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DE8915331U1 - Zylinderschloß mit einem auswechselbaren Schließzylinder - Google Patents

Zylinderschloß mit einem auswechselbaren Schließzylinder

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Publication number
DE8915331U1
DE8915331U1 DE8915331U DE8915331U DE8915331U1 DE 8915331 U1 DE8915331 U1 DE 8915331U1 DE 8915331 U DE8915331 U DE 8915331U DE 8915331 U DE8915331 U DE 8915331U DE 8915331 U1 DE8915331 U1 DE 8915331U1
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DE
Germany
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locking
cylinder
locking cylinder
key
change position
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE8915331U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martin Lehmann & Co Kg 4950 Minden De GmbH
Original Assignee
Martin Lehmann & Co Kg 4950 Minden De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Martin Lehmann & Co Kg 4950 Minden De GmbH filed Critical Martin Lehmann & Co Kg 4950 Minden De GmbH
Priority to DE8915331U priority Critical patent/DE8915331U1/de
Publication of DE8915331U1 publication Critical patent/DE8915331U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • E05B9/086Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange
D-4950 Minden/Westf.
Anwaltsakte: 206.213 Martin Lehmann
GmbH & Co. KG
Am Kohl graben 6 - 10
4950 Minden
O
Zylinderschloß mic einem auswechselbaren Sch Meßzylinder
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem auswechselbaren Schließzylinder.
(J Derartige Zylinderschlösser haben den
Vorteil, daß mit ihnen nicht nur einzelne Schlösser, sondern komplette Schließanlagen mit einem oder mehreren Hauptschlüsseln und/oder Generalschlüsseln ausgerüstet werden können, deren objektbezogene Zugangsberechtigungen durch Auswechseln des oder der Schließzylinder jederzeit verändert und neuen Bedürfnissen angepaßt werden können. Mit zunehmender
Bedeutung der EDV und des allgemeinen Datenschutzes muß aber auch das Sicherheitsrisiko bedacht werden, das dann gegeben ist, wenn "JnDsf ; ite die Zugangsberechtigungen für ihre Zwecke durch ein technisch relativ einfaches Auswechseln von Schließzylindern verändern können.
So zeigt z.B. die DE-OS 36 03 655 ein ZyUnderschloß mit einem Schließzylinder, der praktisch von jedermann, der im Besitz eines Schließungsschlüssels ist, mit Hilfe eines einfachen Drahtes ausgewechselt werden kann. Da im Objekt- und Bürobereich üblicherweise die Schließungsschlüssel als Reserveschlüssel immer doppelt und bei größeren Schließanlagen sogar mehrfach in Benutzung sind, ist das Sicherheitsrisiko erheblich ur.d mit den Zylinderschlössern gemäß der vorgenannten DE-OS organisatorisch nicht begrenzbar.
Deshalb befaßt sich die vorliegende Erfindung ausschließlich mit solchen Zylinderschlössern, deren Schließzylinder grundsätzlich nicht mittels eines Schi ießungs'vci iüssels auswechselbar sind, sondern die für das Auswechseln des Schließzylinders zwingend einen sog. Montageschlüssel erfordern.
Ein Zylinderschloß dieser Gattung ist aus der US-PS 1 832 108 bekannt. Es besitzt fünf kodierte Stiftzuhaltungen, die in der üblichen Weise durch Einstecken des richtigen Schließungsschlüssels dekodierbar sind, woraufhin der Schließzylinder mittels des Schließungsschlüssels in seine normalen öffnungs- und Schließpositionen verdreht werden kann.
Für das Auswechseln des Schließzylinders erfordert das Zylinderschloß gemäß der genannten US-PS einen Montageschlüssel der eine mit dem Schließzylinder identische Dekodierung besitzt, so daß der Schließzylinder nach dem Einstecken des Montageschlüssels in eine bestimmte Wechselposition drehbar ist, die von den normalen öffnungs- und Schließpositionen des Zylinders verschieden ist. In dieser Wechselposition gibt das abgeflachte Ende des Rückens des Montageschlüssels eine Axialnut frei, so daß der Schließzylinder trotz eines im Schloßgehäuse festsitzenden Sperrstiftes, der im Betriebszustand in eine umlaufende Außennut des Schließzylinders hineinragt und diesen axial fixiert, aus dem Schloßgehäuse axial entnehmbar ist.
Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß sich der Montageschlüssel von dem
Schließungsschlüssel nur durch sein abgeflachtes Rückenende unterscheidet. Eine solche Abflachung ist an einem Schließungsschlüssels auch von einem handwerklich weniger Geübten leicht mittels einer Flachfeile anzufeilen, so daß dann der Schließungsschlüssel auch für das Auswechseln des Schließzylinders benutzt werden kann. Eine nennenswerte Sicherheit gegen unbefugtes Auswechseln des Schließzylinders ist daher trotz des vom Prinzip her vorgesehenen Montageschlüssels für ein Zylinderschloß nach der US-PS 1 832 nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Zylinderschloß der vorgenannten Gattung mit Montageschlüssel zum Auswechseln des Schließzylinders so zu verbessern, daß ohne den Besitz des Montageschlüssels eine große Sicherheit gegen das unerlaubte Auswechseln des Schließzylinders gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung gegen das unerlaubte Auswechseln des Schließzylinders durch mindestens eine an dem Schließzylinder zusätzlich vorhandene kodierte Plättchenoder Stiftzuhaltung gegeben ist (nachfolgend Sperrzuhaltung genannt), die im Sperrzustand eine radial vorspringende und den Schließzylinder umlaufende Ringschulter
des Schloßgehäuses hintergreift, wobei die Sperrzuhaltung mit dem Montageschlüssel derart dekodierbar ist, daß sie in der Wechselposition des Schließzylinders die Ringschulter axial unterfährt.
Nach der Lehre der Erfindung ist nunmehr auch die Sperrvorrichtung gegen das unerlaubte Auswechseln des Schließzylinders kodiert, wobei hierfür die in der Praxis bewährte Kodierung der Plättchen- oder Stiftzuhaltungen verwendet ist. Dementsprechend besitzt der Montageschlüssel zwei Dekodierungen, nämlich zum einen die mit dem Schließungsschlüssel identischen Dekodierungen für die normalen Plättchen- oder Stiftzuhaltungen des Schließzylinders und zum anderen die Dekodierungen, die ausschließlich für das Dekodieren der Sperrzuhaltungen bestimmt sind.
