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DE8909688U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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Publication number
DE8909688U1
DE8909688U1 DE8909688U DE8909688U DE8909688U1 DE 8909688 U1 DE8909688 U1 DE 8909688U1 DE 8909688 U DE8909688 U DE 8909688U DE 8909688 U DE8909688 U DE 8909688U DE 8909688 U1 DE8909688 U1 DE 8909688U1
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DE
Germany
Prior art keywords
eegr
iacgr
head piece
pgr
clamping
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE8909688U
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English (en)
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DESTACO Europe GmbH
Original Assignee
DE STA CO Metallerzeugnisse GmbH
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Publication of DE8909688U1 publication Critical patent/DE8909688U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • B25B5/122Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with fluid drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

(16 231)
Spannvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Spannvorrich!;ung, insbessondere Kniehehe 1 spannvorri chtung zum Festspannen von Werkstücken od. dgl. gemäß Oberbegriff des H
Sitie Spannvorrichtung dieser Arf ist bspw. nach der DE-0&Ggr;. 30 22 376 bokannt. Derartige cder ähnlich ausgebildet Spr· (lüvnr ri chi utigen werden zur Festlegung von Werkstücken ,bspw. Karosserien oder Karosserieteilen) in groflerer .Stückzahl an entsprechenden Rerienf ert i gungse inri fht ungeii benötigt, die dort nichr nu;· einer genaufMi &Rgr;&ogr;&kgr; i t: i oni Rt'ung berlUrf en , sondern auch einer genauen Einstellung bezüglich der auf das Werk^U.lck einbr i ngbarmi Spannkrä P tu. Dabei geht die leiideiiz heule dahin, derartige .Spannvorrichtungen so einzustellen, daß eine sogenannte ÜbertotpunktverriegeI uhr erfolgen kann, bei der eine Festlegung des Werkst linkes auch dann erhalten bleibt , wenn der Druck, mit dein der Antrieb der Spannvorrichtung beaufschlagt wird, aufgrund widriger Umstände ausfallen sollte oder wenn nach Druckbeaufschlagung und Spannung des Werkstückes der Druck gezielt abschaltbar sein soll. Eine Festlegung des Spannarmes der Vorrichtung vor der eigentlichen Ubertot-
punkt s te 1 lung ist bei übertotpunktverriege 1 nden Sparin-Rlementen erforderlich, wenn das Spannelement in der Spannstellung einen aktiven Druck auf das Werkstück &pgr;-isüben soll, was siehe; ,ich in der Mehrzahl aller Anwendungsfälle dir; Pegel ist. Wenn dieser Einstel1punkt nicht vom Hersteller der Spannvorriclit iingen festgelegt ist, sondern dies dem Benutzer der Spann:"orr icfi* ungen überlassen wird, hai dieser erhebliche Schwierigkeiten. weil er die Einstellung (!?s Spannarmes vor der Über* &ogr;I:- punkt R te I 1 ung nach Gefühl vornehmen muß, wobei sich rl i e Gefahr ergibt , da(1 der Sparinarrn in Bei r i r;hsst e 1 lung dann nicht zuvprlässig in Hie i'b^rt &ogr; I punk t s t e 1 1 ung geht, bzw. ggf. unterschiedliche SpannVrä f t e nuf das Werkstück ausgeübt werden.
Bei der· Spannvorrichtung der eingfings genannten Art ist zwar ein Anschlag für das KoIbenstangenende :n Kücksicht ouf eine en t sprechend? Hubbegi-enzung des freien Ko Iberis tangener.dcs vorgesehen, hierbei l.ondelt es s i ch aber um eine Schraube, die in Verste I I )· &iacgr; ch ti/ng der Kolbenstange eingestellt werden kann, rl. h. , eine solche Schraube könnte ebenfalls nur nach (»efühl eingestellt werden und löst das Problem einer genauen Ki &eegr;justierung der Vorrichtung im obigen Sinne nicht. Hinzu kommt in der Regel noch, daß am zur Spannvorrichtung gehörenden Spannarm in der Kegel noch ein wrrkstücknngepaßtes Druckstück anzubr i nt.en ist.
