DE8915332U1 - Glasfassaden- und Glasdach-Skelettkonstruktion - Google Patents
Glasfassaden- und Glasdach-SkelettkonstruktionInfo
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- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
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-
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glasfassaden- und Glasdach-Skelettk
<nnstruktion, mit einer Vielzahl von Profilstäben
aus Metall, welche aus mindestens zwei quer zueinander verlaufenden Schenkeln bestehen.
Bei den bekannten Skelettkonstruktionen bestehen die Profilstäbe aus einstückigem Stangenmaterial. Solches
einstückiges Material ist teuer in der Herstellung. Für die verschiedenen Verwendungszwecke sind verschiedene
Querschnittsformen und damit verschiedene Profilstäbe erforderlich, was teure Lagerkosten zur Folge hat. Die
Profilstäbe können aus Stahl, Eisen, Aluminium, Kupfer und ähnlichen Materialien bestehen. Nicht am Markt erhältliche
Sonderprofile werden in der Praxis häufig dadurch hergestellt, daß mehrere einzelne Profilstäbe miteinander
verschweißt werden. Dies ist ebenfalls teuer, kann zu Materialverformungen führen, und ergibt störende
Schweißnähte.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Glasfassaden- und Glasdach-Skelettkonstruktion so
§ auszubilden, daß zu ihrem Aufbau nur wenige Teile
erforderlich sind und trotzdem verschiedene Profilstabil Qu??rschnittsfox5Tien angebe mist werden können, ohne daß hohe
H Lagerhaltungskosten entstehen und ohne daß optisch oder
if konstruktiv störende Verbindungsmittel wie z.B.
Schweißnähte erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Elemente von Patentanspruch 1 gelöst.
Die Profilstäbe nach der Erfindung erfordern nur Flachmetallschienen, welche in der Herstellung und der
Lagerhaltung wesentlich billiger sind als Profilstäbe. Gemäß der Erfindung sind zur Verbindung der
Flachmetallschienen weder Schweißnähte noch verbindende Winkelstücke erforderlich. Die Flachmetallschienen sind
durch Bolzen, vorzugsweise Schrauben, ohne zusätzliche Hilfsmittel direkt miteinander verbunden. Die Schrauben
sind gemäß der Erfindung an einer Stelle angebracht, durch welche sowohl zusatzliche Mittel wie verbindende
, &igr; Winkelstücke oder Schweißnähte vermieden werden, als auch
optisch keine störenden Verbindungsmittel erkennbar sind. Der Grundgedanke der Erfindung besteht also nicht nur in
der Verwendung von Flachmetallschienen, sondern in der besonderen Weise, wie diese Flachmetallschienen miteinander
verbunden sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sin«i in den Untei gnsprüchen
enthalten.
... . lh
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Aueführungsformen als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine abgebrochene Querschnittsansicht einer
bevorzugten Ausführungsform einer Glasfassaden- und Glasdach-Skelettkonstruktion
nach der Erfindung,
bevorzugten Ausführungsform einer Glasfassaden- und Glasdach-Skelettkonstruktion
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht einer weiteren
( Ausführungsform nach der Erfindung,
( Ausführungsform nach der Erfindung,
teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 eine Stirnansicht «iner nochmals weiteren
Ausführungsform nach der Erfindung,
teilweise im Schnitt.
Ausführungsform nach der Erfindung,
teilweise im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Glasfassaden-Skelettkonstruktion
nach der Erfindung kann in gleicher Ausführungsform auch
als Glasdach-Skelettkonstruktion verwendet werden. Fig. 1 zeigt einen Profilstab 2 nach der Erfindung aus einer
Vielzahl von ähnlich ausgebildeten Profilstäben der Skelettkonstruktion. Der Profilstab 2 hat eine T-förmige
Querschnittsform. Sein Steg 4 ist durch eine Flachmetallschiene und sein Flansch 6 durch eine andere
Flachmetallschiene gebildet, die sich in Stablängsrichtung erstrecken. Eine Längsschmalseiten-Oberfläche 8 der den
Steg 4 bildenden Flechmetallschiene liegt direkt an der Längsbreitseiten-Oberfläche 10 der den Flansch 6 bildenden
anderen Flachmetallschiene an. In der den Flansch 6 bildenden Flachmetallschiene ist in Stablängsrichtung
hintereinander eine Vielzahl von Bohrungen 12 gebildet. Sie verbinden die Längsbreitseiten-Oberfläche 10 mit der von
