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DE8909856U1 - Tragbolzen zum Einhängen von Fassadenelementen - Google Patents

Tragbolzen zum Einhängen von Fassadenelementen

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Publication number
DE8909856U1
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DE
Germany
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support
support bolt
holding pieces
facade elements
pieces
Prior art date
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Expired
Application number
DE8909856U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHNEIDER LOTHAR 5439 BAD MARIENBERG DE
Original Assignee
SCHNEIDER LOTHAR 5439 BAD MARIENBERG DE
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Filing date
Publication date
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Publication of DE8909856U1 publication Critical patent/DE8909856U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE HEMMERI& JMOLUIRiip.rtcfe^.I POILmEIER · MEY · VALENTIN ~ 1 ~
16. August 1989 *.ni 75 515
Herr Lothar Schneider, w'assauische Str. 17b,
5439 Bad -Marienberg
Tiagbolxsn zu Eiablagen *©s ys&aa/leneleBenten
N®4.i*tu&g betrifft einen vertikal in Koten von mit Fassaden verbinde; ren Tragprofilen einstellbar und feststellbar vorgesehenen ?ra<jbolzen zum Einhegen von Passadenelementen, wobei der Tragbolzen beiä&r.tü? mit in den hinterschnitten ausgeführten Nuten angeordneten quaderförmigen Haltestücken verbunden ist- die zum Pixieren von vermittels von Schrauben gegen die Nute begrenzende Wandungen vorspannbar sind.
An derartigen Tragbolzen einhängbare Passadenelemente sind aus dem DE-GM 82 12 287.3 bekannt. Die höheneinstellbar fixierbaren Tragbolzen durchgreifen hierbei beidendig quaderförmige Haltestücke, die in vertikal gerichteten Nuten eines Tragprofiles vorgesehen sind. Diese Haltestücke sind jeweils zusätzlich mit einem Muttergewinde ausgestattet, in dem Druckschrauben angeordnet sind, die zum Fixieren des HaltestUckes gegen den Nutgrund anstellbar sind.
Das Pixieren dieser Haltestücke nach erfolgter Höheneinstellung des Tragbolzene, insbesondere aber gegebenenfalls vorzunehmende Korrekturen der Höheneinstellung, erweisen sich als relativ aufwendig. Zwar sind die das Pixieren bewirkenden Druckschrauben vor dem Einhängen der Fassadenelemente zugangig, immerhin aber ist es erforderlich, die Haltestücke jeweils gesondert durch Anstellen ihrer Druckschrauben zu
PATENTANWÄLTE HEMMER(ßtf 'MOLIl^pf iCjMsif/· PtJiLMEIER · MEY · VALENTIN
fixieren. Nach Einhängen der Fassadonelemente, d.h., bei gegebenenfalls vorzunehmenden Lagekorrekturen, sind die Föpfe der üblicherweise als Madenschrauben ausgebildeten Druckschrauben durch die weitgehende Abdeckung durch eingehängte Fa ssadene lernen te nur mit SpezialWerkzeugen erreichbar , fieren Ansetzen eine ho» Geschicklichkeit und Erfahrung voraussetzt.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, Tragbolzen mit ihnen zugeordneten Haltestücken zu schaffen, die »it üblichen Werkzeugen problemlos fixierbar sind, so daß die Montage der Fassadenelemente und insbesondere hierbei erforderlich werdende Korrekturen der Stellung der Tragbolzen leicht durchführbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruches. Zunächst ist es hierbei nicht mehr erforderlich, die Haltestücke jeweils einzeln zu fixieren: Nach Einstellen der gewünschten Lage werden die Haltestücke und damit die Tragbolzen gemeinsam fixiert. Darüber hinaus werden keine Spezialwerkzeuge erforderlich: Es genügt ein Verdrehen des Schaftes des Tragbolzens mittels üblicher Gabelschlüssel, die leicht auf den mit einem Sechskant ausgestatteten mittleren Schaftbereich des Tragbolzens ansetzbar sind, der bei üblichen Fassadenelementen durch den beim Einhängen zwischen ihnen gebildeten Zwischenraum leicht erreichbar ist. Damit sind cber auch nachträgliche Lagekorrekturen einfach und leicht durchführbar, und auch die Fassadenelemente selbst lassen sich erheblich vereinfachen.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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PATENTANWÄLTE HEMMER^ -·&Mgr;&thgr;&Tgr;_&idiagr;5&sfgr;&rgr;! i,Q«üs»f4i KUItLMEIER · MEY VALENTIN " 3 ~
Im einzelnen werden die Merkmale der Neuerung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert» Bs zeigen hierbeit
Figur 1 einen Abschnitt einer durch Fassadenelemente abgedeckten Passade,
rigur 2 einen Schnitt durch ein Tragprofil haltende, mit einer zu verkleidenden Fassade verbundene Winkelstücke mit einem eingesetzten Tragbolzen und über diesen eingehängte, abgebrochen dargestellte Fassadenelemente, und
Figur 3 bereichsweise geschnitten einen beidseitig in Haltestücke eingreifenden Tragbolzen.