• ti I
Der Neuprung liegt demgemäß die Auf ro be zugrundR cmiwi Spnnnvnrr i r It I uiig (|pi- gn I t ungfl gPinfUieii &Lgr;»· <!nli ingpliRiid zu VfMl)HSSfMH, (&Igr;&iacgr;\|&Igr; mil &rgr; i n Cnr-li'Mi &Ggr;-Ii t*(f'lit und i ti e i &pgr; &Ggr; ru-linr Wpisp &rgr; i up ph I spr pcIipihIp Voi &rgr; i ti s t &rgr; 1 I mig f|pf Spnnnvnrri'-iiiung doji i iif/p JiPiifi vniünmiinnifii wPTflPii kfinn, cio|' sich im JU'lrii'h l>p i \:, &igr; if i <·|&igr;&rgr;&igr;&igr; dnr Ulmr· * ot punlf t s t &rgr; I 1 ling I r\ I siirh I i f|i fiufrh dip ii'it wrikI i R nii f r.iihr i iikpiuIp Spntinki<i &Ggr; t in I)P zuy niif dfi s &Ggr; &rgr; s I &zgr; &igr; &igr; I pgpiidp Wp r kp t II r k r i n &mdash; si pI M .
AnfRnbf! isl mif pinor· Spnnnvorr i f:ht uiig der einfjoiiijnn t.rn ArI &igr; inch de?· Neuerung clurch die im Kcrmzp i chen fies Haupt nnspruclins nnge f iihrl en Merkmale gelöst. Vorte i 1 lin 1 I r; Weiterbildungen, praktische Ausführungen und besondere Ausf iiliruiigsformen ergeben s i cli nach den Unteransprüchen.
Die Maßgabe bzw. das Merkmal, daß der Anschlag lösbar am Kopfstück der Spannvorrichtung angeordnet sein soil, ist dabei zwingend erforderlich, da dieser Anschlag beim eigentlichen Betrieb der Vorrichtung natürlich entfernt bzw. aus dem Stellweg der die Stellmechanik der Spannvorrichtung betätigenden Stange oder einem dafür geeigneten Zwischenglied herausgenommen sein muß, damit diese überhaupt in Ubertotpunktstellung gefahren werden kann. Bei dieser neuartigen und denkbar
p. i it f nrlipn Ausbildung der Vorri chtung wird wie folgt vorgegangen :
Die Spntmvorr i Hi I i.ing w i rri in rlrr· vorgesehenen Spannpos i I i on fin <|nr" betreffenden Fr? r I i gungsn i &pgr; r i Hi I: ving &eegr; &eegr; gebaut und eins 7,11 spannende Werkstück in die Vorrichtung &pgr; i UK« i f'K ' uiui pos i i ) <iu\ vr'v . UmuiHi wird die Spannvfirrichlutig mil Druck in die #<■;() &Ggr; fnetf; Stellung gefnliren und der Anschlcig i 111 kopfstück der .Spannvorrichtung eingesetzt . Danach wird die .Spannvorrichtung unter Druck geschlossen, wobei sich die Stange natürlich nur bis 7.um eingesetzten Anschlag bewegen kann. Dann wird das werks tücksangepriß te Druckstück einerseits am Werkstück angelegt und anderersei ts am Spannarm der Spannvorrichtung und mit diesem in geeigneter Weise fest verbunden. Bei aufgefahrener Spannvorrichtung wird dann der Anschlag entfernt, wonach die Spannvorrichtung wieder in Schließstellung gefahren wird, und zwar nunmehr in Ubertotpunktstel1ung, was möglich ist, weil der Anschlag nicht mehr vorhanden ist. Da die Vor justierung mittels des Anschlages in einer Distanz zur Totpunktstellung erfolgte, die, vor der Totpunktstellung liegend, größer ist als die Distanz zwischen Totpunkt- und Übertotpunktsteilung, ist aber gewährleistet, daß auch in Übertotpunktste I lung das Werkstück mit maximaler Spannkraft vom Spannarm der Spannvorrichtung bzw. dem zwischengeschalteten, werkstücksangepaßten Druckstiick festgelegt wird. Die tatsächliche Größe dieser Distanz
&bull; · · ■
zur· Tot punk t st e 1 hing richtet sich &eegr; nc: Ii den Abmessungen des DruckstUckes, d. Ii. , der Abstand von dessen beiden An 1 agc? f I riehen bzw. dns Drucks I ijrk ist diesbezüglich
an der gegebenen Absbandevorgabe des Anschlages zu orientieren.
