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DE8915666U1 - Mauerdurchführung zum Einführen von Kabeln und Rohren in Gebäude - Google Patents

Mauerdurchführung zum Einführen von Kabeln und Rohren in Gebäude

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Publication number
DE8915666U1
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DE
Germany
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wall
wall duct
pipe
duct pipe
bore
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE8915666U
Other languages
English (en)
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Stewing & Co KG Werk Berlin 1000 Berlin De GmbH
Original Assignee
Stewing & Co KG Werk Berlin 1000 Berlin De GmbH
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Publication date
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Publication of DE8915666U1 publication Critical patent/DE8915666U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/025Sealing the pipe being movable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mauerdurchführung zum Einführen von Kabeln und Rohren in Gebäude, mit einem durch eine Wandbohrung hindurchzuführenden Wanddurchführungsrdhr und einer Abdichtung für das Wanddurchführungsroiir auf beiden Wand-~iten.
Mauerdurchführungen sine in verschiedenen Ausführungs-forn'Ä--bekannt/ insbes. sind solche bekannt, bei denen das Wanddurchführungsrohr slIz ^.n über eine Spirale geschrnmpfter Kunststoffschlauch ausgebildet ist (DE 34 22 793 Al). Jm eine gas- und wasserdichte Durchführung von Kabeln unc Rohren zu erreichen, werden die beiden über die Spirale hinausragenden Schlauchenden auf die Kabel bzw. Rohre aufgeschrumpft. Das Wanddurchführungsrohr wird gegen die Wandbohrung ebenfalls abgedichtet. Dazu wird die Wandbohrung an den beiden Wandseiten mittels Dichtmasse verschlossen, die mit dem Wanddurchführungsrohr eine dauerhafte Verbindung eingeht. Bei dieser Dichtmasse kann es sich um Dichtpaste, Mörtel oder Zement handeln. Voraussetzung für eine einwandfreie Abdichtung des Wanddurchführungsrohres gegen die Wandbohrung ist allerdings ein hinreichendes Einbringen von Dichtmasse. Folglich muß ein ausreichender Ringspalt zwischen der Bohrlochwand und dem Wanddurchführungsrohr zur Verfügung stehen. Die Verwendung von Wanddurchführungsrohren mit vorgegebenen Außendurchmessern verlangt daher das Einbringen von Wandbohrungen mit einem hinreichenden Innendurchmesser. Häufig werden jedoch versehentlich
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Andrejewstd, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
oder aus Gründen der Bequemlichkeit Wandbohrungen mit unzureichendem Innendurchmesser hergestellt, so daß nur ein enger Ringspalt zur Verfugung steht. Das führt letztlich zu unbefriedigenden Abdichtungsmaßnahmen.
Man kennt ferner eine Vorrichtung für die Mauerwerkdurchführung einer Versorgungsleitung. Zu dieser Verrichtung gehören ein in eine Mauerwerkbohrung vorgegebenen Durchmessers einsetzbares Schutzrohr sowie eine Einrichtung zum Abstützen des Schutzrohres auf der Versorgungsleitung. Der Raum zwischen Schutzrohr und Mauerwerkbohrung ist von einem Veigußmittel ausfüllbar. Das Schutzrohr ist mit einem Führungsring versehen, der mit Abstand von seinem außenseitigen Ende angeordnet ist und mit dem das Schutzrohr in der Mauerwerkbohrung führbar ist. Der Führungsring ist von einem Füllrohr durchdrungen, welches im Ringraum zwischen Schutzrohr und Mauerwerkbohrung angeordnet und im Bereich des innenseitigen Endes des Schutzrohres an eine Vtrgußmittelpumpe anschließbar ist. Das Vergußmittel wird mit Überdruck über das Füllrohr in den zur Mauerwerkaußenseite weisenden Raum vor dem Führungsring eingedrückt. Dadurch wird außen vor dem Mauerwerk aus dem Vergußmittel ein im Durchmesser erweiterter Dichtungsstopfen gebildet, der eine Abdichtung bewirkt und sicherstellt, daß auch außen vor der Mauerwerkdurchführung freiwer-iandes Gas oder dort freiwerdende bzw. anstehende Flüssigkeit nicht über die Mauerwerkbohrung in das Mauerwerk und in das Gebäude eindringt, dem das Mauerwerk angehört (DE 31 04 360 Al).
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mauerdurchführung der eingange beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei welcher stets ein wohldefinierter Abstand zwischen dem Innendurchmesser der Wandbohrung und dem Aussendurchmesser des Wanddurchführungsrohres sichergestellt icl-. en &Lgr;&lgr;(&Kgr; ainh noniinanrl niphl-masBa 7.11t" F.r»iplnnn einer
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einwandfreien Abdichtung einbringen läßt.
Diese Aufgabe lust die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Mauerdurchführung dadurch, daß das Wanddurchführungsrohr von zumindest zwei Abstandhaltern umgeben ist, daß die Abstandhalter das Wanddurchführungsrohr in der Wandbohrung zentrieren und um ein vorgegebenes Maß von d^r Bohrlochwand distanzieren, and daß zumindest ein . bstandhalter I^ auf dem Wanddurchführungsrohr axial verschiebbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß das Wanddurchführungsrohr der erfindungsgemäßen Mauerdurchführung nur in solche Wandbohrungen eingesetzt werden kann, r)f»ren Tnnendurchnesaer um ein unraeaehenee Man nrnHor ale
