DE8914349U1 - Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche - Google Patents
Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer SitzflächeInfo
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-
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-
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Description
Blatt 4
Prof.- Dr.- Albeitstr. 10
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Gegenstand : Übungsgerät im Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche
2.2. Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sitzartiges Übungsgerät
vorzuschlagen, das durch den Gebrauch dem Benutzer hilft, seinen
Rücken gesund zu erhalten oder wieder gesund zu machen. Das
Übungsgerät soll sowohl in der Prävention, als auch in der Rehabilitation eingesetzt werden können. Der Gebrauch des Gerätes soll im
Alltag und Beruf möglich sein. Das sitzartige Übungsgerät soll auch
als "normales" Sitzmöbel geeignet sein. Das Übungsgerät soll der
Mobilisation und Stabilisation der Wirbelsäule dienen. Die Stabilisation, d.h. die Kräftigung der wirbelsäulenstützenden Muskulatur soll
besonders durch das Ansprechen der Feinmotorik erfolgen. Das Übungsgerät soll außerdem die Schulung des Gleichgewichts ermöglichen. Das Übungsgerät soll viele Übungsformen für einen gesunden
Rücken zulassen. Die Sitzfläche des Übungsgerätes soll in geeigneter
Bauweise auch als Standfläche genutzt werden können. Hierbei sollen
weitere Muskelgruppen besonders durch spezielle Übungsformen trainiert werden können.
T~ . v4 -
2. Beschreibung
2.1. Stand der Technik
Sitzmöbel mit verstellbarer Sitzfläche sind meist nur in easer Ebene
vor - zurück) kippbar gelagert Io der Zahnmedizin gibt es bereits Patientenstühle, die durch einen aufwendigen Mechanismus In mehreren Ebenen veriagerbar und in jeder Position anreöerbar sind. Sitzartige
Übungsgeräte, bei denen die Sitzfläche kippbar ode* linear verschiebbar gelagert ist, sind bekannt Auch skd Sitzmöbel bekannt, bei denen die Sitzfläche mit der Säule oder diese mit einer Fußplatte über einen Gummücörper verbunden siiid, der ein begrenztes Nachgeben der Sitzfläche in Anpassung an die Sitzhatamg gestattet
vor - zurück) kippbar gelagert Io der Zahnmedizin gibt es bereits Patientenstühle, die durch einen aufwendigen Mechanismus In mehreren Ebenen veriagerbar und in jeder Position anreöerbar sind. Sitzartige
Übungsgeräte, bei denen die Sitzfläche kippbar ode* linear verschiebbar gelagert ist, sind bekannt Auch skd Sitzmöbel bekannt, bei denen die Sitzfläche mit der Säule oder diese mit einer Fußplatte über einen Gummücörper verbunden siiid, der ein begrenztes Nachgeben der Sitzfläche in Anpassung an die Sitzhatamg gestattet
-ft,M
BlattS
Anmelder : Manfred Brosch
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Gegenstand : Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche
2.3. Aufgaöeniösung und Anwendung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Übungsgerät
in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sitzfläche an einem Fuß in drei Koordinaten frei drehbar
gelagert ist. Beim Sitzen auf diesem Übungsgerät wird zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes ständig eine ausgleichende Feinmotorik
aktiv. Durch sie wird auf Dauer die Stützmuskulatur der Wirbelsäule trainiert. Diese ausdauergekräftigte Muskulatur entlastet
die Wirbelsäule und damit den Druck auf die Bandscheiben. So kann z.B. eine sitzende Berufstätigkeit zum Gesundheitstraining werden.
Der Übende kann die täglichen Belastungen der Wirbelsäule besser verkraften.
Der Sitzende wird außerdem zum Aufstellen der Fttße gezwungen und nimmt dadurch eine gesündere Sitzhaltung ein.
rjae Übungsgerät kann sowohl als thsranAtliis^i£S QeiSt in der Rehabilitation
und im Alltag zur Prävention eingesetzt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Übungsgerät nach Anspruch
1.1. dadurch gekennzeichnet, daß die freie Drehlagerung in einer beliebigen Stellung arretierbar ist Hierdurch kann die Sitzfläche
des Übungsgerätes individuell in der günstigsten Position arretiert werden. Ein anatomisch günstiger "normaler" Sitz entsteht
Bei Trainingseimüdung muß das Sitzmöbel nicht ausgetauscht werden. Die Sitzposition kann immer wieder geändert werden.