In Fig. 1 ist schematisch ein Abschnitt einer Wand gezeigt, die mit von Tragbolzen 4 gehaltenen Fassadenelementen 1 verkleidet ist.
Fig. 2 zeige vecyfuSeEt den Schnitt &Sgr;&Igr; uet Fig. 1 durch einen solchen Tragbolzen und dessen Halterung. Hierbei sind mit der zu verkleidenden Wand 19 Winkelstücke 5 verbunden, deren beide Schenkel jeweils mit Langlöchern 6 und 7 ausgestattet sind. So können beim Aufschrauben auf die Wand 19 die Winkelstücke 5 in Längsrichtung ihrer anliegenden Schenkel bzw. der der in diese eingearbeiteten Langlöcher 6 verschoben und eingestellt werden, ehe die die Langlöcher 6 durchgreifenden Schrauben 20 völlig angezogen werden, und in gleicher Weise verstellbar wird mit den frei auskragenden Schenkeln der Winkelstücke 5 ein vertikal durchgehendes Tragprofil 8 verbunden: In hinterschnittene Vertikalnute 9 des Tragprofiles 8 werden Hammerschrauben 11 eingesetzt,
PATENTANWÄLTE HEMMERIffj · 'MULL^R^G^CAdE ;&iacgr; Pi)JJLMEIER · MEY · VALENTIN ~ 4 "
deren Schaft die Langlöcher 7 der Winkelstücke 5 durchgreift. Der leichteren Montage wegen empfehlen sich als Hammerschrauben 11 hierbei nachträglich einsetzbare, deren Köpfe an diagonal gegenüberliegenden Bereichen abgerundet ausgeführt sind. Damit läßt sich die seitliche Stellung des vertikalen Tragprofiles durch Verschieben der Winkelstücke 5 entlang der Langlöcher 6 korrigieren, und der Abstand des Tragprofiles 8 von der Oberfläche der es tragenden Wand 19 iäüt sich durch Verschieben der die Langiöcher 7 durchgreifenden Hanunerschrauben 11 in Längsrichtung dieser Langlöcher ausgleichen. Die beim Montieren sich ergebende Höhe der Winkelstücke 5 ist hierbei unkritisch, da die Hammerschrauben 11 ja innerhalb der Nute 9 des Tragprofiles 8 vor dem Anziehen ihrer Muttern beliebig verschiebbar sind.
Die im wesentlichen U-förmig profilierten Tragprofile 8 weisen in ihren beiden Schenkeln jeweils eine weitere hinterschnittene Nut 10 auf, die zum Profilinneren hin geöffnet ist. In diese Nute 10 sind in diesen vertikal verschiebbar quaderförraige Haltestücke 12 eingesetzt, deren Grundflächen mit in gegenläufigem Sinne ausgeführten Gewindelöchern ausgescactei sind. In diese Gewinäeiöcnef sind axe entsprechende Schraubengewinde aufweisenden Enden des Tragbolzens 4 eingeschraubt, der mittig mit je einem zum Angriff von Schlüsseln vorgesehenen Sechskant 14 ausgestattet ist, und'dessen beide Schaftseiten mit einem Kunststoffüberzug 13 ausgestattet sind, der als festhaftender Überzug, als aufgeschobener Schlauch oder aufgeschobene Buchse ausgebildet sein kann. Damit läßt sich der Tragbolzen 4 in eine beliebige Höhe einstellen, wobei die beidendig auf seine Gewindeenden aufgeschraubten Haltestücke 12 vertikal in den Nuten 10 gleiten. Zum Fixieren wird dann der Schaft des Tragbolzens 4 vermittels eines an den Sechskant 14 angreifenden Schlüssels
PATENTANWÄLTE HEMMER|,CJy ·; MÜ LliEf£ !#GftdSÄE#» Pt^LMEIER · MEY · VALENTIN ~ 5 -
gedreht, wobei im Prinzip beide Drehrichtungen möglich sind. Durnh die gegenläufigen Gewinde werden hierbei die Haltestücke 12 entweder auseinandergedrückt, so daß sie gegen die Gründe der Nuten 10 gepreßt werden, und bei umgekehrter Drehrichtung des Tragbolzens 4 spannen sich die gegenüberliegenden Planken der Haltestücke 12 gegen die Hinterschneidungsflächen der Nute 10. In jedem dieser Fälle wird durct1. gemeinsames Verspannen in Verbindung mit Preßkräften auf die Nutgründe oder Zugkräften auf die üinterschneidungsflächen jeweils eine Kraft ausgeübt, welche die Haltestücke 12 innerhalb der Nute 10 des Tragprofiles 8 verspannt und damit den Tragbolzen 4 in seiner Höhe eingestellt fixiert.