der Außendurchmesser des Wanddurchführungsrohres ist. Der Ringspalt zwischen der Wandbohrung und dem Wanddurchführungsrohr wird durch die Abstandhalter vorgegeben. Dabei lassen sich in Abhängigkeit von den jeweiligen Verhältnissen Abstandhalter unterschiedlicher Durchmesser verwenden, 5 letztlich also der Ringspalt zwischen der Wandbohrung und dem Wanddurchführungsrohr durch die geeignete Wahl der Abstandhalter bestimmen. Auf diese Weise wird sicherge-
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stellt, daß stets auf beiden Wandseiten hinreichende Dichtmasse in die Wandbohrung bzw. die betreffenden Ringspalte eingebracht werden kann, so daß einerseits eine einwandfreie Abdichtung des Wandrohres gegen die Wandbohrung selbst unter Verfüllung evtl. Putzausbrüche gewährleistet ist. Der axial verschiebbare Abstandhalter läßt sich unschwer auf die jeweilige Mauer- bzw. Wanddicke einstellen. Beide Abstandhalter unterstützen ein einwandfreies Komprimieren der Dichtmasse in der Wandbohrung, weil sie gleichsam als Sperren funktionieren, die ein zu tiefes Eindringen der Dichtmasse in die Wandbonrung verhindern. Auf diese Weise läßt sich in Abhängigkeit von der Einstellung der Abstandhalter auf der Wandaußenseite unschwer eine einwandfreie Verfüllung der zwischen Wandbohrung und Wanddurchführungsrohr verbleibenden Ringspalte erkennen.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Abstandhalter
2ö aus kaliberbildenden Halbschalen bestehen, die im Bereich ihrer Stoßflächen einerseits einen Steckzapfen, andererseits eine Steckbohrung aufweisen und folglich unschwer auf dem betreffenden Wanddurchführungsrohr montiert werden können. Für Wanddurchführungsrohre unterschiedlicher Außendurchmesser stehen Kaliberschalen mit entsprechenden Innendurchmessern zur Verfügung. Die Außendurchmesser der Kaliberschalen bedingen den Innendurchmesser der betreffenden Wandbohrunqen, die geringfügig größer sein müssen. Die Montage der Halbschalen ist unschwer möglich. Die Steckzapfenverbindung gewährleistet einen hinreichenden
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Kraftschluß. Dazu können die Steckzapfen mehrere in Einsteckrichtung sich konisch erweiternde Kragen aufweisen, die gleichsam die Funktion von Rückzugsperren erfüllen. - Aus Gründen der Materialersparnis sieht die Erfindung ferner vor, daß die Malbschaien einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der schalenbildende Quersteg das Wanddurchführungsrohr umfaßt und der T-Steg radial absteht. Die Halbschalen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. schlagfestem Polystyrol. Das Verschieben der beweglichen Kaliberschalen kann mittels Gewindesegmente oder Nocken vorgenommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erlautert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mauerdurchführung in einem teilweisen Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine kaliberbildende Halbschale in Axialansicht,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Stoßflächen des Gegenstandes nach Fig. 2 und
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
Andrejewslti, Hbrlta & Parttier» Patentanwälte in Essen
In den Figuren ist eine Mauerdurchführung zum gas- und wasserdichten Einführen von Kabeln und Rohren in Gebäuden dargestellt. Diese Mauerdurchführung weist ein durch eine Wandbohrung 1 hindurchzuführendes Wanddurchführungsrohr 2 und eine Abdichtung für das Wanddurchführungsrohr 2 in der Wandbohrung 1 auf beiden Wandseiten auf. Das Wanddurchführungsrohr 2 ist von zumindest zwsi Abstandhaltern 3, 3a umgeben. Die Abstandhalter 3, 3a zentrieren das Wanddurchführungsrohr 2 in der Wandbohrung 1 und distanzieren das Wanddurchführungsrohr 2 um ein vorgegebenes Maß von der Bohrlochwand. Zumindest der eine Abstandhalter 3a ist auf dem Wanddurchführungsrohr 2 axial verschiebbar gelagert. Die Abstandhalter 3, 3a bestehen aus kaliberbildenden Halbschalen 4, die im Bereich ihrer Stoßflächen einerseits einen Steckzapfen 5, andererseits eine Steckbohrung 6 aufweisen. Der Steckzapfen 5 besitzt mehrere in Einsteckrichtung sich konisch erweiternde Kragen 7. Dir? Halbschalen 4 weisen einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei der schalenbildende Quersteg 8 das War.ddurchf ührungsrohr 2 umfaßt und der &tgr;-steg 9 radial absteht; Die Halbschalen 4 bestehen aus Kunststoff, z. B. schlagfestern Polystyrol. Die Kaliber- bzw. Halbschalen 4 funktionieren zugleich als Sperre für die auf beiden Wandseiten einzubringende Dichtmasse 10 und ermöglichen ein einwandfreies Ausfüllen des Ringspaltes zv/ischen Wandf*-.;/■■. ^führungsrohr 2 und Wandbohrung 1, so daß Putzausbrüche 11 im Bereich der austretenden Wandbohrung 1 einwandfrei verfüiit werden. Dadurch ist eine gas- und wasserdichte Einbindung des Wanddurchführungsrohres 2 in der Wandbohrung 1 gewährleistet.