In einer vorteilhaften Ausfuhrung ist das Übungsgerät nach Anspruch
1.1. dadurch gekennzeichnet, daß die freie Drehlagerung in
einer horizontalen Lage der Sitzfläche arretierbar ist Dies stellt eine
fertigungstechnisch einfache Ausfuhrungsform dar. Das Übungsgerät kann durch die Arretierung als "normales" Sitzmöbel gebraucht
werden.
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Prof.- Dr.- Albertstr. 10
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In einer Vorteilhaften Alisführüiigsiunii ist das uuüugSgcfäi
einem der Ansprüche 1.1. bis 1.3. dadurch gekennzeichnet, daß der freien Drehlagerung eine Dämpfung zugeordnet ist. Der Trainingseffekt ist durch die Dämpfung geschwächt, dafür kann der Übende
länger sitzen. Je nach motorischer Begabung und Trainingszustand kann die Dämpfung stärker oder schwächer gewählt werden.
In einer vorteilhaften Ausführung ist das Übungsgerät nach einem der
Ansprüche 1.1. bis 1.4. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt direkt unter der Sitzfläche liegt. Die Wahl des Drehpunktes direkt
unter der Sitzfläche erleichtert dem Sitzenden, Bewegungsübungen auf dem Übungsgerät anatomisch günstig auszuführen.
In den Schutzansprüchen 1.6. bis 1.9. sind Lagerungsmöglichkeiten
beschrieben, die eine optimale Bewegungsmöglichkeit der Sitzfläche auch bei Belastung durch den Sitzenden ermöglicht. Diese Lager
sind bei der Fertigung des Übungsgerätes einfach anzubringen.
In einer effektiveren AusfÜhrungsform ist das Übungsgerät nach einem
der Ansprüche 1.1. bis 1.9. dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Drehlagerung eine weitere Lagerung mit wenigstens einem Freiheitsgrad angeordnet ist. Diese weitere Lagerung kann eine horizontale
Linearführung sein. Diese AusfÜhrungsform spricht, durch die zusätzliche Verschiebbarkeit des Sitzes in der horizontalen Ebene, verstärkt
die haltungsstabilisierende Muskulatur an. Der Trainingseffekt wird noch erhöht
Ih einer vorteilhaften Ausführung ist das Übungsgerät nach dem Anspruch 1.11. dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Lagerung
eine Rollenlagerung auf einer ebenen Fläche ist Diese Rollenlagerung auf einer ebenen Fläche ermöglicht einen sehr geringen Reibungswiderstand. Dadurch wird beim Sitzen und Üben vermehrt die
Feinmotorik aktiviert
Anmelder |
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: Manfred Brosch | ·« · · · * · · · aa » · .. « · t * · · » · |
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• | Prof.- Dr.- Albertstr. | Blatt 7 | ||
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Gegenstand : Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche
In einer vorteilhaften Ausführung ist das übungsgerät nach einem der
Ansprüche 1.10. bis 1.12. dadurch gekennzeichnet, daß die freie Beweglichkeit an dem weiteren Lager durch Anschläge begrenzt ist.
Diese Sicherheitsmaßnahme ist zur Vermeidung von Unfällen nötig.
In einer vorteilhaften Ausführung ist das Übungsgerät nach einem der
Ansprüche 1.10. bis 1.13. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung und die horizontale Lagerung eine Kugelrollenlagerung ist.
Die Kugelrollenlagerung ermöglicht eine einfache Konstruktion mit optimalen Bewegungsmöglichkeiten der Sitzfläche.
