[go: up one dir, main page]

DE8910386U1 - Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil - Google Patents

Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil

Info

Publication number
DE8910386U1
DE8910386U1 DE8910386U DE8910386U DE8910386U1 DE 8910386 U1 DE8910386 U1 DE 8910386U1 DE 8910386 U DE8910386 U DE 8910386U DE 8910386 U DE8910386 U DE 8910386U DE 8910386 U1 DE8910386 U1 DE 8910386U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
ring
connection according
shaped
male
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8910386U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Prym Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
William Prym Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Prym Werke GmbH and Co KG filed Critical William Prym Werke GmbH and Co KG
Priority to DE8910386U priority Critical patent/DE8910386U1/de
Publication of DE8910386U1 publication Critical patent/DE8910386U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0005Fastening of press-button fasteners

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

• * ·■· ··■·
2&Ggr; PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE -DiPU-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unwrdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8691606 wpct · Telefax 0202/571501
5600 Wuppertal 2, den 12.10.1989 56
Kennwort: "Zungen-DK1
William Prym-Werke GmbH. & Co. KG., Zweifaiier SiraSe »30,
5190 Stolberg
VVerbLtidbarer Hartkurzwaren-Artikel mi·- einem Funktionsteil, wie einem Druckknopf teil ^
Die Erfindung richtet sich auf ei!« Verbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Eine bevorzugte Anwendung dieser Verbindung i.«t ein« Druckknopfverbindung.
Bei der bekannten Druckknopfverbindung besaßen die Druckknopf teile einen massiven Kunststoffteller, der manchmal ein umlaufende Rinnen und Wülste erzeugendes Radialprofil besaß, welches im Verbindungsfe?! von den Zinken eines auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers angeordneten Befestigungsteil durchstochen wurde, die dann auf der Schauseite des Tellers umgebogen wurden und dabei einen Wulst im Teller übergriffen. Abgesehen von dem unattraktiven Auesehen einer solchen Druckknopfverbindung erzeugten die umgebogenen Zinken störende, scharfe Vorsprünge auf der Schauseite. Diese Vorsprünge waren Anlaß von Reibungen und konnten im Extremfall sogar zu Verletzungen bei der Handhabung der mit den Druckknöpfen ausgerüsteten Träger, wie Bekleidungsstücke, führen. Die Teller der Druckknopfteile mußten für die Zinken leicht durchstechbar sein, was aber andererseits wieder zu einem leichten Ausreißen der von den Zinken übergriffenen Tellerbereiche führen konnte. Die Durchstechstellen erzeugten Schwächungsstellen im Flansch des Druckknopfteils und waren bei Belastungen, wie sie beim bestimmungsgemäßen Gebrauch von solchen Druckknopfverbindungen entstehen, Ausgangspunkt von Rissen. Dadurch war die Festigkeit der Druckknopfverbindung gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine attraktive Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen Art zu entwickeln, die sich leicht herstellen läßt und dennoch durch eine große Festigkeit auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten IViaßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Bei der Erfindung wird der auf der einen Seite des Trägers befindliche, ggf. mit Schließflächen ausgerüstete Funktionsteil aus zwai Elementen zusammengesetzt, die nach ihrer Montage eine fest zusammenhängende Baueinheit bilden, aber elementweise zueinander gegensätzlich Funktionen erfüllen, denen sie ater sowohl hinsichtlich der Form als auch des Materials optimal angepaßt sind. Das eine Element eines solchen kombinierten Artikels ist ein vorzugsweise a-s Kunststoff gebildeter Funktionsteil, der z. B. als Druckknopfteil die Aufgabe hat, Träger der matrizenförmigen bzw. patrizenförmigen Schließflächen zu sein. Das andere Element dagegen ist ein vorzugsweise aus Metallblech erzeugter Bördelring, der eine Bördelkammer beinhaltet, weiche die aus dem Träger heraustretenden Zinken-Enden des Befestigungsteils aufnimmt und umbiegt sov/ie im umgebogenen Zustand zuverlässig haltert. Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß der Bördelring mit seiner Kammer zugleich die Aufgabe erfüllen kann, den Funktionsteil zu haltern. Dazu wird ein radialer Flansch am Funktionsteil vorgesehen, der ins Innere der Bördelkammer hineinragt. Der Bördelring ist somit ein den Flansch im Funktionsteil rahmenartig umschließender Körper, der gerade für ein attraktives Aussehen eines solchen Artikels förderlich ist. Die umgebogenen Zinken-Enden sind im Verbindungsfall im Inneren der Bördelkammer versteckt und daher auf der Vorderseite des Funktionsteils gar nicht sichtbar. Dort befindet sich vielmehr der glatte Rahmensteg der Bördelkammer.
