DE8909688U1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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- 101100008050 Caenorhabditis elegans cut-6 gene Proteins 0.000 description 1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/12—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
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Description
(16 231)
Spannvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Spannvorrich!;ung, insbessondere
Kniehehe 1 spannvorri chtung zum Festspannen von
Werkstücken od. dgl. gemäß Oberbegriff des H
Sitie Spannvorrichtung dieser Arf ist bspw. nach der DE-0&Ggr;.
30 22 376 bokannt. Derartige cder ähnlich ausgebildet
■ Spr· (lüvnr ri chi utigen werden zur Festlegung von Werkstücken
,bspw. Karosserien oder Karosserieteilen) in
groflerer .Stückzahl an entsprechenden Rerienf ert i gungse
inri fht ungeii benötigt, die dort nichr nu;· einer genaufMi
&Rgr;&ogr;&kgr; i t: i oni Rt'ung berlUrf en , sondern auch einer genauen
Einstellung bezüglich der auf das Werk^U.lck einbr
i ngbarmi Spannkrä P tu. Dabei geht die leiideiiz heule
dahin, derartige .Spannvorrichtungen so einzustellen,
daß eine sogenannte ÜbertotpunktverriegeI uhr erfolgen
kann, bei der eine Festlegung des Werkst linkes auch dann
erhalten bleibt , wenn der Druck, mit dein der Antrieb
der Spannvorrichtung beaufschlagt wird, aufgrund widriger
Umstände ausfallen sollte oder wenn nach Druckbeaufschlagung
und Spannung des Werkstückes der Druck gezielt abschaltbar sein soll. Eine Festlegung des Spannarmes
der Vorrichtung vor der eigentlichen Ubertot-
punkt s te 1 lung ist bei übertotpunktverriege 1 nden Sparin-Rlementen
erforderlich, wenn das Spannelement in der
Spannstellung einen aktiven Druck auf das Werkstück
&pgr;-isüben soll, was siehe; ,ich in der Mehrzahl aller Anwendungsfälle
dir; Pegel ist. Wenn dieser Einstel1punkt
nicht vom Hersteller der Spannvorriclit iingen festgelegt
ist, sondern dies dem Benutzer der Spann:"orr icfi* ungen
überlassen wird, hai dieser erhebliche Schwierigkeiten.
weil er die Einstellung (!?s Spannarmes vor der Über* &ogr;I:-
punkt R te I 1 ung nach Gefühl vornehmen muß, wobei sich rl i e
Gefahr ergibt , da(1 der Sparinarrn in Bei r i r;hsst e 1 lung
dann nicht zuvprlässig in Hie i'b^rt &ogr; I punk t s t e 1 1 ung
geht, bzw. ggf. unterschiedliche SpannVrä f t e nuf das
Werkstück ausgeübt werden.
Bei der· Spannvorrichtung der eingfings genannten Art ist
zwar ein Anschlag für das KoIbenstangenende :n Kücksicht
ouf eine en t sprechend? Hubbegi-enzung des freien
Ko Iberis tangener.dcs vorgesehen, hierbei l.ondelt es s i ch
aber um eine Schraube, die in Verste I I )· &iacgr; ch ti/ng der Kolbenstange eingestellt werden kann, rl. h. , eine solche
Schraube könnte ebenfalls nur nach (»efühl eingestellt
werden und löst das Problem einer genauen Ki &eegr;justierung
der Vorrichtung im obigen Sinne nicht. Hinzu kommt in
der Regel noch, daß am zur Spannvorrichtung gehörenden
Spannarm in der Kegel noch ein wrrkstücknngepaßtes
Druckstück anzubr i nt.en ist.
• ti I
Der Neuprung liegt demgemäß die Auf ro be zugrundR cmiwi
Spnnnvnrr i r It I uiig (|pi- gn I t ungfl gPinfUieii &Lgr;»·
<!nli ingpliRiid zu
VfMl)HSSfMH, (&Igr;&iacgr;\|&Igr; mil &rgr; i n Cnr-li'Mi &Ggr;-Ii t*(f'lit und i ti e i &pgr; &Ggr; ru-linr
Wpisp &rgr; i up ph I spr pcIipihIp Voi &rgr; i ti s t &rgr; 1 I mig f|pf Spnnnvnrri'-iiiung
doji i iif/p JiPiifi vniünmiinnifii wPTflPii kfinn, cio|' sich
im JU'lrii'h l>p i \:, &igr; if i <·|&igr;&rgr;&igr;&igr; dnr Ulmr· * ot punlf t s t &rgr; I 1 ling
I r\ I siirh I i f|i fiufrh dip ii'it wrikI i R nii f r.iihr i iikpiuIp Spntinki<i
&Ggr; t in I)P zuy niif dfi s &Ggr; &rgr; s I &zgr; &igr; &igr; I pgpiidp Wp r kp t II r k r i n —
si pI M .
