DE8910386U1 - Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil - Google Patents
Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem DruckknopfteilInfo
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Description
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2&Ggr; PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt
Unwrdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8691606 wpct · Telefax 0202/571501
5600 Wuppertal 2, den 12.10.1989 56
Kennwort: "Zungen-DK1
William Prym-Werke GmbH. & Co. KG., Zweifaiier SiraSe »30,
5190 Stolberg
5190 Stolberg
VVerbLtidbarer Hartkurzwaren-Artikel mi·- einem Funktionsteil, wie einem
Druckknopf teil ^
Die Erfindung richtet sich auf ei!« Verbindung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Eine bevorzugte Anwendung dieser Verbindung i.«t ein« Druckknopfverbindung.
Bei der bekannten Druckknopfverbindung besaßen die Druckknopf teile einen
massiven Kunststoffteller, der manchmal ein umlaufende Rinnen und Wülste erzeugendes Radialprofil besaß, welches im Verbindungsfe?! von den
Zinken eines auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers angeordneten Befestigungsteil durchstochen wurde, die dann auf der Schauseite des
Tellers umgebogen wurden und dabei einen Wulst im Teller übergriffen.
Abgesehen von dem unattraktiven Auesehen einer solchen Druckknopfverbindung
erzeugten die umgebogenen Zinken störende, scharfe Vorsprünge auf der Schauseite. Diese Vorsprünge waren Anlaß von Reibungen und konnten
im Extremfall sogar zu Verletzungen bei der Handhabung der mit den Druckknöpfen ausgerüsteten Träger, wie Bekleidungsstücke, führen. Die
Teller der Druckknopfteile mußten für die Zinken leicht durchstechbar sein, was aber andererseits wieder zu einem leichten Ausreißen der von den
Zinken übergriffenen Tellerbereiche führen konnte. Die Durchstechstellen
erzeugten Schwächungsstellen im Flansch des Druckknopfteils und waren bei Belastungen, wie sie beim bestimmungsgemäßen Gebrauch von solchen
Druckknopfverbindungen entstehen, Ausgangspunkt von Rissen. Dadurch war die Festigkeit der Druckknopfverbindung gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine attraktive Verbindung der
im Anspruch 1 angegebenen Art zu entwickeln, die sich leicht herstellen läßt und dennoch durch eine große Festigkeit auszeichnet. Dies wird
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten IViaßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Bei der Erfindung wird der auf der einen Seite des Trägers befindliche,
ggf. mit Schließflächen ausgerüstete Funktionsteil aus zwai Elementen
zusammengesetzt, die nach ihrer Montage eine fest zusammenhängende Baueinheit bilden, aber elementweise zueinander gegensätzlich Funktionen
erfüllen, denen sie ater sowohl hinsichtlich der Form als auch des
Materials optimal angepaßt sind. Das eine Element eines solchen kombinierten
Artikels ist ein vorzugsweise a-s Kunststoff gebildeter Funktionsteil,
der z. B. als Druckknopfteil die Aufgabe hat, Träger der matrizenförmigen
bzw. patrizenförmigen Schließflächen zu sein. Das andere Element dagegen ist ein vorzugsweise aus Metallblech erzeugter Bördelring, der eine
Bördelkammer beinhaltet, weiche die aus dem Träger heraustretenden Zinken-Enden des Befestigungsteils aufnimmt und umbiegt sov/ie im
umgebogenen Zustand zuverlässig haltert. Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß der Bördelring mit seiner Kammer zugleich die Aufgabe
erfüllen kann, den Funktionsteil zu haltern. Dazu wird ein radialer Flansch am Funktionsteil vorgesehen, der ins Innere der Bördelkammer hineinragt.
Der Bördelring ist somit ein den Flansch im Funktionsteil rahmenartig
umschließender Körper, der gerade für ein attraktives Aussehen eines solchen Artikels förderlich ist. Die umgebogenen Zinken-Enden sind im
Verbindungsfall im Inneren der Bördelkammer versteckt und daher auf der
Vorderseite des Funktionsteils gar nicht sichtbar. Dort befindet sich vielmehr der glatte Rahmensteg der Bördelkammer.