Weil die erfindungsgemäße Baueinheit durch die integrierte Bördelkammer das eigentliche Biegewerkzeug für die Zinken des Befestigungsteils selbst bildet, genügen einfache Werkzeuge für die Verbindung des Funktionsteils am Träger, wie auch der Verbindungsvorgang erleichtert ist. Wegen der rahmenförmigen Einfassung des Druckknopfteils durch den Bördelring ergibt sich ein hochbelastbarer Zusammenhalt dieser vormontierten Elemente, aber auch die in der Bördelkammer verankerten utrgebogenen Zinken-Enden
3
zeichnen sich durch eine große Haltefestigkeit aus.
Damit ist die Festigkeit und Sicherheit der Verbindung sehr hoch. Die Vormontage der Baueinheit erfolgt am einfachsten dadurch, daß zunächst sowohl der Funktionsteil mit seinem radialen Flansch als auch der Bördelring hergestellt werden. Der so erzeugte Bördelring besitzt ein U-förmiges Radialprofil, wie es in Anspruch 6 und 7 näher beschrieben ist, wobei unterschiedliche Längen der U-Schenkel gut genutzt werden können. Die Montage des Funktionsteils und des Bördelrings vollzieht sich dann in der im Anspruch 15 näher angegebenen Weise.
Die Handhabung und Insbesondere die Verbindung mit dem Befestigungsteil ist vereinfacht, wenn man den Umfangsrand, gemäß Anspruch 2, aus einem Zahnkranz von Zungen bildet, welche zur Vormontage mit dem Bördelring dienen. Die dazwischenliegenden freien Lücken sind ausreichend groß bemessen, um freien Platz für die eintretenden Zinken-Enden zu schaffen, so daß diese, zumindest überwiegend, nicht die radial weiterreichenden Zungen durchstechen und damit schwächen. Die Profilierungen des Flansches nach Anspruch 3 verbessern den Aufbau der Baueinheit und der entstehenden Verbindung, zumal wenn man die Dickenbemessung nach Anspruch 4 wählt, die auch zur Materialersparnis beitragen. Ein dabei entstehender stufenförmiger Absatz sorgt für die Zentrierung der Elemente nach Anspruch 5, was auch bei den erwähnten Maßnahmen nach Anspruch 6 und 7 gut genutzt werden kann.
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Unteransprüchen angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Vergrößerung einen wenigstens bereichsweise ausgeführten Axilaschnitt durch die Bestandteile einer erfindungsgemäßen Druckknopfverbindung vor ihrer Vereinigung an einer Trägerbahn,
Fig. 2 die Draufsicht auf den einen Bestandteil des zur erfindungsgemäSen
Verbindung gehörenden Funktionselements von Fig. 1,
Fig. 3 und 4 die Draufsicht bzw. den Vertikalschnitt durch einen gegenüber Fig. 1 abgewandelten Bestandteil der erfindungsgemäßen Verbindung,
Flg. 5 und 6, in einer dem oberen Bereich der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, Axialschnitte durch zwei weitere alternative Ausführungsbeispiele des erstgenannten Bestandteils,
Fig. 7 in einer Expiosionsdarsteilung der verschiedenen Bestandteile, in Analogie zu Fig. 1, eine Verfahrensstufe vor Verbindung der Bestandteile in einer weiteren Modifikation des Funktionsteils, der hier als Zierelement ausgebildet ist und
Fig. 8 die fertige Verbindung der in Fig. 7 gezeigten Bestandteile an einem Träger.
Der eigentliche Funktionsteil der Erfindung ist als Baueinheit 10 zweier Elemente 11, 20 gestaltet, nämlich, gemäß Fig. 1, aus einem Druckknopfteil 20 und einem ihn halternden Bördelring 11. Diese Baueinheit 10 wird auf der einen Seite 18 eines mit dem Druckknopfteil 20 auszurüstenden Trägers i9 angeordnet und durch einen Betätigungsteil 3ö damit verbunden, der auf der gegenüberliegenden Träger-Seite 17 liegt. Als Befestigungsteil 30 dient ein sogenannter "Zackenring", der mit einer Schar von verbiegbaren Zinken 31 versehen ist, die zugespitzte Zinken-Enden 32 aufweisen.