AnfRnbf! isl mif pinor· Spnnnvorr i f:ht uiig der einfjoiiijnn
t.rn ArI &igr; inch de?· Neuerung clurch die im
Kcrmzp i chen fies Haupt nnspruclins nnge f iihrl en Merkmale
gelöst. Vorte i 1 lin 1 I r; Weiterbildungen, praktische Ausführungen
und besondere Ausf iiliruiigsformen ergeben s i cli
nach den Unteransprüchen.
Die Maßgabe bzw. das Merkmal, daß der Anschlag lösbar am Kopfstück der Spannvorrichtung angeordnet sein soil,
ist dabei zwingend erforderlich, da dieser Anschlag
beim eigentlichen Betrieb der Vorrichtung natürlich entfernt bzw. aus dem Stellweg der die Stellmechanik
der Spannvorrichtung betätigenden Stange oder einem dafür geeigneten Zwischenglied herausgenommen sein muß,
damit diese überhaupt in Ubertotpunktstellung gefahren
werden kann. Bei dieser neuartigen und denkbar
p. i it f nrlipn Ausbildung der Vorri chtung wird wie folgt
vorgegangen :
Die Spntmvorr i Hi I i.ing w i rri in rlrr· vorgesehenen Spannpos
i I i on fin <|nr" betreffenden Fr? r I i gungsn i &pgr; r i Hi I: ving &eegr; &eegr; gebaut
und eins 7,11 spannende Werkstück in die Vorrichtung
&pgr; i UK« i f'K ' uiui pos i i )
<iu\ vr'v . UmuiHi wird die Spannvfirrichlutig
mil Druck in die #<■;() &Ggr; fnetf; Stellung gefnliren
und der Anschlcig i 111 kopfstück der .Spannvorrichtung eingesetzt
. Danach wird die .Spannvorrichtung unter Druck
geschlossen, wobei sich die Stange natürlich nur bis
7.um eingesetzten Anschlag bewegen kann. Dann wird das
werks tücksangepriß te Druckstück einerseits am Werkstück
angelegt und anderersei ts am Spannarm der Spannvorrichtung und mit diesem in geeigneter Weise fest verbunden.
Bei aufgefahrener Spannvorrichtung wird dann der Anschlag
entfernt, wonach die Spannvorrichtung wieder in Schließstellung gefahren wird, und zwar nunmehr in
Ubertotpunktstel1ung, was möglich ist, weil der Anschlag
nicht mehr vorhanden ist. Da die Vor justierung mittels des Anschlages in einer Distanz zur Totpunktstellung
erfolgte, die, vor der Totpunktstellung liegend, größer ist als die Distanz zwischen Totpunkt- und
Übertotpunktsteilung, ist aber gewährleistet, daß auch
in Übertotpunktste I lung das Werkstück mit maximaler
Spannkraft vom Spannarm der Spannvorrichtung bzw. dem zwischengeschalteten, werkstücksangepaßten Druckstiick
festgelegt wird. Die tatsächliche Größe dieser Distanz
• · · ■
zur· Tot punk t st e 1 hing richtet sich &eegr; nc: Ii den Abmessungen
des DruckstUckes, d. Ii. , der Abstand von dessen beiden
An 1 agc? f I riehen bzw. dns Drucks I ijrk ist diesbezüglich
an der gegebenen Absbandevorgabe des Anschlages zu orientieren.
Für die Anbringung des Aiiscli i nges iviiu voi ie i limi' &pgr;&iacgr;&eegr;
Kopfstück eine den Anschlag aufnehmt nde Querbohrung
vorgesehen, die zudem vorteilhaft; mit einem Innengewinde versehen sein kann, wobei dann der Ai schlag als
Schraube mit entsprechendem Gewinde ausgebildet ist.
Die Querbohrung kann dabei beide Schenkel des in der Regel gabelartig ausgebildeten Kopfstückes erfassen. Ks
ist aber auch möglich, die Vorrichtung derart auszubilden,
da|) fluchtend zur Querbohrung im einen Schenkel
des Kopfstückes im anderen Schenkel des Kopfstückes eine das freie Ende des Anschlages abstützende Ausnehmung
angeordnet ist.
