DE8913826U1 - Verriegelungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl. - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl.Info
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Description
• ·
B/Sta 18 261
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge
Johannes-Maus-Str. 3 7257 Ditzingen
Die Erfindung bezient sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einem mittels eines hinter einer
Stulpschiene od. dgl. angeordneten Schubglieds verschwenkbaren Riegels des einen Rahmens, der mit einem Aufnahmeschlitz am
anderen Rahmen zusammenwirkt, wobei der mit einer Abweiskante od. dgl. seines Rahmens zusamenwirkender Riegel mit dem Schubglied
verbunden ist. Schwenkriegel bzw. Verriegelungsvorrichtungen mit einem derartigen Riegel sind an sich bereits bekannt. Dabei ist
der Riegel direkt am Schubglied schwenkbar gelagert. Ausgehend von der unwirksamen zurückgezogenen Stellung des Schwenkriegels
macht dieser eine Auswärts-Schwenkbewegung, wenn man am Schubglied eine entsprechend gerichtete Kraft aufbringt. Dabei bewirkt
eine an der Stulpschiene oder einem ähnlichen Teil des betreffenden Rahmens angebrachte Abweiskante in Verbindung mit einer daran
anliegenden Fläche oder Kante des Riegels, wobei beide entsprechend schräg verlaufen, daß aus dieser Schiebbewegung eine
Schwenkbewegung wird.
Solche Schwenkriegel haben gegenüber Schließzapfen, mit deren Hilfe man einen beispielsweise schwenkbaren Flügel eines Fensters
oder einer Tür gegenüber einem festen Rahmen in der Schließstellung des Flügels fest verriegeln kann, den Vorteil, daß die Innenkante
des festen Rahmens an der Verriegelungsstelle nicht unterbrochen werden muß. Das Unterbrechen ist nämlich nachteilig,
wenn ein innerer Überschlag nicht vorgesehen ist bzw. wenn beispielsweise bei Kunststoffrahmen eine Innendichtung eingebaut
wird.
Obwohl es eine ganze Reihe von Verriegelungsvorrichtungen mit Schwenkriegel gibt, ist bislang noch keine Ausführung bekannt geworden,
welche bei einem Einbruchsversuch ein Einwirken auf den in Verriegelungsstellung befindlichen Riegel verhindert. Solche
Einbruchsversuche sind leicht möglich, wenn man in den Spaltraum zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen ein entsprechendes Werkzeug
gewaltsam einführt. Die bekannten Verriegelungsvorrichtungen haben darüberhinaus aber noch weitere Nachteile, beispielsweise
eine mangelhafte Führung des Riegels, einen schwachen Riegel, welcher nur kleine Schließkräfte übertragen kann oder einen zu
geringen Riegelausschluß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Verriegelungs-
— 7 —
vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere aber ein Einbruchsschutz
gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet
ist. Die Sägezähne der Sperreinrichtung sind derart schräg gestellt, daß eine normale Bedienung des Riegels, also ein Verriegeln
und Entriegeln ohne weiteres möglich ist, andererseits aber die Sperrwirkung sofort eintritt, wenn auf den herausgeschwen^ten
Riegel im Sinne einer Rückschwenkbewegung eingewirkt wird. Sobald diese unzulässige Kraft entfällt, kann der Riegel
wieder in bekannter Weise betätigt werden, ohne daß irgendwelche besonderen Maßnahmen erforderlich sind.
Die Konstruktion ist trotzdem verhältnismäßig einfach und dadurch sehr robust. Damit fallen nur geringe Herstellungs- und Montagekosten
an. Es kommt noch hinzu, daß diese Verriegelungsvorrichtung die Verwendung eines kräftigen Riegels mit großem Riegelausschluß
zuläßt und er auch gut geführt werden kann.
Die Riegelführung ist in Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise über zwei Zapfen-Langloch-Längsführungen verschiebbar an der
Stulpschiene geführt. Dies trägt ebenfalls zur sicheren Funktionsweise bei und erstattet vor allen Dingen das Ankuppeln
- 8 des Schubglieds an jedem Ende der Riegelführung.