In Fig. 1 ist der Befestigungsteil 30 in seiner einfachsten Form als einstöckiger Blechformkörper ausgebildet. Aus einem Stanzling metallischen Werkstoffs entstehen die an einem Ringflansch 33 sitzenden, vertikal zur Flanschebene emporragenden Zinken 31, die durch ein Nietwerkzeug od. dgl. an der mit der Baueinheit 10 ausgerüsteten Stelle in den Träger 19 eingedrückt werden. Dabei bahnen sich die zugespitzten Zinken-Enden 32 ihren Weg durch den Träger 19 selbst und treten auf der gegenüberliegenden Trägerseite heraus, um in einer noch näher zu beschreibenden Weise mit der Baueinheit 10 zusammenzuwirken.
Der Druckknopfteil 20 ist in besonderer erfindungsgemäßer Weise gestaltet. Im A"sführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 besitzt der Druckknopfteil 20 patrizenförmige Schließflächen 21, weshalb er nachfolgend zur Unterscheidung von dem komplementären Teil als "Patrizenteil" bezeichnet werden soll. Die Schließflächen 21 bestehen hier aus einem verdickten Kopf mit schlankem Hals, die, ausweislich der Symmetrieachse 23, in der Mitte eines radialen Flansches 22 angeordnet sind, der ein besonderes, am besten aus Fig. 2 ersichtliches Aussehen hat. Der Umfangsrand 24 des Flansches 22 ist in eine Schar von radial abstehenden Zungen 25 gegliedert, wobei zwischen benachbarten Zungen 25 stets ein freier Abstand 26 liegt. Die Zungen 25 sind um eine hier einen kreisförmigen Umriß aufweisende zentrale Scheibe 27 in gleichförmiger Verteilung angeordnet, so daß um die Scheibe 27 herum ein Zahnkranz entsteht, mit strahlenförmig von der Scheibe 27 abragenden Zungen 25. Zwar ist der ganze Patrizenteil 20 mit seinem Flansch 22 einstückig aus Kunststoff ausgebildet, doch ist der Flansch 22 in seinen geschilderten Bereichen 25, 27 höhenmäßig axial abgesetzt, und zwar weisen die Zungen 25 gegenüber der Dicke 28 der zentralen Scheibe 27 eine geringere Stärke 29 auf. Der Übergang zwischen diesen Flanschbereichen 25, 27 ist hier stufenförmig ausgebildet, wodurch ein Absatz 35 entsteht.
Die Herstellung dieser Baueinheit iö vollzieht sich zunächst durch Spritzguß des Patrizenteils 20, der dann, wie Fig. 7 anhand eines Zierteils näher erläutert, in den Bördelring 11 aus Blechmaterial eingekuppelt wird. Der Bördelring 11 hat im Radialschnitt, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ein U-Profil 36 mit zueinander unterschiedlich lang ausgebildeten Schenkeln 12, 13. Der auf der Oberseite der Baueinheit zu liegen kommende obere U-Schenkel 12 ist länger als der dem späteren Träger 19 zugekehrte untere Schenkel 13 ausgebildet. Man wählt die Dimensionen zweckmäßigerweise so, daß d'e Kante 15 des oberen U-Schenkels 12 nach der Montage der Baueinheit 10 am Absatz 35 des Flansches 22 zu liegen kommt. Dadurch gelangen die Zungen 25 ins U-Profilinnere 14, während die zentrale Scheibe 27 in die Ringöffnung des Bördelrings 11 eingreift, die von der vorerwähnten Schenkelkante 15 bestimmt wird. Der Bördelring 11 umfaßt den Umfangsrand 24 des Flansches 22 nach Art eines Rahmens; der Flanch 22 ist sowohl in radialer als auch in axisier, nach oben und unten weisender
Richtung im Bördelring &Pgr; gehaltert. Die so entstandene Baueinheit 10 wirkt nun mit dem bereits beschriebenen Befestigungsteil 10 in folgender Weise zusammen.