Für die Anbringung des Aiiscli i nges iviiu voi ie i limi' &pgr;&iacgr;&eegr; Kopfstück eine den Anschlag aufnehmt nde Querbohrung vorgesehen, die zudem vorteilhaft; mit einem Innengewinde versehen sein kann, wobei dann der Ai schlag als Schraube mit entsprechendem Gewinde ausgebildet ist. Die Querbohrung kann dabei beide Schenkel des in der Regel gabelartig ausgebildeten Kopfstückes erfassen. Ks ist aber auch möglich, die Vorrichtung derart auszubilden, da|) fluchtend zur Querbohrung im einen Schenkel des Kopfstückes im anderen Schenkel des Kopfstückes eine das freie Ende des Anschlages abstützende Ausnehmung angeordnet ist.
Der Anschlag kann aber auch in Form eines auf der spannaniifernen Seite des Kopfstückes angelenkten und in den Stellweg des Endes der Stange einschwenkbaren "nebe 1 s ausgebildet sein, d.h., ein solcher Hebel kann praktisch immer an der Vorrichtung verbleiben und jeweils nur zu Einste11 zwecken in den Stellweg der Stange für den genannten Einstellungszweck eingeschwenkt werden .
■ · ■
1 · I ·
Ferner ist ns aber auch möglich, <lßti Anschlag als Teil einer oben auf 11 »-.· rn Kopfstück he f es t i gba mn Tr-iverüP auszubilden, dir· in ge<· i gun I »&tgr; Wei sr? (&idiagr;|&kgr;?&igr;&igr; am Kopfstück festgelegt: werden kann , wobei der Anschlag 7.wi.st:hen die Sc:henkel des Kopfstückes eingreift.
Die neuartige Spannvorrichtung wird nachfolgend anhand der ze i Hiner i selir-n l)a rs t e 1 1 ung von Ausführungsbeisp\o-1 en näher er 1 unter I .
Fs zei^t schema f i sr-Ii
Ki g. I eine Spannvorrichtung der ga t I ungsgpina' pen Art
in Seitenansicht;
Fig. 2 fine Ansieht der Vorrichtung gem. IMt?. 1 in
Fig. '&lgr; im Schnitt das hier interessierende Obertei
des Kopf s t iitikes ;
Fig. 't eine Seitenansicht de^ Kopf ;;...kps in
rer Ausfnhrungsform und
Fig. 5 ebenfalls einen Schnitt durch das hier interessierende Oberteil des Kopfstückes mit besonderer Ausführungsform des Anschlages.
Die Spannvorrichtung besteht aus einer von einem Antrieb 11 (hier Preß 1uftzy1inder) innerhalb des Vorrichtungskopfstückes 1 vor- und rückstei1 baren Stange 2
&bull; · · I
(hier Kolbenstange), deren freies Ende mit dem schwenkbar am crabelartig ausgebildeten Kopfstück gelagerten Spannhebel 12 gekoppelt ist. Wesentlich für diese Spannvorrichtung ist nun, daß gemäß Fig. 1 am Kopfstück 1 quer zur Ste 11 ri clitung S der Stange 2 in deren Stellweg lösbar der Anschlag 3 in einer Distanz zur Totpunkt ste ! lung B angeordnet ist, die, vor der Totpunktstellung B liegend, größer ist als die Distanz zwischen Totpunkt- und über I otpunktste) 1 iing A. Für die Anbringung des Anschlages 3 ist dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zumindest an einem Schenke 1 5 des KopfrI ückps \ eine Querbnhrung <\ vorgesehen, in die der Ansclilng bspw. in Form nines Bolzens eingeschoben wirr], ZweckmäfJi g ist jedoch die Qiierbolirung ft mit einoni Innengewinde <\' (sinlie Fig. 3) versehfii, wofür tlfiiin der Anschlag .) als SrhrnubR V mil en t sprechendem Gewinde ntisgebi Iflf't i«l . Holnrn nicht im fiiidoren Schnnkf;l 6 f?lir?n &Ggr;&pgr; I 1«» PiiiR Du if-liKrTtigsbohrung vor-gnsehen ist, gnnligl ns tinrli, im nnflfi-nii Rr-brMikel fi des Knpf s t lir.-kns 1 piiir' fins frei &eegr; Kiuln 7 fins Aiiscli 1 mH'?^ 3 ntm I Ii t 7.f?ndo Ansnnlimung H
Dip Aus FlIhMIiIgR &Ggr;&ogr;&pgr;&igr;&igr;&rgr;&igr;&igr; nnr:li den Fig. &Lgr; , &Ggr;> weichen insofern von den vorbnsclir inbr'iion nb, &ogr; I s liintnnch gettiHp 1'i g. '&diams; der Anschlag .'' in Form einns auf der spoiinifinCet'iien SfHIp dos Kopf s I üi.l· "R 1 nnge I onl7 leu iinrl in den Stßllwog <lr?s Fndns <]<;r Slnngo 2 e i !!schwenkbaren
Winkelhebels 9 ausgebildet ist, der natürlich so gestaltet und gelagert sein muß, daß er in eingeschwenkter Stellung die gewünschte Endstellung der Stange 2 gewährleistet. Bei der AusfUhrungsEorm nach Fig. 5 wird ei &eegr; färb oben auf das Kopfstück 1 bzw. dessen Schen- k>.1 ejicifiii *in<-- !inverse iü aufgesetzt und in geeigneter Weise f estgp i--'Ä't r wobei der Anschlag 3 als Fortsatz der Traverse zwischen die Schenkel 5, 6 des Kopfstückes ejnrngt und damit die Begrenzung für den Einstellhub der SI finge 2 bildet.