Weil die erfindungsgemäße Baueinheit durch die integrierte Bördelkammer
das eigentliche Biegewerkzeug für die Zinken des Befestigungsteils selbst
bildet, genügen einfache Werkzeuge für die Verbindung des Funktionsteils am Träger, wie auch der Verbindungsvorgang erleichtert ist. Wegen der
rahmenförmigen Einfassung des Druckknopfteils durch den Bördelring ergibt
sich ein hochbelastbarer Zusammenhalt dieser vormontierten Elemente, aber auch die in der Bördelkammer verankerten utrgebogenen Zinken-Enden
3
zeichnen sich durch eine große Haltefestigkeit aus.
Damit ist die Festigkeit und Sicherheit der Verbindung sehr hoch. Die
Vormontage der Baueinheit erfolgt am einfachsten dadurch, daß zunächst
sowohl der Funktionsteil mit seinem radialen Flansch als auch der Bördelring hergestellt werden. Der so erzeugte Bördelring besitzt ein U-förmiges
Radialprofil, wie es in Anspruch 6 und 7 näher beschrieben ist, wobei unterschiedliche Längen der U-Schenkel gut genutzt werden können.
Die Montage des Funktionsteils und des Bördelrings vollzieht sich dann in der im Anspruch 15 näher angegebenen Weise.
Die Handhabung und Insbesondere die Verbindung mit dem Befestigungsteil
ist vereinfacht, wenn man den Umfangsrand, gemäß Anspruch 2, aus einem
Zahnkranz von Zungen bildet, welche zur Vormontage mit dem Bördelring dienen. Die dazwischenliegenden freien Lücken sind ausreichend groß
bemessen, um freien Platz für die eintretenden Zinken-Enden zu schaffen, so daß diese, zumindest überwiegend, nicht die radial weiterreichenden
Zungen durchstechen und damit schwächen. Die Profilierungen des Flansches nach Anspruch 3 verbessern den Aufbau der Baueinheit und der
entstehenden Verbindung, zumal wenn man die Dickenbemessung nach Anspruch 4 wählt, die auch zur Materialersparnis beitragen. Ein dabei
entstehender stufenförmiger Absatz sorgt für die Zentrierung der Elemente nach Anspruch 5, was auch bei den erwähnten Maßnahmen nach Anspruch 6
und 7 gut genutzt werden kann.
Weitere Vorteile und Maßnahmen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung
richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den
Unteransprüchen angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Vergrößerung einen wenigstens bereichsweise ausgeführten
Axilaschnitt durch die Bestandteile einer erfindungsgemäßen Druckknopfverbindung vor ihrer Vereinigung an einer Trägerbahn,
Fig. 2 die Draufsicht auf den einen Bestandteil des zur erfindungsgemäSen
Verbindung gehörenden Funktionselements von Fig. 1,
Fig. 3 und 4 die Draufsicht bzw. den Vertikalschnitt durch einen gegenüber
Fig. 1 abgewandelten Bestandteil der erfindungsgemäßen Verbindung,
Flg. 5 und 6, in einer dem oberen Bereich der Fig. 1 entsprechenden
Darstellung, Axialschnitte durch zwei weitere alternative Ausführungsbeispiele des erstgenannten Bestandteils,
Fig. 7 in einer Expiosionsdarsteilung der verschiedenen Bestandteile, in
Analogie zu Fig. 1, eine Verfahrensstufe vor Verbindung der Bestandteile in einer weiteren Modifikation des Funktionsteils, der
hier als Zierelement ausgebildet ist und
Fig. 8 die fertige Verbindung der in Fig. 7 gezeigten Bestandteile an einem
Träger.
Der eigentliche Funktionsteil der Erfindung ist als Baueinheit 10 zweier
Elemente 11, 20 gestaltet, nämlich, gemäß Fig. 1, aus einem Druckknopfteil
20 und einem ihn halternden Bördelring 11. Diese Baueinheit 10 wird
auf der einen Seite 18 eines mit dem Druckknopfteil 20 auszurüstenden Trägers i9 angeordnet und durch einen Betätigungsteil 3ö damit verbunden,
der auf der gegenüberliegenden Träger-Seite 17 liegt. Als Befestigungsteil 30 dient ein sogenannter "Zackenring", der mit einer Schar von
verbiegbaren Zinken 31 versehen ist, die zugespitzte Zinken-Enden 32 aufweisen.