Das axiale Entnehmen und Einsetzen des Schließzylinders ist nur in der Wechselposition möglich. Um diese Wechselposition zu erreichen, müssen zunächst alle normalen Plättchen- oder Stiftzuhaltungen des Schließzylinders dekodiert sein, da sonst der Schließzylinder nicht in seine Wechselposition gedreht werden kann. In der Wechselposition selbst müssen dann auch alle Sperrzuhaltungen dekodiert sein, da andernfalls die Sperrzuhaltungen nicht die Ringschulter im Schloßgehäuse unterfahren
können und der Schi itiizyl Inder nicht entnehmbar wäre.
Die Wechselposition des Schließzylinders, die von don normalen öffnungs- und Schließpositionen des Zylinders verschieden ist, kann gemäß dem Anspruch 2 dadurch ueStiiiiiiit Sei &Ggr;&igr;, daß &iacgr; &Ggr;&igr; de &Ggr; yenaüSöSöitiyeFi Ringschulter eins zurückspringende Randausnehmung vorgesehen ist, wobei dann die Sperrzuhaltungen mittels des Montageschlüssels so zu dekodieren sind, daß sie beim Entnehmen und Einsetzen des Schließzylinders nur diese zurückspringende Randausnehmung in axialer Richtung durchfahren können und die neben dieser Randausnehmung liegenden normalen Randkanten der Ringschulter nicht unterfahren können.
Zweifellos ist diese AusfJhrungsform der
ir .. .c ; — -&igr;.. _ _ - — u__j._ — — .··. — -j.; _-j.__ 1.---..-J.-!!-- ti &igr; inuuiiy am r\u3i.ciiyuii=>Liy;>i.cn ncr^usiciicii, da das Schloßgehäuse mit der gehäuse seitigen Ringschulter und der zurückspringenden Randausnehmung der Ringschuiter aus einem Werkzeug fertig fallen kann.
Alternativ hierzu wird gemäß Anspruch 3 eine Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, bei der in dem Schießgehäuse parallel zu der Ringschulter eine das Endstück des Schließzylinders umlaufende Ringscheibe eingesetzt ist, die von einer am Endstück des Schließzylinders befestigten
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und radial vorstehenden Sperrzunge hintergriffen ist. Die zurückspringende Randausnehmung, die auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung wieder die Wechselposition des Schließzylinders definiert, ist dann in der Ringscheibe vorgesehen und derart geformt, daß die am Endstück des Schließzylinders festsitzende Sperrzunge nur die Randausnehmung der Ringscheibe axial durchfahren kann.
Diese Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die Wechselposition des Schließzylinders auch noch nachträglich gewählt werden kann, indem die Ringscheibe mit der zurückspringenden Randausnehmung in einer J veränderten Drehlage in das Schloßgehäuse eingesetzt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein
erfindungsgemäßes Zylinderschloß,
Flg. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III In Flg. 1.
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Dargestellt ist ein Zylinderschloß mit insgesamt fünf Plättchenzuhaltungen 1 - 5, die bei abgezogenem Schlüssel mit ihren Kopfenden in die Axialnut 8 eingreifen und des SchiiüSzyündar 9 gegen ^'na Drehung urn seine Achse Iu arretieren.
Sobald der dargestellte Schließungsschlüssel mit seiner Dekodierung 12 in dan Schließerzylinder 9 eingesteckt ist, sind die
fünf Plättchenzuhaltungen 1 - 5 dekodiert, d.h. sie liegen mit ihren Kopfenden bündig in der Mantelfläche des Sc.hließzylinders 9, so daß dieser mittels des Schlüssels um seine Achse 10 rotierbar ist. Dabei dreht der Schließzylinder über seinen Vierkant 13 das Zwischenstück 14, an dem der Schloßriegel 15 festgeschraubt ist.
Die vorstehend genannten Funktionsteile sind für Zylinderschlösser bekannt, wobei die Verwendung von insgesamt fünf Plättchen-
(J zuhaltungen der Praxis entspricht, jedoch
auch weniger oder mehr solcher Plättchenzuhaltungen verwendet werden können.
Neu ist die zusätzlich an dem Schließzylinder 9 vorhandene Plättchenzuhaltung 6, die in dem dargestellten Sperrzustand mit ihrem Kopfende eine radial vorspringende umlaufende Ringschulter 16 des Schloßgehäuses 17 hintergreift. Statt dieser
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dargestellten einen Plättchenzuhaltung 6 können auch mehrere Plättchenzuhaltungen vorgesehen sein. Sie werden nachfolgend als Sperrzuhaltung(en) bezeichnet.
Die Sperrzuhaltung 6» die die Rj-gschulte^ hintergreift, verhindert, daß der Schließzylinder 9 aus den; Sciäioßgehäuse 17 axi*s! herausgezogen werden kann. Jedoch ist die
f"\ Sperrzuhaltung mit einem Montageschlüssel
Ui^t dargestellt) in es^ gleichen Weise dekcdierbäf, wie dies die Plättchenzuhaltungen i - 5 miL-els /ies dargestellten Schließungsschlüssels 11 sind. Ist die Sperrzuhaltung ö dekodiert, d.h. liegt ihr Kopfende bündig in der Mantelfläche des Schließzylinders 9, dann kann sie die Ringschulter 16 axial unterfahren. Jedoch nur dann, wenn sich der Schließzylinder 9 in seiner Wechselposition befindet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel O wird die Wechselposition des Schließ
zylinders durch die zurückspringende Randausnehmung 18 der Ringscheibe 19 bestimmt. Diese Ringscheibe 19 ist parallel zu der Ringschulter 16 in das Schloßgehäuse 17 eingesetzt und beim Festschrauben des Schloßgehäuses 17 auf einer Wandplatte 20 o. dgl. zwischen einem Schulteranschlag des Schloßgehäuses und dem Zwischenstück fixiert.
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- 10 -
Die Ringscheibe 19 wird von einer am Endstück des Schließzylinders radial vorstehenden Gperrzunge 7 hintergriffen. Nur wenn diese Sperrzunge 7 deckungsgleich über der Rardsasnehmung 18 liegt (vgl. Fig.3), ist die Wechsciposition des Schließzylinders gegeben und die Sperrzunge 7 kann beim axialen Entnehmen und Einsetzen des Schließzylinders in das Schloßgehäuse die
&agr; Randausnehmung 18 der Ringscheibe 19 axial
durchfahren.