Der Anschlag kann aber auch in Form eines auf der spannaniifernen Seite des Kopfstückes angelenkten und in
den Stellweg des Endes der Stange einschwenkbaren "nebe
1 s ausgebildet sein, d.h., ein solcher Hebel kann praktisch immer an der Vorrichtung verbleiben und jeweils
nur zu Einste11 zwecken in den Stellweg der Stange für den genannten Einstellungszweck eingeschwenkt werden
.
■ · ■
1 · I ·
Ferner ist ns aber auch möglich,
<lßti Anschlag als Teil einer oben auf 11 »-.· rn Kopfstück he f es t i gba mn Tr-iverüP
auszubilden, dir· in ge<· i gun I »&tgr; Wei sr? (&idiagr;|&kgr;?&igr;&igr; am Kopfstück
festgelegt: werden kann , wobei der Anschlag 7.wi.st:hen die
Sc:henkel des Kopfstückes eingreift.
Die neuartige Spannvorrichtung wird nachfolgend anhand
der ze i Hiner i selir-n l)a rs t e 1 1 ung von Ausführungsbeisp\o-1
en näher er 1 unter I .
Fs zei^t schema f i sr-Ii
Ki g. I eine Spannvorrichtung der ga t I ungsgpina' pen Art
in Seitenansicht;
in Seitenansicht;
Fig. 2 fine Ansieht der Vorrichtung gem. IMt?. 1 in
Fig. '&lgr; im Schnitt das hier interessierende Obertei
des Kopf s t iitikes ;
des Kopf s t iitikes ;
Fig. 't eine Seitenansicht de^ Kopf ;;...kps in
rer Ausfnhrungsform und
rer Ausfnhrungsform und
Fig. 5 ebenfalls einen Schnitt durch das hier interessierende
Oberteil des Kopfstückes mit besonderer Ausführungsform des Anschlages.
Die Spannvorrichtung besteht aus einer von einem Antrieb
11 (hier Preß 1uftzy1inder) innerhalb des Vorrichtungskopfstückes
1 vor- und rückstei1 baren Stange 2
• · · I
(hier Kolbenstange), deren freies Ende mit dem schwenkbar
am crabelartig ausgebildeten Kopfstück gelagerten
Spannhebel 12 gekoppelt ist. Wesentlich für diese Spannvorrichtung ist nun, daß gemäß Fig. 1 am Kopfstück
1 quer zur Ste 11 ri clitung S der Stange 2 in deren Stellweg
lösbar der Anschlag 3 in einer Distanz zur Totpunkt ste ! lung B angeordnet ist, die, vor der Totpunktstellung
B liegend, größer ist als die Distanz zwischen Totpunkt- und über I otpunktste) 1 iing A. Für die Anbringung
des Anschlages 3 ist dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
zumindest an einem Schenke 1 5 des KopfrI ückps \ eine Querbnhrung <\ vorgesehen, in die der Ansclilng
bspw. in Form nines Bolzens eingeschoben wirr], ZweckmäfJi g ist jedoch die Qiierbolirung ft mit einoni Innengewinde
<\' (sinlie Fig. 3) versehfii, wofür tlfiiin der
Anschlag .) als SrhrnubR V mil en t sprechendem Gewinde
ntisgebi Iflf't i«l . Holnrn nicht im fiiidoren Schnnkf;l 6
f?lir?n &Ggr;&pgr; I 1«» PiiiR Du if-liKrTtigsbohrung vor-gnsehen ist, gnnligl
ns tinrli, im nnflfi-nii Rr-brMikel fi des Knpf s t lir.-kns 1 piiir'
fins frei &eegr; Kiuln 7 fins Aiiscli 1 mH'?^ 3 ntm I Ii t 7.f?ndo Ansnnlimung
H
Dip Aus FlIhMIiIgR &Ggr;&ogr;&pgr;&igr;&igr;&rgr;&igr;&igr; nnr:li den Fig. &Lgr; , &Ggr;>
weichen insofern von den vorbnsclir inbr'iion nb, &ogr; I s liintnnch gettiHp
1'i g. '♦ der Anschlag .'' in Form einns auf der
spoiinifinCet'iien SfHIp dos Kopf s I üi.l· "R 1 nnge I onl7 leu iinrl
in den Stßllwog <lr?s Fndns <]<;r Slnngo 2 e i !!schwenkbaren
Winkelhebels 9 ausgebildet ist, der natürlich so gestaltet
und gelagert sein muß, daß er in eingeschwenkter Stellung die gewünschte Endstellung der Stange 2
gewährleistet. Bei der AusfUhrungsEorm nach Fig. 5 wird
ei &eegr; färb oben auf das Kopfstück 1 bzw. dessen Schen-
k>.1 ejicifiii *in<-- !inverse iü aufgesetzt und in geeigneter
Weise f estgp i--'Ä't r wobei der Anschlag 3 als Fortsatz der
Traverse zwischen die Schenkel 5, 6 des Kopfstückes
ejnrngt und damit die Begrenzung für den Einstellhub
der SI finge 2 bildet.
