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DE8908556U1 - Unterwasser-Handlampe - Google Patents

Unterwasser-Handlampe

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Publication number
DE8908556U1
DE8908556U1 DE8908556U DE8908556U DE8908556U1 DE 8908556 U1 DE8908556 U1 DE 8908556U1 DE 8908556 U DE8908556 U DE 8908556U DE 8908556 U DE8908556 U DE 8908556U DE 8908556 U1 DE8908556 U1 DE 8908556U1
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DE
Germany
Prior art keywords
hand lamp
lamp according
underwater hand
underwater
reflector
Prior art date
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Expired
Application number
DE8908556U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHEKULIN DIRK 7312 KIRCHHEIM DE
Original Assignee
SCHEKULIN DIRK 7312 KIRCHHEIM DE
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Publication date
Application filed by SCHEKULIN DIRK 7312 KIRCHHEIM DE filed Critical SCHEKULIN DIRK 7312 KIRCHHEIM DE
Priority to DE8908556U priority Critical patent/DE8908556U1/de
Publication of DE8908556U1 publication Critical patent/DE8908556U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

- 5 Beschreibung
Die Erfindung bzw. Neuerung betrifft eine Unterwasser-Handlampe mit aufladbarer Batterie mit einem zylinderförmigen, wasser- und druckdichten Alusiniumgehause, dessen Rückseite mit einer Alominiumplat-te und dessen Vorderseite mit einer in einem Aluminiumrinc, gefaßten Glasscheibe abschließt und als Strahler eine Kompaktleuchtstofflampe mit Reflektor aufweist.
Unterwasser -;iai:d2 »rnpen, insbesondere ?y-;;5 Gebrauch beim Taachan, sind bekannt ur.u in mannigfachen Ausführungen handelsüblich.
Ar. solche, beispielsweise von Tauchern mitgeführte Unterwasser-Handlampen werden entsprechend ihrem Verwendungszweck unterschiedliche und zum Teil einander wiedersprechende Forderungen gestellt. Die Lampe soll klein und handlich sein; sie «oll eine hohe Lichtintensität ausstrahlen und eine Batteriekapazität für eine möglichst lange Brenndauer aufweisen. Beispielsweise ist eine in der BR Deutschland gefertigte und vertriebene Unterwasser-Handlampe bekannt, die mit einer Halogenglühlampe! von 50 Watt Leistung eine Brenndauer von 7C Minuten aufweist. Die Akkukapazität beträgt bei 12 Volt Spannung ungefähr 4 Ampere-Stunden.
Der Erfindung bzw. Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterwasser-Handlampe zu konzipieren, die bei gleicher Lichtintensität und/oder gleicher Akkumulatorkapazität eine wesentlich höheire Lichtausbeute aufweist, und somit die Brenndauer gesteiigert wird.
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-G-
p Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt mit der
Erfindung bzw. Neuerung bei einer Unterwasser-Hand-
j| lampe der eingangs genannten Art dadurch, daß eine
&zgr;- Kompaktlesjchtstofflamps in Verbindung mit einem
Jr geeigneten Reflektor verwenaet wird. Kompaktlauchtstofflampen haben im Vergleich zu Glüh-
% lampen eine wesentlich höhere Lichtausbeute.
&ngr; Da Leuchtstofflampen nicht direkt an einer von*
Ii Akkumulator gelieferten Gleichspannung betriebet.
ti werden können, muß diese über eine geeignete Elektronik
% mit hohem Wirkungsgrad angepaßt werden.
Das Gehäuse der Unterwasser-Handlampe besteht aus einem zylinderförmigen Aluminiumrohr (1), das an der Vorderseite mit einer in einem Aluminiumring (3)
■■■&igr; gefaßten Glaßscheibe (2) abgeschlossen ist.
Die Glasscheibe (2) ist mit einer dauerelastischen Klebemasse mit dem Aluminiumring (3) verbunden. Die
■ Abdichtung Aluring/Glasscheibe erfolgt mit einer
doppelten O-Ringdichtung (5) oder ist als Klebverbindung ausgeführt.