Weitere besondere Ausgestaltungen dieser Verriegelungsvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung
in Verbindung mit den damit erzielten Vorteilen. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung
bei abgenommenem Riegel
{*· Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch die Fig. 2
In einer Stulpschiene 1 eines Beschlags für ein Fenster, eine Tür od. dgl., mit dessen Hilfe man zumindest den Flügel gegenüber einem
festen Rahmen verriegeln kann, der aber in bekannter Weise auch noch weitere Aufgaben übernehmen kann, befindet sich wenigstens
ein Schubglied 2. Es ist gegenüber der Stulpschiene 1 im Sinne des Doppelpfeils 3 hin und her verschiebbar. In Fig. 3 befindet
sich das Schubglied in seiner unteren Verschiebeendstellung, während es in Fig. 1 eine Verschiebe-Zwischensteilung oder
auch die obere Verschiebendstellung einnimmt. Wenn sich die Vorrichtung
am Flügel des Fensters oder der Tür beirindet, was an sich die bevorzugte Montageart ist, so wirkt der Riegel 4 mit einem
Aufnahmeschlitz des festen Rahmens zusammen,, wobei sich der Aufnahmeschlitz beispielsweise an einem sogenannten Schließblech
befinden kann. Denkbar ist aber, wie gesagt, auch die umgekehrte Anordnung von Vorrichtung und Schließblech od. dgl. Denkt man
sich die Flügelebene parallel zur Zeichnungsebene, so ist leicht einzusehen, daß dieser Flügel bei der Riegelstellung nach Fig. 3
quer zur Zeichnungsebene bewegbar ist, während dies in der Arbeitsstellung des Riegels (Fig. 1) nicht möglich ist. Bei einem
Flügel kann es sich beispielsweise um einen reinen Drehflügel handeln, dessen Drehachse beim Ausführungsbeispiel parallel zur
Längsachse von Stuipschiene und Schubglied verläuft und sich
rechts vom rechten Zeichnungsrand befindet. Die Stulpschiene 1 bildet in diesem Falle das schließseitige vertikale Flügelende.
Wenn der Spalt zwischen Flügel und festem Rahmen breit genug ist oder mit Gewalt verbreitert wird, kann bei Einbruchversuchen auf
den in seiner wirksamen Verriegelungsstellung befindlichen Riegel 4 mit Hilfe eines Werkzeugs im Sinne des Pfeils 5 eingewirkt werden.
Damit ein derart unbefugtes Zurückdrehen des Riegels 4 in seine wirkungslose Ausgangsstellung wirksam verhindert wird, ist
die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung mit einer Sicherheitseinrichtung
ausgestattet, die nachstehend noch näher erläutert wird.
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Der Riegel 4 ist im Gegensatz zu vorbekannten Ausführungen nicht unmittelbar mit dem Schubglied verbunden, sondern mittelbar unter
Zwischenschaltung eines als Riegelführung 6 bezeichneten, langgestreckten Übertragungselements und eines Sperrstücks 7. Letzteres
verläuft gemäß Fig. 3 in Verlängerung des Riegels 4. Die Riegelführung überbrückt den Zwischenraum zwischen Sperrstück und
Schubglied 2. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß die Riegelführung über den Riegel 4 hinaus nach oben weiterlaufen kann. Dies gibt die
Möglichkeit, zusätzlich zum Schubglied 2 an das obere Ende ein weiteres Schubglied 8 anzukuppeln oder an Stelle des Schubglieds
2 nur das Schubglied 8 zu verwenden. Ein weiteres Schubglied ermöglicht es, einen im Abstand vom Riegel 4 vorhandenen weiteren
Riegel über die gleiche Schiebebewegung in gleichem Sinne zu betätigen. Im übrigen erzeugt man die Verschiebebewegung 3 mit Hilfe
eines bekannten Fenstergetriebes, eines Türverschlusses oder einer ähnlichen Betätigungseinrichtung des Beschlags bzw. der
Verriegelungseinrichtung.
