DE8915331U1 - Zylinderschloß mit einem auswechselbaren Schließzylinder - Google Patents
Zylinderschloß mit einem auswechselbaren SchließzylinderInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
- E05B9/084—Fastening of lock cylinders, plugs or cores
- E05B9/086—Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator
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Description
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D-4950 Minden/Westf.
GmbH & Co. KG
4950 Minden
O
O
Zylinderschloß
mic
einem auswechselbaren
Sch Meßzylinder
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit einem auswechselbaren Schließzylinder.
(J Derartige Zylinderschlösser haben den
Vorteil, daß mit ihnen nicht nur einzelne Schlösser, sondern komplette Schließanlagen
mit einem oder mehreren Hauptschlüsseln und/oder Generalschlüsseln ausgerüstet werden können, deren objektbezogene
Zugangsberechtigungen durch Auswechseln des oder der Schließzylinder jederzeit verändert und neuen Bedürfnissen
angepaßt werden können. Mit zunehmender
Bedeutung der EDV und des allgemeinen Datenschutzes muß aber auch das Sicherheitsrisiko bedacht werden, das dann gegeben
ist, wenn "JnDsf ; ite die Zugangsberechtigungen
für ihre Zwecke durch ein technisch relativ einfaches Auswechseln von
Schließzylindern verändern können.
So zeigt z.B. die DE-OS 36 03 655 ein ZyUnderschloß mit einem Schließzylinder,
der praktisch von jedermann, der im Besitz eines Schließungsschlüssels ist, mit Hilfe eines einfachen Drahtes
ausgewechselt werden kann. Da im Objekt- und Bürobereich üblicherweise die Schließungsschlüssel als Reserveschlüssel
immer doppelt und bei größeren Schließanlagen sogar mehrfach in Benutzung sind, ist das Sicherheitsrisiko erheblich ur.d
mit den Zylinderschlössern gemäß der vorgenannten DE-OS organisatorisch nicht begrenzbar.
Deshalb befaßt sich die vorliegende Erfindung ausschließlich mit solchen
Zylinderschlössern, deren Schließzylinder grundsätzlich nicht mittels eines Schi ießungs'vci iüssels auswechselbar sind,
sondern die für das Auswechseln des Schließzylinders zwingend einen sog. Montageschlüssel erfordern.
Ein Zylinderschloß dieser Gattung ist aus der US-PS 1 832 108 bekannt. Es
besitzt fünf kodierte Stiftzuhaltungen, die in der üblichen Weise durch
Einstecken des richtigen Schließungsschlüssels dekodierbar sind, woraufhin der Schließzylinder mittels des
Schließungsschlüssels in seine normalen öffnungs- und Schließpositionen verdreht
werden kann.
Für das Auswechseln des Schließzylinders
erfordert das Zylinderschloß gemäß der genannten US-PS einen Montageschlüssel
der eine mit dem Schließzylinder identische Dekodierung besitzt, so daß der Schließzylinder
nach dem Einstecken des Montageschlüssels in eine bestimmte Wechselposition drehbar ist, die von den normalen
öffnungs- und Schließpositionen des Zylinders verschieden ist. In dieser
Wechselposition gibt das abgeflachte Ende des Rückens des Montageschlüssels eine
Axialnut frei, so daß der Schließzylinder trotz eines im Schloßgehäuse festsitzenden
Sperrstiftes, der im Betriebszustand in eine umlaufende Außennut des Schließzylinders
hineinragt und diesen axial fixiert, aus dem Schloßgehäuse axial entnehmbar ist.
Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß sich der Montageschlüssel von dem
Schließungsschlüssel nur durch sein abgeflachtes Rückenende unterscheidet.
Eine solche Abflachung ist an einem Schließungsschlüssels auch von einem
handwerklich weniger Geübten leicht mittels einer Flachfeile anzufeilen, so daß dann
der Schließungsschlüssel auch für das Auswechseln des Schließzylinders benutzt
werden kann. Eine nennenswerte Sicherheit gegen unbefugtes Auswechseln des Schließzylinders
ist daher trotz des vom Prinzip her vorgesehenen Montageschlüssels für ein Zylinderschloß nach der US-PS 1 832
nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Zylinderschloß der vorgenannten Gattung mit Montageschlüssel
zum Auswechseln des Schließzylinders so zu verbessern, daß ohne den Besitz des
Montageschlüssels eine große Sicherheit gegen das unerlaubte Auswechseln des Schließzylinders gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung gegen das unerlaubte
Auswechseln des Schließzylinders durch mindestens eine an dem Schließzylinder
zusätzlich vorhandene kodierte Plättchenoder Stiftzuhaltung gegeben ist (nachfolgend
Sperrzuhaltung genannt), die im Sperrzustand eine radial vorspringende und den Schließzylinder umlaufende Ringschulter
des Schloßgehäuses hintergreift, wobei die Sperrzuhaltung mit dem Montageschlüssel
derart dekodierbar ist, daß sie in der Wechselposition des Schließzylinders die
Ringschulter axial unterfährt.
