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DE8911372U1 - Schleppstange - Google Patents

Schleppstange

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Publication number
DE8911372U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
tow bar
wheel
shaped
bar according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8911372U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manfred Fladung GmbH
Original Assignee
Manfred Fladung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Manfred Fladung GmbH filed Critical Manfred Fladung GmbH
Priority to DE8911372U priority Critical patent/DE8911372U1/de
Publication of DE8911372U1 publication Critical patent/DE8911372U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

STRASSE & STOFFREGEN ' '····..·. \'..\ . *.' PMantanaiiUa ■ European Ratant Attorneys ■*···· · *
Hanfred Fladung GmbH
Heimbach 26
8752 Mömbris
Beschreibung Schleppstange
Die Neuerung oezieut sich auf eine Schleppstange für ein auf Rädern abgestütztes r ihrzeug, insbesondere für ein Flugzeug bis zu einem Gewicht von 10.000 N, wobei sich die Räder auf einer befinden.
Eine für größere Flugzeuge bestimmte Schleppstange ist der DE-C-37 05 740 zu entnehmen. Diese umfaßt eine Zugstange, an der ein Verbindungsstück angebracht ist, von dem wiederum ein an einem Bugrad oder Fahrgestell befestigbares Kopfteil ausgeht. Die vorgeschlagene Konstruktion stellt dabei u.a sicher, dafl beim Auftreten zu großer Kräfte das Verbindungsstück abschert, so das eine Beschädigung des Bugrades bzw. Fahrgestells ausgeschlossen ist. Auch kann das Kopfteil ausgetauscht werden, um so an ein und dieselbe Bugstange Kopfteile für verschiedene Flugzeuge anordnen zu können.
Die entsprechende Konstruktion, die höchsten Anforderungen genügt, ist jedoch für kleinere Flugzeuge insbesondere solche mit einem Gesamtgewicht von 10.000 N zu kostenaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Schleppetange der eingangs genannten Art, insbesondere für Flugzeuge
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kleineren Gewichts zur Verfügung zu stellen, mit der problemlos ein Fahrzeug abgeschleppt werden kann und somit an gewünschten Positionen abstellbar ist.
&psgr;, ' Die Aufgabe wird neuerungsgemäß i- wesentlichen dadurch ge-
löst, daß äie Schleppstange eine ve-schwenkbare Aufnahme für
if zumindest ein Rad aufweist, wobei die Aufnahme wahlweise auf
."/. der Fläche aufliegt oder zu dieser beabstandet ist.
V. Neuerungsgemäß wird folglich von der an der Schleppstange E schwenkbar gehaltenen Aufnahme das Bugrad eines Flugzeuges ) aufgenommen, um nach dessen Festlegen angehoben zu werden, so daß das Flugzeug ohne Schwierigkeiten gezogen werden kann.
Das problemlose Einbringen des Bugrades in die Aufnahme ict dadurch gewährleistet, daß die Aufnahme auf die Fläche, auf der die Räder des Flugzeuges stehen, abgesenkt und entlang dieser in einem Umfang verschoben werden kann, bis daß sich das Rad auf der Aufnahme befindet. Durch einen vorzugsweise hydraulisch betätigten Schwenkmechanismus wird nun die Aufnahme von der Fläche angehoben, wobei gleichzeitig ein Verschwenken der Aufnahme derart erfolgt, daß das Rad ni«_ht mehr unkontrolliert von der Aufnahme abrollen kann.
Neuerungsgemäß wird folglich einr? Schleppstange insbesondere für kleinere Flugzeuge zur Verfugung gestellt, bei der am vorderen Ende eine Aufnahme für das Bugrad vorhanden ist, wobei die Aufnahme unterhalb des Rades schiebbar und bei auf der Aufnahme befindlichem Rad derart verschwenken ist, daß zum einen das Rad festgelegt und zum anderen die Aufnahme zu der Standfläche beabstandet wird.
Die Ausbildung der Schleppstange, d.h. die Befestigung der Aufnahme und deren Verschwenken wird konstruktiv insbesondere
auf einfache Weise dadurch gelöst, daß von der Schleppstange eine U-förmige Gabel ausgeht, an deren Schenkel eine U-förmige Halterung £i!t die Aufnahme befestigt ist, wobei die Halterung um eine senkrecht zur Längsache der Schleppetange und parallel zur
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Patentanwalt· Eiiropaan PaMnI Attorney« · · · '..'.,
Standfläche des Fahrzeugs verlaufende Achse verschwenkbar ist. Dabei ist auf dem Steg der U-förmigen Halterung die Aufnahme befestigt, wobei im Abstand zu der Achse von den Schenkeln ein Schwenkmechanismus ausgeht, der erwähntermaßen vorzugsweise hydraulisch betätigbar ist.