Der Riegel 4 ist mit dem Sperrstück 7 über eine Achse 9 schwenkbar
verbunden. Sie erstreckt sich senkrecht zur Flügelebene und parallel zur Ebene der Stulpschiene hin. Selbstverständlich steht
sie auch senkrecht zur Schwenkebene des Riegels 4. Das Sperrstück 7 ist mit der Riegelführung 6 über eine Zapfen-Langlochverbindung
gekuppelt, die eine gewisse Totgangstrecke zwischen beiden ermöglicht. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich das oder befinden
sich zwei kongruent angeordnete Langlöcher 10 an der Riegelfüh-
rung 6. Demzufolge sind die darin eingreifenden Zapfen 11 am S
Sperrstück 7. Genau gesagt handelt es sich dabei um die freien i|
überstehenden Enden eines Bolzens. Die Steuerung des Sperrstücks .^
7 muß am entgegengesetzten Ende erfolgen, an dem sich die Verbin- &idiagr;;
! dungsachse 9 mit dem schwenkbaren Riegel 4 befindet.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß gegebenenfalls nach Überwindung
der Totgangstrecke der Zapfen-Lochlochverbindung 10, 11 bei einer auf das Schubglied 2 oder 8 im Sinne des Pfeils 12 einwirkender
Kraft, der in seiner Ausgangsstellung (Fig. 3) befindliche Riegel 4 zwangsläufig eine Auswärts-Schwenkbewegung entgegen dem
Pfeil 5 durchführen muß. Hierzu trägt eine Abweiskante 13 der Stulpschiene 1 bei, an welcher, insbesondere bereits in der Ausgangslage,
die in der Zeichnung am oberen Ende des Riegels befindliche, von außen nach innen gegen das Sperrstück 7 hin abfallende
Kontur 14 des Riegels 4 anliegt. Sie ist beim Ausführungsbeispiel bogenförmig, was besonders gut aus Fig. 1 zu ersehen
ist. Bei der Einwärtsbewegung wirkt eine hohlgewölbte bogenförmige Führungskurve 15 des Riegels 4 mit einer der Abweiskante 13
gegenüberliegenden, ebenfalls von außen nach innen unten abfallenden Auflaufschräge 16 im Sinne einer Rückschwenkbewegung zusammen.
Wie bereits erläutert, verlaufen die Langlöcher 10 der Zapfen-Langlochverbindung
10, 11 geneigt zur Ebene von Stulpschiene 1 ', und Schubglied 2 und damit auch zur Verschieberichtung 3 des
Schubglieds. Die Schräge ist so gewählt, daß das gegen das
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freie Sperrstückende weisende Ende des Langlochs 10 der Stulpschiene
1 näher ist als das in Richtung auf das freie Riegelende weisende andere Langlochende. Wenn also, ausgehend von der in
Fig. 1 gezeigten Zuordnung jedes Zapfens 11 zu seinem Langloch die Riegelführung 6 im Sinne des Pfeils 17 nach unten verschoben
wird, so folgt hieraus, daß sich jedes Langloch 10 gegenüber seinem Bolzen 11 zunächst so lange verschiebt, bis der Bolzen am in
der Zeichnung oberen Schlitzende angekommen ist. Aufgrund der erwähnten Schräglage bedeutet dies zugleich aber eine Verschwenkung
des freien Sperrstückendes in Pfeilrichtung 18 (Fig. 3).
Aus Fig. 3 ersieht man, daß sich insbesondere am freien Ende des Sperrstücks 7 ein Sperrzahn 19 befindet, der mit einer Sperrverzahnung
20 zusammenwirkt. Die Sperrverzahnung ist sägezahnartig ausgebildet, wobei die Schrägstellung dieser Zähne ist so gewählt
ist, daß der Sperrzahn 19, ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Stellung, selbst dann nach oben hin verschoben werden kann, wenn
er gegen die Sperrverzahnung 20 hin verschwenkt worden ist. Sobald man aber den gegen die Sperrverzahnung 20 verschwenkten
Sperrzahn 19 entgegen den Pfeil 12 verschiebt, hakt dieser sofort in die als nächste erreichte Zahnlücke ein, wodurch eine weitere
Verschiebung des Sperrstücks 7 und damit auch eine dementsprechende Einwärts-Schwenkbewegung des Riegels 4 im Sinne des Pfeils
5 nicht möglich ist. Es handelt, sich hierbei um eine Einbruchsicherung.
