DE8915666U1 - Mauerdurchführung zum Einführen von Kabeln und Rohren in Gebäude - Google Patents
Mauerdurchführung zum Einführen von Kabeln und Rohren in GebäudeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mauerdurchführung zum Einführen von Kabeln und Rohren in Gebäude, mit einem durch
eine Wandbohrung hindurchzuführenden Wanddurchführungsrdhr
und einer Abdichtung für das Wanddurchführungsroiir
auf beiden Wand-~iten.
Mauerdurchführungen sine in verschiedenen Ausführungs-forn'Ä--bekannt/
insbes. sind solche bekannt, bei denen
das Wanddurchführungsrohr slIz ^.n über eine Spirale geschrnmpfter
Kunststoffschlauch ausgebildet ist (DE 34 22 793 Al). Jm eine gas- und wasserdichte Durchführung
von Kabeln unc Rohren zu erreichen, werden die beiden über die Spirale hinausragenden Schlauchenden auf die
Kabel bzw. Rohre aufgeschrumpft. Das Wanddurchführungsrohr
wird gegen die Wandbohrung ebenfalls abgedichtet. Dazu wird die Wandbohrung an den beiden Wandseiten mittels
Dichtmasse verschlossen, die mit dem Wanddurchführungsrohr eine dauerhafte Verbindung eingeht. Bei dieser Dichtmasse
kann es sich um Dichtpaste, Mörtel oder Zement handeln. Voraussetzung für eine einwandfreie Abdichtung
des Wanddurchführungsrohres gegen die Wandbohrung ist allerdings ein hinreichendes Einbringen von Dichtmasse.
Folglich muß ein ausreichender Ringspalt zwischen der Bohrlochwand und dem Wanddurchführungsrohr zur Verfügung
stehen. Die Verwendung von Wanddurchführungsrohren mit vorgegebenen Außendurchmessern verlangt daher das
Einbringen von Wandbohrungen mit einem hinreichenden Innendurchmesser. Häufig werden jedoch versehentlich
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oder aus Gründen der Bequemlichkeit Wandbohrungen mit unzureichendem Innendurchmesser hergestellt, so daß nur
ein enger Ringspalt zur Verfugung steht. Das führt letztlich
zu unbefriedigenden Abdichtungsmaßnahmen.
Man kennt ferner eine Vorrichtung für die Mauerwerkdurchführung einer Versorgungsleitung. Zu dieser Verrichtung
gehören ein in eine Mauerwerkbohrung vorgegebenen Durchmessers einsetzbares Schutzrohr sowie eine Einrichtung
zum Abstützen des Schutzrohres auf der Versorgungsleitung. Der Raum zwischen Schutzrohr und Mauerwerkbohrung
ist von einem Veigußmittel ausfüllbar. Das Schutzrohr
ist mit einem Führungsring versehen, der mit Abstand von seinem außenseitigen Ende angeordnet ist und mit
dem das Schutzrohr in der Mauerwerkbohrung führbar ist. Der Führungsring ist von einem Füllrohr durchdrungen,
welches im Ringraum zwischen Schutzrohr und Mauerwerkbohrung angeordnet und im Bereich des innenseitigen Endes
des Schutzrohres an eine Vtrgußmittelpumpe anschließbar ist. Das Vergußmittel wird mit Überdruck über das Füllrohr
in den zur Mauerwerkaußenseite weisenden Raum vor dem Führungsring eingedrückt. Dadurch wird außen vor
dem Mauerwerk aus dem Vergußmittel ein im Durchmesser erweiterter Dichtungsstopfen gebildet, der eine Abdichtung
bewirkt und sicherstellt, daß auch außen vor der Mauerwerkdurchführung freiwer-iandes Gas oder dort freiwerdende bzw. anstehende Flüssigkeit nicht über die Mauerwerkbohrung
in das Mauerwerk und in das Gebäude eindringt, dem das Mauerwerk angehört (DE 31 04 360 Al).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mauerdurchführung der eingange beschriebenen Ausführungsform zu
schaffen, bei welcher stets ein wohldefinierter Abstand zwischen dem Innendurchmesser der Wandbohrung und dem Aussendurchmesser
des Wanddurchführungsrohres sichergestellt icl-. en &Lgr;&lgr;(&Kgr; ainh noniinanrl niphl-masBa 7.11t" F.r»iplnnn einer
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einwandfreien Abdichtung einbringen läßt.