Bei dem bereits eingangs beschriebenen Verbindungsvorgang des Befestigungsteils 30 mit dem Träger 19 mittels eines Nietwerkzeugs dringen die auf der gegenüberliegenden Trägersefte 18 herausragenden Zinken-Enden 32 ins Ringinnere 14, denn die Zinken 31 des Befestigungsteils 30 liegen auf einem Kreis, der durchmessermäßig kleiner ist als die dem Träger 19 Zugekehrte Kante iG in def üntercü, kQr2ci"6M Schänke! whmÜ 53 des E5rdelrings 11. Dadurch entsteht vor dieser Wandkante 16 eine Eintrittsöffnung 34 for die Zinken-Enden 32. Ein solcher Zinkeneintritt findet statt, wenn durch Nietwerkzeuge od. dgl. die Baueinheit 10 gegen den Befestigungsteil 30 axial ausgerichtet geführt wird unter Einschaltung des dazwischenliegenden Trägers 19. Die Zinken-Enden 32 &ngr; erden normalerweise durch die breiter ausgefallenen radialen Lücken 26 zwischen die Zungen 25 treten und stoßen auf die gegenüberliegende, gekrümmt verlaufende Innenfläche der oberen Schenkelwand 12 des Bördelrings 11. Sie werden, entsprechend dem Krümmungsverlauf umgebogen und hintergreifen damit die untere Schenkelwand 13, womit eine Verankerung der deformierten Zinken-Enden 32 in der Baueinheit 10 erreicht wird. Der Innenraum des Bördelrings 11 ist also eine "Bördelkammer 14" für die Z-nken 31, hat aber zugleich die zvr'Sits Punktion, den Zusammenhält der Baueinheit 10 öüs Bördelring 11 und Druckknopfteil 20 zu bewirken, wie bereits beschrieben wurde. Es ist aber auch möglich, daß die Zinken 31 beim Befestigungsvorgang auf die Zungen 25 stoßen und diese durchbohren, bevor sie im Kammerinneren 14 umgelegt und verankert werden. Sorgt man zu der ohnehin vorgesehenen axialen Ausrichtung der zu verbir::; ^_i:n Teile 10, 30 auch noch eine definierte Drehlage dieser Teile, was durch eine entsprechende Steuerung der Verbindungswerkzeuge bewirkt werden kann, so kann das Auf treffen bzw. Nichtauf treffen der Zinken 31 auf die Zungen 25 gezielt erreicht werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Variante 37 eines Beiestigungsteils, dessen innerer Bestandteil der bereits in Fig. 1 beschriebene innere Zackenring 30 mit seine:; Zinken 31 ist. Insoweit gilt die bisherige Beschreibung. Dieser Befestigungsteil 37 ist aber zusätzlich noch mit einer Zierkappe 38
versehen, die, wie Fig. 3 verdeutlicht, reliefartige Ornamente und Durchbrüche rufweisen kann, aus Kunststoff gebildet ist und den beschriebenen Ringflansch 33 des eingelagerten Zackenrings 30 umschließt. Ein solcher Befestigungsteil 37 wird insbesondere dann verwendet, wenn die zugehörige Trägerseite 17 eine Schauseite eines Bekleidungsstocks od. dgl. bildet.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausbildung eines Druckknopf teils 40, der im vorliegenden Fall ebenfalls patrizenförmige Schließ flächen 41 aufweist, die aber nicht Pilzform, wie im Falle des Druckknopfteils 20 von Fig. 1 und 2, sondern eine profilierte Napfform aufweisen. Der Flansch 22* ist hier analog zum ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, weshalb zur Benennung entsprechender Bauteile die g'eichen Bezugszeichen wie in diesem ersten Aus fOhrungsbeispiel verwendet worden sind. Der Flansch 22' hat im wesentlichen die aus Fig. 2 bereits ersichtliche Draufsicht mit in Locke 26 zueinander angeordnete Zungen 25 am Umfang einer zentralen Scheibe 27, die aber eine konische Übergangsstelle zwischen dem Fuß der Schließflächen 41 und den verdünnten Zungen 25 aufweist. Die napf formigen Schließflächen 41 sind koaxial zur Symmetrieachse 23 des Flansches 22 angeordnet, wobei die zentrale Scheibe 27 den Napfboden bildet und dort einen mittigen Durchbruch 42 besitzt. Die obere Randzone 43 der Napfform 41 ist kelchartig radial nach außen verlaufend und erzeugt damit eine kopfform ige Verbreiterung gegenober der verengten Napf-Mittelzone 44. Zur Erhöhung der Elastizität könnten auch radiale Schlitze in der Napfform 41 beitragen.
Der so gestaltete alternative Patrizenteil 40 wird nun in der bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 näher beschriebenen Weise mit dem Bördelring 11 zu einer Baueinheit verbunden. Die dortige Kante 15 der Schenkeloberwand 12 kommt dann in einem definierten Höhenbereich des konischen Fußes 39 zur Anlage.
