DE8906721U1 - Einrichtung zum Sieben von schwer siebfähigen Schüttgütern - Google Patents
Einrichtung zum Sieben von schwer siebfähigen SchüttgüternInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B1/12—Apparatus having only parallel elements
- B07B1/14—Roller screens
- B07B1/15—Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers
- B07B1/155—Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers the rollers having a star shaped cross section
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
TURBA Torfindustrie GmbH München, 08.05.1989
Industriegebiet Neu St. Jürgen P 1735/89
D-2862 Worpswede 1 Pu/rei
Einrichtung zum Sieben von schwer siebfähigen Schüttgütern
10
Die Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung für schwer sisbfähige Schüttgüter, mit einer Aufgabevorrichtung für das
Siebgut, einem mit einem Antrieb in Wirkverbindung stehenden
Siebboden, bestehend aus einer Vielzahl von drehbar auf parallel zueinander angeordneten Wellen gelagerten,
miteinander kämme 'd angeordneten, scheibenförmigen
. Fördergliedern, deren gegenseitige Abstände die Größe der
Öffnungen des Siebbodens bestimmen, sowie mit einer
Abgabevorrichtung für den Rückstand.
25
Eine solche Einrichtung zum Aussieben von Holzschnitzeln ist aus der DE 28 46 941 Al bekannt. Dort ist der Siebboden aus
einer Vielzahl von Scheiben gebildet, die auf in Siebdurch-30
laufrichtung liegenden, in trogähnlicher Formation
angeordneten Wellen mit gleichen oder zwecks Erzeugung unterschiedlicher Siebfraktionen in unterschiedlichen
Abständen angeordnet und in solcher Drehrichtung angetrieben sind, daß ihre dem Durchgang zugewandten Abschnitte eine
Il I · · ·
Umfangsbewegung haben, die dem auf dem Siebboden liegenden
I Siebgut eine Umwälzbewegung quer zu und entlang der einen
gleichzeitiger Bewegung durch den Durchgang in Richtung zum
Aus'aß hin erteilt wird.
;■: Für Schüttgüter aus aneinanderhaftenden Partikeln bzw. mit
): IO
k schmierenden Anteilen, wie dies insbesondere bei frisch
;.: gestochenen Torfen der Fall ist, sind solche Siebtinrichtun-H gen nicht anwendbar, da die dort durch die den Siebboden
S 1K bildenden Scheiben dem Siebgut aufgezwungene Umfangsbewegung
'? einen Verdichtungseffekt ähnlich wie bei einer Förderschnecke
erzeugen, der jeden Siebeffekt zunichte macht.
U 20 Es ist auch bekannt, bei solchen Siebeinrichtungen für
T Holzschnitzel die die Scheiben tragenden Wellen quer zur
Um zu verhindern, daß langgestreckte Holzteile durch Kippbewegungen zwischen die miteinander kämmenden Scheiben
geraten, nüssen dort die Scheiben der einzelnen Scheibenrei-30
hün mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen,
was durch unterschiedliche Größe der Scheiben oder bei gleich großen Scheiben durch unterschiedliche Drehzahlen der die
Scheiben tragenden Wellen erreicht wird, ob
Auch eine solche Einrichtung ist, wie die Erfahrung gezeigt hat, für das Sieben von Torf, Rindenmulchen und ähnlichen j
Schüttgütern nicht gut geeignet, da die zwischen den Scheiben | liegenden öffnungen relativ schnell vom schmierenden Siebgut >
zugesetzt werden .
Zwar ist ferner bekjnnt, zwischen die einzelnen Scheiben
10
eines ähnlich den vorgenannten Siebeinrichtungen aufgebauten
Rollenrostes einer Reinigungsmaschine für Feldfrüchte
Reinigungsschaber zu setzen ; vyl. DE 27 51 562 A1.
