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DE8914379U1 - Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie unter Verwendung eines Teils oder der gesamten hydraulischen Energie, die in den Wasserleitungsnetzen zur Verfügung steht - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie unter Verwendung eines Teils oder der gesamten hydraulischen Energie, die in den Wasserleitungsnetzen zur Verfügung steht

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DE8914379U1
DE8914379U1 DE8914379U DE8914379U DE8914379U1 DE 8914379 U1 DE8914379 U1 DE 8914379U1 DE 8914379 U DE8914379 U DE 8914379U DE 8914379 U DE8914379 U DE 8914379U DE 8914379 U1 DE8914379 U1 DE 8914379U1
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supply line
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ring
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LAINE MICHEL BIEVRES FR
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Description

1 · · It
Die Erfindung betrifft eine eigenständige Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie unter Verwendung eines Teils oder der gesamten hydraulischen Energie, die in den Wasserleitungsnetzen während der Einfüll- und Entleerungsvorgänge der Behälter verfügbar
Die Automatisierung, die zentrale Verwaltung dar Wasserleit-.ongsnsfeee, sowie äie andauernde überprüfung dar Qualität des verteilten Wassers (Grundwasser- und Flußwasserverunreinigung) führen zur Verwendung elektrischer odi»r elektronischer Geräte in solchen Anlagen, sie beispielsweise Wasserbehälter auf Türmen oder Behälter, die halb oder gan.i in die irde verlegt sind, an den Leitungen angebrachte untsrschiedliche Fühler, usw. Diese Geräte müssen notwendigem^^ise mit elektrischem Strom versorgt werden, doch besteht beim größten Teil der auszurüstenden Orte im allgemeinen keine Stromversorgung .
Die derzeit verwendeten Lösungen sind unbefriedigend entweder wegen ihrer geringen Autonomie, beispielsweise Industrie-Trockenbatterien oder andere Batterien, die häufige Wartung erfordern, weil sie entweder dem Vandalismus und der Witterung ausgesetzt sind, beispielsweise Solarbatterien und Windaufnehmer, oder wegen der Unverhältnlsmäfligkoit der Investition in bezug auf die notwendige Leistung/ beispielsweise beim Anschluß an das französische Stromnetz (BDF), der den Bau einer elektrischen Leitung von mehreren hundert Metern erfordert, wenn nicht von einigen Kilometern, wobei einige «•zig Watt verbraucht werden , und wodurch im übrigen die Empfindlichkeit der Anlage gegenüber Witterungeeinflüssen wächst.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, diese Nachteile auszuschalten. Sie umfaßt eine drehbare Maschine, die elektrische Energie liefern kann und eine sinneit mit einem durch den Waeeerdurchlauf angetriebe-
nen Flügelrad bildet. Die Vorrichtung wird in Achsrichtung des Wassordurchflusses durch einen mechanischen Aufbau gehalten, der es ermöglicht, die Vorrichtung einfach an den üblicherweise in den Wasserversorgungsnetz en verwendeten Rohrleitungen anzubringen. Die unterschiedlichen Organe siaa in Abhängigkeit der bestehenden Anlagen und der Leistung der Erzeugermaschine ausgelegt. Da der Wasserkreislauf im allgemeinen aussetzend erfolgt/ wird die vorrichtung im Rahmen der Erfindung vorteilhaft durch eine Batterie ergänzt die mit herkömmlichen Kreisläufen zur Regelung und Beschränkung des Zulaufs versehen ist. Die Vorrichtungen nach der Erfindung ermöglichen es, über andauernde elektrische Energie zu verfugen, wo diese gebraucht wird, und zwar für eine unbegrenzte Sauer, da die Behälter regelmäßig geleert und gefüllt werden. Die sich im Inneren der Behälter befindenden Vorrichtungen sind gegen Vandalismus und Witterungseinflüsse geschützt, eowie vor Überspannungen, die durch atmosphärische Störungen verursacht werden, und die Investitionshöhe bleibt im Verhältnis zu dem erzielten Zweck.