Wenn in der bereits erläuterten Weise, beispielsweise bei einem Einbruchsversuch, auf den Riegel 4 im Sinne des Pfeils
5 eingewirkt wird, so läßt sich der Riegel nicht in die wirkungs-
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lose Freigabestellung verschwenken, weil die Sperreinrichtung 19, 20 sofort wirksam wird. Hierzu trägt die Zapfen-Langlochverbindung
10, 11 bei.
Wenn sich beim Herausschwenken des Riegels 4 von der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung in die Sperrstellung gemäß Fig. 1 der
Zapfen 11 am in Fig. 1 unteren Ende des Langlochs 10 befindet oder er nach Durchfahren der Totgangsstrecke dorthin gelangt ist,
so gleitet der Sperrzahn 19 beim Verriegeln, wie gesagt, entlang der Sperrverzahnung 20, ohne jedoch die Verriegelungsbewegung des
Riegels zu sperren. Bei normaler Betätigung zum Entriegeln wird beispielsweise das Schubglied 2 in Pfeilrichtung 17 verschoben.
Dies bedeutet, daß zunächst die Riegelführung 6 gegenüber dem Sperrstück 7 nach unten hin verlagert wird. Sobald die Zapfen 11
am in der Zeichnung oberen, weiter innen liegenden Ende ihres zugeordneten Langlochs 10 angekommen sind, nimmt die Riegelführung
6 das Sperrstück 7 mit und dieses verschwenkt dann den Riegel 4 in Pfeilrichtung 15. Bei der vorangegangenen Relativbewegung des
Zapfens 11 gegenüber seinem Langloch 10 hebt der Sperrzahn 19 von der Sperrverzahnung 20 ab, so daß trotz der Abwärtsbewegung des
Sperrzahns 19 in Pfeilrichtung 17 eine Verhakung mit der Sperrverzahnung 20 nicht stattfinden kann.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich indirekt, daß der Querschnitt der Riegelführung 6 beim Ausführungsbeispiel rinnenartig, insbesondere
etwa U-förmig, ist. Die beiden Langlöcher 10 befinden
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sich demnach an den beiden vorzugsweise parallelen ebenen U-Schenkeln.
Am U-Mittelstück ist, insbesondere an den beiden Endbereichen, je ein Langloch 21 bzw. 22 angebracht. Das erste ist
von einem Zctp^en 23 und das zweite von einem Zapfen 24 durchsetzt.
Diese sind an der Stulpschiene 1 befestigt, insbesondere angenietet, während ein verdickter Kopf 25 die Riegelführung 6
f\ niederhält. Die Länge des Langlochs und die Dicke des Zapfens im
Bereich des letzteren bestimmen die maximale Verschiebestrecke der Riegelführung 6 gegenüber der Stulpschiene 1. Jedes Schub-
fr glied ist an den Längskanten seines Ankuppelendes mit zwei nach
entgegengesetzten Richtungen randoffenen Schlitzen 26 versehen. ( In jedes greift bei angekuppeltem Schubglied 2 ein Einhängezapfen
27 der Riegelführung 6 ein. Demzufolge ist also das Ankuppelende
jedes Schubglieds 2 bzw. 8 T-förmig. Der verdickte Kopf 25 der
; Zapfen 23 und 24 sichert auch die Verbindung 26, 27.
Der Riegel besteht aus einem flachen U-Mittelsteg 28 und zwei
hierzu senkrecht stehenden, insbesondere parallelen und ebenen, Seitenstegen 29, 30. Beim Ausführungsbeispiel liegen letztere
zwischen den beiden Seit°nstegen 31 und 32 der Riegelführung 6,
jedoch ist auch die umgekehrte Anordnung möglich. Zwischen den Seitenstegen 29 und 30 befindet sich beim Ausführungsbeispiel ein
Verstärkungs-Innenteil 33. An diesem ist die Führungskurve 15
selbstverständlich auch oder ausschließlich angebracht. Außerdem ist dessen freies, die Achse 9 untergreifendes Ende mit einem Anschlagglied
34 versehen, welches bei völlig herausgeschwenktem
■
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Riegel 4 an der Innenfläche des U-Mittelstücks der Riegelführung
6 anschlägt, und damit für eine rüttelfeste Stellung sorgt.