In einer vorteilhaften Ausführung ist das Übungsgerät nach einem der
Ansprüche 1.10. oder 1.13. dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Lagerung ein sphärisches Lager aufweist. In einer obtimalen Ausführung
ist dieses sphärische Lager von einer Schale gebildet, die die Lauffläche für Kugelrollen bildet. Die Schale gibt den Bewegungsradius zur günstigen Mobilisation besonders der Lendenwirbelsäule
Vor. Verschiedene Schaiengfößcn mit speziellen Radien ermöglichen
den individuell abgestimmten Einsatz des Übungsgerätes.
In einer vorteilhaften Ausführung ist das Übungsgerät nach einem der
Ansprüche 1.1. bis 1.4. dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung eine Kombination aus mehreren Kugelrollenlagern, die in einer Schale
laufen und einer Drehlagerung ( 1.5. -1.8.) ist Die Kombination einer Drehlagerung (Kz. Anspruch 1.5. -1.8.) mit
einer Kugelrollenlagening (aus mehreren Kugelrollen) in einer Schale erleichtert die Bewegungsausführungen zum gezielten Stabilisationstraining
der Wirbelsäule.
Blatte
Anmelder : Manfred Breech
Prof.- Dr.- Albertstr. 10
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Gegenstand : Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche
In einer vorteilhaften Ausführung ist das Übungsgerät nach einem der
Ansprüche 1.1. bis 1.17. dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche am Fuß höhenverstellbar angeordnet ist. Die Sitzhöhenverstellbarbeit
ist notwendig, damit das Übungsgerät individuell richtig eingestellt werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführung ist das Übungsgerät nach einem der
Ansprüche 1.1. bis 1.18. dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß als
Standsäuie ausgebildet ist. Eine Standsäule erleichtert die höhenverstellbare Konstruktion.
In einer vorteilhaften Ausführung ist das Übungsgerät nach einem der
Ansprüche 1.1. bis 1.17. dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß als Fußplatte
ausgebildet und die Sitzfläche unmittelbar an der Fußplatte gelagert ist
Diese Ausführung ermöglicht Mobilisations und Kräftigungsübungen in der Bauch- oder Rückenlage. Hierbei dient die Sitzfläche als Aufla-
uic vcrsuucuciicr dciciwic ucs ivuipcia.
lagerung erleichtert spezielle Mobilisationsübungen.
Diese Ausführung stellt gleichzeitig ein Übungsgerät besonders für die
Beinmuskulatur dar. Hierzu steht der Übende auf der "Sitzfläche" und führt spezielle Übungsformen aus. Die gleichen Trainingsprinzipien
der Feinmotorik treten in Kraft. Dieses Übungsgerät kann speziell bei Knieproblemen, zur Kräftigung der stabilisierenden Muskulatur, und
zum Gleichgewichtstraining eingesetzt werden.
&sgr; ·
• * · a
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2.4. Ausfuhrungsbeispiel
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in schematischer Ansicht,
Hg. 2 eine Detailansicht der Lagerung bei einer anderen Ausführungsform und
Hg. 3 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform.
Das Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche besteht gemäß
Figur 1 aus einer Sitzfläche (1), die auf eine Platte (2) aufgeschraubt ist Diese Platte (2) ist mit einem kurzen Ansatz (3) versehen, auf den am
anderen Ende ein Radial-Gelenklager (4) mit der Innenbohrung aufgeschrumpft ist. Dieses Radial-Gelenklager (4) ist in das Standrohr (6)
eingelassen. Das Standrohr (6) ist in einem dickeren Standrohr (8) verschiebbar. Das Standrohr (6) weist mehrere zentrale Querbohrungen
(5)auf. Das Standrohr (8) hat eine Zentrale Querbohrung (7). Ein Metall- |
stift wird durch die Bohning (7) und wahlweise eine der Bohrungen (5)
geführt und mit einem Splint gesichert Das untere Standrohr (8) ist auf
eine massive Eisenplatte aufgeschweißt Die Sitzfläche ist mittels des Radfal-Gelenklagere (4) gegenttbeir der Standsäule in dfei Freiheitsgraden .,
beweglich, wie dies mit gestrichelten Linien und Richtungspfeilen ange- |
deutet ist Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist das Radial- f
Gelenklager der Figur 1 durch ein sphärisches Lager mit einer kugelförmigen Schale (10) und Kugelrollen (11) ersetzt. In Figur 3 ist ein Ausführungfbeispiel dargestellt, bei dem eine horizontale Rollenlagerung (12)
auf einer Ebene (13) mit einer Radial-Gelenklagening (14) kombiniert
wurde. Die Anschläge (15) begrenzen die Lauffläche (13).