Fig. 6 zeigt einen komplementären Druckknopfteil 50 zum Patrizenteil 40 von Fig. 5, der matrlzenförmige Schließflächen 51 aufweist und daher als "Matrizenteil" bezeichnet werden kann. Diese sind Im vorliegenden Fall ringförmig gestaltet und Bestandteil eines Torus 55, der mit einem radialen Flansch 22" des bereits im Zusammenhang mit d^m ersten Ausfuhrungsbeispiel beschriebenen Patrizenteils 20 ausgerüstet ist, weshalb insoweit
auch hier die gleichen Bezugs zeichen wie dort verwendet sind und daher insoweit die bisherige Beschre bung gilt. Der Matrizenteil 50 besitzt eine Kreisöffnung 52, die mit ihrer nach außen weisenden Teilhohe 53 mit einer Schar von Innenwülsten 54 umgrenzt ist, die in dieser Höhenzone für einen unrunden Querschnitt sorgen. Im Kupplungsfall kommt es zu elastischen Deformationen des auch hier aus Kunststoff ausgebildeten Matrizenteils 50 im Bereich dieser Innenwülste 54 einerseits und €«ir. ebenfalls aus Kunststoff einstückig ausgebildeten Napf 41 des vorgenannten Patrizenteils 40 andererseits. Der Flansch 22" mit seinen ihn umrißmäßig begrenzec!en Zungen 2ä liegt koaxial zur Symmetrieachse 23 des Torus 55 etwd in dessen minieren- Höhsr--oreich. Auch der Torus 55 hat eins gegenüber der Stärke 29 der Zungen 25 wesentlich größere axiale Höhe 56, wobei an der Übergangsstelle ebenfalls ein stufenförmiger Absatz 57 sich befindet.
Auch dieser Matrizenteil 50 wird mit dem bereits beschriebenen Bördelring Ii in der geschilderten Weise zu einer Baueinheit vereinigt, wobei die dort beschriebene Kante 12 der oberen Schenkelwand 12 an dem Absatz 57 zur Abstützung kommt, weshalb die vorbeschriebene Eintrittsuffnung 34 für die zugehörigen Zinken-Enden eines Befestigungsteils auf der in Fig. 6 nach oben weisenden Seite des Flansches 22" zu liegen kommen.
Die jeweils dem Träger 19 zugekehrte Unterseite der Baueinheit 10 ist im Bereich der zentralen Scheibe 27 bzw. des Torus 55 mit einer umlaufenden konischen Schulter 46 versehen, die als innere Begrenzung der bereits eingangs beschriebenen Eintrittsöffnung 34 in die Bördelkammer 14 dient. Diese Schulter 46 wirkt wie eine Trichterwand zur Zentrierung der Zinkenspitzen beim Verbindungsvorgang. Die Außenfläche der zum Bördelring 11 gehörenden unteren Schenkelwand 13 wirkt dann als gegenläufige Trichterwand. Zwischen diesen beiden Trichterwänden 13, 46 findet die Zackenspitzen von selbst ihren Weg ins Kammerinnere 14.
Es sind verschiedene Abwandlungen der erfindungsgemäßen Bauteile möglich, die unter den Schutzumfang zu subsummieren sind. Die Zungen 25 brauchen nicht den aus Fig. 2 ersichtlichen rechteckförmigen Umriß 45 von Fig. 2 mit zueinander parallelen radialen Kanten aufweisen, sondern könnten z. B. ein Malteser-Kreuz-artiges Umrißprofil im Zahnkranz 24 der Flg. 2 erzeugen. Es wäre auch möglich, den Umfangsrand 24 ohne
Zahnungen als umlaufende Ringscheibe auszubilden, die bei montierter Baueinheit in das Kammerinnere 14 des zugehörigen Bördelrings 11 eingreift. Die radialen Flansche 22 brauchen auch keine Kreisform aufzuweisen, sondern könnten eine mehreckige Umrißform besitzen. Dementsprechend wird man dann Befestigungsteile 30 verv/enden, bei denen die. Zinken 31 in einem dazu passenden Anordnungsmuster liegen.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wo zcr Bezeichnung der im wesentlichen unverändert, gebliebenen Bauteile, dse gleichen Bezugszeichen wie in den vorausgehenden Beispielen verwendet worden sind, weshalb insoweit die bisherige Beschreioung gilt. Es genügt, led?s'!cl; auf die Unterschiede einzugehen. Die Baueinheit 10' besteht hier zwar auch aus einem Bördelring ii de, bereits beschriebenen Art, doch d-erst als Fi-rktionsteil hier esn Zierteil 60. 'er als P's'ette, Knopf od. dgl. auf de; ■Schausfcits eines Kleidungsstücks getragen wurden kann. Fig. 7 zeigt dabei eine Vormontagestufe dieser Baueinheit If
Der Zierteil 60 &Igr;&Lgr; ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellt und umfaßt einen zentnr'-sn Knopf 61, der auf seiner Schauseite 62 mit einem reliefartigen oder flächenhaften Muster, Zeichnung und/oder Text versehen ^t. Dieser Knopf 61 ist längs seines Umfangs mit einer in Fig. 7 in der strichpunktierten Position bei der Herstellung befindlichen Zungen 25 versehen, die allerdings zwecks der in Fig. 7 näher erläuterten Montage mit dem Bördelring 11 in ihre Klapplage 25' überführt werden können. Dies geschieht durch eine konische Abwinkelung der Zungen, wofür die durch den Pfeil 58 verdeutlichte Abwinkelung gegenüber der Ursprungslage eintritt. Diese Abwinkelung ist so bemessen, daß die Zungenspitzen 59 ausgerichtet sind mit der bereits vorausgehend beschriebenen Eintrittsöffnung 34 in die Bördelkammer 14 des Rings 11. Jetzt brauchen diese Teile nur in Richtung der strichpunktiert angedeuteten Achse 23 axial aufeinander zubewegt werden, um die Zungen 25' in die Bördelkammer 14 einzuführen. Dann wird dort der Zierteil 60 angedrückt, wodurch sich wieder die Zungen in Richtung der Ausgangsposition 25 strecken, wie das aus dem Montagezustand der Baueinheit von Fig. 8 zu ersehen ist. Es liegt dann eine zusammenhängende Baueinheit aus den Teilen 11, 60 vor, die, wie schon bei dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, als eine ganzheitliche Baugruppe gehandhabt wird.
