DE8914695U1 - Rolladen für ein Fenster, eine Tür o.dgl. - Google Patents
Rolladen für ein Fenster, eine Tür o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/174—Bearings specially adapted therefor
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
I I · ·
Patentanwälte Dr. Loesenbeck (&idiagr;&bgr;&bgr;
DipL-Jng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
18/12
Die vorliegende Neuerung betrifft einen RoV.iden für ein Fenster, eine
Tür o.dgl. mit einem Rolladenkasten, in c'e-sen Stirnwänden eine Wickelwelle
für ein Rollo gelagert ist.
Rolladen der in Frage kommenden Art sind allgemein bekannt und dienen
als Sichtschutz und als Schutz gegen Witterungseinflüsse. Das Rollo
besteht aus einer Vielzahl von horizontal verlaufenden Lamellen, die
vorzugsweise aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt sind. Die Lamellen sind an beiden Seiten in zwei Führungsschienen geführt, die den senkrechten
Holmen des Fenster- oder lürrahmens zugeordnet sind. Die Wikkelweiie
besteht üblicherweise aus einem Hohlprofil, in dessen Endbereichen
Lagerzapfen fest eingesetzt. Diese Lagerzapfen sind bei den bisher bekannten Konstruktionen in zwei Festlagern gelagert. Das Montieren
und auch im Falle einer Reparatur das Demontieren ist bei den bekannten Konstruktionen recht umständlich. Erschwerend kommt noch hinzu, daß
normalerweise die Montage bzw. die Demontage mit dem aufgewickelten Rollo mit einem entsprechend hohen Gewicht erfolgt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen
in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß die Montage und die Demontage der Wickelwelle wesentlich vereinfacht wird.
SCHOCO
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch ein innenseitig an jeder
Stirnwand des Rolladenkastens angeordnetes Lagerteil gelöst, welches
zur Aufnahme der zugeordneten Lagerzapfen der Wickelwelle eine U-förmige Ausnehmung aufweist, und zumindest in eine Montagestellung zum Einführen
der Wicksiwelle und in eine ßetriebsstel^uiig zum Auf- und Abwickeln des
Rollos bringbar ist. Die sich bis zu einem Rand erstreckende U-förmige Ausnehmung ermöglicht es, daß in der Montagestellung die Wickelwelle
von innen, d.h. vom Gebäude aus in das Lagerteil eingeschoben werden
kann. Danach kann das Montageteil beispielsweise um einen Wi'xel von
ca. 90° gedreht werden, so daß die U-förmige Ausnehmung senkrecht steht. Dadurch wird eine sichere Lagerung der Wickelwelle erreicht. Sollte eine
Demontage notwendig werden, erfolgt diese? in umgekehrter Reihenfolge.
Besonders einfach wird die Montage, wenn nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
jedes Lagerteil an einer innenseitig an der Stirnwand des Rolladenkastens befestigten Halteplatte drehbeweglich angeordnet ist,
derart, daß in der Halteplatte ein Langloch und an dem Lagerteil eine konturengleiche Verriegelungslasche vorgesehen ist, die in der Betriebsstellung des Lagerteils Teilbereiche des das Langloch begrenzenden Randes
an der der Wickelwelle abgewandten Seite hintergreift. Die Halteplatte
kann beispielsweise mittels Schrauben an der Stirnwand des Rollagenkastens
festgelegt werden. Dies ist mit den vorhandenen Werkzeugen in äußerst kurzer Zeit durchführbar. Da der Innenraum des Rolladenkastens
noch frei ist> sind die Stirnwände besonders gut zugänglich. Es
1st jedoch auch möglich, daß die Halteplatten bei der Herstellung des Rolladenkastens angeschraubt werden. Zum Montieren der Wickelwelle werden
zunächst die beiden Lagerteile durch Hindurchführen der Verriegelungslaschen durch die Langlöcher an den Halteplatten festgelegt. Die
Längsachse der U-förm1gen Ausnehmung steht dann in etwa horizontal, so
daß die Lagerzapfen der Wickelwellen vom Gebäudeinneren her In die Ausnehmungen
geschoben werden können. Durch Verdrehen der Lagerteile stehen die Ausnehmungen dann senkrecht, so daß der bogenförmig ausgebildete
Grund der Ausnehmungen als Lagerstein dient. Durch diese Ausbildung
sind für das Montieren der Wickelwelle keinerlei Werkzeug notwendig.