Aufgrund dieser Formgebung des Riegels 4 ist der Durchbruch 35
der Stulpschiene 1 für den Riegel 4 auch U-förmig, wie sich aus Fig. 2 der Zeichnung ergibt. Der Fig. 3 entnimmt man, daß der
flache U-Mittelsteg 28 des Riegels 4 diesen Durchbruch 35 zumindest
weitgehend abdeckt und dadurch das Eindringen von Schmutz verhindert. Dies ergibt auch ein optisch günstiges Aussehen.
Auch das Sperrsfcück 7 weist zwei parallele Lagerlaschen auf, die
an ihrem freien Ende über ein Zwischenstück 36 miteinander verbunden sind, welches den Sperrzahn 19 trägt. Sowohl das Sperrstück
7 als auch der Riegel 4 können ohne weiteres einstückig hergestellt sein. Die Sperrverzahnung 20 ist in die Innenfläche
der Stulpschiene 1 eingeprägt. Theoretisch könnte sie sich auch an einem separaten Teil befinden, das man in geeigneter Weise mit
der Stulpschiene 1 verbindet. Im übrigen ist der Begriff "Stulpschiene" in weitestem Sinne zu verstehen.
Die Verriegelungsvorrichtung besitzt nicht nur die vorstehend detailliert
beschriebene Sicherungsvorrichtung gegen Einbrechen, vielmehr ist sie aufgrund der Konstruktion ihres Riegels auch in
der Lage, große Schließkräfte zu übertragen. Des weiteren ist der Riegel 4 besonders gut geführt, und schließlich ist auch noch der
verhältnismäßig große Riegelausschluß positiv hervorzuheben. Um
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einen kräftigen Riegel verwenden zu können, trotzdem aber die Riegelführung 6 möglichst klein zu halten, kann man den Boden
oder das U-Mittelstück der Riegelführung 6 gemäß Fign. 1 und 3
nach innen hin in der Art einer Sicke etwas ausweiten. Bei einer Blechkonstruktion ist es aus fertigungstechnischen Gründen
zweckmäßig, wenn man in diesem Bereich die Seitenwände etwas kürzt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Das freie Ende des
Riegels 4 verjüngt sich geringfügig. Man erreicht dies dadurch, daß man beidseits die Spitze 37 der Seitenstege 29 und 30 gegen
das freie Ende hin keilförmig ausbildet. In Verbindung mit einer entsprechenden Gestaltung des Aufnahmeschlitzes läßt sich
dadurch ein gewisser Anzug beim Verriegeln erreichen.
Es bleibt noch nachzutragen, daß diese Verriegelungsvorrichtung in eine Normnut paßt, ohne daß im Riegelbereich zusätzliche Ausfräsungen
erforderlich sind. Bei den üblichen Normnuten ist die Ausfräsung für den Stülp 16x2,5 mm oder 20x3 mm. Die Nut für das
eigentliche Getriebe bzw. die Verriegelungsvorrichtung ist 12 mm breit und 9 mm tief.
Claims (14)
1. Verriegelungsvorrichtung für ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einem mittels eines hinter einer Stulpschiene (1) od. dgl.