IO
Fig. 8 zeigt die fertige Verbindung, wie sie an sich schon vorausgehend beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, aber hier näher gezeigt ist- Die Befestigung an dem Träger 19 geschieht wieder durch einen als Zackenring 30 ausgebildeten Befestigungsteil. Man erkennt in Fig. 8, daß nach dem Umstoßen, Deformieren und Einrollen die Zinken 31 mit ihren Endstücken schließlich die aus Fig. S <.-sichtliche radial erweiterte Form 32' in der Bördelkammer 14 einnehmen, womit die feste Verbindung der Baueinheit 10 mit dem Befestigungsteil 30 erlangt ist. Die ein Dessin 63 aufweisende Schauseite der Baueinheit 10 liegt im Inneren des wie ein Rahmen ihn umfassenden Bördelrings 11.
Wie anhand der vorausgehenden Ausführungsbeispiele ersichtlich, läßt sich die Erfindung mit verschiedenen Funktionoteilen 20, 50, 60 kombinieren, die sich auch auf weitere Alternativen erstrecken kann. Der Befestigungsteil 30 kann seinerseits eine Vielzahl unterschiedlicher Zierkappen 38 aufweisen, die durch einfaches Zusammendrücken, wie in Fig. 4 erläutert, miteinander kombiniert werden können. Die beiden Teile können auch aneinander gespritzt sein. Auch eine Schnappmontage der Teile wäre möglich, womit es leicht möglich ist, auch im Nachhinein aus einer Palette unterschiedlicher Kappen 38 den jeweils gewünschten kombinierten Befestigungsteil 37 zusammenzusetzen.
&bull; PATi=NJAJNWAbTE
zugelassene Me rise! er beim BuKJjleifcßrten Patentamt
' I · «III Il &igr;
DIPL.-PHYS. BUSE -DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUD Unttrdfifntn 114 · Poitfich 200210 · 5600 Wupptrtil 2 · Telefon (0202) 657022/23/24 · Telex 85&THgr;1606 wpit · Ttlefax 0:
5600 Wuppertal 2, den
56
Kennwort: "Zungen-DK"
Bezugszeichenliste:
10 Baueinheit, (Druckknopfteil)
10' Baueinheit (Zierteil)
12 oberer U-Schenkel, obere Schenkelwand
13 unterer U-Schenkel, untere Schenkelwand
14 Bördelkammer, Kammerinneres
15 Kante von 12, Ringöffnung von
16 Kante von 13
17 Unterseite von 19
18 Oberseite von 19
19 Träger
20 Druckknopfteil, Patrizenteil
21 patrizenförmige Schließflächen, Pilzform
22 radialer Flansch von 22' radialer Flansch von 22" radialer Flansch von
23 Symmetrieachse
24 Umfangsrand von 22, Zahnkranz
25 Zunge (radiale Ausgangslage)
25' Zunge (abgewinkelte Neigungslage)
26 Lücke, Winkelabstand zwischen
27 zentrale Scheibe von 22; 22'
28 Dicke von 27
29 Stärke von 25
30 Befestigungsteil, Zackenring
31 Zinke von 30
32 Zinken-Enden (Ausgangslage)
32' Zinken-Enden (Deformationslage)
33 Ringflansch
34 Eintrittsöffnung in
35 Absatz bei 27
36 U-Radialprofil
37 Befestigungsteil,{ Fig. 3, 4)
38 Zierkappe von 37
39 konischer Übergang, Fußbereich von
40 Druckknopfteil, Patrizenteil (Fig. 5)
41 patrizenförmige Schließflächen, Napfform
42 Durchbruch in 27
43 Randzone von 41
44 Mittel zone von 41
45 rechteckförmiger Umriß von
46 konische Schulter
50 Dmckknopfteil, Matrizenteil (Fig. 6)
51 rnaträzenförinige Schüeßflächen
52 Kreisöffnung von
53 Teilhöhe von 51
54 Innenwulst
55 Torus
56 axiale Höhe von
57 stufenförmiger Absatz bei
58 Abwinkelungs-Pfeil
59 Zungenspitzen von 25'
60 Zierteil
fil 7fintra!fir Knnnf von RO
62 Schauseite von 61
63 Dessin auf 62

Claims (15)

Il · · &igr; I· I I « t ( Schutzansprüche:
1. Verbindbarer Hartkurzwarenartikel mit einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Funktionsteil, wie einem matrizenförmige bzw. patrizenförmige Schließflächen (51; 21) aufweisenden Druckknopfteil (Matrizenteil 50; Patrizenteil 20) auf der einen Seite (18) eines Trägers (19)