Sine Verbesserung des Betriebt.» wird durch die Verwendung eines Gehäuses aus einem oder mehreren Teilen erhalten, der die Maschine vollständig umgibt. Jedes Ende weist eine öffnung auf, deren Querschnitt ein "Durchflußrohr" unabhängig von den Abmessungen der Zuleitung des Wasoerlaitungsntttsee bild·): und die Betriebsbedingungen der Anlaco bestimmt. Der Durchtrittsquerschnitt des oder der Gehäuse, der die Antri«bsenergie bestimmt, kann durch wahlweise Reduktlonsrino· unterschiedlicher Durchmesser verändert werden.
Um die Drehzahl der Maschine in Abhängigkeit von den hydrauliichtn Bedingungen der Zuleitung einzustellen, in der sich die Maschine befindet, kann das Ende de« das Flügelrad umgreifenden Gehäuse« mit festen schwenkbaren Flügeln versehen werden. Durch Einwirkung auf die
kann der Winkel dee Waeeeretrome in bezug auf die Ebene der Radflügel verändert werden. Da die orehaahl eines Flügelrads von diesem Winkel abhängt, la'ßt sieh durch die Möglichkeit des Schwenkene dieser Flügel die bestimmte Drehzahl eines Flügelrades innerhalb einer gewissen Strömungs- und Fördergeechwlndigkeit des wassers in der Zuleitung einstellen. Vorrichtungen zum Einstellen dieser festen Flügel von Hand, bzw. automatisch unter verwendung der Wassergesohwindigkeit oder durch Verriegelung mit der Auegangsspannung der Weohselstrommaschine, beispielsweise durch ein aussenliegenden Antriebsorgan, bleiben im Rahmen der Erfindung.
Mach einer Ausführungsform der Erfindung ist die stromerzeugende drehbare Maschine ein ein- oder mehrphasiger Wechselstromgenerator, der weder Kollektor, noch Schleifringe noch Bürsten aufweist. Der Anker ist feststehend, so daß die beiden Enden jeder Spule direkt durch ein Mehrleiterkabel austreten, das an die bekannten Gleichrichterstromkreise der Wechselströme angeschlossen wird. Diese Wicklungen können in Serie oder parallel änfeBcnlOäsen VfesuSn, UIn dS3 LsäSH u£jT 1 2 — oder 24 V-Batterien zu ermöglichen. Der eine Einheit mit dem Flügelrad bildende und Dauermagnete aufweisende Feldmagnet kann unterschiedslos in der einen oder anderen Richtung umlaufen. Dieses Merkmal ist für bestimmte Anlagen besonders interessant, bei denen die Wasserzirkulation gegebenenfalls umgekehrt werden kann.
Der Aufbau der Wechselstrommaschine, die Wahl der rostfreien oder aus Kunststoff bestehenden Werkstoffe/ das . ,Verqießen der Wicklungen ermöglichen es, daß sie eingetaucht werden kann, ohne drehbare Dichtungen zu benötigen, die Reibungen, Abnutzung und Leckage verursachen können, Die Wechselstrommaschine füllt sich und arbeitet mit Wasser gefüllt. Die einzige zu gewährleistende Abdichtung ist der Durchgang des feststehenden Kabele durch die Zuleitung, was im allgemeinen durch eine Stopf-
buchse erzielt wird. In dem Körper und den Abdeckungen vorhandene Bohrungen gewährleisten die Kühlung des Ankere und die Schmierung der Lager. Die auf diese Weise aufgebaute Maschine ist besonders zuverlässig und kann daher sehr gut in isolierten Anlagen eingesetzt werden, wo sie ohne Überwachung arbeitet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben eich aus der nachstehenden Beschreibung einee in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels:
Figur 1 ist im Halbschnitt eine erste mögliche Ausführungsform der Erfindung, wobei auf dem festen mittleren Anker der drehbare Feldmagnet sitzt und das Flügelrad trägt.
Figur 2 ist eine Vorderansicht dieser ersten Aueführungeform und die schematische Ausbildung, neben anderen möglichen, der Befestigung der Maschine innerhalb der Zuleitung, sowie des Flügelrades, das nicht den gesamten Querschnitt dieser zuleitung einnehmen muß.