Nach der Lehre der Erfindung ist nunmehr auch die Sperrvorrichtung gegen das unerlaubte
Auswechseln des Schließzylinders kodiert,
wobei hierfür die in der Praxis bewährte Kodierung der Plättchen- oder Stiftzuhaltungen
verwendet ist. Dementsprechend besitzt der Montageschlüssel zwei Dekodierungen, nämlich zum einen die mit dem Schließungsschlüssel identischen Dekodierungen für
die normalen Plättchen- oder Stiftzuhaltungen des Schließzylinders und zum anderen die
Dekodierungen, die ausschließlich für das Dekodieren der Sperrzuhaltungen bestimmt
sind.
Das axiale Entnehmen und Einsetzen des Schließzylinders ist nur in der Wechselposition
möglich. Um diese Wechselposition zu erreichen, müssen zunächst alle normalen Plättchen- oder Stiftzuhaltungen des
Schließzylinders dekodiert sein, da sonst der Schließzylinder nicht in seine Wechselposition
gedreht werden kann. In der Wechselposition selbst müssen dann auch alle Sperrzuhaltungen dekodiert sein, da
andernfalls die Sperrzuhaltungen nicht die Ringschulter im Schloßgehäuse unterfahren
können und der Schi itiizyl Inder nicht
entnehmbar wäre.
Die Wechselposition des Schließzylinders,
die von don normalen öffnungs- und Schließpositionen des Zylinders verschieden
ist, kann gemäß dem Anspruch 2 dadurch ueStiiiiiiit Sei &Ggr;&igr;, daß &iacgr; &Ggr;&igr; de &Ggr; yenaüSöSöitiyeFi
Ringschulter eins zurückspringende Randausnehmung vorgesehen ist, wobei dann
die Sperrzuhaltungen mittels des Montageschlüssels so zu dekodieren sind, daß sie beim Entnehmen und Einsetzen des
Schließzylinders nur diese zurückspringende Randausnehmung in axialer Richtung durchfahren
können und die neben dieser Randausnehmung liegenden normalen Randkanten der Ringschulter nicht unterfahren können.
ir .. .c ; — -&igr;.. _ _ - — u__j._ — — .··. — -j.; _-j.__ 1.---..-J.-!!--
ti &igr; inuuiiy am r\u3i.ciiyuii=>Liy;>i.cn ncr^usiciicii,
da das Schloßgehäuse mit der gehäuse seitigen Ringschulter und der zurückspringenden
Randausnehmung der Ringschuiter aus einem Werkzeug fertig fallen kann.
Alternativ hierzu wird gemäß Anspruch 3 eine Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen,
bei der in dem Schießgehäuse parallel zu der Ringschulter eine das
Endstück des Schließzylinders umlaufende Ringscheibe eingesetzt ist, die von einer
am Endstück des Schließzylinders befestigten
I III· · · ·
CIllft C · · # t » ·
und radial vorstehenden Sperrzunge hintergriffen ist. Die zurückspringende
Randausnehmung, die auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung wieder die
Wechselposition des Schließzylinders definiert, ist dann in der Ringscheibe vorgesehen und derart geformt, daß die
am Endstück des Schließzylinders festsitzende Sperrzunge nur die Randausnehmung der Ringscheibe axial durchfahren kann.
Diese Ausführungsform der Erfindung nach
Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die Wechselposition des Schließzylinders auch noch nachträglich gewählt werden kann,
indem die Ringscheibe mit der zurückspringenden Randausnehmung in einer J veränderten Drehlage in das Schloßgehäuse
eingesetzt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
erfindungsgemäßes Zylinderschloß,
Flg. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III In Flg. 1.
• Cl t fl · · · · fl
I (ttl I I ■ · · ·**· i
• C · · · · fl
ic i ic ··· ·* · ·
Dargestellt ist ein Zylinderschloß mit insgesamt fünf Plättchenzuhaltungen 1 - 5,
die bei abgezogenem Schlüssel mit ihren Kopfenden in die Axialnut 8 eingreifen und des SchiiüSzyündar 9 gegen ^'na
Drehung urn seine Achse Iu arretieren.
Sobald der dargestellte Schließungsschlüssel mit seiner Dekodierung 12 in dan Schließerzylinder
9 eingesteckt ist, sind die
fünf Plättchenzuhaltungen 1 - 5 dekodiert, d.h. sie liegen mit ihren Kopfenden bündig
in der Mantelfläche des Sc.hließzylinders 9,
so daß dieser mittels des Schlüssels um seine Achse 10 rotierbar ist. Dabei
dreht der Schließzylinder über seinen Vierkant 13 das Zwischenstück 14, an dem
der Schloßriegel 15 festgeschraubt ist.
Die vorstehend genannten Funktionsteile sind für Zylinderschlösser bekannt, wobei die
Verwendung von insgesamt fünf Plättchen-
(J zuhaltungen der Praxis entspricht, jedoch
auch weniger oder mehr solcher Plättchenzuhaltungen verwendet werden können.