It lit
SCHÜCO
Damit die Zapfen der Wickelwelle möglichst selbsttätig in die Lagerstelle
der Ausnehmungen rutschen, ist es zweckmäßig, wenn die seitlichen Flächen der Ausnehmungen gegenüber der Horizontalen geneigt sind,
wobei der eingeschlossene Winkel ein relativ kleiner spitzer Winkel ist. Um dies in der Montagestellung zu erreichen, ist vorgesehen, daß die
paralllen Flächen des Langloches jeder Halteplatte gegenüber der Horizontalen
geneigt sind, und daß die Längsseiten der Verriegelungslaschen fluchtend oder irr. parallelen Versatz zu den Seitenflächen der U-förmigen
Ausnehmung stehen. Der von den Flächen des Langloches und der Horizontalen
Winkel ist relativ klein. Die Neigung ist so gewählt, daß die Flächen von der Lagerstelle aus zu den freien Enden ansteigen. Das Lagerteil
und Halteplatte sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Damit das Lagerteil sowohl in der Montagestellung als auch in der Betriebsstellung nicht ungewollt verdreht, ist vorgesehen, daß in der Halte-
platte wenigstens zwei Ausnehmungen vorgesehen sind, und daß an dem Lagerteil mindestens ein gegenüber der an der Halteplatte anliegenden
Fläche vorstehender Rastnocken angeformt ist, der in der Montage- und in der Betriebsstellung in die je1 jils lagegerechte Ausnehmung eingreift.
Das Lagerteil läßt sich dann nur mit einer gewissen Kraft verdrehen.
Dabei werden die form- und materialfedernden Eigenschaften eines Kunststoffes
ausgenutzt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 die Lagerung der Wickelwelle in einer Teilansicht,in der sich
das Lagerteil in der Montagestellung befindet,
Fig. 3 bis 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in der Fig. 1
mit geschnittenem Zapfen der Wickelwelle, das Lagerteil in dre
verschiedenen Stellungen zeigend.
SCHOrO
Die Wickelwelle 10 für ein nicht dargestelltes Rollo besteht aus einem
Kunststoffhohlprofil. Der Einfachheit halber ist nur die Lagerung für
die rechte Seite dargestellt. Die linke Seite ist spiegelbildlich ausgebildet. In jedes Ende der Wickelwelle 10 ist ein Bolzen 11 fest eingesetzt,
der gegenüber dem Kunststoffprofil vorsteht. Ein anhand der
Fig. 2 bis 5 noch näher erläutertes Lagerteil ist an einer Halteplatte 13 drehbeweglich angeordnet. Die Halteplatte 13 ist in nicht näher erläuterter
weise mit der Stirnwand 14 eines Rolladenkastens angeschraubt. Die Haltepaitte 13 ist mit einem Langloch 15 versehen, welches besonders
deutliche aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Das Langloch 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen kleinen Winkel gegen die
Horizontale geneigt, wobei die parallelen Flächen von der Einführseite zur gegenüberliegenden Seite hin ansteigen. An das Lagerteil 12 ist
eine Verriegelungslasche 16 angeformt, und zwar an der der Wickelwelle 10 abgewandten Seite. Die Verriegelungslasche 16 ist so gestaltet, daß
sie durch das Langloch 15 hindurchgesteckt werden kann und nach Drehung die der Wickelwelle 10 abgewandt liegende Fläche der Halteplatte 13
hintergreift. Das Lagerteil 12 ist außerdem an der der Wickelwelle 10 zugewandten Seite mit einer U-förmigen Ausnehmung 17 versehen, in der
der Bolzen 11 gelagert ist. Die Ausnehmung 17 erstreckt sich nicht über die gesamte Breite des LaQefteils 12. Außerdem erstreckt sich die Ausnehmung
17 zur Bildung einer Einführöffnung für den Bolzen 11 von einem Rand aus über eine Teilhöhe des Lagerteils 12, wie insbesondere die
Fig. 3 bis 5 zeigen. Die Mittellängsachse des Bolzens 11 ist gleichzeitig die Drehachse des Lagerteils 12. Demzufolge liegt die durch den
Mittelpunkt des kreisbogenförmig ausgebildeten Grundes der Ausnehmung
17 ebenfalls in der Mittellängsachse d:?s Bolzens 11. Auch der Schnittpunkt
der Diagonalen der Verriegelungslasche 16 liegt in der gedachten Verlängerung der Mittellängsachse des Bolzens 11.