Nunmehr lassen sich die Fassadenelemente 1 einhängen, deren abgebrochen dargestellte Frontplatten 2 mit abgekanteten Seitenstreifen 3 versehen sind, die über zum Einhängen vorgesehene Schlitze verfügen, und die mit durch Kappen 17 abgeschlossenen flachen Rechteckrohren 18 verbunden sind, die ihrerseits mit in der Darstellung nicht gezeigten verriegelnden Schiebern ausgestattet sind. Auch nach Einhängen und Verriegeln der Fassadenelemente 1 lassen sich Korrekturen der Stellung der xragboizen 4 durchführen: ü'bwt den zwischen den abgekanteten Seitenstreifen 3 zweier Fassadenelemente 1 gebildeten Zwischenraum läßt sich mittels eines einfachen Gabelschlüssels leicht das Sechskant 14 eines Tragbolzens 4 erreichen, so daß dieser gelöst, gegebenenfalls verschoben und anschließend wieder eingespannt und damit fixiert werden kann. Ein geringfügiger Ausgleich kann auch über die Elastizität der von den Schlitzen der Seitenstreifen 3 sowie dem Riegel umgriffenen elastischen Kunststoffüberzug bewirkt werden, der im übrigen Geräusche, bspw. bei einer Windbeanspruchung der Fassadenelemente, unterdrückt.
PATENTANWÄLTE HEMMERIiW &iacgr;MÜLl'e,?· \qAdsiE,! Pf/tiLMEIER Mc
&ngr; zur Erleichterung der Übereicht ist in Fig. 3 der Tragbolzen 4 mit den HaltestücJcen 12 nochmals gesondert dargestelltt ■' Der Schaft des Tragbolzens 4 ist mittig mit einem Sechskaii-& 14 ausgestattet, und die anschließenden Schaftbereiche sind
von einem Kunststoffüberzug 13 abgedeckt/ der aus Schlauchabschnitten gebildet ist, */obei der linksseitig dargestellte an seinem äußeren Ende abgebrochen gezeigt ist. Die beiden freien Schaftenden sind mit einem Linksgewinde 15 und mit ~ einem Rechtsgewinde 16 ausgestattet, und diese Gewinde
durchgreifen jeweils entsprechende Muttergewinde 3er quaderförmig ausgeführten Haltestücke.
Die Neuerung ist einer Reihe von Änderungen fähig. So kann bspw. der Sechskant durch andere Anordnungen zum Angriff eines Werkzeuges ersetzt werden, z.B. durch gegeneinander winkelig versetzte und gegebenenfalls auch in axialer Richtung gegeneinander verschobene Bohrungen, durch prismatische Körper anderer Ecken- bzw. Seitenzahl oder dergleichen.
Schließlich ist es auch möglich, mittig des Tragbolzens 4
eine Rändelscheibe anzuordnen. Der Kunststoffüberzug kann, wie bereits erwähnt, als fest aufgebrachter Überzug, als schlauch, als Buchse oder dergleichen ausgeführt sein, und auch die quaderförmigen Haltestücke können unterschiedlich geformt sein. Es hat sich jedoch bewährt, die Haltestücke 12 mit einer derartigen Länge auszuführen, daß eine sichere Führung innerhalb der Nut und insbesondere eine Sicherheit gegen Verdrehen innerhalb der Nut erreicht ist. Hierdurch ergibt sich eine geringere Länge als bei den bekannten, mit
Q einen» gesonderten Spanngewinde versehenen Haltestücken und
&ngr; damit eine Materialersparnis, unabhängig davon, ob bei den
bekannten Haltestücken einfache, madenschraubenartig geformte Druckschrauben eingesetzt werden oder aber die äußeren Flanken der Nut übergreifende Kopfschrauben eingesetzt wer-
&iacgr; den.