Doch sind solche Reinigungsschaber für Siebboden der hier
infrage stehenden Art nicht gut einsetzbar, da hierdurch der
Siebcharakter der Siebbodenanordnung verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Siebeinrichtung derart weiterzubilden, daß diese
auch für das Sieben von Torfen, Rindenmulchen und ähnlich
schwierigen Schüttgütern brauchbar wird unter gleichzeitiger
Vereinfachung ihrer mechanischen Ausbildung.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
30
Siebboden aus mehreren, hintereinander stufenförmig angeordneten Tei1 siebboden mit unterschiedlicher öffnungsoröße
besteht, daß die die Förderglieder tragenden Wellen
quer zur Förderrichtung des Siebgutes angeordnet sind, daß 35
die miteinander kämmenden Teile der Förderglieder sternförmig
ausgebildete Arme sind, daß die Förderglieder eines jeden
Tei 1 siebbodens untereinander in synchroner, von Tei 1 siebboden
zu Teilsiebboden jedoch in unterschiedlicher Antriebsverbindung
stehen, durch die alle Förderglieder in gleicher, die Durchlauf richtung des Siebgutes bestimmender Drehrichtung
bewegbar sind, und daß die Flußrichtung des aus dem Siebgut
gewonnenen Feingutes unterschiedlicher Siebfraktionen
IO
bestimmende Förderrutschen vorgesehen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine solche Siebeinrichtung arbeitet auch bei schwierigem Siebgut sehr wirkungsvoll und über lange Betriebszeiten
zuverlässig, da die Förderglieder als sich drehende Hartgummi sterne ausgebildet sind, durch die das über die
Schütte aufgebrachte Siebgut in Richtung zur Abgabevorrichtung bewegt und dabei zerkleinert wird. Hierbei fällt
entsprechend der Spaltgrcße zwischen den miteinander kämmenden Hartgummi Sternen der Teilsiebböden das Siebgut nach
Siebfraktionen getrennt durch den jeweiligen Tei1siebboden ,
während der Rückstand nach vorn zur Abgabevorrichtung bewegt
30
wird. Die aneinander vorübergleitenden Arme der Hartgummisterne können sich infolge der Freiräume zwischen den
einzelen Armen eines Hartgummi sterner dabei selbsttätig reinigen, so daß ein Verkleben oder Verschmieren der
Siebböden wirkungsvoll verhindert wird. Da die Hartgummisterne
und ihre zugeordneten Distanzstücke infolge ihrer
Ausbildung auf die sie tragenden Wellen nur aufzustecken sind, kann die Siebvorrichtung durch Austausch der
Hartgjtnmisterne und der Distanzstücke sowie durch Anpassen
der jeweiligen Drehzahl der Wellen der jeweilige Teilsiebboden an die Eigenschaften der einzelnen Arten von Schüttgütern
leicht angepaßt werden, so daß stets gute Siebergebnisse
erzielbar sind. Auch läßt sich durch Austausch der IO
uiSuänZStüCke &ugr; &thgr; &Ggr; den yeyeüS5itiy9n Abstänu und damit u
Lochgröße der Tei 1 s i ebböden bestimmenden Walzen einfach und
betriebssicher verändern.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1: eine Draufsicht auf einen Teil der
Siebeinrichtung in vergrößerter Darstellung;
Figur 2: einen Schnitt durch die Siebeinrichtung
nach der Erfindung von der Seite aus
gesehen;
30
30
Figur 3: eine Ansicht eines scheibenförmigen Fördergliedes, das Teil des Siebbodens
6er Siebeinrichtung nach den Figuren 1 und 2 ist.
* *««·««* 44 44
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Figur 4: in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht
der Siebeinrichtung nach den Figuren 1 und 2 von der Antriebsseite
aus gesehen, und
Figur 5: eine Seitenansicht auf ein den Fördergliedern
gemäß Figur 3 zugeordnetes IO
Distanzstück.
Eine i den Figuren 1 und 2 insgesamt mit der Bezugsziffer
,_ bezeichnete Siebeinrichtung umfaßt eine von Se i t.e nwänden 11
b
und 12 begrenzte trogförmige Förderrinne 1? von etwa
U-förmigem Querschnitt, deren einem geschlossenen Ende eine
Einflußschütte 14 und deren anderem off2nen Ende eine
Förderrutsche zugeordnet sind. Den Boden üer Förderrinne
bildet ein abgestufter Siebboden 17, der aus drei Teilsiebböden 17-1, 17-2 und 17-3 besteht, die zwischer geschlossenem
und offenen Ende der Förderrinne einander teilweise
AJ überlappend stufenweise untereinanderliegend angeordnet :ind;
vgl. Figur 2.
Den Teilsiebböden 17-1 und 17-3 sind weitere &iacgr;erderrutschen
30
18 und 19 zugeordnet, über die einzelnen Siebfraktionen SFI
und SF3, die die Tei lsiebböder. 17-1 und 17-3 passieren, zu
Auffangbehältern geleitet werden. Die den Teilsiebboden 17-2
passierende Siebfraktion SF2 gelangt direk+, also ohi-.e eine
35
Förderrutsche, durch Schwerkraft in den zugeordneten Auffang-
• &igr; r t t • t ·
behälter. Der Rückstand RS gelangt über die Förderrutsche 16
in den zugeordneten Auffangbehälter.