In der Ausnehmung 17 sind zwei aufeinanderzu gerichtete Sicherungsvorsprünge
18,19 vorgesehen, die den in die Ausnehmung 17 eingeschobenen
Bolzen 11 gegen ein ungewolltes Zurückrutschen halten. Beim Einschieben des Bolzens 11 ist deshalb eine elastische Verformung der der Ausnehmung
• ♦ » II··
SCHÜCO - 5 -
17 benachbarten Bereiche des Lagerteils 12 notwendig. Dies wird ermöglicht,
da der der Wickelwelle 10 zugewandt liegende Bereich der Ausnehmung 17 in einem Vorsprung liegen, d.h. die den Rändern zugewandten
Bereiche sind ausgespart, wie besonders aus der Fig. 1 zu erkennen ist. Außerdem wird die Verformung möglich, da das Lagerteil 12 als Kunststoffformteil
ausgebildet ist. An das Lagerteil 12 sind an der der Wickelwelle 10 abgewandt liegenden Seite zwei gegenüber der an der Halteplatte
13 anliegenden Fläche vorstehende Rastnocken 2ü,2i angeformt. Die Halteplatte
13 weist vier jeweils um 90° zueinander versetzte Bohrungen 22 &igr; 10 auf, die auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt in der Mittellängsachse
des Bolzens 11 liegt. Die Rastnocken 20,21 rasten in die Bohrungen 22,23 ein, so daß das Lagerteil 12 nur durch eine Gewisse Kraftanstrengung
verdreht werden kann. Die Rastnocken 20,21 sind in besonders vorteilhafter Weise zylindrisch ausgebildet, wobei die freie Stirnfläche
derart abgeschrägt, daß die höherstehende Kante in Drehrichtung des Lagerteils 12 vorn liegt. Die Drehrichtung des Lagerteils 12 ist in den
Fig. 3 und 4 durch den Pfeil A gekennzeichnet. Durch die schrägen Flächen läßt sich das Lagerteil ausschließlich in dieser Richtung drehen.
Das Lagerteil wird in der in der Fig. 3 dargestellten Lage in die Halteplatte
13 eingesteckt. In dieser Stellung greifen die Rastnocken 20,«^1
noch nicht in die beiden Bohrungen 22 ein, sondern erst nachdem das La-•
gerteil 12 um einen relativ kleinen Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wurde. Diese Stellung gibt die Fig. wieder. Es ist erkennbar,
dass die Verriegelungslasche 16 die der Wickelwelle 10 abgewandt liegende Fläche der Halteplatte 13 ein wenig hintergreift. Die Stellung des Lagerteils
12 ist dadurch fixiert, so daß in dieser Montagestellung des Lagerteils
12 die Wickelwelle 10 mit ihren Bolzen 11 in den kreisbogenförmig
ausgebildeten Grund der Ausnehmungen 17 eingeschoben werden kann. Anschließend
wird das Lagerteil 12 um einen Winkel von 90° gedreht, wobei die beiden Rastnocken dann in die vorher freien Bohrungen 22 eingreifen.