Neu ist die zusätzlich an dem Schließzylinder 9 vorhandene Plättchenzuhaltung 6,
die in dem dargestellten Sperrzustand mit ihrem Kopfende eine radial vorspringende
umlaufende Ringschulter 16 des Schloßgehäuses 17 hintergreift. Statt dieser
• IS
dargestellten einen Plättchenzuhaltung 6 können auch mehrere Plättchenzuhaltungen
vorgesehen sein. Sie werden nachfolgend als Sperrzuhaltung(en) bezeichnet.
Die Sperrzuhaltung 6» die die Rj-gschulte^
hintergreift, verhindert, daß der Schließzylinder 9 aus den; Sciäioßgehäuse 17 axi*s!
herausgezogen werden kann. Jedoch ist die
f"\ Sperrzuhaltung mit einem Montageschlüssel
Ui^t dargestellt) in es^ gleichen Weise
dekcdierbäf, wie dies die Plättchenzuhaltungen
i - 5 miL-els /ies dargestellten
Schließungsschlüssels 11 sind. Ist die Sperrzuhaltung ö dekodiert, d.h. liegt ihr
Kopfende bündig in der Mantelfläche des Schließzylinders 9, dann kann sie die Ringschulter 16 axial unterfahren. Jedoch
nur dann, wenn sich der Schließzylinder 9 in seiner Wechselposition befindet.
zylinders durch die zurückspringende Randausnehmung 18 der Ringscheibe 19
bestimmt. Diese Ringscheibe 19 ist parallel zu der Ringschulter 16 in das Schloßgehäuse
17 eingesetzt und beim Festschrauben des Schloßgehäuses 17 auf einer Wandplatte 20 o. dgl. zwischen einem Schulteranschlag
des Schloßgehäuses und dem Zwischenstück fixiert.
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S)
- 10 -
Die Ringscheibe 19 wird von einer am Endstück des Schließzylinders radial
vorstehenden Gperrzunge 7 hintergriffen. Nur wenn diese Sperrzunge 7 deckungsgleich
über der Rardsasnehmung 18 liegt (vgl. Fig.3),
ist die Wechsciposition des Schließzylinders gegeben und die Sperrzunge 7 kann beim
axialen Entnehmen und Einsetzen des Schließzylinders in das Schloßgehäuse die
&agr; Randausnehmung 18 der Ringscheibe 19 axial
durchfahren.
Claims (3)
1. Zylinderschloß mit einem auswechselbaren
Schi ießzylInders,
- dessen kodierte Plättchen- oder Stiftzuhaltungen mit einem SchiießungsschlUssel
dekodierbar sind
- und der zum Auswechseln mitteis eines Montageschlüssels, der eine mit dem
SchiießungsschlUssel identische Dekodierung besitzt, in eine bestimmte, von den
normalen öffnungs- und Schließpositionen des Zylinders abweichende Wechselposition
drehbar ist, in der eine Sperrvorrichtung das axiale Entnehmen und Einsetzen des
Schließzylinders in das Schloßgehäuse freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Sperrvorrichtung durch mindestens eine am dem Sehließzylinder (9) zusätzlich
vorhandene kodierte Plättchen- oder Stiftzuhaltung (6) gegeben ist (nachfolgend Sperrzuhaltung genannt),
- die im Sperrzustand eine radial vorspringende und den Schließzylinder (9)
umlaufende Ringschulter (16) des Schloßgehäuses (17) hintergreift, j;
- und daß die Sperrzuhaltung (6) mit dem | Montageschlüssel derart dekodierbar ist,
daß sie in der Wechselposition des Schließzylinders (9) die Ringschulter (16) axial
unterfährt.
I t t
- 12 -
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Ringschulter (16) eine zurückspringende Randausnehmung besitzt,
- die in der Wechselposition des Schließzylinders positioniert und derart geformt
ist, daß die mit dem Montageschlüssel dekodierte Sperrzuhaitung die Randausnehmung
der Ringschulter axial durchfahren kann.
3. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß in dem Schloßgehäuse (17) parallel
zu der Ringschulter (16) eine das Endstück des Schließzylinders (9) umlaufende
Ringscheibe (19) eingesetzt ist,
- die von einer am Endstück des Schließzylinders befestigten und radial vorstehenden
Sperrzunge (7) hintergriffen ist.
- und daß die Ringscheibe (19) eine zurückspringende Randausnehmung (18) besitzt,
- die in der Wechselposition des Schließzylinders positioniert und derart geformt
ist, daß die Sperrzunge (7) die Randausnehmung (18) der Ringscheibe (19) axial durchfahren kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915331U DE8915331U1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Zylinderschloß mit einem auswechselbaren Schließzylinder |
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DE3905331 | 1989-02-18 | ||
DE8915331U DE8915331U1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Zylinderschloß mit einem auswechselbaren Schließzylinder |
Publications (1)
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DE8915331U1 true DE8915331U1 (de) | 1990-04-12 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE8915331U1 (de) |
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1989
- 1989-02-18 DE DE8915331U patent/DE8915331U1/de not_active Expired - Lifetime
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