Rahmenkonstruktion 20 getragen, die sich über Füße 21 auf dem Boden 22 abstützt.
Figuren 2 bis 5 zeigen, aus einer Vielzahl von miteinander
kämmenden Fördergliedern 23, die von quer zur Förderrichtung
des Siebgutes - also senkrecht zur Zeichenebene in Figur 2 -parallel zueinander angeordneten Wellen 25 getragen und dort
jeweils so parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß
die Förderglieder 23 einen seitlichen und einen axialen
Abstand voneinander aufweisen, um Sieböffnungen 24 zu bilden,
durch die Teile des Siebgutes hindurchtreten können; vgl. insbesondere Figur 1. Die einzelnen Förderglieder 23 weisen,
wie Figur 3 zeigt, sternförmige Arme 26 auf, die sichelförmig
entgegen der ihnen erteilten Drehrichtung gebogen sind,
während ihre Naben 27 im Querschnitt quadratische Durchbrüche 28 aufweisen.
einen entsprechenden quadratischen Querschnitt auf, so daß
durch einfaches Aufreihen die Förderglieder 23 mit der
jeweils zugeordneten Welle 25 zu verbinden sind. 35
••»••II · · ·
Die Wellen 25 sind mit ihren Enden an den Seitenwänden 11 und 12 mittels Lagerböcken 29 in an sich bekannter Weise drehbar
gelagert. Zwischen die einzelnen Lagerböcke 29 eingefügte quaderförmige Distanzstücke 30 bestimmen den gegenseitigen
Abstand der Wellen 25'und damit den axialen Abstand der Förderglieder 23. Über Spannschrauben 31 und 32 werden die
Lagerböcke 29 samt ihren Distanzstiicken in ihrer dargesteli-10
ten Lage gehalten.
, e durch austauschbare, gleichfalls scheibenförmig ausgebildete,
&iacgr;&ogr;
jeweils mit einem quadratischen Durchbruch 33 versehene Distanzstücke 34 bestimmt werden - vgl. Figur 5 -, die
jeweils zwischen zwei Förderglieder 23 eingefügt werden können.
Durch Einfügen der genannten Distanzstücke 30 und 34 können
die seitlichen und axialen Abstände der Förderglieder 23 und damit die Größe der Sieböffnungen 24 der Teilsiebböden 17-1,
17-2 und 17-3 auf einfache Weise bestimmt und verändert werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß innerhalb
eines jeden Teilsiebbodens die Größe der Sieböffnung gleich
30
ist, jedoch von Teilsiebboden zu Tei 1 siebboden größer wird.
angedeutete Getriebe 38 miteinander getrieblich verbunden; 36
das Getriebe 38 wird von einem regelbaren Antrieb 39 mit einstellbaren Drehzahlen angetrieben.
• &igr; ··· it ti y** ·»
Die Getriebe sind in bekannter Weise so ausgelegt, daß die
Wellen jeweils eines Teilsiebbodens gleiche, von Teilsiebboden zu Teilsiebboden jedoch unterschiedliche Drehzahlen
aufweisen, und zwar sind dem Teilsiebboden 17-1 mit den
kleinsten Sieböffnungen die niedrigste und dem Teilsiebboden
17-3 mit den größten Sieböffnungen die höchste Prenzahl
zugeordnet.
Das HbQr die Einfüllschütte 14 aufgegebene Siebgut fällt, auf
den Teilsiebboden 17-1 und wird von dessen Fördergliedern 23
ö rfgerissan und in Richtung des Pfeiles 40 zum nachfolgenden
Tai!siebboden 17-2 bewegt. Hierbei &tgr;äl It die der Größe der
dort vorhandenen Sieböffnungen 2-s entsprechende Siebfraktion
SF1 dur'ch den Siebboden auf die Förderrutsche 18 und gelangt
dadurch in den ihr zugeordneten Auffangbehälter AB1.
Ir, gleicher Weise wird das in den Bereich des Teilsiebbodens
17-2 gelangende Siebgut von den dort vorhandenen Förderg'i iedem aufgerissen und in Richtung des Pfeiles 40 zum
nächstfolgenden Teilsiebboden 17-3 bewegt. Die der Größe der
dort vorhandenen Sieböffnungen 24 entsprechende Siebfraktion
SF2 fällt durch die genannten Sieböffnungen hindurch und
30
fällt unmittelbar in den zugeordneten Auffangbehälter AB2.
