DE8912692U1 - Haushaltswäschetrockner - Google Patents
HaushaltswäschetrocknerInfo
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/02—Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
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Description
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München
26. Oktober 1989 60 833 DE Gs/Pl
26. Oktober 1989 60 833 DE Gs/Pl
Haushaltswäschetrockner
Die Neuerung betrifft eine Haushalts-Wäschetrocknermaschine des Typs mit um eine horizontale Achse drehender Trommel und
mit Front-Einfüllöffnung. Insbesondere feetrifft die Neuerung
eine Wäschetrocknermaschine, bei der die öffnung der Trommel um die Frontöffnung des Gehäuses der Maschine herum gleitend
abgestützt ist und bei der die aus der Wäschetrommel austretende feuchte Luft durch ein Filterelement, das in der
Abluftführung für die feuchte Luft angebracht ist, oder nach vorhergehender einfacher und vorteilhafter Änderung an dieser
Maschine durch Filterelemente, die in der Tür der Einfüllöffnung vorgesehen sind, hindurchgeführt werden kann.
Die Wäschetrocknermaschinen können vom Typ mit offenem
Kreislauf sein, wenn die aus der Trommel austretende feuchte Luft von der Maschine ausgestoßen wird, oder auch von jenem
mit geschlossenem Kreislauf, wenn die feuchte Luft in eine
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Kondensationsvorrichtung geleitet wird und dann von neuem ; - erhitzt und durch die Wäschetrommel geführt wird.
Es ist bekannt, in Wäschetrocknern mit offenem Kreislauf mindestens eine Filtervorrichtung vorzusehen, die geeignet
ist, die von der feuchten Luft mitgeführten Fasern zurückzuhalten und Verstopfungen der Abluftführungen sowie Funktionsstörungen
des Lüfterrades der Luftzirkulation zu vermeiden.
Eine der am meisten verbreiteten Lösungen sieht vor, eine Filtervorrichtung in Form einer Scheidewand oder eines
Sackes in das Innere der Abluftführung der feuchten Luft einzufügen, wie beispielsweise in der deutschen Patentschrift
Nr. 2.427.461 beschrieben.
Bei den Kondensations-Wäschetrocknern ist es bekannt, mindestens zwei Filtervorrichtungen, eine mit groben Maschen und
eine mit feinen Maschen, zu verwenden, die hintereinander in
der Bahn der feuchten Luft angeordnet werden, um mit maximaler Effektivität zu vermeiden, daß sich die Fasern auf den
Oberflächen der Kondensationsvorrichtung ablagern.
Bei Maschinen dieses Typs sieht die am meisten verbreitete Lösung vor, die zwei Filter an der Innenwand der Verschlußklappe
zu befestigen, wie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung Nr. 2.607.372 beschrieben.
Die beiden Lösungen für die Anbringung der Filtervorrichtungen erfordern ebenfalls eine Änderung des Kreislaufs der aus
der Trommel austretenden Luft.
In der Tat muß bei der einen Lösung die feuchte Luft durch den in geeigneter Weise mit Durchbohrungen versehenen und
mit Filtern ausgestatteten Körper der Verschlußklappe hindurchgeführt werden, während bei der anderen Lösung die
feuchte Luft um die Klappe herumströmt, bevor sie in die öffnung des Abluftrohres hineinfließt.
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Die Änderung des Kreislaufs der aus der Trommel austretenden |]
Luft impliziert eine andere Form der Wand, die die Vorderseite der Trommel abstützt, da bei der Lösung mit in die
Verschlußklappe eingefügten Filtern zwischen dem Verschlußbullauge und der Einfüllöffnung der Trommel Luftdichtigkeit
hergestellt werden muß. |;
Dieser Konstruktionsunterschied zwischen den beiden Filterlösungen
ist jedoch nachteilig angesichts der wachsenden Notwendigkeit, die Montage und die Lagerung der Maschinen
durch Verwendung möglichst weitgehend vereinheitlichter Bauteile, mit denen mehrere Maschinentypen hergestellt werden
können, rationeller zu gestalten.
Es wäre daher wünschenswert und ist die Hauptaufgabe dieser Neuerung, eine Wäschetrocknermaschine mit einer Tragewand
für die Trommel zu schaffen, die eine Lösung ermöglicht, bei der die Maschine in der Abluftführung der feuchten Luft eine
Filtervorrichtung aufweist, und die mittels einer leichten Umänderung alternativ oder zusätzlich zu der vorhergehenden
Lösung eine Lösung ermöglicht, bei der die Maschine die Filtervorrichtung in der Verschlußklappe der Maschine aufweist.