In Fig. 1 ist der Befestigungsteil 30 in seiner einfachsten Form als
einstöckiger Blechformkörper ausgebildet. Aus einem Stanzling metallischen
Werkstoffs entstehen die an einem Ringflansch 33 sitzenden, vertikal zur Flanschebene emporragenden Zinken 31, die durch ein Nietwerkzeug od.
dgl. an der mit der Baueinheit 10 ausgerüsteten Stelle in den Träger 19
eingedrückt werden. Dabei bahnen sich die zugespitzten Zinken-Enden 32 ihren Weg durch den Träger 19 selbst und treten auf der gegenüberliegenden
Trägerseite heraus, um in einer noch näher zu beschreibenden Weise mit der Baueinheit 10 zusammenzuwirken.
Der Druckknopfteil 20 ist in besonderer erfindungsgemäßer Weise gestaltet.
Im A"sführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 besitzt der Druckknopfteil 20
patrizenförmige Schließflächen 21, weshalb er nachfolgend zur Unterscheidung von dem komplementären Teil als "Patrizenteil" bezeichnet werden
soll. Die Schließflächen 21 bestehen hier aus einem verdickten Kopf mit schlankem Hals, die, ausweislich der Symmetrieachse 23, in der Mitte
eines radialen Flansches 22 angeordnet sind, der ein besonderes, am besten aus Fig. 2 ersichtliches Aussehen hat. Der Umfangsrand 24 des Flansches
22 ist in eine Schar von radial abstehenden Zungen 25 gegliedert, wobei zwischen benachbarten Zungen 25 stets ein freier Abstand 26 liegt. Die
Zungen 25 sind um eine hier einen kreisförmigen Umriß aufweisende zentrale Scheibe 27 in gleichförmiger Verteilung angeordnet, so daß um die
Scheibe 27 herum ein Zahnkranz entsteht, mit strahlenförmig von der Scheibe 27 abragenden Zungen 25. Zwar ist der ganze Patrizenteil 20 mit
seinem Flansch 22 einstückig aus Kunststoff ausgebildet, doch ist der Flansch 22 in seinen geschilderten Bereichen 25, 27 höhenmäßig axial
abgesetzt, und zwar weisen die Zungen 25 gegenüber der Dicke 28 der zentralen Scheibe 27 eine geringere Stärke 29 auf. Der Übergang zwischen
diesen Flanschbereichen 25, 27 ist hier stufenförmig ausgebildet, wodurch ein Absatz 35 entsteht.
Die Herstellung dieser Baueinheit iö vollzieht sich zunächst durch
Spritzguß des Patrizenteils 20, der dann, wie Fig. 7 anhand eines Zierteils näher erläutert, in den Bördelring 11 aus Blechmaterial eingekuppelt wird.
Der Bördelring 11 hat im Radialschnitt, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ein U-Profil 36 mit zueinander unterschiedlich lang ausgebildeten Schenkeln
12, 13. Der auf der Oberseite der Baueinheit zu liegen kommende obere U-Schenkel 12 ist länger als der dem späteren Träger 19 zugekehrte untere
Schenkel 13 ausgebildet. Man wählt die Dimensionen zweckmäßigerweise so, daß d'e Kante 15 des oberen U-Schenkels 12 nach der Montage der
Baueinheit 10 am Absatz 35 des Flansches 22 zu liegen kommt. Dadurch gelangen die Zungen 25 ins U-Profilinnere 14, während die zentrale Scheibe
27 in die Ringöffnung des Bördelrings 11 eingreift, die von der vorerwähnten Schenkelkante 15 bestimmt wird. Der Bördelring 11 umfaßt den
Umfangsrand 24 des Flansches 22 nach Art eines Rahmens; der Flanch 22 ist sowohl in radialer als auch in axisier, nach oben und unten weisender
Richtung im Bördelring &Pgr; gehaltert. Die so entstandene Baueinheit 10
wirkt nun mit dem bereits beschriebenen Befestigungsteil 10 in folgender Weise zusammen.