ihr abgewandten Längsbreitseiten-Oberfläche 14 der den
• ·♦ ·««
Flansch bildenden Flachmetallschiene 6. In den Bohrungen 12 befindet sich jeweils der Kopf 16 einer Schraube 18, deren
Gewindeschaft 20 in eine Gewindebohrung 22 eingeschraubt ist. Die Gewir.debohrung 22 erstreckt sich von der
Längsschmalseiten-Oberfläche 8, senkrecht zu ihr und parallel zu den Breitseiten-Oberflächen 24 und 25 der den
Steg 4 bildenden Flachmetallschiene, in diese Flachmetallschiene hinein. Der Kopf 16 liegt auf einem
Bohrungsabschnitt 28 der Bohrung 12 auf, weiche von der
Längsschmalseiten-Oberfläche 8 wegzeigt, so daß die Schraube 18 die Flachmetallschiene des Flansches 6 mit
ihrer Längsbreitseiten-Oberfläche 10 gegen die Längsschmalseiten-Oberfläche 8 der Fiachmetallschiene des
Steges 4 spannt. Der Bohrungsabschnitt 28 und der in ihm sitzende Kopf 16 sind in gleicher Weise kegelstumpfförmig
ausgebildet, und ihr im Durchmesser kleineres Ende endet in der Längsbreitseiten-Oberfläche 10 der den Flansch 6
bildenden Flachmetallschiene. Dadurch wird erreicht, daß der Gewindeschaft 20 der Schraube 18 nicht auf Biegung
beansprucht wird, sondern alle Biegungs- und Scherkräfte vom Kopf 16 aufgenommen werden. Die Flachmetallschienen des
Steges 4 und des Flansches 6 können äua Stahl, Eisen,
Aluminium, Kupfer oder einem anderen Material bestehen.
Auf der Längsbreitseiten-Oberfläche 14 der
Flachmetallschiene des Flansches 6 befindet sich eine elektrisch und temperaturmäßig isolierende Zwischenschicht
30, auf welcher die Randabschnitte 32 und 34 von zwei Glasplatten 33 und 35 aufliegen. Die Randabschnitte 32 und
34 sind von einer Deckleiste 36 überdeckt, in welcher sich die Köpfe 38 von Schrauben 40 befinden, welche in die
Flachmetallschiene des Flansches 6 eingeschraubt sind und über die Deckleiste 36 die Glasplatten 33 und 35 gegen die
Flachmetallschiene des Flansches 6 spannen und sie dadurch
diesem befestigen. Zwischen der Deckleiste 36 und den Glasplatten 33 und 35 befindet sich eine Dichtung 37.
an
Gemäß der Erfindung können aus Flachmetallschienen Profilstäbe von nahezu beliebigen Querschnittsformen
hergestellt werden. Während Fig. 1 einen im Querschnitt T-förmigen Profilstab 2 zeigt, zeigt die Fig. 2 einen im
Querschnitt doppel-T-förmigen Profilstab 52 und Fig. 3 einen im Querschnitt Z-förmigen Profilstab 62 nach der
Erfindung. Bei der Äusführungsförni nach Fig. 2 sind en
einer einen Steg 53 bildenden Flachmetallschiene zwei O Flachmetallschienen als Flansche 54 und 55 je durch
Schrauben 56 befestigt. Die Schrauben 56 haben zylinderförmige Köpfe 57. Dies hat jedoch mit Bezug auf
Fig. 1 den Nachteil, daß Scherkräfte zwischen Steg 53 und den Flanschen 54 und 55 vom Gewindeschaft 58 aufgenommen
werden müssen, während die Scherkräfte bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform von dem Schraubenkopf 16
aufgenommen werden, welcher wesentlich dicker ist als der Gewindeschaft. An dem einen Flansch 54 ist über eine
isolierende Zwischenlage 30 eine Glasplatte 59 befestigt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführüngsfcrfn besteht der
im Querschnitt Z-förmige Profilstab 62 aus einem durch eine ( ; Flachmetallschiene gebildeten Steg 63 und zwei an seinen
Längsschmalseiten-Oberflächen befestigten, je aus einer Flachmetallschiene gebildeten Flanschen 64 und 65. An dem
einen Flansch 64 ist über eine isolierende Zwischenlage 30 eine Glasplatte 59 befestigt. In der den Steg 63 bildenden
Flachmetallschiene sind ähnlich wie in Fig. 1 Gewindebohrungen 22 gebildet. Diese Gewindebohrungen haben
jedoch bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einen kegelstumpfförmigen Randabschnitt 73, in welchen sich
der kegelstumpfförmige Senkkopf 16 der Schraube 18 hineinerstreckt. Dadurch erstreckt sich der
t f
kegelstumpfförmige Senkkopf 16 durch die Trennebene, welche
durch die Längsschmalseiten-Oberfläche 78 des Steges 63 ufid
durch die darauf aufliegende Längsbreitseiten-Oberfläche 80 des Flansches 64 gebildet ist. In der gleichen Weise ist
auch der andere in Fig. 3 dargestellte Flansch 65 am Steg 6? befestigt. Dadurch werden Scherkräfte praktisch nur vom
Kopf 16 aufgenommen, nicht aber vom Gewindeschaft 18.