tr
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PATENTANWÄLTE HEMMERIfH - ^UJEfl-igffofe^'PÖLLMEIER · MEY - VALENTIN - 7 -
Es empfiehlt sich, zur unterdrückung der Korrosion den Tragbolzen 4 sowie die Haltestücke 12 aus in wesentlichen gleiches Material zu bilden, das auch dem des Tragprofiles 8 entsprechen soll. Da oft Leichtmetall-Tragprofile 8 verwendet werden, hat es sich bewährt, den Tragbolzen 4 und die Haltestücke 12 aus im wesentlichen gleichen Aluminium-Legierungen zu bilden, wobei bei der engeren Wahl der Legierung die für die Gewinde erforderlichen Festigkeitseigenschaften maßgebend sein können. Es hat sich aber auch bewährt, die Tragbolzen 4 und die Haltestücke 12 aus Edelstahl zu fertigen.
Es hat sich gezeigt, daß die Neuerung zusätzlich auch eine Vereinfachung der Fassadenelemente zuläßt. Wegen der vereinfachten und erleichterten Höhenverstellbarkeit der Tragbolzen kann auf gesonderte Verriegelungsvorrichtungen, in Fig. 2 angedeutet als Schieber aufweisende Rechteckrohre 18, verzichtet werden, und die zum Einhängen über die Tragbolzen 4 vorgesehenen Schlitze der Seitenstreifen 3 der Fassadenelemente 1 werden winkelartig so ausgeführt, daß je ein zum Auflagebereich führender frei endender EinfUhrungsschlitz ansteigend und der andere abfallend ausgeführt werden. Damit kann das Fassadenelement über einen gegebenenfalls bereits fixierten Tragbolzen eingehängt werden, während der andere horizontal gleitend über die zweiten der Einführungeschlitze eingeschoben und anschließend ebenfalls arretiert wird.
In jedem Falle aber läßt sich eine gegenüber der bekennten Anordnung weitgehend vereinfachte Montage und gegebenenfalls Nachj ustage der Tragbolzen erreichen.
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Claims (5)

fl · · * I &bull; ■ I · PATENTANWÄLTE HEMMERföl &iacgr; MÜLtEJ» ^(jlios^,· WtLMEIER · MEY - VALENTIN ~ 8 - 16. August 1989 ».ni 75 515 Herr Lothar Schneider, Hassauische Str. 17b, Bad Marienbercr
1. Vscfeiksi in litres von mit Fassaden verbindbaren Tragprofilen einstellbar und feststellbar vorgesehener Traghol&trade; zen zum Einhängen von Fassadenelementen, wobei der Tragbolzea leidend ig mit in hinterschnitten ausgeführten Nuten des Tragprofiles angeordneten quaderförmigen Haltestücken verbunden ist, die zum Fixieren von mittels von Schrauben gegen die Nute begrenzende Wandungen verspannbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragbolzen (4) beidendig mit gegensinnig ausgeführten Gewinden (15, 16) ausgestattet ist, und daß diese Gewindenden jeweils in ein zugeordnetes Muttergewinde eines der Haltestücke (12} eingreifen.
2. Tragbolzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mittig mit einem koaxialen prismatischen Sechskant (14) ausgestattet ist.
3. Tragbolzen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß er beidseitig des Sechskantes (14) bis in den Bereich der Gewindeenden (15, 16) reichende KunststoffUberzüge (13) aufweist.
t* ft t· ·&igr; · 11 ti
PATENTANWÄLTE HEMMERf(JJ ^MOLliEJ^ßScfeäE i PÖULMEIER ' MEY · VALENTIN ~ 9 ~
4. Tragbolzen nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß er (4) und die Haltestücke (12) aus im wesentlichen gleiches Material bestehen.
5. Tragbolzen nach Anspruch \s gek^caseiclxnei: durch einen Tragbolzen (4) und Baltestücke (12) aus im wesentlichen «laichen Alu-LeaieEuegei* oä«r
DE8909856U 1989-08-17 1989-08-17 Tragbolzen zum Einhängen von Fassadenelementen Expired DE8909856U1 (de)

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