DE8911757U1 - Gegen Mikrowellen abgeschirmte elektrische Leuchte - Google Patents
Gegen Mikrowellen abgeschirmte elektrische LeuchteInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
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- F24C15/008—Illumination for oven cavities
-
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Description
sii Mikrowellen abgeschirmte
elektriscnc Leuchte
Die Erfindung betrifft eine gegen Mikrowellen abges_hirr..te elektrische Leuchte für Herde, Backöfen, Mikiowellengeräte und dergleichen, bestehend
aus einem in eine Öffnung der Gerätewandung einsetzbaren, stirnseitig offenen Gehäuse aus hetall
mit Lampenfassung, einem die Lampen-Einsatzöffnung
der Lampenfassung überdeckend anzuordnenden metallischen Schirmgitter, sowie einem in die
Mündung des Gehäuses dicht einsetz'jaren Abdeckglas, wobei die Lampenfassung einen Einschubkanal
für den Sockel einer in die Fassung einschiebbaren Lampe aufweist in welchem die Anschlußkontakte für
die Lampe angeordnet sind.
• ·
I ·
Pistor + Boss 9844/89
&psgr;.
Eine derartige Leuchte ist beispielsweise durch das
■| durch das DE-GM 89 03 552 bekanntgeworden. Eine
' ähnliche Leuchte ist noch durch die DE-OS 36 43
bekannt.
Bei der gattungsbildenden elektrischen Leuchte
wird die Lampe mittels eines Hilfsteiles in die Leuchte eingeschoben und in der Betriebslage
fixiert, welches gleichfalls das Schirmgitter
haltert. Diese Anordnung ist zwar zweckmäßig
und brauchbar, jedoch hat sich herausgestellt,
daß insbesondere bei einer solchen Anordnung der
&Ggr; Gerät eingebaut ist, es für den Benutzer durch
aus möglich ist, die Lampe in die Lampenfassung
einzustecken und damit der: Kontaktschluß zu
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vollziehen, ohne daß es der zusätzlichen
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wird dabei nämlich allein durch die Schwerkraft
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in die Xontaktlage gedrängt, wobei die Kontakte
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Pistol + Boss 9844/89
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der Lampenfassung, die federnd oder aucli nichtfedernd
ausgebildet sein können, kontaktschlipßend
an den entsprechenden Kontaktteilen
der eingeschobenen Lampe anliegen.
Es besteht ein Bedürfnis dahingehend, diese Möglichkeit auszuschließen.
Bei den weiter zum Stand der Technik genannten Druckschriften ist jeweils eine Schraubverbindung
zwischen dem Lampensockel und der Lampenfassung "orgesehen, so daß es selbstverständlich
möglich ist, die Lampe in die Fassung einzuschrauben und die kontaktierende
Lage zu überführen. Dies ist völlig unabhängig von der Anordnung des Schutzgitters gemäß
Gebrauchsmuster 89 03 552. Bei der genannten
Offenlegungsschrift ist zwar das Schutzgitter,
welches als offene Hülse ausgebildet ist, integraler Bestandteil der Leuchte und somit
für den Benutzer nicht entfernbar, jedoch ist
■ · · Il
Pistor + Boss
9844/89
das Entnehmen und Einsetzen der Lampe bei dieser Ausbildung recht schwierig.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine elektrische Leuchte gattungsgemäßer Art zu
schaffen, bei der eine Kontaktgabel zwischen der Lampe und den Fassungskontakten bei fehlendem
Schutzgitter weitestgehend , wenn nicht gar vollständig, ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß am Gehäuse bzw. an der Lampenfassung federnde
Anschlagmittel angeordnet sind, mittels derer die Anschlußkontakte der mit dem Sockel in den Einschubkanal
eingeschobenen Lampe auf Abstand von den Fassungskontakten gehalten sind, und daß das
Schirmgitter in der Betriebslage mit dem Gehäuse bzw. der Lampenfassung kuppelbar ist, wobei das
Schirmgitter mindestens mittelbar an den Glaskolben der Lampe angelegt und die Lampe unter
Vorspannung der federnden Anschlagmittel in die
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kontaktierende Lage drängend und in dieser haltend
gehaltert ist.
Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß die
elektrische Leuchte nur dann betriebsfähig ist, also die in sie eingesetzte Lampe nur dann
elektrisch kontaktierend mit den Fassungskontakten verbunden ist, wenn das Schirmgitter als Pflichtbestandteil
ordnungsgemäß eingesetzt ist. Dies ist völlig unabhängig von der Relativlage der Leuchte,
so daß bei lotrecht angeordneter Fassung, mit relativ nach oben weisender Mündung eine Kontaktgabe
zwischen Lampe und Fassung ausgeschlossen ist, sofern das Schutzgitter nicht als Pflichtbestandteil
angeordnet ist. Durch die federnden Anschlagmittel wird nämlich die in die Fassung
eingeschobene Lampe außerhalb der Kontaktlage gehalten. Erst dann, wenn das Schirmgitter aufgeschoben
und ordnungsgemäß mit dem Gehäuse und/oder der Lampenfassung gekuppelt ist, wird
mittels des Schirmgitters die Lampe in die Kontaktlage gedrängt (unter Überwindung der
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federnden Anschlagmittel), so daß nur dann die
Leuchte betriebsfähig ist.
Insbesondere bei Leuchten der Gattung, wie sie in der eingangs bezeichneten Offenlegungsschrift
gezeigt sind, ist bevorzugt vorgesehen, daß das Schirmgitter fest mit dem Abdeckglas verbunden
ist, wobei es in Einschubrichtung der Lampe einen Abstand von der quer zur Einschubrichtung liegenden
Stirnfläche des Abdeckglases aufweist, der gleich oder größer ist als der Verschiebeweg der Lampe
aus der nichtkontaktierenden in die kontaktierende Lage.
Bei dieser Ausbildung wird das Abdeckglas entweder bajonettartig am Leuchtengehäuse verr5rfet oder
mit einem entsprechenden Gewinde in das Leuchtengehäuse eingeschraubt. Durch die integrale Ausbildung
von Schirmgitter und Abdeckglas ist einerseits eine unverlierbare Anordnung des
Schirmgitters am Abdeckglas erreicht, wobei zudem
auch dann sichergestellt ist, daß die Leuchte nicht
betriebsfähig ist, wenn ein anderes artgleiches,
nicht mit einem Schirmgitter ausgerüstetes Abdeckglas eingesetzt wird. Dies aus dem Grunde, weil
die Stirnfläche des Abdeckglases in der relativen Sollage den Lampenkolben nicht berührt und somit
die Lampe nicht entgegen den federnden Anschlagnitteln verschieben kann, so daß auch die kontaktschließende Stellung nicht erreicht wird. Nur dann,
wenn das zusätzliche Abschirmgitter mit der entsprechenden Abstandsbildung mit dem Abdeckglas
verbunden ist und mit diesem gemeinsam in das Leuchtengehäuse eingeschraubt oder an diesem
verrastet wird, wird das federnde Anschlagmittel
vorgespannt und damit die in die Leuchte eingesetzte Lampe in die kontaktschließende Stellung
überführt.
Besonders bevorzugt ist ferner, daß als federndes Anschlagmittel eine von den Anschlagkontakten
der Lampe durchgreifbare, pich an Lampe&pgr; teilen
abstützbare Schraubenfeder ist, die der Lampen-
fassung konzentrisch zu deren Einschubkanal gehe"*;ert
Ausfuhrungsliispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht ;
Fig. 2 desgleichen im Mittellängsschnitt gesehen;
Fig. 3 eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
In den Ausfuhrungsbeispielen ist eine gegen Mikrowellen abgeschirmte elektrische Leuchte für Herde,
Backöfen, Mikrowellengeräte oder dergleichen gezeigt,
die aus einem in eine Öffnung einer Gerätewandung 1 einsetzbaren, stirnseitig offenen Gehäuse 2 aus
Metall besteht. Am Gehäuse ist eine Lampenfassung 3 in an sich bekannter Weise befestigt. Das Gehäuse
ist stirnseitig offen ausgebildet (Öffnung 4) und
weist ein die Lawpeneiisatzöf f nung der Fassung
überdeckend anzuordnendes metallisches Schirmgitter 5 auf, welches lösbar am Gehäuse 2
befestigt werden kann. Zusätzlich ist noch ein Abdeckglas 1:; forg^fehen, welches die Öffnung
des Gehäuses 2 verschließest; dicht in die
Mündung des Gehäuses einsetzbar ist. Das Abdeckglas ist lediglich beim Ausführ uivgsbeispiel
ge..laß i igur 4 gezeigt. Bei den anderen Ausfuhrungsiormen ist das Abdeckglas als rechteckige Scheibe mit Flanschrand ausgebildet,
so daß es in der Mündung des Gehäuses verrastbar anzuordnen ist.