Die Mittellängsachse jeder Ausnehmung 17 steht dann senkrecht, so daß
durch das Gewicht der Wickelwelle 10 die Bolzen 11 nach unten gezogen
t ·
SCHÜCO - 6 -
werden. Bei einer evtl. notwendigen Demontage ist das Lagerteil um
einen Winkel von 270° in Pfeilrichtung A weiterzudrehen.
Die in den Figuren dargestellte Ausführung bewirkt, daß das Lagerteil
12 bereits in der Montagestellung sicher fixiert und nicht nur in der
Betriebsstellung nach der Fig. 5. Im Gegensatz dazu ist ja auch denkbar, daß die Neigung des Langloches 15 entgegengesetzt zu der dargestellten
Ausführung liegt. Dadurch lisnt auch die Ausnehmung in pinpr pntsprecMnden
Schräglage, so daß in der Montagestelljng des Lagerteils 12 der Bolzen 11 der Wickelwelle 10 selbstätig in den Grund der Ausnehmung
17 rutscht.
Claims (8)
1. Rolladen für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, mit einem Rolladenkasten,
in dessen Stirnwänden eine Wickelwelle für ein Rollo gelagert ist, gekennzeichnet durch einen innenseitig an j
jeder Stirnwand (14) des Rolladenkastens angeordnetes Lagerteil (12), j
welches zur Aufnahme des zugeordneten Lagerzapfens (11) der Wickelwelle ^
(10) eine U-förmige Ausnehmung (17) aufweist und zumindest in eine Mon- %
tagestellung zum Einführen der Wickelwelle (10) und in eine Betriebsstellung zum Auf- und Abwickeln des Rollos bringbar ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil
(12) an einer innenseitig an der Stirnwand (14) des Rolladenkastens
befestigten Halteplatte (13) drehbeweglich angeordnet ist, derart, daß in der Halteplatte (13) ein Langloch (15) und an dem Lagerteil (12)
eine konturenyleiche Verriegelungslasche (16) vorgesehen ist, die in der Betriebsstellung des Lagerteils Teilbereiche des das Langloch (15) be- I
grenzenden Randes an der der Wickelwelle (10) abgewandten Seite hinter- |
greift. |
3. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen
Flächen des Langloches (15) der Halteplatte (13) gegenüber der Horizontalen geneigt sind, und daß die Längsseiten der Verriegelungslaschen (16) fluchtend oder im parallelen Versatz zu den Seitenflächen
der U-förmigen Ausnehmung (17) stehen.
4. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halteplatte
(13) wenigstens zwei Bohrungen (22) vorgesehen sind, und daß an dem Lagerteil (12) mindestens ein gegenüber der Anlagefläche zur Halteplatte
(13) vorstehender Rastnocken (20 bzw. 21) angeformt 1st, der in der Montage- und in der Betriebsstellung in die jeweils lagegerechte
Bohrung (22) eingreift.
SCHOCO - 8 -
5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerteil
(12) zwei Rastnocken (20,21) angeformt sind, und daß die Halteplatte
(13) vier jeweils um 90° zueinander versetzte Bohrungen (22)
euffceist, die auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt mit cir Drehachse
des Lagerteils (12) übereinstimmt.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken
(20,21) als zylindrische Zapfen ausgebildet sind, dessen freie,, äußere
Flächen entgegengesetzt abgeschrägt sind, so daß die höhere Kante in Drehrichtung des Lagerteils (12) vorn liegt,
7. Rolladen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den parallelen der Flächen der Ausnehmungen (17) jeweils ein Sicherungsvorsprung (18,19) vorgesehen ist, die
in der Betriebsstellung der Wickelwelle (10) den Lagerzapfen (11) hintergreifen.
8. RoIlagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerteil (12) als ein Kunststofformteil
ausgebildet ist.
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DE8914695U1 true DE8914695U1 (de) | 1990-02-01 |
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ID=6845450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH682170A5 (de) |
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NL (1) | NL193464C (de) |
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