Figur 3 stellt eine Slnbaumöglichkeit dieser Ausführungsform mit den dazugehörigen zwei Gehäuften an einem beliebigen Ort einer Zuleitung dar, wobei ewei Anpaßkegel verwendet werden, um den Anfangsquerschnitt beizubehalten.
Figur 4 ist im Halbschnitt eine zweite mögliche Ausführungsform der Erfindung mit feststehendem Anker, in dessen Innerem sich der Feldmagnet dreht, der eine Einheit mit dem an Maschinenende angeordneten Flügelrad bildet.
Figur 5 ist eine Draufsicht dieser zweiten Ausführungsfornt der Erfindung und zeigt die Haltearme der Maschine im inneren einer Zuleitung.
Figur 6 stellt eine Einbaumöglichkeit dieser Ausführungeform dar, in Verbindung mit Gehäusen, festen Flügeln und Reduzierring an einer beliebigen stelle einer Zuleitung,
Figur 7 leb eine Draufsicht der vorstehenden Figur und zeigt die Haltearme der Maschine in ihrem Gehäuse mittels eines Aufsatzes, sowie die Haltearme dieses Aufsatzes im Inneren einer Zuleitung.
Figur B zeigt das Flügelradgehäuse und deren Flügel, die durch Drehung dieses Gehäuses auf dem Aufsatz schwenkbar sind.
Figur 9 ist eine Rückansicht des Flügelradgehäuses und zeigt die schwenkbaren Flügel.
Figur 10 zeigt eine mögliche Vorrichtung unter anderen für die Möglichkeit einer Handbetätigung der festen Flügel.
Figur 11 zeigt eine mögliche Vorrichtung untei anderen für die automatische Steuerung der Stellung der festen Flügel unter Verwendung der Kraft des Wasserstromes innerhalb der Zuleitung.
Figur 12 zeigt eine mögliche Vorrichtung unter anderen zur steuerung der Stellung der festen Flügel durch einen außenliegenden Steuermotor.
Die Figuren 13, 14 und 15 zeigen mögliche Ausführungsformen unter anderen zur Befestigung dor Maschine am Eintritt einer Binfullszuleitung im oberen Teil eines Behälters, am Austritt einer Entleerungsleitung im unteren Teil eines Behälters und an feiner beliebigen Stelle einer Zuleitung.
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Mit Bezugnahme auf diese Zeichnungen weist die Vorrichtung einen Körper (1) auf, der zwei Lager (2a)(2b), beispielsweise Kugellager, aufweist, worin ein BoI*en (3) angeordnet ist. Der aus einem lameliierten magnetischen Stromkreis (4) und aus Wicklungen (S) bestehende feste Anker ist auf dem Körper (1) befestigt, sin Vergießen der Einheit mit einem Isoliermaterial (6) gewährleistet deren Abdichtung. Der mit Dauermagneten (B) versehene Feldmagnet (7) bildet mit dem Bolzen (3) eine Einheit. Gema'ß Figur 1 ist das Flügelrad (9) unmittelbar an der Feldwicklung (7) befestigt, wahrend gemäß Figur 4 das Flügelrad am Ende des Bolzens (3) befestigt ist. Zwei konische Abdeckungen (1Oa)(IOb) sind an den beiden Maschinenenden befestigt.
Die Figuren 1 und 2 für die erste Ausführung»form und die Figuren 4 und 5 für die zweite Ausführungsform zeigen die Befestigung der Maschine durch die Arme (11) am ande einer bestehenden Zuleitung (12), deren Durchmesser durch einen Anpaßkegel (13) erweitert wird. Die Befestigung wird durch die Schraubon (14) gewährleistet, die durch Bohrungen in dem mit dem Kegel (13) verbundenen Rohr (15) . reichen und sich in die Enden der Arme (11) schrauben. Die auf den Figuren 1 und 4 dargestellten Bohrungen (38) gewährleisten einen Umlauf des Wassers im inneren der Maschine, um den Anker zu kühlen und die Lager zu schmieren.
