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DE8913930U1 - Elektrische Fassung, insbesondere für Lampen - Google Patents

Elektrische Fassung, insbesondere für Lampen

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DE8913930U1
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DE8913930U
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Broekelmann Jaeger & Busse & Co 5760 Arnsberg De GmbH
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Broekelmann Jaeger & Busse & Co 5760 Arnsberg De GmbH
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Fassung, insbesondere für Lampen mit am Fassungskörper angeordneten Steckorganen zur Verankerung der Fassung in einem Ausschnitt eines Fassungsträgers wie Leuchtenblech od.dgl., wobei die Steckorgane, von denen mindestens eines federnd ausgebildet oder angeordnet ist, im wesentlichen endseitig an einem Fassungsfuß vorgesehen sind.
Derartige Fassungen für Lampen, Starter od.dgl. sind durch offenkundige Vorbenutzung der Anmelderin bekannt. Bei der Montage dieser elektrischen Fassung an einem Fassungsträger, der meist aus Blech oder Kunststoff besteht, werden die Steckorgane des Fassungsfußes in einer entsprechenden Aussparung des Fassungsträgers verrastet, wobei die Verrastung mittels mindestens einer am Fassungsfuß angeordneten Rastzunge sowie eines Rastwiderlagers erfolgt.
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Bei einer Reihe von Anwendungsfällen in der Induatric wird eine Fassung gewünscht, die am Fassungsträger angeschraubt werden kann. Man hat deshalb für solche Fälle Spezialfassun.jen vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Fassung zu schaffen, die ohne wesentlich größeren Fabrikationsaufwand wahlweise als Steckfassung oder Anschraubfassung verwendet werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß innerhalb des von den Steckorganen umgrenzten Raumes des Fassungsfußes ein eine Schraubenaufnahme aufweisender Schraubbefestigungszapfen angeordnet ist.
Nach der Erfindung wird somit auf überraschend einfache Weise ein Schraubbefestigungszapfen zwischen die Steckorgane integriert. Dadurch werden auf engstem Raum und mit kaum nennenswertem Aufwand zwei unterschiedliche Arten der Befestigung einer elektrischen Fassung an einem Fassungsträger geschaffen. Die so gestaltete elektrische Fassung kann einerseits über wenigstens eine Rastzunge und ein Rastwiderlager auf herkömmliche Weise mit dem Fassungsträger verrastet oder wahlweise mittels einer den Fassungsträger durchdringenden, in den Schraubbefestigungszapfen eingreifenden Schraube befestigt werden. Die Schraubbefestigung ist z.B. dann von Vorteil, wenn der Fassungsträger nur eine sehr geringe Breite hat und einem Rastausschnitt zur Befestigung der Steckorgane der elektrischen Fassung keinen Platz bieten würde. Auch bei einer genügenden Breite des Fassungsträgers kann es erwünscht sein, daß der Fassungsträger nicht durch einen großen Rastausschnitt geschwächt ist, wenn dies die Stabilität des Fassungsträgers beeinträchtigen könnte.
Wenn der Schraubbefestigungszapfen die Steckorgane nicht überragt, ergeben sich bei der Befestigung der Fassung am Fasaungsträger mittels einer Schraube mehrere Anlage- und Stützflächen dadurch, daß die Stirnkanten oder -flächen der Steckorgane am Fassungsträger anliegen. Dies vergrößert einerseits die Stabilität der Verbindung insbesondere bei Belastung der Fassung und andererseits wird durch den Reibschluß zwischen den Stirnebenen der Steckorgane sowie dem Fassungsträger ein wirksamer Verdrehschutz erzielt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fassung ist vorgesehen, daß die freie Stirnebene des Schraubbefestigungszapfens gegenüber der freien Stirnebene wenigstens des federnden Steckorgans zumindest geringfügig zum Fassungskörper hin zurückversetzt ist. Durch diese Anordnung werden am Fassungsträger die federnden Eigenschaften der Rastzunge auf besonders vorteilhafte Weise zur Festigkeit der Schraubverbindung ausgenutzt, weil sich die über die Stirnebene des Schraubbefestigungszapfens hinausragenden Steckorgane seitlich federnd verformen und die Schraubverbindung zusätzlich kraftschlüssig verspannen. Dabei dient der Abstand , zwischen der Stirnebene des Schraubbefestigungszapfens und der freien Stirnebene des federnden Steckorgans als Spannweg.
Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen Gegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, fassungsfußseitige Ansicht einer Lampenfassung,
• ♦ · ·
-A-
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fassung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine lampenseitige Ansicht der an einem Fassungsträger befestigten elektrischen Fassung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Lampenfassung mit nur einem federnden Steckorgan,
Fig. 5 eine perspektivische, fassungsfußseitige Ansicht der Fassung nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Fassung nach Fig. 5 gemäß Schnittlinie VI- VI.
Eine aus Kunststoff bestehende einstückige Lampenfassung 10 weist einen Fassungskopf 11, einen Innengewindeabschnitt 12, einen Außengewindeabschnitt 13 sowie einen Fassungsfuß 14 auf. Im Fassungskopf 11 befinden sich Einstecköffnungen 15 für die abisolierten Enden von Leitern, die mit im Fassungskörper 10 integrierten, jedoch nicht dargestellten, Kontaktzungen steckverbunden werden.
Der Fassungsfuß 14 weist nach dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten AusfUhrungsbeispiel zwei federnde Rastzungen 16 und 17 als Steckorgane sowie einen Schraubbefestigungszapfen 18 auf, der ein gewindeloses Sackloch 19 beinhaltet.
In Fig. 2 ist die elektrische Fassung 10 im Bereich einer Einsenkung 20 eines Fassungsträgers 21 angeordnet. Die Befestigung der Fassung 10 am Fassungsträger 21 erfolgt
• · · t
durch eine nicht dargestellte, selbstschneidende Schraube, die durch eine Öffnung 22 im Fassungsträger 21 hindurch in den Schraubbefestigungszapfen 18 geschraubt wird. Die Innenflanken der Einsenkung 20 weisen dabei einen geringfügig kleineren Abstand voneinander auf als die Außenseiten der federnden Rastzungen 16 und 17. Dadurch wird beim Anziehen der Schraubbefestigung die zumindest eine Rastzunge 16, 17 entgegen der Federkraft zurück in Richtung zur Schraubbefestigung gebogen, so daß im Ergebnis auch eine zusätzliche federnde Kraftschluß- - verbindung zwischen Fassung 10 und Fassungsträger 21 erzielt wird.
Aus Fig. 2 und insbesondere Fig. 3 ist ersichtlich, daß die freie Stirnebene 23 des Schraubbefestigungszapfens 18 gegenüber den freien Stirnebenen 24, 25 der federnden Rastzungen 16, 17 um den Abstand A zurückversetzt angeordnet ist. Dadurch wird beim Anziehen der Befestigungsschraube zusätzlich eine federnde Verspannung von Fassungsträger 21 und der Fassung 10 erzielt.
In Fig. 3 ist auch der für die Steckverrastung notwendige ^, Rastausschnitt 26 im Fassungsträger 21 dargestellt. Man erkennt deutlich, daß durch diesen relativ großen Rastausschnitt 26 insbesondere bei einem schmalen Fassungsträger, eine unter Umständen unerwünschte Schwächung hervorgerufen würde.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine Fassung 10, die einen abgewandelten Fassungsfuß 14 aufweist. Hier besteht der Fassungsfuß 14 nur aus einer Rastzunge 27, einem Schraubbefestigungszapfen 28 einschließlich einer Schraubenaufnahme 33 sowie einem Rahmen 29 mit seitlichen Widerlagern 30 und 31. Bei der
nicht dargestellten Verrastung des Fassunp.sfuRes \A im Fassungsträger 21 legt sich der Rahmen 29 dreiseitig an die Begrenzung eines Rastausschnittes 32 an. Durch die Verrastung der Federzunge 27 an der vierten Begrenzungsseite des Rastausschnittes 32 wird eine vollständige Verbindung zwischen der Fassung 10 und Fassungsträger 21 erreicht.
In Fig. 6 ist der Fassungskörper 10 mittels einer nicht dargestellten Schraube durch die Öffnung 22 hindurch am Fas- "\ sungsträger 21 befestigt. Bei dieser Art der Befestigung stützt sich der Fassungsfuß 14 mit der Stirnebene 34 des Rahmens 29 dreiseitig am Fapsungsträger 21 ab, und die Federzunge 27 liegt in leicht eingefederter Position an einer sickenartigen Erhebung 36 an. Die teilweise federnde Verbindung und die relativ große Anlage- und Stützfläche zwischen dem Rahmen 29 des Fassungsfußes 14 und dem Fassungsträger 21 erhöht die Belastbarkeit dieser Anordnung.

