DE8904885U1 - Mikrowellenkammer zum thermischen Behandeln von teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen - Google Patents
Mikrowellenkammer zum thermischen Behandeln von teilchenförmigen, befeuchteten GegenständenInfo
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- A23B2/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general
- A23B2/05—Preservation of foods or foodstuffs, in general by heating using irradiation or electric treatment
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Description
Telefon: (0211) 671034
sPABwanOHUMENsaEB POSTFACH140268 o-4oooDussaxioHFi Telefax: (0211) 663420
Maschweg 5
3100 Celle - 7145 -
zum thersi selten Behandeln von
teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen
teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenkammer vm thermischen Behandeln
von teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Mikrowellenkammern werden zum schnellen Erwärmen bei einer Vielzahl von
Verfahren eingesetzt, die von einem Pasteurisieren und Sterilisieren
der Lebensmittel bis hin zum Desinfizieren der medizinischen Abfälle
reichen. Die bekannten Mikrowollenkammern benötigen jedoch eine hohe
Einspeisung an Mikrowellenenergie, wodurch ihre Verwendung teuer und unwirtschaftlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mikrowellenkammer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine Erwärmung in wirtschaftlicher und umweltfreundlicher Weise erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird eine Mikrowellenkammer geschaffen, die durch eine Kombination
von zwei Wärmespeisungen ein Wirtschaftiches Aufrechterhalten
der durch die Mikrowelleneinwirkung erzeugten Wärme erlaubt, wodurch sich die Einstrahlzeiten verkürzen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind er nachfolgenden Beschreibung
und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig.1a und 1b zeigen jeweils einen halben Querschnitt einer
Mikrowellenkammer.
Mikrowellenkammer.
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenkammer 16 zur thermischen Behandlung
teilchenförmiger and feuchter, gegebenenfalls befeuchteter
Gegenstände in einem Durch1 auffahren mit einer wählbaren Fördergeschwindigkeit
und Schichtdicke der Gegenstände. Die Mikrowellenkammer 16 besteht aus einem kanalförmigen Durchgangsgehäuse 23, in dem sine
Fördereinrichtung 24 angeordnet ist. Längs des Gehäusekanals 23 sind mehrere Mikrowellensender 25 benachbart zueinander angeordnet. Unter
der Einwirkung der Mikrowellen werden die durchlaufenden Gegenstände durch innere Erhitzung und verdampfter Feuchtigkeit auf eine wählbare
Mindesttemperatur erwärmt. Zum Auffangen der verdampfenden Feuchtigkeit bilden der Gehäusekanal 23 und die daran befestigten Mikrowellensender
25 einen abgedichteten Behandlungsraum.
Figur 1a und 1b zeigen den Aufbau der Mikrowellenkammer 16 im einzelnen.
Das Purchgangsgehäuse 23 ist als U-förmiger Trog ausgebildet und
die Fördereinrichtung 24 besteht aus einer offenen wellenlosen Förderspirale, die in dem U-förmigen Trog rotiert. Trog und Förderspirale
bestehen aus Metall, vorzugsweise Edelstahl, und zusätzliche Verschleißschienen 28 aus einem weicheren Material sind vorgesehen, auf
denen die Förderspirale läuft. Fluiddicht geschlossen wird der Trog 23 mittels eines Trogdeckels 29, auf dem die Mikrowellensender 25 befestigt
sind. Im Bereich der Mikrowellensender 25 wird die Abdeckfunktion des Trogdeckels 29 von den Mikrowellensendern 25 mit angeschlossenem
Leitersystem übernommen, wie nachstehend noch erläutert wird. Die Trogabmessungen richten sich nach der gewünschten Schichtdicke in
der Mikrowellenkammer 16 und der Durchsatzmenge sowie Durchsatzgeschwindigkeit.
Die Förderspirale hat durch das Fehlen einer Welle ei-
nen großen freien Querschnitt, wodurch die Verstopfungs- und Pfropfenbildungsgefahr
minimiert wird. Desweiteren wirkt die Förderspirale als dreidimensionaler Feldverteiler der eingekoppelten Mikrowellen, wodurch
das zu behandelnde Material besser von der Mikrowellenstrahiung
erreicht wird. Angetrieben wird die Förderspirale von einem Motoi,
dessen Drehzahl steuerbar ist.
Die Aufheizung in der Mikrowellenkammer 16 wird durch zwri unterschied
liehe Wärmeeinspeisungen während des Materialdurchlaufes erzielt. Eine erste Wärmeeinspeisung erfolgt durch die Mikrowellensender
25, deren Anzahl je nach Leistungsstärke zwischen 1 und 20 liegen
kann. Die von den einzelnen Mikrowellens<?ndern 25 erzeugte Mikrowellenenerqie
wird jeweils über einen Hohlleiter 31 und Leitbleche 32,
die eine Resonanzkammer 33 bilden, in einen Behandlungsraum 34 der Mikrowellenkammer
16 eingekoppelt. Über lösbare Befestigungseinrichtungen 35 sind die Leitbleche 32 an dem Trog 23 befestigt. Di«? Resonanzkammern
33 sind zur Er zeugung einer dichten Mikrowellenfeldverteilung
unmittelbar nebeneinander angeordnet. Zur Unterbindung des Eintretens von Gegenstandspartikeln und Feuchtigkeit in den Hohlleiter 31 und die
Resonanzkammer 33 ist der Behandlungsraum 34 kopfseitig über Scheiben 36 aus einem mikrowellendurchlässigen Material, wie beispielsweise
Polytetrafluorethylen (PTFE), abgedeckt. Die Einschaltzeit der Hikrowellensender
25 ist steuerbar. Die elektrische Versorgung kann über einen Steckeranschluß erfolgen. Die Einschältzeiten werden so gewählt,
daß die Mikrowellen das Granulat auf oder über eine wählbare Mindesttemperatur
erhitzen, damit die gewünschte thermische Behandlung, beispielsweise eine Desinfektion, durchgeführt werden kann. Zur Gewährleistung
einer Aufheizung auf wenigstens die Mindesttemperatur erfolgt eine automatische Anpassung der Fördergeschwindigkeit und der Füllstände.