angeordneten Schubglieds (2, 8) verschwenkbaren Riegel (4) des einen Rahmens, der mit einem Aufnahmeschlitz am anderen Rahmen
zusammenwirkt, wobei der mit einer Abweiskante (13) od. dgl. seines Rahmens zusammenwirkende Riegel (4) mit dem Schubglied (2, 8)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) indirekt über ein daran angelenktes Sperrstück (7) und eine Riegelführung
(6) mit dem Schubglied (2, 8) verbunden ist, wobei die Riegelführung (6) und das Sperrstück (7) in der Art einer Totgangstrecke
begrenzt gegeneinander verschiebbar sind, indem zwischen beide eine Zapfen-Langlochverbindung (10, 11) geschaltet
ist, wobei die Zapfenachse senkrecht zur Flügelebene und zur Ver-Schieberichtung
des Schubglieds (2, 8) und das bzw. jedes Langloch (10) geneigt zur Stulpschienenebene verläuft und dabei sein
gegen das freie Sperrstückende weisendes Ende der Stulpschiene (1) näher ist, und daß am Sperrstück (7) wenigstens ein sägezahnartiger
Sperrzahn (19) od. dgl. angebracht ist, der mit einer Sperrverzahnung (20) an der Innenseite der Stulpschiene (1) zusammenwirkt,
wobei eine am herausgeschwenkten Riegel· (4) angreifende, in Richtung seiner Freigabestellung wirkende Kraft den
Sperrzahn (19) in eine wirksame Stellung verschwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^
Riegelführung (6) vorzugsweise über zwei Zapfen-Langloch-Längs- }i
führungen (10, 11) verschiebbar an der Stulpschiene (1) geführt ^ ist. V\
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelführung (6) einen bogen- oder U-förmigen Querschnitt aufweist,
mit an der Stulpschieneninnenflache anliegenden freien Schenkelenden, wobei sich insbesondere an den beiden Endberei- V.'
chen des U-Mit.telstücks je ein Langloch (21, 22) der Längsführung |
befindet, während die zugeordneten Zapfen (23, 24) an der Stülp- ^
schiene (1) gehalten sind. g
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü- &
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) aus einem flachen |
U-Mittelsteg (28) und zwei vorzugsweise parallelen Seitenstegen ?;
(29, 30) besteht, die über eine Lagerachse (9) mit dem Sperrstück |
(7) gelenkig verbunden sind, wobei das U-Mittelstück (28) in der ■
entriegelten Stellung an der Außenfläche der Stulpschiene (1) anliegt
und die Durchtrittsöffnung (35) für den Riegel (4) zumindest,
weitgehend abdeckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (35) der Stulpschiene (1) für den Riegel (4)
etwa U-förmig ist. ;
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) als zweiarmigem Hebel ausgebildet ist, wobei sein insbesondere kürzerer einer
Hebelarm ein Anschlagglied (34) bildet, das in der Sperrstellung des Riegels (4) an einer Anschlagfläche, beispielsweise der Innenfläche
des Sperrstücks (7) anliegt.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (7) zwei Lagerlaschen od. dgl. Ansätze aufweist, und sich der Sperrzahn (19) am
riegelfernen Ende befindet.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnung (20) in die Innenfläche der Stulpschiene (1) eingeprägt ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) an seinem vom Sperrstück (7) abgewandten Ende eine gegen das Sperrstück hin abfallende
Kontur (14) aufweist und sich an der Stulpschiene (1) die damit zusammenwirkende Abweiskante (13) befindet, und daß im
Abstand davon an der Stulpschiene (1) eine gleichgerichtete Auflaufschräge (16) angebracht ist, wobei die dem Sperrstück (7) nähere
Auflaufschräge (16) mit einer Führungskurve (15) des Riegels
(4) zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (4) zweiteilig ausgebildet ist, und aus einem angenähert U-förmigen Außenteil (28,
29, 30) sowie einem zwischen dessen Schenkeln (29, 30) eingesetzten Verstärkungs-Innenteil (33) besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Anschlagglied (34) am Innenteil (33) des Riegels (4)
befindet.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riegel (4) in seiner wirkungslosen Ausgangsstellung weitgehend im Innern der Riegelführung
(6) befindet.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Riegelführung (6)
mit einem Schubglied (2 bzw. 8) kuppelbar ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schubglied (2, 8) an den Längskanten seines Ankuppelendes zwei nach entgegengesetzten
Richtungen randoffene Schlitze (26) aufweist, in die je ein Einhängezapfen (27) der Riegelführung (6) einsteckbar ist.
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