und mit einem insbesondere metallischen, umbiegbare Zinken aufweisenden Befestigungsteil (30), wie einem Zackenring, auf der anderen Seite (17) des Trägers (19),
dessen Zinken (31) den Träger (19) durchdringen und am gegenüberliegenden Funktionsteil verankert sind,
gekennzeichnet durch eine vormontierte Baueinheit (10) aus dem Funktionsteil (20; 50; 60) und aus einem Bördelring (11),
wobei der Bördelring (11) eine zum Träger (19) hin mit Eintrittsöffnungen (34) versehene Bördeikammer (i4) aufweist zum Eintritt, zur Deformation und zur Halterung der im Verbindungsfall aus dem Träger heraustretenden Zinken-Enden (32) des Befestigungsteils (30)
und der Funktionsteil (20; 50; 60) einen radialen Flansch (22; 22") aufweist, der mit seinem Umfangsrand (24) ins Innere (14) der Bördelkammer hineinragt und von dem Bördelring (11), in axialer und radialer Richtung, rahmenartig umschlossen ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (24) des Flansches (22) aus einem Kranz radial abstehender Zungen (25) besteht, zwischen denen werkstoff-freie Lücken (26) liegen.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (25) strahlenförmig ausgehen von einer zentralen Scheibe (27; 61), insbesondere bei einem Patrizenteil (20) oder Zierteil (60), bzw. von einem zentralen Torus (55), insbesondere bei einem Matrizenteil (50), im Flansch (22; 22") des Druckknopfteils.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Scheibe (27; 60) bzw. der Torus (55) eine gegenüber der Stärke (29) der Zungen (25) erhöhte Werkstoffdicke (28: 56) aufweisen.
5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen der zentralen Scheibe (27; 60) bzw. dem Torus (55) und den Zungen (25) ein insbesondere stufenförmiger, vom Träger (19) weggerichteter Absatz (35; 57) sich befindet, der bei der iertig montierten Baueinheit (10) - in die Ringöffnung (15) des Bördelrings (11) eingreift.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere metallische, ein U-förmiges Rad.alprofil (36) aufweisende Bördelring (11) mit der Kante (15) seines oberen U-Schenkels
(12) sich am Absatz (35) im Flansch (22) des Druckknopf teils (20)
äuStütZt.
7. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere metallische, ein U-förmiges Radialprofil (36) aufweisende Bördelring (11) einen gegenüber seinem oberen U-Schenkel (12) kürzeren ^nieren U-Schenkel
(13) aufweist, dessen Kante (16) in radialem Abstand zur zentralen Scheibe (27) bzw. zum Torus (55) im Flansch (22; 22") des Druckknopfteiis (20; 50) endet und eine insbesondere gleichförmig umlaufende Eintrittsöffnung (34) für die Zinken-Enden (32) des Befestigungsteils (30) erzeugt.
8. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radial abstehenden Zungen (25) einen im wesentlichen rechteckförir.igen Uniriß (45) aufweisen.
'ir' '"' ■'
9. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die patrizenförmigen Schließ flächen (21) im Patrizenteii in der Mitte (23) der zentralen Scheibe (27) sitzen und einstückig mit dem Flansch (22) ausgebildet sind,
10. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die patrizenförmigen Schließflächen (42) des in sich einstückig ausgebildeten Patrizenteils (40) napfförmig gestaltet und an der zentralen Scheibe (27) koaxial angeformt sind, (vergl. Fig. 5).