Claims (1)
- (16 231) SchutzansprUche:1. bpannvorrichtung mrt Ubertotpunktverriggelung zum Festspannen von Werkstücken cd. &uacgr;£\., bestehend aus einer von einem Antrieb innerhalb eines Vorrichtungskopfstückes vor- und rückstellbaren Stange, , ;ren freies 2nJe mit dem schwenkbar am gabelartig ausgebildeter Kopfstück gelagerten und mit Druckstück ausgestatteten Spannhebel gekoppelt und wobei am Kopfstück ein Stangenanschlag angeordnet ist,dauurch gekennzeichnet,
daß am Kopfstück (1) quer zur Stellrichtung (S) d'?r Stange (2), in deren Stellweg oder i\.i Stellweg eines zwischen Stange (2) und Spannhebel angeordneten Zwischengliedes liegerui, lösbar der Anschlag (&Iacgr;) in einer IM stanz zur Totpunkts Ie I 1ung (B) angeordnet isl, die, VOi- der Tot p.inkts ' r 1 I ung (B) liegend, gc'iper ist: als die Dis*.niiz zwischen ToI:- |)imkt(B)- liiifl I 'be rl ot.punkl str» I I ung (A) ·&Iacgr; . Vnrr i rliHing nncli Anspruch I.el &eegr; (I &iacgr; r '· Ii &kgr; '' I- e &pgr; &eegr; &zgr; '· i r. Ii &eegr; &eegr; &Igr; .
rim l<f)))f s I llf:l'. (I) r;iiip den An^rlilng (&Iacgr;) nii
(jiierbfihrung (&Iacgr;) ntignorflnr I ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Querbohrung (4) mit Innengewinde (4') versehen und der Ans~h?ag (3) al s Schraube (3') mit entsprechendem Gewinde ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,daß fluchtend zur Querbohrung (&Oacgr; im einem Schenkel (5) des Kopfstückes (1) im anderen Schenkel (6) des Kopfstückes (1) mindestens eine das freie Ende (7) des A'isch 1 nges (3) abs t Ut z» ride Ausnehmung (ft) angeordnet' ist.&Ggr;». V &pgr; rr i cht utig nach Anspruch I,d &eegr; &Iacgr; u r c ti g r> k e 11 &pgr; &zgr; e i &pgr; Ii ti &eegr; t ,
fl'ifl rlfi- Atisclilng ( f) in Iomii «Hues Tif fler spniinfirinf f'rii'üi Spite fies Koi>f s t Wr-.Vn^ II) .iiigninnktnii Mti'l in den SIfI Iwng &Iacgr;'"~ Fndns &ggr;|»&mgr;· "Inng» (2) fin- =!r)nvnilHvii ff'll llr-liel«; { &Iacgr; ) &eegr; U S gf'l &igr; i I i| r> ( i <; < .(■> . Voi r i rhi uiig iin'h Armpr &eeacgr;&Igr;&igr; 1,f) &eegr; &Iacgr; &ugr; &igr; f Ii &kgr; &eegr; |r r? ti &eegr; &zgr; " i '■ Ii 11 r-? I<]f-i|l '!"&Ggr; AnsflilfiK (1) &pgr; 1 ^ J'; i I "iii''t nlipii ?itif - &idigr; '»&pgr;&igr; «op ( RI lick (I ) linlf'sl igbnrnn Trvivcrsn (IiI)I) i Met ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909688U DE8909688U1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909688U DE8909688U1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8909688U1 true DE8909688U1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6841916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8909688U Expired - Lifetime DE8909688U1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8909688U1 (de) |
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-
1989
- 1989-08-12 DE DE8909688U patent/DE8909688U1/de not_active Expired - Lifetime
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