Claims (2)

Ansprüche
1. Elektrische Fassung, insbesondere für Lampen mit am Fassungskörper angeordneten Steckorganen zur Verankerung der Fassung in einem Ausschnitt eines Fassungsträgers wie Leuchtenblech od.dgl., wobei die Steckorgane, von denen mindestens eines federnd ausgebildet oder angeordnet ist, im wesentlichen endseitig an einem Fassungsfuß vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des von den Steckor^anen (16, 17; 27, 29, 30, 31) umgrenzten Raumes des Fassungsfußes (14) ein eine Schraubenaufnahme aufweisender Schraubbefestigungszapfen (18, 28) angeordnet ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnebene (23, 35) des Schraubbefestigungszapfens (18, 28) gegenüber der freien Stirnebene (24, 25) wenigstens des federnden Steckorgans (16, 17, 27) zumindest geringfügig zum Fassungskörper (10) hin zurückversetzt angeordnet ist.
DE8913930U 1989-11-25 1989-11-25 Elektrische Fassung, insbesondere für Lampen Expired - Lifetime DE8913930U1 (de)

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DE9214524U1 (de) * 1992-10-27 1993-02-11 Otto Vollmann GmbH & Co., 5820 Gevelsberg Elektrische Lampenfassung aus Kunststoff
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FR2900863B1 (fr) * 2006-05-09 2010-09-10 Valeo Vision Piece de structure realisee par moulage et prevue pour etre assemblee a une autre piece de structure

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