Diese und weitere Aufgaben werden neuerungsgemäß gelöst &iacgr;
durch eine Wäschetrocknermaschine mit den Merkmalen, die in nachstehenden Ansprüchen aufgeführt sind.
Diese Merkmale werden im Folgenden, rein beispielhaft und nicht einschränkend, mit Hilfe der beigefügten schematischen
Darstellungen beschrieben, wobei :
- Abb. 1 im Längsschnitt Teile des Frontbereichs der neue- &iacgr;
rungsgemäßen Wäschetrocknermaschine in der Version mit Fasernfilter
im Inneren der Abluftführung zeigt.
- Abb. 2 im analogen Schnitt zu Abb. 1 eine Wäschetrocknermaschine
zeigt, die auch in der Verschlußklappe der Einfüllöffnung mit einer Filtervorrichtung ausgestattet ist.
Die neuerungsgemäße Wäschetrocknermaschine besteht im wesentlichen
aus einem Außengehäuse, von dem nur die Frontwand
3 mit der Einfüllöffnung 4 und die zugehörige Bullaugen-Verschlußklappe
5 zu sehen ist, aus einer Trommel 6, die innerhalb des Maschinengehäuses und durch bekannte und nicht
dargestellte Mittel um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, sowie einem Trocknerluftkreislauf, der ebenfalls
bekannt und nicht dargestellt ist.
Allgemein besteht der Trocknerluftkreislauf aus Mitteln, um
die Luft aus der äußeren Umgebung zu entnehmen, sie
aufzuheizen und sie nacheinander durch die hintere Wand und
die Prontöffnung der Trommel, durch stromaufwärts von der
Trommel angebrachte Filtermittel zu schicken und dann in die äußere Umgebung der Maschine abzuleiten.
Die Trommel 6 ist in der Rückwand der Maschine verbolzt und wird im Bereich ihrer öffnung 7 für das Einfüllen der Wäsche
gleitend und mit Dichtigkeit abgestützt.
Insbesondere wird der Rand 8 der Einfüllöffnung 7 der
Trommel 6 von einer ringförmigen Auskragung 9 abgestützt, auf der Gleitbacken sowie eine Filzdichtung angebracht sind,
wobei letztere in sich bekannt ist und auf einer Platte 10 aufgebracht ist, die sich rings um die Einfüllöffnung 4
herum und im Bereich der Frontwand 3 der Maschine erstreckt.
Im Eintritt der öffnung 11 ist eine Filtervorrichtung 13 in
Form eines Sackes gelagert, die bei der in Abb. 1 dargestellten Maschine die einzige Filtervorrichtung für die
feuchte Luft ist.
Bei dieser Maschinenausführung erreicht die aus der Trommel 6 austretende Luft die öffnung 11 der Luftführung 12 durch
den ringförmigen Schlitz zwischen der Wand 14 der Verschlußklappe 5 und der ringförmigen Auskragung 9, die die Trommel
6 abstützt.
Es ist zu bemerken, daß an der Innenkante der ringförmigen Auskragung 9 eine Abstufung 15 ausgebildet ist, die als Sitz
der Schnappbefestigung für einen Ring 16 (Abb. 2) dient, der
es ermöglicht, daß die vordere Platte 10 auch in einer Wäschetrocknermaschine verwendet werden kann, die, alternativ
oder zusätzlich zu dem Filter 13 gemäß Abb. 1, Filtervorrichtungen vorsieht, die in die Klappe 5 eingebaut sind
(Abb. 2).
Bei diesem zweiten Maschinentyp besteht die Verschlußklappe 5 aus einer Innenwand 14, die mit Durchbohrungen 17 versehen
ist, und einer blinden Außenwand 18.
Zwischen der Innenwand 14 und der Außenwand 18 der Klappe 5 ist abnehmbar eine filternde Scheidewand 19 gelagert, die in
einen Tragerahmen 20 eingebaut ist.
In bekannter Weise sind der Filter 19 und der zugehörige Tragerahmen 20 durch Hineinschieben in eine entsprechende,
in der Vertiefung der Klappe 5 ausgebildete Querpassage 21 einsetzbar und dort durch bekannte und nicht dargestellte
Halterungen und Mittel zur Luftabdichtung befestigt. Ober der Innenwand 14 der Klappe 5 ist eine Außendichtung 22
angebracht, die mit dem Ring 15 zusammenwirkt, um die ringförmige Passage, die von der Innenwand 14 der Klappe 5
und der ringförmigen Auskragung 9 der Platte 10 begrenzt wird, abzuschließen.