&iacgr;&kgr; Seitlich am Rohr (1) ist ein Handgriff (6) befestigt.
Die Rückseite des Aluminiumrohres (1) ist mit einer Aluminiumscheibe (4) abgeschlossen, die mit einer doppelten O-Ringdichtung (5) versehen ist. Die Aluminiumscheibe (4) ist über eine leicht lösbare Verbindung an dem Rohr (1) befestigt. Dies hat den Zweck, daß beim Laden die Rückseite abgenommen bzw. geöffnet werden kann, um einen Gas- bzw. Druckausgleich zu gewährleisten.
Auf der Rückwand (4) sind, gemäß Abbildung I1 ein durchführungsloser Reed-Kontakt-Schalter mit Reed-Kontakt (11), Drehknopf (10) und Magnet (im Drehknopf eingebaut),über den die Lampe ein- und ausgeschaltet werden kann.
Weiter befindet sich auf der Rückwand (4) eine Leuchtdiode (12), die zur Tiefentladeanzeige bzw. Tiefentladevorwarnanzeige als optische Signalquelle dient. Außerdem ist an de? Rückwand (4) noch eine wasserdicht verschließbare oder wasserdichte Kontaktdurchführung angebracht, über die zusätzlich eine externe Stromversorgung z.B. Zusatz-Akko angeschlossen werden kann und somit die Leuchtdauer beliebig verlängert werden kann.
Gemäß Abbildung 1 ist an der Innenseite der Rückwand ein vergossenes Elektronik-Modul (14) befestigt. Durch das Vergießen wird einerseits die Wärmeableitung verbessert und andererseits ein möglicher Stromschlag beim Berühren verhindert (Sicherheitsaspekt!). Die Akkumulator-Einheit besteht aus der Akkumulatorhalterung (8), den Akkumulatoren (7) und den Distanzhaltern (9) . Die Akkumulatorhalterung (8) besteht aus einem Kunststoffrohr und zwei Kunststoffscheiben. Rohr und Scheiben sind miteinander verklebt. Die Distanzhalter (9) können z.B. Gewinaestangen sein. Sie verhindern ein verrutschen der Akku-Einheit. Immer zwei Akkumulatoren (7) sind zu 10 Akkumulator-Säulen zusammengefaßt, die wiederum im Rondell auf der Akkuhalterung (8) angeordnet sind. Die einzelnen Akkumulatoren (7) sind gleichartige Nickel-Cadmium-Zellen der international genormten Größe C ( Baby ) .
Durch eine Reihenschaltung der 20 Zellen wird eine Akku-Nennspannung von 24 Volt erreicht.
Als Strahler sind jeweils Kompaktleuchtstofflampen mit Reflektor verwendet.
Je nach Betriebsart der Leuchtstofflampen werden unterschiedliche Prinzipschaltungen verwendet. Bei Verwendung einer Kompaktleuchtstofflampe mit Reflektor und eingebauter Vorschaltelektronik für 220 Volt Wechselspannung ist als Prinzipschaltung vorzugsweise Abbildung 2a realisiert.
Bei Verwendung einer Kompaktleuchtstofflampe mit Reflektor ohne eingebauter Elektronik in geheiztem Betrieb ist als Prinzipschaltung vorzugsweise Abbildung 2b realisiert .
Bei Verwendung einer Kompaktleuchtstofflampe mit Reflektor ohne eingebauter Elektronik in nichtgeheiztem Betrieb ist als Prinzipschaltung vorzugsweise Abbildung 2c realisiert .
Allen Schaltungen gemeinsam ist, daß Hochsetzsteller bzw. Wechselrichter einen Wirkungsgrad von mehr als 80% aufweisen .
Außerdem kann durch das Ansprechen der Tiefentladevorwarnung ein Stelleingriff bzw. e.rne Leistungsreduzierung auf der Lampenseite erfolgen. Zudem sind die Dioden Dl und D2 als Schottky-Dioden ausgeführt, um die Spannungsabfälle gering zu halten. Durch abnehmen der Rückwand wird eine Steckverbindung sichtbar, die Akkumulator und Strahler mit dem Elektronik-Modul verbindet.
Soll der Akkumulator geladen werden, so wird diese Steckverbindung gelöst und eine elektrische Verbindung von der Seite des Akkumulators zum Ladegerät hergestellt. Durch Lösen der Steckverbindung Akku/Strahler und Elektronik wird ein unbeabsichtigtes Einschalten bei geöffnetem Deckel nahezu unmöglich. Die Steckverbindung ist in den Prinzipschaltungen angedeutet ( ■) ) ·

