Sanierung des Gleisunterbaues auf die folgenden'
Verladewagen möglich. Dabei wird das Schüttgut bei Schnellauf der Förderband-Anordnungen der einzelnen
Verladewagen bis zum letzten Verladewagen transportiert und in diesem unter langsamer Umlaufgeschwindigkeit
des Boden-Förderbandes gespeichert. Das diesem zugeordnete Übergabe-Förderband wird dabei nicht in Betrieb
gesetzt. Sobald dieser Verladewagen zur Gänze gefüllt ist, wird der langsame Umlauf des Boden-Förderbandes
gestoppt und gleichzeitig die Umlaufgeschwindigkeit der Boden- und Übergabe-Förderbänder im vorhergehenden
Verladewagen zur Speicherung des kontinuierlich anfallenden Schüttgutes reduziert.
Es ist auch - gemäß DE-Gbm 88 13859 - eine derartige gleisverfahrbare Anlage zur Aufnahme und zum Transport
von Schüttgut bekannt, bei der jeder Verladewagen lediglich ein im Bodenbereich des Wagenkastens befindliches
Förderband aufweist. Dieses ragt mit seinem in Transportrichtung vorderen Endbereich über die Pufferbrust
des Verladewagens vor und ist im Vergleich zum gegenüberliegenden Förderband-Ende auch höherliegend
angeordnet. Auf diese Weise wird das Schüttgut von diesem Boden-Förderband dirakt auf das Boden-Förderband
des nächstfolgenden Verladewagens übergeben. Das Förderband ist zur Gänze innerhalb des Wagenkastens
angeordnet, der über entsprechende Stützen mit dem Rahmen des Verladewagens verbunden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hegt nun in der Schaffung eines
schienengängigen Verladewagens der eingangs beschriebenen Art, der mit
lediglich geringem konstruktivem Mehraufwand ein vergrößertes Ladevolumen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragrahmen in
einer Schräglage angeordnet ist, wobei unter dem höhergelegenen Endbereich der bodenseitigen Fördereinrichtung ein unterer Endbereich eines
über die Pufferbrust vorkragenden Übergabe-Förderbandes angeordnet ist. Infolge der schrägen Lage des Tragrahmens kann das Übergabe-Förderband
mit seinem unteren Ende unterhalb des höhergelegenen Endes der Fördereinrichtung angeordnet werden, ohne daß dazu eine konstruktive
Änderung des Ladeplateaus erforderlich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der mit dem
Wagenkasten und der Fördereinrichtung verbundene Tragrahmen nach unten abragende Stützen mit unterschiedlicher Länge auf, die lösbar mit
dem Ladeplateau eines Plateauwaggons verbunden sind. Ein derartig ausgestalteter
Tragrahmen ist in besonders vorteilhafter Weise unter Vermeidung aufwendiger Adaptierungsarbeiten auf plateauförmige Waggons
aufsetzbar. Dadurch sind auch bereits im Einsatz befindliche Plateauwaggons mit dem Tragrahmen, der Fördereinrichtung und dem Wagenkasten
ausrüstbar und als Verladewagen einsetzbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verladewagens für Schüttgut, der zur
Bildung einer Verladeeinheit mit mehreren derartigen Verladewagen gekuppelt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Verladewagens gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Detail-Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Seitenwand des
Verladewagens gemäß Pfeil III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Teil-Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verladewagens, wobei lediglich der untere Endbereich der Seitenwand
verschwenkbar ausgebildet ist.
Der in Fig. 1 ersichtliche Verladewagen 1 für Schüttgut od.dgl. besteht aus einem ein Ladeplateau 2 aufweisenden
Plateauwaggon 3 mit endseitig angeordneten Drehgestell-Fahrwerken 4. Auf dem Plateauwaggon 3 befindet
sich ein mit einem Wagenkasten 5 verbundener Tragrahmen 6, in dem an das untere Ende des Wagenkastens 5 anschließend
eine Fördereinrichtung 7 gelagert ist. Der Tragrahmen 6 weist nach unten abragende Stützen 8 auf,
die über Schraubverbindungen 9 lösbar mit dem Ladeplateau 2 des Plateauwaggons 3 verbunden sind. Der Wagenkasten
5 setzt sich aus zwei in Wagenlängsrichtung verlaufenden, jeweils aus drei hintereinander angeordneten
Seitenwand-Teilen 10 gebildeten Seitenwänden 11 und diese miteinander verbindenden, quer verlaufenden
Stirnwänden 12 zusammen. Die vertikal verlaufenden bzw. senkrecht zur Ebene der Fördereinrichtung 7 angeordneten
Seitenwände 11 sind im Bereich ihrer Außenseite mit voneinander distanzierten, senkrecht zur Fördereinrichtung
7 verlaufenden Stützleisten 13 verbunden. Im aneinandergrenzenden Endbereich zweier Seitenwand-Teile
10 sind jeweils zwei derartige Stützleisten 13 unmittelbar benachbart angeordnet.