Die Figuren 3 und 6 stellen die Maschine dar, die durch die Arme (17) eine Einheit mit einem Aufsatz (16) bildet. Dieser Aufsatz, der die Gehäuse (19)(20) tragt, wird durch die Stege (23) im Inneren des Rohres (22) gehalten, das durch die beiden umgekehrten Kegel (12s) und (13b) der Zuleitung (12) angepaßt ist. Der Aufbau wird diroh die Schrauben (14) gehalten, die in die Arme (17) durch Bohrungen in dem Rohr (22) geschraubt werden.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen die festen Flügel (21), deren Endzapfen in den Rasten (18) des Aufsatzes angeordnet sind, und die Reduzierringe (37a) (37b) an jedem Ende der Gehäuse.
Figur 8 zeigt ein Mittel zur Voreinstellung des Winkels der festen Flügel. Diese Flügel sind untereinander und mit dem Gehäuse (20) auf der Öffnungsseite verbunden, aber frei auf dem gesamten konischen Teil dieses Genauste. Die freien Enden sind mit einem Zapfen (25a) (25b) (25c) (25d) versehen, der bei dem Zusammenbau in die Rasten (18a) (18b) (18c) (18d) des Aufsatzes (16) eingreift. Beim Drehen des Gehäuses (20) innerhalb der Grenzen des oder der Langlöcher (26), die darin vorgesehen sind/ und geführt durch die in den Aufsatz (16) eingeschraubten Schrauben (27), die aber während dieser Verstellung gelöst sind, wird ein Verdreheffekt an den festen Flügeln (21) verursacht, die an ihren anderen Enden in den Rasten (18) gehalten werden, worin sie aber gleiten können. Diese Drehung bewirkt, daß diese Flügel in die eine oder andere Richtung geneigt werden, wie dies für den Flügel (21a) ersichtlich ist. Die Verstellung wird mittels der Kennung (28) des Gehäuses (20) und Skala (29) des Aufsatzes (16) angegeben.
Die Figuren 9 und 10 stellen einen Aufbau unter anderen möglichen der handbetätigten Steuerung der festen Flügel nach dem vorstehend beschriebenen Prinzip dar. Beta tigungsstifte (30) ermöglichen das Schwenken eines Ringes (31) um das Gehäuse (20) herum. Die eine xinheit mit dem Ring (31) bildenden festen Flügel (21) werden in Drehung versetzt, mit der gleichen wirkung als würde das Gehäuse ' gedreht. Bei dem in Figur &thgr; beschriebenen Beispiel wird die Feststellung dadurch erzielt, das die Stifte (30) eingeschraubt werden« mit der Wirkung« dafl das Gehäuse (16) zwischen den Lippen des Ringes (31) oeklemmt wird.
Figur 11 zeigt ein Mittel unter anderen zur automatischen Steuerung der festen Flügel durch den Wasserstrom. Der durch Löchern Innerhalb des Gehäuses (20) festgehaltenen Kugeln (33) an dem Gehäuse (20) montierte Sing (31 > kann innearhaib der Grinsen eier &udigr;&udiagr;&agr;&idiagr;&dgr;-cher (32) frei schwenken. Die Flügel (21) bilden stets eine Einheit mit dem Ring (31), der ebenfalls auf der Außenseite weitere Flügel (34) trägt, die sich im Hauptstrom der Zuleitung befinden. Diese in beaug Auf die Strömungsrichfcung geneigten Flügel bewirken ein Drehmoment, das die Innenflügel (21) über den Ring (31) antreibt. Did Neigung der Flügel (34) wird so gewählt, daß eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit in der Zuleitung eine Winkeländerung der Strömung innerhalb der Maschine bewirkt, wodurch die Drehzahl des Flügelrades konstant gehalten wird. Die aus einem Werkstoff mit einer gewissen Elastizität hergestellten Flügel (21) haben damit die Aufgaben von Rückholfedern.