Diese Aufgabe lust die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Mauerdurchführung dadurch, daß das Wanddurchführungsrohr
von zumindest zwei Abstandhaltern umgeben ist, daß die Abstandhalter das Wanddurchführungsrohr in der Wandbohrung
zentrieren und um ein vorgegebenes Maß von d^r Bohrlochwand
distanzieren, and daß zumindest ein . bstandhalter I^ auf dem Wanddurchführungsrohr axial verschiebbar ist.
- Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß das Wanddurchführungsrohr der erfindungsgemäßen Mauerdurchführung
nur in solche Wandbohrungen eingesetzt werden kann, r)f»ren Tnnendurchnesaer um ein unraeaehenee Man nrnHor ale
der Außendurchmesser des Wanddurchführungsrohres ist. Der
Ringspalt zwischen der Wandbohrung und dem Wanddurchführungsrohr wird durch die Abstandhalter vorgegeben. Dabei
lassen sich in Abhängigkeit von den jeweiligen Verhältnissen Abstandhalter unterschiedlicher Durchmesser verwenden,
5 letztlich also der Ringspalt zwischen der Wandbohrung und dem Wanddurchführungsrohr durch die geeignete Wahl der Abstandhalter
bestimmen. Auf diese Weise wird sicherge-
AndrejewsKi, Hbntke & Partikel} PotJBiifq'nwälte in Essen
stellt, daß stets auf beiden Wandseiten hinreichende Dichtmasse in die Wandbohrung bzw. die betreffenden Ringspalte
eingebracht werden kann, so daß einerseits eine einwandfreie Abdichtung des Wandrohres gegen die Wandbohrung
selbst unter Verfüllung evtl. Putzausbrüche gewährleistet ist. Der axial verschiebbare Abstandhalter läßt
sich unschwer auf die jeweilige Mauer- bzw. Wanddicke einstellen. Beide Abstandhalter unterstützen ein einwandfreies
Komprimieren der Dichtmasse in der Wandbohrung, weil sie gleichsam als Sperren funktionieren, die ein zu tiefes
Eindringen der Dichtmasse in die Wandbonrung verhindern. Auf diese Weise läßt sich in Abhängigkeit von der Einstellung
der Abstandhalter auf der Wandaußenseite unschwer eine einwandfreie Verfüllung der zwischen Wandbohrung
und Wanddurchführungsrohr verbleibenden Ringspalte erkennen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sieht die Erfindung vor, daß die Abstandhalter
2ö aus kaliberbildenden Halbschalen bestehen, die im Bereich ihrer Stoßflächen einerseits einen Steckzapfen, andererseits
eine Steckbohrung aufweisen und folglich unschwer auf dem betreffenden Wanddurchführungsrohr montiert werden
können. Für Wanddurchführungsrohre unterschiedlicher Außendurchmesser stehen Kaliberschalen mit entsprechenden
Innendurchmessern zur Verfügung. Die Außendurchmesser der Kaliberschalen bedingen den Innendurchmesser der betreffenden
Wandbohrunqen, die geringfügig größer sein müssen. Die Montage der Halbschalen ist unschwer möglich. Die
Steckzapfenverbindung gewährleistet einen hinreichenden
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Kraftschluß. Dazu können die Steckzapfen mehrere in Einsteckrichtung
sich konisch erweiternde Kragen aufweisen, die gleichsam die Funktion von Rückzugsperren erfüllen.
- Aus Gründen der Materialersparnis sieht die Erfindung ferner vor, daß die Malbschaien einen T-förmigen Querschnitt
aufweisen, wobei der schalenbildende Quersteg das Wanddurchführungsrohr umfaßt und der T-Steg radial absteht.
Die Halbschalen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. schlagfestem Polystyrol. Das Verschieben der
beweglichen Kaliberschalen kann mittels Gewindesegmente oder Nocken vorgenommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erlautert;
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mauerdurchführung in einem
teilweisen Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine kaliberbildende Halbschale in Axialansicht,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Stoßflächen des Gegenstandes nach Fig. 2 und
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
Andrejewslti, Hbrlta & Parttier» Patentanwälte in Essen
In den Figuren ist eine Mauerdurchführung zum gas- und
wasserdichten Einführen von Kabeln und Rohren in Gebäuden dargestellt. Diese Mauerdurchführung weist ein durch eine
Wandbohrung 1 hindurchzuführendes Wanddurchführungsrohr
2 und eine Abdichtung für das Wanddurchführungsrohr 2 in der Wandbohrung 1 auf beiden Wandseiten auf. Das Wanddurchführungsrohr
2 ist von zumindest zwsi Abstandhaltern 3, 3a umgeben. Die Abstandhalter 3, 3a zentrieren das
Wanddurchführungsrohr 2 in der Wandbohrung 1 und distanzieren das Wanddurchführungsrohr 2 um ein vorgegebenes Maß
von der Bohrlochwand. Zumindest der eine Abstandhalter 3a ist auf dem Wanddurchführungsrohr 2 axial verschiebbar gelagert.