Die mit dem Ladeplateau 2 verbundenen Stützen 8 sind
für eine in Längsrichtung schräge Lage des Tragrahmens 6 in Bezug auf das Ladeplateau 2 mit unterschiedlicher
Länge ausgebildet. Unter dem höher gelegenen Endbereich der bodenseitigen Fördereinrichtung 7 ist ein
unterer Endbereich 14 eines über eine Pufferbrust 15 vorkragenden Übergabe-Förderbandes 16 angeordnet. Dieses
ist um eine im Winkel zur Ebene der Fördereinrichtung 7 verlaufende Achse 17 verschwenkbar am Plateauwaggon 3 gelagert. Im oberen Abwurfbereich 18 befindet
sich ein Antrieb 19 zur Erzeugung einer durch Pfeile angedeuteten Umlaufbewegung des Übergabe-Förderbandes
Dieses stützt sich im Abwurfbereich 18 über eine Zentriereinrichtung 21 auf dem Wagenkasten 5 eines in Transportrichtung
vorgeordneten, weiteren Verladewagens 1 ab. Die als elastisches und endloses Förderband ausgebildete
Fördereinrichtung 7 ist mit Hilfe eines Antriebes 22 mit ihrem Obergurt bzw. oberen Abschnitt in der
durch die Pfeile 20 angedeuteten Transportrichtung bewegbar. Im Bereich des in Transportrichtung hinteren
Endes des zur Gänze dargestellten Verladewagens 1 ist mit strichpunktierten Linien ein Übergabe-Förderband
beispielsweise einer Schotterbett-Reinigungsmaschine angedeutet.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die als Förderband ausgebildete Fördereinrichtung 7
und der diese lagernde Tragrahmen 6 breiter als der Wagenkasten 5 in seinem unteren Endbereich ausgebildet.
Die beiden Seitenwände 11 sind jeweils in ihrem unteren Endbereich um eine in Wagenlängsrichtung verlaufende
Achse 23 verschwenkbar mit dem Tragrahmen 6 verbunden.
Eine diese Achsen 23 aufweisende Lagerung 24 ist einerseits mit dem oberen Endbereich des Tragrahmens 6 und
andererseits mit dem unteren, in Wagenquerrichtung von der Seitenwand 11 distanzierten Ende einer Stützleiste
13 verbunden. Die verschwenkbar gelagerten Seitenwände
11 des Wagenkastens 5 sind in ihrem oberen Ende im Bereich der Stützleisten 13 durch Querstreben 25
(siehe Fig. 2) lösbar miteinander verbunden.
Zur Bildung eines Laufsteges 26 an beiden Wagenlängsseiten ist der Wagenkasten 5 schmäler als die Breite
des Plateauwaggons 3 ausgebildet. Die mit dem hinteren Seitenwand-Teil 10 verbundene Zentriereinrichtung
21 ist in Form zweier Abstützrollen 27 ausgebildet, die jeweils um eine quer zur Wagenlängsrichtung und
horizontal verlaufende Achse 28 drehbar gelagert sind. Die Fördereinrichtung 7 verfügt jeweils in ihrem Längs-Endbereich
über eine am Tragrahmen 6 gelagerte und eine quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende Achse
aufweisende Umlenkrolle 30.
Wie besonders in Fig. 3 ersichtlich, sind die Seitenwände 11 in einer etwa vertikalen bzw. zur Fördereinrichtung
7 senkrechten Ebene verlaufend und mit ihren unteren Enden von der Fördereinrichtung 7 distanziert
angeordnet. An der Innenseite der Seitenwand 11 ist eine Auskleidung 31 aus elastischem Material vorgesehen.
Ein unterer, an die Fördereinrichtung 7 anschließender Teil 32 der Auskleidung 31 ist von der
restlichen Auskleidung 31 getrennt und in Richtung zur Fördereinrichtung 7 verschiebbar ausgebildet. Als
Überbrückung zwischen dem unteren und dem oberen Teil 32,33 der Auskleidung 31 ist eine an der Seitenwand
lösbar befestigte Blechplatte 34 vorgesehen.
Bei Herstellung des erfindungsgemäß ausgebildeten Verladewagens 1 sind in vorteilhafter Weise auch bereits
im Einsatz befindliche Plateauwaggons 3 verwendbar, wobei die aus Tragrahmen 6, Fördereinrichtung
7 und Wagenkasten 5 gebildete Einheit über die Schraubverbindungen
9 mit dem Ladeplateau 2 verbunden wird.
Das Übergabe-Förderband 16 wird ebenfalls lösbar im Endbereich des Ladeplateaus 2 befestigt. Diese spezielle
Ausbildung hat zur Folge, daß der Plateauwaggon 3 unter Vermeidung aufwendiger Mehrarbeiten in seinem
ursprünglichen Zustand einsetzbar ist. Der untere Teil 32 der Auskleidung 31 kann nach Verschleiß und daraus
folgender Spaltenbildung unter entsprechender Lockerung der Blechplatte 34 in Richtung zur Fördereinrichtung 7
verschoben werden. Damit ist jederzeit sichergestellt, daß der im Wagenkasten 5 gespeicherte Schotter in diesem
Bereich nicht ausfließen kann. Für den Ein- bzw. Ausbau des elastischen Förderbandes 35 der Fördereinrichtung
7 werden vorerst die Querstreben 25 gelöst und anschließend die Seitenwände 11 in die strichpunktiert
angedeutete Lage nach außen verschwenkt. Durch die in Querrichtung des Verladewagens 1 zur
Seitenwand 11 versetzte Anordnung der Lagerung 24 wird dabei die Unterkante der Seitenwände 11 mit der
Verschwenkbewegung nach außen verlagert, so daß das Förderband 35 völlig ungehindert ein- bzw. ausbaubar
ist.