Bei dem bereits eingangs beschriebenen Verbindungsvorgang des Befestigungsteils
30 mit dem Träger 19 mittels eines Nietwerkzeugs dringen die auf der gegenüberliegenden Trägersefte 18 herausragenden Zinken-Enden 32
ins Ringinnere 14, denn die Zinken 31 des Befestigungsteils 30 liegen auf einem Kreis, der durchmessermäßig kleiner ist als die dem Träger 19
Zugekehrte Kante iG in def üntercü, kQr2ci"6M Schänke! whmÜ 53 des
E5rdelrings 11. Dadurch entsteht vor dieser Wandkante 16 eine Eintrittsöffnung
34 for die Zinken-Enden 32. Ein solcher Zinkeneintritt findet statt, wenn durch Nietwerkzeuge od. dgl. die Baueinheit 10 gegen den Befestigungsteil
30 axial ausgerichtet geführt wird unter Einschaltung des dazwischenliegenden Trägers 19. Die Zinken-Enden 32 &ngr; erden normalerweise
durch die breiter ausgefallenen radialen Lücken 26 zwischen die Zungen 25 treten und stoßen auf die gegenüberliegende, gekrümmt verlaufende
Innenfläche der oberen Schenkelwand 12 des Bördelrings 11. Sie werden, entsprechend dem Krümmungsverlauf umgebogen und hintergreifen damit
die untere Schenkelwand 13, womit eine Verankerung der deformierten Zinken-Enden 32 in der Baueinheit 10 erreicht wird. Der Innenraum des
Bördelrings 11 ist also eine "Bördelkammer 14" für die Z-nken 31, hat aber
zugleich die zvr'Sits Punktion, den Zusammenhält der Baueinheit 10 öüs
Bördelring 11 und Druckknopfteil 20 zu bewirken, wie bereits beschrieben wurde. Es ist aber auch möglich, daß die Zinken 31 beim Befestigungsvorgang
auf die Zungen 25 stoßen und diese durchbohren, bevor sie im Kammerinneren 14 umgelegt und verankert werden. Sorgt man zu der
ohnehin vorgesehenen axialen Ausrichtung der zu verbir::; ^_i:n Teile 10, 30
auch noch eine definierte Drehlage dieser Teile, was durch eine entsprechende Steuerung der Verbindungswerkzeuge bewirkt werden kann, so kann
das Auf treffen bzw. Nichtauf treffen der Zinken 31 auf die Zungen 25
gezielt erreicht werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Variante 37 eines Beiestigungsteils, dessen
innerer Bestandteil der bereits in Fig. 1 beschriebene innere Zackenring 30 mit seine:; Zinken 31 ist. Insoweit gilt die bisherige Beschreibung. Dieser
Befestigungsteil 37 ist aber zusätzlich noch mit einer Zierkappe 38
versehen, die, wie Fig. 3 verdeutlicht, reliefartige Ornamente und Durchbrüche
rufweisen kann, aus Kunststoff gebildet ist und den beschriebenen Ringflansch 33 des eingelagerten Zackenrings 30 umschließt. Ein solcher
Befestigungsteil 37 wird insbesondere dann verwendet, wenn die zugehörige
Trägerseite 17 eine Schauseite eines Bekleidungsstocks od. dgl. bildet.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausbildung eines Druckknopf teils 40, der im
vorliegenden Fall ebenfalls patrizenförmige Schließ flächen 41 aufweist, die
aber nicht Pilzform, wie im Falle des Druckknopfteils 20 von Fig. 1 und 2, sondern eine profilierte Napfform aufweisen. Der Flansch 22* ist hier
analog zum ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, weshalb zur Benennung entsprechender Bauteile die g'eichen Bezugszeichen wie in diesem ersten
Aus fOhrungsbeispiel verwendet worden sind. Der Flansch 22' hat im
wesentlichen die aus Fig. 2 bereits ersichtliche Draufsicht mit in Locke 26 zueinander angeordnete Zungen 25 am Umfang einer zentralen Scheibe 27,
die aber eine konische Übergangsstelle zwischen dem Fuß der Schließflächen 41 und den verdünnten Zungen 25 aufweist. Die napf formigen
Schließflächen 41 sind koaxial zur Symmetrieachse 23 des Flansches 22 angeordnet, wobei die zentrale Scheibe 27 den Napfboden bildet und dort
einen mittigen Durchbruch 42 besitzt. Die obere Randzone 43 der Napfform 41 ist kelchartig radial nach außen verlaufend und erzeugt damit eine
kopfform ige Verbreiterung gegenober der verengten Napf-Mittelzone 44.