Figur 12 zeigt einen Aufbau, der die Steuerung der Drehzahl der Maschine durch ein außenliegende 'Antriebsorgan ermöglicht. Der am Ende des Gehäuses (20) mittels Kugeln (33) angebrachte Ring (31) weist ein Segment eines Kegelritzels (35) auf/ in das das Antriebsritzel (36) eingreift. Durch Veränderung der Stellung der Flügel (21) ändert die Drehung dieses Ritzels den Betrieb der Maschine.
Die Figuren 13/ 14 und 15 zeigen unterschiedliche Möglichkeiten dee Einbaue der Maschine am Ende oder in der Mitte einer Wasserzuleitung dar/ unter Verwendung eines Teils oder sämtlicher vorstehend beschriebenen Organe. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen beschränkt, wovon zahlreiche Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Form oder Art der unterschiedlichen Elemente, aus denen die Maschine besteht, sowie derjenigen, die zu ihrem Aufbau dienen/ aus Grün-
den der vereinfachten Herstellung oder des einfacheren. Einbaus abgeändert werden. Ebenso Bind von der konstruktiven Ausbildung der Stromerzeugermaschine zahlreiche Abwandlungen möglich, einschließlich des Gebrauchs herkömmlicher elektrischer Maschinen. Es 3äßt sich auch eine Maschine konstruieren, die den hier beschriebenen Ausführungsformen ähnlich ist, aber daran Elemente anders angeordnet sind. Alle diese Abwandlungen bleiben im Rahmen der wichtigsten Mittel der Erfindung .
Dis Vorrichtung nach der ££findun§ Äient insbesondere zur Erzeugung elektrischer Energie in isolierten Anlagen der Wasserversorgungsnetz. Diese Lösung ist praktisch, wirtschaftlich und besonders zuverlässig, um die Versorgung elektrischer oder elektronischer Geräte zu gewährleisten, Aie für die Automatisierung, die Fernverwaltung und Qualitätskontrollen unerläßlich sind, die bei diesen Anlagen immer häufiger werden.

Claims (9)

M 1827/V/ro SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie unter Ausnutzung eines Teils oder der gesamten hydraulischen Energie, die in den Wasserzuleitungsnetzen im Laufe der Vorgänge des Füllens und Entleerens verfügbar ist,
gekennzeichnet durch,
eine im Inneren einer Zuleitung in Achsrichtung eines Wasserdurchflusses angeordnete Stromerzeugermaschine mit einem Flügelrad (9) und mit der Halterung der Stromerzeugermaschine im Inneren der Zuleitung dienenden Armen (11) und/oder Stegen (23).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromerzeugermaschine in einem Gehäuse (19, 20) oder zwischen Abdeckteilen (10a, 10b) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) feste aber schwenkbare, der Veränderung der Drehzahl der Stromerzeugermsachine dienende Flügel (21) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) einen der Steuerung der Stellung der schwenkbaren Flügel (21) von Hand dienenden Ring (31) aufweist.
5. Verrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring '31) auf Kugeln drehbar gelagert ist und die Vorrich-
tung eine der automatischen Konetanthaltung der Drehzahl bei Veränderungen der Durchflußgeschwindigkeit dienende Steuervorrichtung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein der Drehung des Rings (31) und Regelung der Stellung der festen Flügel (21) von außen dienendes Paar Ritzel (35, 36) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) der Angleichung der dem Wassernetz entnommenen Energie an die notwendige elektrische Energie und der Reduzierung des Zulaufverlustea auf ein Minimum durch Durchmesserverringerung dienende ixlinge (37) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse- oder Abdeckteile (10a, 10b) und der Körper (1) der Stromerzeugermaschine der Kühlung des Ankers und der Schmierung der Lager dienende Löcher (38) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jeder den Anker der Stromerzeugermaschine bildenden Wicklung (5) sich getrennt aus der Vorrichtung heraus erstrecken.
DE8914379U 1988-12-06 1989-12-06 Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie unter Verwendung eines Teils oder der gesamten hydraulischen Energie, die in den Wasserleitungsnetzen zur Verfügung steht Expired - Lifetime DE8914379U1 (de)

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