Claims (5)

Andrejewski) Konke 8? Partner, Pöttfrltanwälte in Essen . i| Schutzansprüche
1. Mauerdurchführung zum Einführen von Kabeln und Rohren in Gebäude, mit einem durch eine Wandbohrung hindurchzuführenden Wanddurchführungsrohr und einer Abdichtung für das Wanddurchführungsrohr in der Wandbohrung auf beiden Wandseiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Wanddurchführungsrohr (2) von zumindest zwei Abstandhaltern (3, 3a) umgeben ist, daß die Abstandhalter (3, 3a) das Wanddurchiührungsrohr (2) in der Wandbohrung (1) zentrieren und um ein vorgegebenes Maß von der Bohrlochwand distanzieren,- und daß zumindest ein Abstandhalter (3a) auf dem Wanddurchführungsrohr (2) axial verschiebbar ist.
2. Mauerdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (3, 3a) aus kaliberbildenden Halbschalen (4) bestehen, die im Bereich ihrer Stoßflächen einerseits einen Steckzapfen (5), andererseits eine Steckbohrung (6) aufweisen.
3. Mauerdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (S) mehrere in Einsteckrichtung sich konisch erweiternde Kragen (7) aufweist.
4. Mauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen/ wobei der schalenbildende Quersteg (8) das Wanddurchführungsrohr umfaßt und 4er T-Steg (9) radial absteht.
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5. Mauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch . gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4) aus Kunststoff, z. B. schlagfestem Polystyrol bestehen.
DE8915666U 1989-12-11 1989-12-11 Mauerdurchführung zum Einführen von Kabeln und Rohren in Gebäude Expired - Lifetime DE8915666U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29609916U1 (de) * 1996-06-05 1997-10-09 DOYMA GmbH & Co, 28876 Oyten Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch Bohrungen in Wänden
EP3150892A1 (de) * 2015-09-29 2017-04-05 HILTI Aktiengesellschaft Leitungsdurchführung zum durchführen von leitungen durch ein bauteil

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US10294660B2 (en) 2015-09-29 2019-05-21 Hilti Aktiengesellschaft Line leadthrough for the leadthrough of lines through a component

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