Der auf den Schwenkmechanismus einwirkende Hydraulikzylinder kann dabei auf der Schleppetange angeordnet und von Hand betätigt werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß von einem die Schleppstange ziehenden Zugfahrzeug Hydraulikleitungen ausgehen, über die der Hydraulikzylinder in die gewünschte Richtung zum Verschwenken der die Aufnahme haltenden Halterung verschiebbar ist.
Die Aufnahme selbst weist nach einer Ausführungsform der Neuerung eine Basisplatte auf, von der im stumpfen Winkel plattenförmige Elemente ausgehen, die vordere und hintere Anschläge für das von der Aufnahme gehaltene Rad bilden.
Neuerungsgemäß ist folglich die Aufnahme über die U-förmige Halterung und den Schwenkmechanismus in einem Umfang verschwenkbar, daß das vordere, dem Fahrzeug zugewandte plattenförmige Element auf der Fläche aufliegen kann, auf der das Rad des Fahrzeuges steht. Gegebenenfalls kann das plattenförmige Element zungenförmig verlängert sein, um so bei Verschieben der Aufnahme entlang der Fläche sicherzustellen, daß das aufzunehmende Rad des Fahrzeuge; im erforderlichen Umfang erfaßbar ist, um beim Verschwenken der Aufnahme das Rad in diese hineinrollen zu lassen, so daß es sicher festgelegt ist.
Die Seitenwandungen der Aufnahme können zumindest bereichsweise ausgeschnitten sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß Verkleidungen des Bugrades nicht durch die Aufnahme beschädigt werden können und umgekehrt.
Die Schleppstange selbst «eist im Bereich der Aufnahss Räder auf, auf denen die Schleppstange abgestützt ist, um verfahren werden zu können.
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Vorzugsweise fallen die Radachsen mit der Schwenkachse der U-förmigen Halterung für die Aufnahme zusammen.
Um ein problemloses Ausrichten der Aufnahme auf das Bugrad zu ermöglichen, ist erstere um eine senkrecht zur Basisplatte verlaufende Achse schwenkbar auf der U-förmigen Halterung befestigt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Schutzansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitendarstellung einer neuerungsgemäßen
Schleppstange und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schleppstange in einer
Prinz ipdars tellung.
In <lfcn Fig., in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist ein Ausschnitt einer Schleppstange (10) dargestellt, die am freien Ende einer Zugstange (12) eine verschwenkbare Aufnahme (14) für ein nicht dargestelltes Rad eines Fahrzeuges, insbesondere Bugrades eines Flugzeuges bis zu einem Gewicht von 10.000 N aufweist.
Die Aufnahme (14), die eine Basisplatte (16) und von dieser unter einem stumpfen Winkel ausgehende plattenförmige vordere und hintere Elemente (18) und (20) sowie Seitenwandungen (22) aufweist, geht von einem Steg (24) einer U-förmigen Halterung (26) aus. Die Halterung (26) ist um eine Achse (30) schwenkbar, die Schenkel (32) und (34) der Halterung (26) durchsetzen. Hierzu gehen von den Schenkeln (32) und (34) Wellenstümpfe (36) und (38) aus. die zu einer ü-föraigen Gabel (40) führen, die ihrerseits von der Zugstange (12) ausgeht. Die ü-förmige Gabel (40) mit der Zugstange (12) bildet folglich eine Einheit, zu der
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die U-förmige Halterung (26) um die Achse (30) verschwenkbar ist. Um dieses Verschwenken zu ermöglichen, ist an den Enden der Schenkel (32) und (34) ein weiteres gabelförmiges Element (42) angelenkt, das als Schwenkmechanismus fungiert und vorzugsweise über einen Hydraulikzylinder (44) in Richtung auf die Achse (30) bewegbar oder von dieser entfernbar ist. Der Hydraulikzylinder (44) kann dabei auf der Zugstange (12) angeordnet sein. Das Verschieben des Kolbens (46) des Hydraulikzylinders (44) kann dabei handbetätigt or'&tgr; über nicht dargestellte Hydraulikanschlüsse erfolgen, die von einem Zugfahrzeug ausgehen, das die Schleppstange (10) zieht.
An der Gabel (40), und zwar im Bereich der freien Enden der Schenkel (48) und (50) sind Räder (52) und (54) angeordnet, deren Achse vorzugsweise mit der Schwenkachse (30) zusammenfällt. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
Die Halterung (14) ist des weiteren um eine senkrecht zu der Basisplatte (16) und damit zu der Auflagefläche des Stegs (24) der U-förmigen Halterung (26) verlaufenden Achse (56) schwenkbar, um so die Aufnahme (14) auf das aufzunehmende Rad ausrichten zu können.