Claims (3)

Ansprüche: |
1. Zylinderschloß mit einem auswechselbaren Schi ießzylInders,
- dessen kodierte Plättchen- oder Stiftzuhaltungen mit einem SchiießungsschlUssel dekodierbar sind
- und der zum Auswechseln mitteis eines Montageschlüssels, der eine mit dem SchiießungsschlUssel identische Dekodierung besitzt, in eine bestimmte, von den normalen öffnungs- und Schließpositionen des Zylinders abweichende Wechselposition drehbar ist, in der eine Sperrvorrichtung das axiale Entnehmen und Einsetzen des Schließzylinders in das Schloßgehäuse freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Sperrvorrichtung durch mindestens eine am dem Sehließzylinder (9) zusätzlich vorhandene kodierte Plättchen- oder Stiftzuhaltung (6) gegeben ist (nachfolgend Sperrzuhaltung genannt),
- die im Sperrzustand eine radial vorspringende und den Schließzylinder (9) umlaufende Ringschulter (16) des Schloßgehäuses (17) hintergreift, j;
- und daß die Sperrzuhaltung (6) mit dem | Montageschlüssel derart dekodierbar ist, daß sie in der Wechselposition des Schließzylinders (9) die Ringschulter (16) axial unterfährt.
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- 12 -
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Ringschulter (16) eine zurückspringende Randausnehmung besitzt,
- die in der Wechselposition des Schließzylinders positioniert und derart geformt ist, daß die mit dem Montageschlüssel dekodierte Sperrzuhaitung die Randausnehmung der Ringschulter axial durchfahren kann.
3. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß in dem Schloßgehäuse (17) parallel
zu der Ringschulter (16) eine das Endstück des Schließzylinders (9) umlaufende Ringscheibe (19) eingesetzt ist,
- die von einer am Endstück des Schließzylinders befestigten und radial vorstehenden Sperrzunge (7) hintergriffen ist.
- und daß die Ringscheibe (19) eine zurückspringende Randausnehmung (18) besitzt,
- die in der Wechselposition des Schließzylinders positioniert und derart geformt ist, daß die Sperrzunge (7) die Randausnehmung (18) der Ringscheibe (19) axial durchfahren kann.
DE8915331U 1989-02-18 1989-02-18 Zylinderschloß mit einem auswechselbaren Schließzylinder Expired - Lifetime DE8915331U1 (de)

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DE (1) DE8915331U1 (de)

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