Zur Erhöhung der Elastizität könnten auch radiale Schlitze in der Napfform 41 beitragen.
Der so gestaltete alternative Patrizenteil 40 wird nun in der bereits im
Zusammenhang mit Fig. 1 näher beschriebenen Weise mit dem Bördelring 11 zu einer Baueinheit verbunden. Die dortige Kante 15 der Schenkeloberwand
12 kommt dann in einem definierten Höhenbereich des konischen Fußes 39 zur Anlage.
Fig. 6 zeigt einen komplementären Druckknopfteil 50 zum Patrizenteil 40
von Fig. 5, der matrlzenförmige Schließflächen 51 aufweist und daher als
"Matrizenteil" bezeichnet werden kann. Diese sind Im vorliegenden Fall
ringförmig gestaltet und Bestandteil eines Torus 55, der mit einem radialen Flansch 22" des bereits im Zusammenhang mit d^m ersten Ausfuhrungsbeispiel
beschriebenen Patrizenteils 20 ausgerüstet ist, weshalb insoweit
auch hier die gleichen Bezugs zeichen wie dort verwendet sind und daher
insoweit die bisherige Beschre bung gilt. Der Matrizenteil 50 besitzt eine Kreisöffnung 52, die mit ihrer nach außen weisenden Teilhohe 53 mit einer
Schar von Innenwülsten 54 umgrenzt ist, die in dieser Höhenzone für einen unrunden Querschnitt sorgen. Im Kupplungsfall kommt es zu elastischen
Deformationen des auch hier aus Kunststoff ausgebildeten Matrizenteils 50 im Bereich dieser Innenwülste 54 einerseits und €«ir. ebenfalls aus
Kunststoff einstückig ausgebildeten Napf 41 des vorgenannten Patrizenteils
40 andererseits. Der Flansch 22" mit seinen ihn umrißmäßig begrenzec!en
Zungen 2ä liegt koaxial zur Symmetrieachse 23 des Torus 55 etwd in
dessen minieren- Höhsr--oreich. Auch der Torus 55 hat eins gegenüber der
Stärke 29 der Zungen 25 wesentlich größere axiale Höhe 56, wobei an der Übergangsstelle ebenfalls ein stufenförmiger Absatz 57 sich befindet.
Auch dieser Matrizenteil 50 wird mit dem bereits beschriebenen Bördelring
Ii in der geschilderten Weise zu einer Baueinheit vereinigt, wobei die dort
beschriebene Kante 12 der oberen Schenkelwand 12 an dem Absatz 57 zur Abstützung kommt, weshalb die vorbeschriebene Eintrittsuffnung 34 für die
zugehörigen Zinken-Enden eines Befestigungsteils auf der in Fig. 6 nach oben weisenden Seite des Flansches 22" zu liegen kommen.
Die jeweils dem Träger 19 zugekehrte Unterseite der Baueinheit 10 ist im
Bereich der zentralen Scheibe 27 bzw. des Torus 55 mit einer umlaufenden konischen Schulter 46 versehen, die als innere Begrenzung der bereits
eingangs beschriebenen Eintrittsöffnung 34 in die Bördelkammer 14 dient. Diese Schulter 46 wirkt wie eine Trichterwand zur Zentrierung der
Zinkenspitzen beim Verbindungsvorgang. Die Außenfläche der zum Bördelring 11 gehörenden unteren Schenkelwand 13 wirkt dann als gegenläufige
Trichterwand. Zwischen diesen beiden Trichterwänden 13, 46 findet die Zackenspitzen von selbst ihren Weg ins Kammerinnere 14.
Es sind verschiedene Abwandlungen der erfindungsgemäßen Bauteile möglich, die unter den Schutzumfang zu subsummieren sind. Die Zungen 25
brauchen nicht den aus Fig. 2 ersichtlichen rechteckförmigen Umriß 45 von Fig. 2 mit zueinander parallelen radialen Kanten aufweisen, sondern
könnten z. B. ein Malteser-Kreuz-artiges Umrißprofil im Zahnkranz 24 der Flg. 2 erzeugen. Es wäre auch möglich, den Umfangsrand 24 ohne
Zahnungen als umlaufende Ringscheibe auszubilden, die bei montierter
Baueinheit in das Kammerinnere 14 des zugehörigen Bördelrings 11 eingreift. Die radialen Flansche 22 brauchen auch keine Kreisform
aufzuweisen, sondern könnten eine mehreckige Umrißform besitzen.