Eine zweite Wärmespeisung dient zur Stützung der durch die Mikrowellen
erzeugten Aufheizung. Hierzu ist der Trog 23 von einer Heizeinrichtung umgeben. Gemäß Figur la besteht die Heizeinrichtung in einer ersten
Ausführungsform aus einzelnen Heizspiralen 40, die vorzugsweise direkt
an der Wandung des Trogs 23 angeordnet sind= Gemäß Figur Ib besteht
-4 - &igr;
eie Heizeinrichtung in einer zweiten Ausführungsform aus einem doppelwandigen
Teilmantel 38 für ein Wärmeträgermedium, beispielsweise Thermoöl
oder Heißdampf, der ebenfalls vorzugsweise direkt an die Wandung des Trogs 23 angeordnet ist. Dabei kann eine Wand des Teilmantels 38
auch von der Wandung des Trogs 23 gebildet werden. Bei beiden Ausführungsformen
ist daran anschließend eine Wärmeisolierung 39 installiert, die über eine Abdeckung 41 außenseitig abgeschirmt ist. Diese
zweite Wärmespeisung kann aus verschiedenen Heizkreisen bestehen, damit einzelnen Bereichen der Mikrowellenkammer 16 eine gezielte kontinuierliche
Wärmemenge zugeführt werden kann. Die erreichte Granulattemperatur
kann über Meßfühler ermittelt werlen. Zur thermischen Desinfektion
eines feuchten Mediums liegt die Mindesttemperatur über 95 0C und beträgt vorzugsweise 98°C bis 1020C.
Claims (9)
1. Mikrowellenkammer zum thermischen Behandeln von teilchenförmigen,
befeuchteten Gegenständen mit einem ein- und ausgangsseitig verschließbaren Gehäusekanal, der eine Fördereinrichtung für einen Durchlauf
der Gegenstände aufweist, und mit mehreren entlang des Gehäusekanals nebeneinander angeordneten Mikrow?!lensendern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekanal (23) aus einem U-förmigen Trog mit einem von den Mikrowellensendern (25) gebildeten, aufsetzbaren Trogdekkel
(29) besteht, und ein beheizbarer Wä;memantel den Trog (23) außenseitig
umgibt.
2. Mikrowellenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fordereinrichtung (24) von einer wellenlosen Förderspirale gebildet
wird.
3. Mikrowellenkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderspirale aus einem korrosionsbeständigen, harten Metall besteht.
4. Mikrowellenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmemantel einen Doppelmantel (38) für ein Wärmeträgermedium oder elektrische Heizelemente (40) aufweist, wobei außenseitig
benachbart dazu eine Isolierschicht (39) angeordnet ist.
5. Mikrowellenkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
innenseitige Wandung des Doppelmantels (33) von dem Trog (23) gebildet wird.
6. MikrowelLenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmemantel einen äußeren Schutzmantel (41) aus einer Aluminiumfolie besitzt.
· ti
7. Mikrowellenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Trog (23) Verschleißschienen (28) angeordnet sind, auf denen die Fördereinrichtung (24) läuft.
8. Mikrowellenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß o'ie Mikrowellensender (25) über jeweils einen Hohlleiter
(31) mit angesetztem Resonanzraum (33) an dem Trog (23) befestigt sind.
9. Mikrowellenkammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Resonanzräume (30) im wesentlichen ohne Abstand benachbart zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904885U DE8904885U1 (de) | 1989-04-19 | 1989-04-19 | Mikrowellenkammer zum thermischen Behandeln von teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904885U DE8904885U1 (de) | 1989-04-19 | 1989-04-19 | Mikrowellenkammer zum thermischen Behandeln von teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904885U1 true DE8904885U1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6838423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904885U Expired DE8904885U1 (de) | 1989-04-19 | 1989-04-19 | Mikrowellenkammer zum thermischen Behandeln von teilchenförmigen, befeuchteten Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904885U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923841A1 (de) * | 1989-07-19 | 1991-01-24 | Lloyd Werft Bremerhaven Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum keimfreimachen und/oder trocknen |
DE4103455A1 (de) * | 1991-02-06 | 1992-08-13 | Krauss Maffei Ag | Mischertrockner |
WO2008126114A1 (en) * | 2007-04-13 | 2008-10-23 | Tecnoimpianti Srl | Plant and process for transformation of organic material |
-
1989
- 1989-04-19 DE DE8904885U patent/DE8904885U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923841A1 (de) * | 1989-07-19 | 1991-01-24 | Lloyd Werft Bremerhaven Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum keimfreimachen und/oder trocknen |
DE4103455A1 (de) * | 1991-02-06 | 1992-08-13 | Krauss Maffei Ag | Mischertrockner |
US5255444A (en) * | 1991-02-06 | 1993-10-26 | Krauss-Maffei Aktiengesellschaft | Microwave drying/mixing apparatus |
WO2008126114A1 (en) * | 2007-04-13 | 2008-10-23 | Tecnoimpianti Srl | Plant and process for transformation of organic material |
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