Die Lampenfassung 3 weist einen Einschubkanal 6
für den Sockel 7 einer in die Fassung 3 einschiebbaren Lampe 8 auf, in welchem die Anschlußkontakte 9 für die Lampe 8 angeordnet sind. Im
Ausfuhrungsbeispiel sind an der Lampenfassung
federnde Anschlagmittel 10 in Form von Schraubenfedern angeordnet. Mittels dieser federnden
Anschlagmittel 10 wird erreicht, daß die Anschluß-
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kontakte der mit dem Sockel 7 in den Einschubkanal
6 eingeschobenen Lampe 8 auf Abstand von den Fassungskontakten 9 gehalten ist, sofern nicht
durch später noch beschriebene Mittel die federnden Anschlagmittel federnd vorgespannt werden. Um die
Lampe 8 in die kontaktierende Lage zu überführen, ist es erforderlich, daß Schirmgitter 5 in der
Sollbetriebslage mit dem Gehäuse 2 zu kuppeln, wobei das Schirmgitter 5 im Ausführungsbeispiel
unmittelbar an den Glaskolben der Lampe 8 angelegt ist und die Lampe 8 unter Vorspannung der federnden
Anschlagmittel 10 in die kontaktierende Lage drängt und in dieser festhält. Durch diese Anordnung ist
sichergestellt, daß nur dann eine kontaktschließende Positionierung der Lampe 8 möglich ist,
wenn auch das Schirmgitter in der Sollage relativ zum Gehäuse innerhalb desselben angeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist das
Schirmgitter 5 fest mit dem Abdeckglas 15 verbunden, wozu die untere Randkante des Schirm-
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gitters 5 mit einem aus Metali bestehenden Rahmenteil
verbunden ist, welches auf den freien Rand
des Schraubstutzens des Äbdeckglases verbunden
ist, wobei zudem an dieses Halterungsteil 11 eine Federscheibe 12 angeformt ist, die ein
iockern des eingeschraubten Abdeckglases 15
relativ zum Gehäuse 2 verhindert. Bei dieser
Ausfuhrungsform weist das Schirmgitter 5 in
Ejnschubriclitung der Lampe 8 einen Abstand 13
von der quer zur Einschubrichtung liegenden Stirnfläche des Abdeckglases 15 auf, der gleich
oder größer ist, als der Verschiebeweg der Lampe 8 aus der nichtkontaktierenden in die kontaktierende
Lage.
Die als federndes Anschlagmittel 10 vorgesehene Schraubenfeder ist jeweils so ausgebildet, daß
sie von den Anschiußkontakten (beispielsweise Sockel 7) der Lampe durchgreif bar ist und sich
an Lampenteilen, beispielsweise dem Glaskolben oder Sockelteilen abstützt. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 , 2 und 4 ist die Lampe 8
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jeweils mit einem Sockel 7 versehen, der als üblicher Schraubsockel ausgebildet ist. Die dazu gehörige
Fassung ist gewindelos glattflächig ausgebildet, damit der Sockel 7 in die Fassung einschiebbar, nicht
aber in dieser einschraubbar ist.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Figur 3 ist die Lampe
8 als Halogenlampe mit zusätzlichem Sockelteil 7 ausgebildet. Dabei ist das Schirmgitter 5 zweiteilig
ausgebildet, wobei der eine Teil 14 fest am Gehäuse 2 die Kontaktstellen umgebend befestigt ist,
während das vordere Teil, welches wesentlicher Bestandteil des Schirmgitters ist, auf das Teil
aufgesetzt und an diesem verrastet (bajonettartig)
oder schraubbefestigt ist.