Dementsprechend wird man dann Befestigungsteile 30 verv/enden, bei denen
die. Zinken 31 in einem dazu passenden Anordnungsmuster liegen.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, wo zcr Bezeichnung
der im wesentlichen unverändert, gebliebenen Bauteile, dse gleichen
Bezugszeichen wie in den vorausgehenden Beispielen verwendet worden sind, weshalb insoweit die bisherige Beschreioung gilt. Es genügt, led?s'!cl;
auf die Unterschiede einzugehen. Die Baueinheit 10' besteht hier zwar
auch aus einem Bördelring ii de, bereits beschriebenen Art, doch d-erst als
Fi-rktionsteil hier esn Zierteil 60. 'er als P's'ette, Knopf od. dgl. auf de;
■Schausfcits eines Kleidungsstücks getragen wurden kann. Fig. 7 zeigt dabei
eine Vormontagestufe dieser Baueinheit If
Der Zierteil 60 &Igr;&Lgr; ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellt und
umfaßt einen zentnr'-sn Knopf 61, der auf seiner Schauseite 62 mit einem
reliefartigen oder flächenhaften Muster, Zeichnung und/oder Text versehen ^t. Dieser Knopf 61 ist längs seines Umfangs mit einer in Fig. 7 in der
strichpunktierten Position bei der Herstellung befindlichen Zungen 25
versehen, die allerdings zwecks der in Fig. 7 näher erläuterten Montage mit dem Bördelring 11 in ihre Klapplage 25' überführt werden können. Dies
geschieht durch eine konische Abwinkelung der Zungen, wofür die durch den Pfeil 58 verdeutlichte Abwinkelung gegenüber der Ursprungslage
eintritt. Diese Abwinkelung ist so bemessen, daß die Zungenspitzen 59 ausgerichtet sind mit der bereits vorausgehend beschriebenen Eintrittsöffnung
34 in die Bördelkammer 14 des Rings 11. Jetzt brauchen diese Teile nur in Richtung der strichpunktiert angedeuteten Achse 23 axial aufeinander
zubewegt werden, um die Zungen 25' in die Bördelkammer 14 einzuführen.
Dann wird dort der Zierteil 60 angedrückt, wodurch sich wieder die Zungen in Richtung der Ausgangsposition 25 strecken, wie das aus dem
Montagezustand der Baueinheit von Fig. 8 zu ersehen ist. Es liegt dann eine zusammenhängende Baueinheit aus den Teilen 11, 60 vor, die, wie
schon bei dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, als eine ganzheitliche Baugruppe gehandhabt wird.
IO
Fig. 8 zeigt die fertige Verbindung, wie sie an sich schon vorausgehend
beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, aber hier näher gezeigt ist- Die Befestigung an dem Träger 19 geschieht wieder durch einen als
Zackenring 30 ausgebildeten Befestigungsteil. Man erkennt in Fig. 8, daß nach dem Umstoßen, Deformieren und Einrollen die Zinken 31 mit ihren
Endstücken schließlich die aus Fig. S <.-sichtliche radial erweiterte Form
32' in der Bördelkammer 14 einnehmen, womit die feste Verbindung der
Baueinheit 10 mit dem Befestigungsteil 30 erlangt ist. Die ein Dessin 63 aufweisende Schauseite der Baueinheit 10 liegt im Inneren des wie ein
Rahmen ihn umfassenden Bördelrings 11.
Wie anhand der vorausgehenden Ausführungsbeispiele ersichtlich, läßt sich
die Erfindung mit verschiedenen Funktionoteilen 20, 50, 60 kombinieren, die
sich auch auf weitere Alternativen erstrecken kann. Der Befestigungsteil 30 kann seinerseits eine Vielzahl unterschiedlicher Zierkappen 38 aufweisen,
die durch einfaches Zusammendrücken, wie in Fig. 4 erläutert, miteinander kombiniert werden können. Die beiden Teile können auch aneinander
gespritzt sein. Auch eine Schnappmontage der Teile wäre möglich, womit es leicht möglich ist, auch im Nachhinein aus einer Palette unterschiedlicher
Kappen 38 den jeweils gewünschten kombinierten Befestigungsteil 37 zusammenzusetzen.