Anstelle von Schrauben mit Köpfen
u'ewindebolzen ohne Köpfe verwendet werden, auf welche
anstelle der Köpfe 16 oder 57 eine Mutter aufgeschraubt wird. Eine weitere abgewandelte Ausführungsfoim nach der
Erfindung kann darin bestehen, daß anstelle der in den Zeichnungen dargestellten Schrauben Bolzen verwendet
werden, weiche einen den Schraubenköpfen entsprechenden Kopf, jedoch einen Schaft ohne Gewinde haben. Diese Bolzen
könnten in Bohrungen eingepreßt oder mit Klebstoff eingeklebt sein, welche an den Stelle der Gewindebohrungen
22 vorhanden sind.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
bestehen jeweils aus rechtwinklig iUeinancSsr angeordneten
Flachmetallschienen. In abgewandelter Ausführungsf&ogr;&ggr;&eeacgr; ist
es selbstverständlich auch möglich, die Flachmetallschienen unter einem Winkel von mehr oder weniger als 90 zueinander
anzuordnen.
Claims (1)
- I'Hlunlaiiwall L. O VLIILM. PjihijholjSlrane 30. 0-8900 Augsburg. Bundesrepublik Deutschland JjGlasbau Seele GmbHUnser Az: P 586 DE 24.Januar 1990Schutzansprüche1. Glasfassaden- und Glasdach-Skelettkonstruktion, mit einer Vielzahl von Profilstäben (2; 52; 62) aus Metall, welche aus mindestens zwei quer zueinander verlaufenden Schenkeln (4, 6; 53, 54, 55; 63, 64, 65) bestehen,dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstäbe (2; 52; 62) durch einzelne Flachmetallschienen (4, 6; 53, 54, 55; 63, 64, 65) gebildet sind, welche sich in Stablängsrichtung C erstrecken und die Schenkel der Profilstäbe bilden,daß bei den Profilstäben je eine Längsschmalseiten-Oberfläche (8; 78) von einer der Flachmetallschienen (4; 53; 63) einer Längsbreitseiten-Oberfläche (10; 80) einer anderen Flachmetallschiene (6; 54, 55; 64, 65) gegenüberliegt, und daß dies»! beiden Flachmetallschienen (4, 6; 53, 54, 55; 63, 64, 65) durch Bolzen (18; 56) miteinander verbunden sind, welche durch die andere Flachmetallschiene (6; 54, 55; 64, 65) hindurch in die Längsschmalseiten-Oberflache (8; 78) der einen Flachmetallschiene (4; 53; 63) eingefügt sind.2. Skelettkonstruktion nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (18; 56) je einen Gewindeschaft '20· 58), welcher in eine Gewindebohrung (22) in der Längsschmalseiten-Oberfläche (8; 78) der einen Flachmetallschiene (4;- 53; 63) eingeschraubt ist, und einen Kopf (16; 57) haben, welcher die andere Flachmetallschiene (6; 54, 55; S4, 55) gsgen die eine Flachmetallschiene (4; 53, 63) spannt.v . 3« Skelettkonstruktion nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (lf> ein kegelstumpfförmiger Senkkopf •ist, dei in einem kegelstump-förmigen Bohrungsabschitt (28) d&r anderen Flachffifcta"1 !schiene (6; 64, 65) sitzt.4. Ske?ettk-jnstruktion nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die im Durchmesser kleineren Enden des kegelstumpfförmigen Bohrungsabschnittes (28) und des Senkkopfes (16) in der Längsbreitseiten·Oberfläche (10) der anderen Flachmetallschiene (6) enden, welche der Längsschmalseiten-Oberfläche (8) der einen ( ) Flachmetallschiene (4) gegenüberliegt.5. Skelettkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Gewindebohrungen (22) in der einen Flachmetallschiene (63) einen kegelstumpfförmigen Randabschnitt (73) haben, in welchen sich der kegelstumpfförmige Senkkopf (16) hineinerstreckt.••te ■6, Skelettkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsbreitseiten-Oberfläche (10; 80) der anderen Flachmetallschiene (6; 54, 55; 64, 65) direkt, ohne Zwischenschicht, an der Längsschmalseiten-Oberflache (8; 78) der !«!„dn Flachmetallschiene (4; 53; 63) anliegt.
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DE8915332U DE8915332U1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Glasfassaden- und Glasdach-Skelettkonstruktion |
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DE (1) | DE8915332U1 (de) |
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1989
- 1989-06-06 DE DE8915332U patent/DE8915332U1/de not_active Expired - Lifetime
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