Dadurch muß die aus der Trommel 6 austretende feuchte Luft nacheinander die Durchbohrungen 17 und die filternde Scheidewand
19 durchqueren, bevor sie in die öffnung 11 und in die Luftführung 12 eintritt.
Auch bei dieser Maschinenausführung nimmt die öffnung 11 eine
filternde Vorrichtung 13 analog zu derjenigen auf, die in Abb. 1 dargestellt ist und geeignet ist, ein wirksameres
Filtern der aus der Trommel 6 austretenden feuchten Luft zu gewährleisten.
Diese Lösung kommt auch vorteilhaft in Kondensations-Wäschetrocknern
zur Anwendung, in denen die Luftführung 12 an eine Vorrichtung zur Entfeuchtung der Luft angeschlossen ist.
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Alternativ zu dem beschriebenen Beispiel kann die filternde Vorrichtung 19 ein Typ mit mehr Filtermaschen sein
und auf der Öffnung 11 kann anstelle des Sackfilters 13 ein einfaches Lochgitter sitzen.
Aus dem Beschriebenen geht eindeutig hervor, daß dank des
Ringes 16 die Platte 10, die die Trommel 6 abstützt, für eine Wäschetrocknermaschine mit einer einzigen, in die Abluftführung
12 der Maschine eingesetzten filternden Vorrichtung oder auch für eine Wäschetrocknermaschine, die mit mehreren
filternden Vorrichtungen ausgestattet ist, wobei wenigstens eine dieser Vorrichtungen im Inneren der Verschlußklappe 5
angeordnet ist, vorteilhaft vereinheitlicht werden kann.
Claims (1)
1. Wäschetrocknermaschine des Typs mit um eine horizontale
Achse drehbarer Trommel, bestehend aus einem Außengehäuse, das eine Fronteinfüllöffnung und die entsprechende Verschlußklappe
aufweist, die mindestens die zur Öffnung der Trommel hin rückspringende Innenwand besitzt, aus einer
Trommel, die an der Rückwand des Gehäuses verbolzt ist und deren Einfüllöffnung an ihrem Rand gleitend und mit Dichtigkeit
durch eine Auskragung abgestützt ist, die auf einer Platte ausgebildet ist, welche sich innerhalb der Frontwand
des Gehäuses erstreckt und mit dieser eine Führung zum Ablassen der feuchten Luft eingrenzt, wobei deren Eintrittsöffnung in dem ringförmigen Raum zwischen der Innenwand der
Verschlußklappe und der Einfüllöffnung des Gehäuses gebildet wird, aus einem Trocknerluftkreislauf, bestehend aus Mitteln,
um die Luft aus der äußeren Umgebung zu entnehmen, sie aufzuheizen und sie nacheinander durch die hintere Wand und
die Frontöffnung der Trommel, durch Mittel zum Filtern der feuchten Luft und durch genannte Abluftführung zu schicken,
^dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenkante der genannten ringförmigen Auskragung (9) zum gleitenden Abstützen des vorderen Randes (8) der Trommel (6) ein Sitz (15) zur Schnappbefestigung eines Ringes (16) ausgebildet ist, welcher geeignet ist, in Eingriff mit Dichtungsmitteln (22), die auf der Innenwand (14) der Verschlußklappe (5) vorgesehen sind, den Raum zwischen genannter Innenwand (14) der Klappe (5) und dem Rand der Einfüllöffnung (4) des Gehäuses gegen die feuchte Luft abzudichten; wobei der genannte Dichtungsring (16) die wahlweise Verwendung von Verschlußklappen (5), die mit Durchlässen (17, 21) und mit Filtermit-. teln (19) für die feuchte Luft ausgestattet sind, erlaubt.
^dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenkante der genannten ringförmigen Auskragung (9) zum gleitenden Abstützen des vorderen Randes (8) der Trommel (6) ein Sitz (15) zur Schnappbefestigung eines Ringes (16) ausgebildet ist, welcher geeignet ist, in Eingriff mit Dichtungsmitteln (22), die auf der Innenwand (14) der Verschlußklappe (5) vorgesehen sind, den Raum zwischen genannter Innenwand (14) der Klappe (5) und dem Rand der Einfüllöffnung (4) des Gehäuses gegen die feuchte Luft abzudichten; wobei der genannte Dichtungsring (16) die wahlweise Verwendung von Verschlußklappen (5), die mit Durchlässen (17, 21) und mit Filtermit-. teln (19) für die feuchte Luft ausgestattet sind, erlaubt.
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