• PATi=NJAJNWAbTE
zugelassene Me rise! er beim BuKJjleifcßrten Patentamt
' I · «III Il &igr;
5600 Wuppertal 2, den
56
Bezugszeichenliste:
10 Baueinheit, (Druckknopfteil)
10' Baueinheit (Zierteil)
12 oberer U-Schenkel, obere Schenkelwand
13 unterer U-Schenkel, untere Schenkelwand
14 Bördelkammer, Kammerinneres
15 Kante von 12, Ringöffnung von
16 Kante von 13
17 Unterseite von 19
18 Oberseite von 19
19 Träger
20 Druckknopfteil, Patrizenteil
21 patrizenförmige Schließflächen, Pilzform
22 radialer Flansch von 22' radialer Flansch von 22" radialer Flansch von
23 Symmetrieachse
24 Umfangsrand von 22, Zahnkranz
25 Zunge (radiale Ausgangslage)
25' Zunge (abgewinkelte Neigungslage)
26 Lücke, Winkelabstand zwischen
27 zentrale Scheibe von 22; 22'
28 Dicke von 27
29 Stärke von 25
30 Befestigungsteil, Zackenring
31 Zinke von 30
32 Zinken-Enden (Ausgangslage)
32' Zinken-Enden (Deformationslage)
33 Ringflansch
34 Eintrittsöffnung in
35 Absatz bei 27
36 U-Radialprofil
37 Befestigungsteil,{ Fig. 3, 4)
38 Zierkappe von 37
39 konischer Übergang, Fußbereich von
40 Druckknopfteil, Patrizenteil (Fig. 5)
41 patrizenförmige Schließflächen, Napfform
42 Durchbruch in 27
43 Randzone von 41
44 Mittel zone von 41
45 rechteckförmiger Umriß von
46 konische Schulter
50 Dmckknopfteil, Matrizenteil (Fig. 6)
51 rnaträzenförinige Schüeßflächen
52 Kreisöffnung von
53 Teilhöhe von 51
54 Innenwulst
55 Torus
56 axiale Höhe von
57 stufenförmiger Absatz bei
58 Abwinkelungs-Pfeil
59 Zungenspitzen von 25'
60 Zierteil
fil 7fintra!fir Knnnf von RO
62 Schauseite von 61
63 Dessin auf 62
Claims (15)
1. Verbindbarer Hartkurzwarenartikel mit einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Funktionsteil, wie einem matrizenförmige
bzw. patrizenförmige Schließflächen (51; 21) aufweisenden Druckknopfteil
(Matrizenteil 50; Patrizenteil 20) auf der einen Seite (18) eines Trägers (19)
und mit einem insbesondere metallischen, umbiegbare Zinken
aufweisenden Befestigungsteil (30), wie einem Zackenring, auf der anderen Seite (17) des Trägers (19),
dessen Zinken (31) den Träger (19) durchdringen und am gegenüberliegenden
Funktionsteil verankert sind,
gekennzeichnet durch eine vormontierte Baueinheit (10) aus dem Funktionsteil (20; 50; 60) und aus einem Bördelring
(11),
wobei der Bördelring (11) eine zum Träger (19) hin mit Eintrittsöffnungen
(34) versehene Bördeikammer (i4) aufweist zum Eintritt, zur
Deformation und zur Halterung der im Verbindungsfall aus dem Träger heraustretenden Zinken-Enden (32) des Befestigungsteils (30)
und der Funktionsteil (20; 50; 60) einen radialen Flansch (22; 22")
aufweist, der mit seinem Umfangsrand (24) ins Innere (14) der Bördelkammer hineinragt und von dem Bördelring (11), in axialer und
radialer Richtung, rahmenartig umschlossen ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umfangsrand (24) des Flansches (22) aus einem Kranz radial abstehender Zungen (25) besteht, zwischen denen werkstoff-freie
Lücken (26) liegen.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (25) strahlenförmig ausgehen von einer zentralen Scheibe (27;
61), insbesondere bei einem Patrizenteil (20) oder Zierteil (60), bzw.
von einem zentralen Torus (55), insbesondere bei einem Matrizenteil (50), im Flansch (22; 22") des Druckknopfteils.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Scheibe (27; 60) bzw. der Torus (55) eine gegenüber der
Stärke (29) der Zungen (25) erhöhte Werkstoffdicke (28: 56) aufweisen.