11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Scheibe (27) den Napfboden der patrizenförmigen Schließflächen (41) bildet und insbesondere einen mittigen Durchbruch (42) aufweist.
12. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die matrizenförmigen Schließflächen (51) des einstückig ausgebildeten Matrizenteils (50) ringförmig (52) gestaltet und in den zentralen Torus (55) integriert sind.
13. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kreisöffnung (52) umschließenden matrizenförmigen Schließflächen (51) des Matrizenleils vorzugsweise in einer axial begrenzten Teilhöhe (53) verlaufende radiale Innenwülste (54) aufweisen, die einen unrunden Öffnungsquerschnitt zum Einkuppeln des Patrizenteils (20) bestimmen.
14. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsteil aus einem Zierteil (60) besteht, der einen Zahnkranz von vorzugsweise damit einstöckigen Zungen (25) aufweist.
15. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage der Baueinheit (10, 10') der Flansch (22. 22'. 22") bzw. die Zungen (25) durch Abwinkein (58)
aus ihrer radialen Ausgi. ngslage in eine Neigungslage (25') überführbar sind, in welchen ihre Umfangskanten (59) mit der Eintrittsöffnung (34) der Bordelkammer (14) ausgerichtet und in diese einfädelbar sind.
DE8910386U 1989-08-31 1989-08-31 Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil Expired DE8910386U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8910386U DE8910386U1 (de) 1989-08-31 1989-08-31 Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8910386U DE8910386U1 (de) 1989-08-31 1989-08-31 Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8910386U1 true DE8910386U1 (de) 1989-11-16

Family

ID=6842430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8910386U Expired DE8910386U1 (de) 1989-08-31 1989-08-31 Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8910386U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0401574A2 (de) * 1989-06-06 1990-12-12 William Prym GmbH &amp; Co. KG Druckknopfverbindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0401574A2 (de) * 1989-06-06 1990-12-12 William Prym GmbH &amp; Co. KG Druckknopfverbindung
EP0401574A3 (de) * 1989-06-06 1991-05-08 William Prym GmbH &amp; Co. KG Druckknopfverbindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60314368T2 (de) Mit einer dekorativen Hülse versehene Anordnung zur dichten Befestigung einer Abgabevorrichtung auf einen mit einem Flansch versehenen Behälter
DE102016119478A1 (de) Ein Nietelement sowie ein Zusammenbauteil bestehend aus einem Nietelement und einem Blechteil
DE3514896A1 (de) Druckknopfverbindung
DE2555025A1 (de) Knopfverschluss mit naehfreier befestigung an einem traeger, insbesondere an einem kleidungsstueck
DE2135188C3 (de) MH Stoff beziehbarer Knopf
DE112008000071B4 (de) Teil eines Druckknopfes
DE8910386U1 (de) Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil
EP0090131B1 (de) Kunststoffkappe an Halteteilen für Kurzwarenartikel, wie Druckknopfteile
EP0144515B1 (de) Druckknopfverbindung an Trägerbahnen, insbesondere Kleidungstücken
DE2829714A1 (de) Knopf und vorrichtung zu dessen montage
DE102009025379A1 (de) Knopf, insbesondere Tack-Button
DE3725439A1 (de) Verankerungsglied zum verbinden eines kurzwaren-funktionsglieds, insbesondere eines druckknopfteils, an einem traeger
DE2523146A1 (de) Hohlnietartiges befestigungselement, insbesondere fuer druckknopfteile
DE2329969A1 (de) Luefterrad fuer ventilatoren
DE2300867A1 (de) Zierkappe und verfahren zu ihrer herstellung
DE3312974A1 (de) Druckknopfteil mit zackenring-befestigung
DE3924366A1 (de) Druckknopfverbindung aus einem schliessflaechen aufweisenden druckknopfteil und einem zu dessen anbringung an einem traeger dienenden befestigungsteil
DE3923043A1 (de) Zugfester druckknopfverschluss, bestehend aus einem patrizen- und matritzenglied
AT234408B (de) Verschluß für Kleidungsstücke od. dgl.
DE905075C (de) Knopf, Schnalle od. dgl. mit einem stoffueberzogenen Oberteil und einem eindrueckbaren Unterteil
DE19532339A1 (de) Druckknopf-Verschlußteil
DE2117190A1 (de) Druckknopfverschlußelement
DE8328982U1 (de) Druckknopfverbindung an Trägerbahnen, insbesondere an Kleidungsstücken
DE2637156A1 (de) Nietknopf
DE7616903U1 (de) Dekorations- bzw. zierglied