Ein in Fig. 4 dargestellter Verladewagen 36 setzt sich ebenfalls aus einem Plateauwaggon 37, einem mit diesem
verbundenen Tragrahmen 38 mit einer als Förderband ausgebildeten Fördereinrichtung 39 und einem Wagenkasten
40 zusammen. Ein geneigt angeordnetes Übergabe-Förderband ist der besseren Übersicht halber nicht dargestellt:
Mit in Wagenlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden 41 ist in deren vorderem und hinterem Endbereich jeweils
eine Stirnwand 42 verbunden. Ein unterer, an die Fördereinrichtung 39 anschließender Teil 43 der Seitenwand
41 des Wagenkastens 40 ist um eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Achse 44 verschwenkbar ausgebildet.
Ein oberer Teil 45 der Seitenwand 41 ist mit am Tragrahmen 38 befestigten Stützleisten 46 verbunden. Der
untere Teil 43 ist in Bezug auf die Förderebene der
Fördereinrichtung 39 geneigt angeordnet, wobei die
Fördereinrichtung 39 breiter als der quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende Abstand der beiden unteren Endbereiche der jeweils einer Seitenwand 41 zugeordneten unteren Teile 43 zueinander ausgebildet ist. Im in Förderrichtung hinteren und oberen Endbereich des Wagenkastens 40 ist eine Zentriereinrichtung 47 vorgesehen. Diese ist in Form zweier jeweils mit einer
Seitenwand 41 verbundener und in einer zur Ebene des Übergabe-Förderbandes parallelen Ebene verlaufender
Rollen 48 ausgebildet, die zur Anlage an die Seitenwände des Übergabe-Förderbandes vorgesehen sind. Die geringste in Wagenquerrichtung verlaufende Distanz der Rollen 48 zueinander entspricht wenigstens der Breite des Übergabe-Förderbandes. Für den Ein- bzw. Ausbau
des Förderbandes der Fördereinrichtung 39 werden die unteren Teile 43 der Seitenwand 40 hochgeklappt (siehe strichpunktierter Pfeil). Es ist aber im Rahmen der Erfindung ebenso möglich, diesen unteren Teil 43 nicht verschwenkbar, sondern an den Stützleisten 46 lösbar zu befestigen.
Fördereinrichtung 39 geneigt angeordnet, wobei die
Fördereinrichtung 39 breiter als der quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende Abstand der beiden unteren Endbereiche der jeweils einer Seitenwand 41 zugeordneten unteren Teile 43 zueinander ausgebildet ist. Im in Förderrichtung hinteren und oberen Endbereich des Wagenkastens 40 ist eine Zentriereinrichtung 47 vorgesehen. Diese ist in Form zweier jeweils mit einer
Seitenwand 41 verbundener und in einer zur Ebene des Übergabe-Förderbandes parallelen Ebene verlaufender
Rollen 48 ausgebildet, die zur Anlage an die Seitenwände des Übergabe-Förderbandes vorgesehen sind. Die geringste in Wagenquerrichtung verlaufende Distanz der Rollen 48 zueinander entspricht wenigstens der Breite des Übergabe-Förderbandes. Für den Ein- bzw. Ausbau
des Förderbandes der Fördereinrichtung 39 werden die unteren Teile 43 der Seitenwand 40 hochgeklappt (siehe strichpunktierter Pfeil). Es ist aber im Rahmen der Erfindung ebenso möglich, diesen unteren Teil 43 nicht verschwenkbar, sondern an den Stützleisten 46 lösbar zu befestigen.
Claims (2)
1. Schienengängiger Verladewagen (1; 36) für Schüttgut mit einer in Wagenlängsrichtung
fördernden, in einem Tragrahmen (6; 38) gelagerten Fördereinrichtung (7; 39) im Bodenbereich eines zur Schüttgut-Aufnahme
geeigneten Wagenkastens (5; 40), dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen
(6) in einer Schräglage angeordnet ist, wobei unter dem höhergelegenen
Endbereich der bodenseitigen Fördereinrichtung (7) ein unterer Endbereich (14) eines über die Pufferbrust (15) vorkragenden Übergabe-Förderbandes
(16) angeordnet ist.
2. Verladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß der mit
dem Wagenkasten (5) und der Fördereinrichtung (7) verbundene Tragrahmen (6) nach unten abragende Stützen (8) mit unterschiedlicher Länge
aufweist, die lösbar mit dem Ladeplateau (2) eines Plateauwaggons (3) verbunden sind.
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