Claims (1)
1.1. Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche, dadurch gekenraddbnet, daß die Sitzfläche an einem Fuß in drei Koordinaten
frei drehbar gelagert ist.
1.2. Übungsgerät nach Anspruch Ll., dadurch gekennzeichnet, daß die
freie Drehlagerung in einer beliebigen Stellung arretierbar ist.
13, Übungsgerät nach Anspruch 1.1., dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Drehlagerung in einer horizontalen Lage der Sitzfläche arretierbar ist.
1.4. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.1. bis 1.3., dadurch gekennzeichnet, daß der freien Drehlagerung eine Dämpfung zugeordnet ist.
1.5. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.1. bis 1.4., dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt direkt unter der Sitzfläche liegt.
1.6. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.1. bis 1.5., dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung eine kardanische Lagerung ist
1.7. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.1. bis 1.5., dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung eine Kugelkopflagerung ist.
1.8. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.1. bis 1.5., dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung ein Radialgelenklager ist.
1.9. Übungsgerät nach einem der Ansprüche L1. bis 1.5., dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagefung eine Kombination eines Radiallagers
mit einem kardanischen Lager ist.
• *
Blatt 2
Anmelder : Manfred Brosch
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Gegenstand: Übungsgerät In Form einte Sitzes Mit einer Sitzfläche
1.10. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.1. bis 1.9., dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Drehlagemng eine weitere Lagerung mti
wenigstens eines! Freiheits<*rad angeordnet ist
OI > Übungsgerät nach dem Anroch 1.10,, dadurch gekermzeicki^t, daS
die weitere Lagerung eine 1 dzontale LmearfUhrung ist.
1.12. Übungsgerät nach dem Anspruch 1.11., dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontale Lagerung eine Einlagerung auf einer ebenen Fläche
ist
1.13. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.10. bis 1.12., dadurch gekennzeichnet,
<iaß die freie Beweglichkeit an dem weiteren Lager durch Anschläge begrenzt ist.
1A4.,. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.10. bis 1.13., dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehlagerung und die horizontale i.agerung
eine Kugelrollenlagerung ist.
1.15. Übungsgerät nach einem dei Ansprüche 1.10. oder LB., dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Lagerung ein sphärisches Lager aufweist
1.16. Übungsgerät nach dem Anspruch 1.15., dadurch gekennzeichnet, daß
das sphärische Lager von einer Schale gebildet ist, die die Lauffläche für Kugelrollen bildet.
1.17. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.1. bis 1A, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung eine Kombination aus mehreren Kugelrollenlager^ die in einer Schale laufen und einer Drehlagerung (1.5. 1.8.)
ist.
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Blatt 3
Anmelder : Manfred Brosch
Prof.- Dr.- Albertstr. 10
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Gegenstand : Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche
1.18. Übungsgerät nach einem der Ansprüche Ll. bis 1.17., dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche am Fuß höhenverstellb: r angeordnet ist
1.19. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.1. bis 1.18., dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß als Standsäule ausgebildet ist
1.20. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1.1. bis 1.17., dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß als Fußplatte ausgebildet und die Sitzfläche unmittelbar an der Fußplatte gelagert ist
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DE8914349U DE8914349U1 (de) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914349U DE8914349U1 (de) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8914349U1 true DE8914349U1 (de) | 1990-01-25 |
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ID=6845212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8914349U Expired - Lifetime DE8914349U1 (de) | 1989-12-06 | 1989-12-06 | Übungsgerät in Form eines Sitzes mit einer Sitzfläche |
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---|---|
DE (1) | DE8914349U1 (de) |
Cited By (6)
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-
1989
- 1989-12-06 DE DE8914349U patent/DE8914349U1/de not_active Expired - Lifetime
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