Claims (1)

  1. (16 231) SchutzansprUche:
    1. bpannvorrichtung mrt Ubertotpunktverriggelung zum Festspannen von Werkstücken cd. &uacgr;£\., bestehend aus einer von einem Antrieb innerhalb eines Vorrichtungskopfstückes vor- und rückstellbaren Stange, , ;ren freies 2nJe mit dem schwenkbar am gabelartig ausgebildeter Kopfstück gelagerten und mit Druckstück ausgestatteten Spannhebel gekoppelt und wobei am Kopfstück ein Stangenanschlag angeordnet ist,
    dauurch gekennzeichnet,
    daß am Kopfstück (1) quer zur Stellrichtung (S) d'?r Stange (2), in deren Stellweg oder i\.i Stellweg eines zwischen Stange (2) und Spannhebel angeordneten Zwischengliedes liegerui, lösbar der Anschlag (&Iacgr;) in einer IM stanz zur Totpunkts Ie I 1ung (B) angeordnet isl, die, VOi- der Tot p.inkts ' r 1 I ung (B) liegend, gc'iper ist: als die Dis*.niiz zwischen ToI:- |)imkt(B)- liiifl I 'be rl ot.punkl str» I I ung (A) ·
    &Iacgr; . Vnrr i rliHing nncli Anspruch I.
    el &eegr; (I &iacgr; r '· Ii &kgr; '' I- e &pgr; &eegr; &zgr; '· i r. Ii &eegr; &eegr; &Igr; .
    rim l<f)))f s I llf:l'. (I) r;iiip den An^rlilng (&Iacgr;) nii
    (jiierbfihrung (&Iacgr;) ntignorflnr I ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querbohrung (4) mit Innengewinde (4') versehen und der Ans~h?ag (3) al s Schraube (3') mit entsprechendem Gewinde ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß fluchtend zur Querbohrung (&Oacgr; im einem Schenkel (5) des Kopfstückes (1) im anderen Schenkel (6) des Kopfstückes (1) mindestens eine das freie Ende (7) des A'isch 1 nges (3) abs t Ut z» ride Ausnehmung (ft) angeordnet' ist.
    &Ggr;». V &pgr; rr i cht utig nach Anspruch I,
    d &eegr; &Iacgr; u r c ti g r> k e 11 &pgr; &zgr; e i &pgr; Ii ti &eegr; t ,
    fl'ifl rlfi- Atisclilng ( f) in Iomii «Hues Tif fler spniinfirinf f'rii'üi Spite fies Koi>f s t Wr-.Vn^ II) .iiigninnktnii Mti'l in den SIfI Iwng &Iacgr;'"~ Fndns &ggr;|»&mgr;· "Inng» (2) fin- =!r)nvnilHvii ff'll llr-liel«; { &Iacgr; ) &eegr; U S gf'l &igr; i I i| r> ( i <; < .
    (■> . Voi r i rhi uiig iin'h Armpr &eeacgr;&Igr;&igr; 1,
    f) &eegr; &Iacgr; &ugr; &igr; f Ii &kgr; &eegr; |r r? ti &eegr; &zgr; " i '■ Ii 11 r-? I
    <]f-i|l '!"&Ggr; AnsflilfiK (1) &pgr; 1 ^ J'; i I "iii''t nlipii ?itif - &idigr; '»&pgr;&igr; «op ( RI lick (I ) linlf'sl igbnrnn Trvivcrsn (IiI)
    I) i Met ist.
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