Claims (21)

Schutzansprüche
1. Unterwasser-Handlampe mit Akkumulator und einem im wesentlichen zylinderförmigen, wasser- und druckdichten Aluminiumgehäuse, dessen Vorderseite durch eine in einem Aluminiumring gefaßte Glasscheibe und dessen Rückseite durch eine Aluminiumplatte abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler aus einer Kompaktleuchtstofflampe mit Reflektor besteht, sowie einem Elektronik-Modul, das eine Schaltung zur Minimierung des Stromverbrauchs und eine optisch anzeigende Tiefentladevorwarnung mit automatischer Abschaltung enthält.
2. Unterwassfcr-Handlampc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumring (3) mit Glas scheibe (2) in das Rohr (1) eingesetzt ist.
3. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mit zwei O-Ringen(5) gedichtet wird .
4. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (1) seitlich ein Handgriff (6) befestigt ist.
5. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zehn Akkumuiator-Säulen im Rondell auf der Halterung (8) befestigt sind, wobei die Akkumulator-Säulen jeweils aus zwei Akkumulatoren (7) bestehen.
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6. Unterwasser-Handlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß 20 gleichartige Nickel-Cadmium-Zellen der international genormten Größe C (Baby) verwendet werden.
7. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkuhalterung (8) mit Distanzhalter (9) gegen verrutschen gesichert ist.
8. Unterwasser-Handlampe -.iach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Rückwand (4) ein durchführungsloser Reed-Kontakt-Schalter (10,11) befindet.
9. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (4) eine Leuchtdiode (12) als Tiefentladeanzeige bzw.
Tiefentladevorwarnanzeige angebracht ist.
10. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Rückwand (4) eine wasserdicht verschließbare oder wasserdichte Kontaktdurchführung (13) befindet, durch die zusätzlich eine externe Stromversorgung angeschlossen werden kann.
11. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Rückwand (4) ein vergossenes Elektronik-Modul befindet.
12. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompaktleuchtstofflampe mit Reflektor (15) und eingebauter Vorschaltelektronik für 220 Volt Wechselspannung als Strahler verwendet wird .
13. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Prinzipschaltung nach Abbildung 2a verwendet wird.
14. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eins Kompaktleuchtstofflampe mit Reflektor ohne eingebauter Elektronik in geheiztem Betrieb als Strahler verwendet wird.
15. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen I bis 11 und dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Prifizipschaltung nach Abbildung 2b verwendet wird.
16. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompaktleuchtstofflampe mit Reflektor ohne eingebauter Elektronik in nichtgeheiztem Betrieb als Strahler verwendet wird.
17. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 11 und dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Prinzipschaltung nach Abbildung 2c verwendet wird.
18. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen i.3, 15 und 17,dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen der Tiefentladevorwarnung eine Leistungsreduzierung der Lampe bewirkt.
19. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 13, 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Dioden Dl und 02 um Schottky-Dioden handelt.
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20. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 13, 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochsetzsteller bzw. Wechselrichter einen Wirkungsgrad von mehr als 80% besitzt.
21. Unterwasser-Handlampe nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladevorgang des Akkumulators über eine Steckverbindung bei abgenommener Rückwand erfolgt.
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