Allen Ausführungsformen gemeinsam ist, daß das
Schirmgitter 5 jeweils zur Stirnseite hin geschlossen ist. Es ist auch möglich das Schirmgitter
5 als stirnseitig offene Hülse auszubilden, wobei dann die Mitnahme des Glaskolbens der
Lampe 8 nicht unmittelbar durch das Schirmgitter,
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sondern durch am Schirmgitter angeformte und an
diesem befestigte Teile erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (3)
1. Gegen Mikrowellen abgeschirmte elektrische Leuchte für Herde, Backöfen, Mikrowellengeräte und dergleiche,
bestehend aus einem in eine Öffnung der Gerätewandung einsetzbaren, stirnseitig offenen
Gehäuse aus Metall mit Lampenfassung, einem die Lampeneinsatzöffnung der Lampenfassung überdeckend
anzuordnenden metallischen Schirmgitter, sowie
einem in die Mündung des Gehäuses dicht einsetzbaren Abdeckglas, wobei die Lampenfassung
einen Einschubkatial für den Sockel einer in die
Fassung einschiebbaren Lampe aufweist, in welchem die Anschlußkontakte für die Lampe angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) bzw. an der Lampenfassung (3) federnde Anschlagmittel
(10) angeordnet sind, mittels derer die Anschlußkontakte (7) der mit dem Sockel in den
Einschubkanal (6) eingeschobenen Lampe (8) auf Abstand von den Fassungskontakten (9) gehalten
sind, und daß das Schirmgitter (5) in der Betriebs-
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lage mit dem Gehäuse (2) bzw. der Lampenfassung (3)
kuppelbar ist, wobei das Schirmgitter (5) mindestens mittelbar an den Glaskolben der Lampe (8) angelegt
und die Lampe (8) unter Vorspannung der federnden Anschlagmittel (10) in die kontaktierende Lage
drängend und in dieser haltend gehaltert ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schirmgitter (5) fest mit dem Abdeckglas (15) verbunden ist, wobei es in Einschubrichtung
der Lampe (8) einen Abstand (13) von der quer zur Einschubrichtung liegenden Stirnfläche des Abdeckglases
(15) aufweist, der gleich oder größer ist als der Verschiebeweg der Lampe (8) aus der nichtkontaktierenden
in die kontaktierende Lage.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß als federndes Anschlagmittel (10)
eine von den Anschlußkontakten (7) der Lampe (8) durchgreif bare , sich an Lampenteilen abstützbare
Schraubenfeder ist, die der Lampenfassung (3)
konzentrisch zn deren EinschubkanaJ (6) gehaltert
ist .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911757U DE8911757U1 (de) | 1989-10-03 | 1989-10-03 | Gegen Mikrowellen abgeschirmte elektrische Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911757U DE8911757U1 (de) | 1989-10-03 | 1989-10-03 | Gegen Mikrowellen abgeschirmte elektrische Leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8911757U1 true DE8911757U1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6843389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8911757U Expired DE8911757U1 (de) | 1989-10-03 | 1989-10-03 | Gegen Mikrowellen abgeschirmte elektrische Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8911757U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100026A1 (de) * | 1991-01-03 | 1992-07-09 | Hurst & Schroeder Gmbh | Herdleuchte |
DE4116129A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Miele & Cie | Backofen, insbesondere einbaubackofen mit beleuchtung |
-
1989
- 1989-10-03 DE DE8911757U patent/DE8911757U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100026A1 (de) * | 1991-01-03 | 1992-07-09 | Hurst & Schroeder Gmbh | Herdleuchte |
DE4116129A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Miele & Cie | Backofen, insbesondere einbaubackofen mit beleuchtung |
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