5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Übergangsstelle zwischen der zentralen Scheibe (27; 60) bzw. dem Torus (55) und den Zungen (25) ein insbesondere stufenförmiger,
vom Träger (19) weggerichteter Absatz (35; 57) sich befindet, der bei der iertig montierten Baueinheit (10) - in die Ringöffnung (15)
des Bördelrings (11) eingreift.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere metallische, ein U-förmiges Rad.alprofil (36) aufweisende
Bördelring (11) mit der Kante (15) seines oberen U-Schenkels
(12) sich am Absatz (35) im Flansch (22) des Druckknopf teils (20)
äuStütZt.
7. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere metallische, ein U-förmiges
Radialprofil (36) aufweisende Bördelring (11) einen gegenüber seinem oberen U-Schenkel (12) kürzeren ^nieren U-Schenkel
(13) aufweist, dessen Kante (16) in radialem Abstand zur zentralen
Scheibe (27) bzw. zum Torus (55) im Flansch (22; 22") des Druckknopfteiis (20; 50) endet und eine insbesondere gleichförmig
umlaufende Eintrittsöffnung (34) für die Zinken-Enden (32) des Befestigungsteils (30) erzeugt.
8. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radial abstehenden Zungen (25)
einen im wesentlichen rechteckförir.igen Uniriß (45) aufweisen.
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9. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die patrizenförmigen Schließ flächen (21)
im Patrizenteii in der Mitte (23) der zentralen Scheibe (27) sitzen
und einstückig mit dem Flansch (22) ausgebildet sind,
10. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die patrizenförmigen Schließflächen (42)
des in sich einstückig ausgebildeten Patrizenteils (40) napfförmig
gestaltet und an der zentralen Scheibe (27) koaxial angeformt sind, (vergl. Fig. 5).
11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Scheibe (27) den Napfboden der patrizenförmigen Schließflächen
(41) bildet und insbesondere einen mittigen Durchbruch (42) aufweist.
12. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die matrizenförmigen Schließflächen (51) des einstückig ausgebildeten Matrizenteils (50) ringförmig (52)
gestaltet und in den zentralen Torus (55) integriert sind.
13. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kreisöffnung (52) umschließenden
matrizenförmigen Schließflächen (51) des Matrizenleils vorzugsweise in einer axial begrenzten Teilhöhe (53) verlaufende
radiale Innenwülste (54) aufweisen, die einen unrunden Öffnungsquerschnitt zum Einkuppeln des Patrizenteils (20) bestimmen.
14. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsteil aus einem Zierteil
(60) besteht, der einen Zahnkranz von vorzugsweise damit einstöckigen
Zungen (25) aufweist.
15. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage der Baueinheit (10, 10')
der Flansch (22. 22'. 22") bzw. die Zungen (25) durch Abwinkein (58)
aus ihrer radialen Ausgi. ngslage in eine Neigungslage (25') überführbar sind, in welchen ihre Umfangskanten (59) mit der Eintrittsöffnung (34) der Bordelkammer (14) ausgerichtet und in diese einfädelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910386U DE8910386U1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910386U DE8910386U1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910386U1 true DE8910386U1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6842430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8910386U Expired DE8910386U1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Verbindbarer Hartkurzwaren-Artikel mit einem Funktionsteil, wie einem Druckknopfteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910386U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0401574A2 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-12 | William Prym GmbH & Co. KG | Druckknopfverbindung |
-
1989
- 1989-08-31 DE DE8910386U patent/DE8910386U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0401574A2 (de) * | 1989-06-06 | 1990-12-12 | William Prym GmbH & Co. KG | Druckknopfverbindung |
EP0401574A3 (de) * | 1989-06-06 | 1991-05-08 | William Prym GmbH & Co. KG | Druckknopfverbindung |
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