Hie die gestrichelte Darstellung in Fig. 1 verdeutlicht, ist die Aufnahme (14) durch das Betätigen des Hydraulikzylinders oder eines gleichwirkenden Elementes über die Gabel (42) und die Halterung (26) in einem Umfang verschwenkbar, daß das vordere plattenförmige Element (18) auf einer Fläche (58) zu liegen kommt, auf der die Räder des zu schleppenden Fahrzeuges stehen, Dur^h Bewegen der Schleppstange (10) in Richtung auf das Fahrzeug gelangt folglich das Rad auf die Innenseite des Elementes (18). Wird nun der Kolben (46) des Hydraulikzylinders (44) zurückgezogen, so wird zum einen die Aufnahme (14) derart verschwenkt, das diese das Rad des Fahrzeuges im erforderlichen Umfang aufnimmt, so daß es nicht mehr unkontrolliert herausgleiten kann, und zus anderen von der Fläche (53} angehoben (durchgezogene Darstellung der Aufnahme (14) in Fig. 1), so daß die Schleppstange (10) nur noch über die Räder (52) und (54)
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mit der Bodenfläche (58) in Berührung kommt. In dieser Position wird das Fahrzeug von dar Schleppstange (10), so daß durch Ziehen der Schleppstange (10) das Fahrzeug abgeschleppt wird.
Ist die neuerungsgemaBe Schleppstange (10) vorzugsweise für Flugzeuge kleineren Gewichts bestimmt, so kann durch Anordnen zweier Aufnahmen (14) ein Einsatz für z.B. Kraftfahrzeuge gleichfalls denkbar sein. Dabei weisen die Aufnahmen einen Aufbau auf, wie er zuvor beschrieben ist.
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Claims (8)

5TRASSE & STOFFREGEN ""' &iacgr; Manfred Fladung GmbH Heimbach 26 Mömbris Schutzansprüche Schieppstange
1. Schleppstange für ein auf Rädern abgestütztes Fahrzeug, insbesondere für Flugzeuge bis zu einem Gewicht von 10.000 N, wobei sich die Räder auf einer Fläche befinden,
dadurch gekennzeichnet,
da&bgr; die Schleppstange (10) eine verschwenkbare Aufnahme (14) für zumindest ein Rad aufweist, wobei die Aufnahme wahlweise auf der Fläche (56) aufliegt oder zu dieser beabstandet ist.
2. Schleppstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dae von der Schleppstange (10, 12) eine U-förmige Gabel (40) ausgeht, an deren Schenkeln eine U-förmige Halterung (26) für die Aufnahme (14) befestigt ist, die um eine senkrecht zur Längsachse der Schleppetange und parallel zur Fläche (58) verlaufende Achse (30) verschwenkbar ist.
3. Schleppßtange nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
das auf dem Steg (24) der U-förmigen Halterung (26) die Aufnahme (14) befestigt ist und dae im Abstand zu der Achse (30; an den Schenkeln (32, 34; dar Halterung ein
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Schwenkmechanismus (42, 44, 46) angelenkt ist, der vor-t zugsweise hydraulisch betätigbar ist.
4. Schleppstange nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
UZ& der Schwsnkssechanismus eine 'J-förmiya Gabfei (42) &ngr;--;·- faßt, dia an can Schenkeln (32, 34) der U-fönaigen Halterung (2fi) abgelenkt sind, und öaß die ü-fcrmige Gabel (42) mit einsss RoIöktv üls^ss Hydraulikzylinders (Se) verbunden ist.
5. Schleppstange nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche.
dadurch gekennzeichnet,
daB die Aufnahme (14) eine Basisplatte (16) aufweist, von der im stumpfen Winkel plattenförmige Elemente (18, 20) ausgehen, die ihrerseits vordere und hintere Anschläge für das von der Aufnahme gehaltene Rad sind.
6. Schleppstange nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daö von den Seitenländern der Basisplatte (16) und den plattenförmigen Elementen (18, 20) ausgehende Seitenwandungen (22) der Aufnahme (14) vorzugsweise im Mittenbereich ausgeschnitten sind.
7. Schleppstange nach zumindest einem der vorhergehender· Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (14) um eine senkrecht zur Basisplatte
(16) verlaufende Achse (56) drehbar ist.
8. Schleppstange für ein auf Rädern abgestütztes Fahrzeug, insbesondere für ein Flugzeug bis zu einem Gewicht von 10.000 N, wobei sich die Räder auf einer Fläche befinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleppstange (10, 12) an ihrem vorderen ende eine Autnehme (14) für zumindest ein Rad dergestalt aufweist,
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Patentanwalt· ■ European Patsnt Attorneys
daß die Aufnahme unterhalb des Rades schiebbar ist und beit auf der Aufnahme befindbarem Rad derart verschwenkbar ist, daß die Aufnahme zum einen das Rad festlegt und zum anderen zu der Fläche (58) beabstandet ist.
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