Entsprechendes geschieht mit dem Siebgut, das auf den
Teilsiebboden 17-3 gefördert wurde; die zugehörige
Siebfraktion SF3 fällt auf die Förderrutsche 19 und von dort in den zugeordneten Auffangbehälter AB3.
♦ * * lltll
20
25
30
35
Der verbleibende Rückstand 1IeS Siebgutes gelangt über die
Förderrutsche 16 in den zugeordneten Auffangbehälter AB4. Obgleich die vorstehende Beschreibung eine bevorzugte
Aus^ührungsform der Erfindung zum Gegenstand hat, sind
Änderungen der einzelnen Bauteile möglich, soweit diese in gleicher oder äquivalenter Weise der beschriebenen
Klassifizierung von Schüttgütern der hier infrage stehenden
10
S- Art dienen.
15
SchutzansDrüche:
* * » # tt « I tilt Il I
t t f · t » I I··!'
Claims (5)
1. Siebeinrichtung für schwer siebfähiqe Schüttqüter, mit
einer Aufgabevorrichtung für das Siebgut, einem mit einem
Antrieb in Wirkverbindung stehenden Siebboden, bestehend
aus einer Vielzahl von drehbar auf parallel zueinander &igr; &ogr;
angeordneten Wellen gelagerten, miteinander kämmend angeordneten, scheibenförmigen Fördergliedern, deren
gegenseitige Abstände die Größe der Öffnungen des Siebbodens bestimmen, sowie mit einer Abgabevorrichtung
für den Rückstand, dao'rch gekennzeichnet,
daß der Siebboden (17) aus mehreren,
(17-1, 17-2, 17-3) mit unterschiedlicher Öffnungsgröße
(25) besteht= daß die die Förderglieder (23) tragenden Wellen (25) quer zur Förderrichtung (Pfei1richtung 40)
des Siebgutes angeordnet sind, daß die miteinander
kämmenden Teile der Förderglieder (23) sternförmig
ausgebildete Arme (26) sind, daß die Förderglieder (23)
eines jeden Teilsiebbodens (17-1, 17-2, 17-3) untereinander
in synchroner, von Tei1 siebboden zu Tei1siebboden
35
jedoch in unterschiedlicher Antriebsver-
bindung (38) stehen, durch die alle Förderglieder (23) in
gleicher, die Durchlaufrichtung (Pfei I richtung 40) des
Siebgutes bestimmenden Drehrichtung bewegbar sind, und daß die Flußrichtung des aus dem Siebgut gewonnenen
Feingutes unterschiedlicher Siebfraktionen (SF1, SF2 ,
SF3) bestimmende Förderrutschen (18, 19) vorgesehen sind.
2. Siebeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch &pgr; &rgr; k &rgr; &eegr; &eegr; -
zeichnet , daß der Siebboden (17) aus drei
stufenförmig hintereinander angeordneten Tei1siebböden
.r, (17-1, 17-2, 17-3) besteht.
3. Siebeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die die Förderglieder
(23) lagernden Wellen (25) in ihren Achsabständen durch austauschbare, zwischen die Wellen lagernden Lagerböcken
(29) eingefügte Distanzstücke (30) veränderbar sind.
4. Siebeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb (39) über
regelbare Getriebe (38) mit den Wellen (25) der einzelnen
Teilsiebböden (17-1, 17-2, 17-3) des Siebbodens (17) in 30
Wirkverbindung «teht.
it · * t
5. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderglieder (23) aus
Hartgummi bestehen und zentrale Öffnungen (28) von quadratischem Querschnitt aufweisen, daß den Fördergliedern
scheibenförmige Di stanzstücke (34) zugeordnet, sind,
die ebenfalls zentrale Öffnungen (33) mit quadratischem
Querschnitt aufweisen, und daß die Förderglieder (23)
10
allein oder wechselweise mit zwischengefügten Distanzstücken
(34) auf die ihnen zugeordneten Wellen (25) von ebenfalls quadratischem Querschnitt aufsteckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906721U DE8906721U1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Einrichtung zum Sieben von schwer siebfähigen Schüttgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906721U DE8906721U1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Einrichtung zum Sieben von schwer siebfähigen Schüttgütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8906721U1 true DE8906721U1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6839717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906721U Expired DE8906721U1 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Einrichtung zum Sieben von schwer siebfähigen Schüttgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
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