Die Abstandhalter 3, 3a bestehen aus kaliberbildenden Halbschalen 4, die im Bereich ihrer Stoßflächen einerseits
einen Steckzapfen 5, andererseits eine Steckbohrung 6 aufweisen. Der Steckzapfen 5 besitzt mehrere in
Einsteckrichtung sich konisch erweiternde Kragen 7. Dir? Halbschalen 4 weisen einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei
der schalenbildende Quersteg 8 das War.ddurchf ührungsrohr 2 umfaßt und der &tgr;-steg 9 radial absteht; Die Halbschalen
4 bestehen aus Kunststoff, z. B. schlagfestern Polystyrol. Die Kaliber- bzw. Halbschalen 4 funktionieren
zugleich als Sperre für die auf beiden Wandseiten einzubringende Dichtmasse 10 und ermöglichen ein einwandfreies
Ausfüllen des Ringspaltes zv/ischen Wandf*-.;/■■. ^führungsrohr
2 und Wandbohrung 1, so daß Putzausbrüche 11 im Bereich der austretenden Wandbohrung 1 einwandfrei verfüiit werden.
Dadurch ist eine gas- und wasserdichte Einbindung des Wanddurchführungsrohres 2 in der Wandbohrung 1 gewährleistet.
Claims (5)
1. Mauerdurchführung zum Einführen von Kabeln und Rohren
in Gebäude, mit einem durch eine Wandbohrung hindurchzuführenden Wanddurchführungsrohr und einer Abdichtung für
das Wanddurchführungsrohr in der Wandbohrung auf beiden Wandseiten, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wanddurchführungsrohr (2) von zumindest zwei Abstandhaltern (3, 3a) umgeben ist, daß die Abstandhalter
(3, 3a) das Wanddurchiührungsrohr (2) in der Wandbohrung (1) zentrieren und um ein vorgegebenes Maß von der Bohrlochwand distanzieren,- und daß zumindest ein Abstandhalter
(3a) auf dem Wanddurchführungsrohr (2) axial verschiebbar ist.
2. Mauerdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (3, 3a) aus kaliberbildenden
Halbschalen (4) bestehen, die im Bereich ihrer Stoßflächen einerseits einen Steckzapfen (5), andererseits eine Steckbohrung (6) aufweisen.
3. Mauerdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (S) mehrere in Einsteckrichtung sich konisch erweiternde Kragen (7) aufweist.
4. Mauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen/ wobei der schalenbildende
Quersteg (8) das Wanddurchführungsrohr umfaßt und 4er T-Steg
(9) radial absteht.
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Andreiewski, !Hohke & Parther, Patentanwälte in Essen
5. Mauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
. gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4) aus Kunststoff, z. B. schlagfestem Polystyrol bestehen.
Priority Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29609916U1 (de) * | 1996-06-05 | 1997-10-09 | DOYMA GmbH & Co, 28876 Oyten | Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch Bohrungen in Wänden |
EP3150892A1 (de) * | 2015-09-29 | 2017-04-05 | HILTI Aktiengesellschaft | Leitungsdurchführung zum durchführen von leitungen durch ein bauteil |
-
1989
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DE29609916U1 (de) * | 1996-06-05 | 1997-10-09 | DOYMA GmbH & Co, 28876 Oyten | Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch Bohrungen in Wänden |
EP3150892A1 (de) * | 2015-09-29 | 2017-04-05 | HILTI Aktiengesellschaft | Leitungsdurchführung zum durchführen von leitungen durch ein bauteil |
WO2017055239A1 (de) * | 2015-09-29 | 2017-04-06 | Hilti Aktiengesellschaft | Leitungsdurchführung zum durchführen von leitungen durch ein bauteil |
US10294660B2 (en) | 2015-09-29 | 2019-05-21 | Hilti Aktiengesellschaft | Line leadthrough for the leadthrough of lines through a component |
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