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DE8904400U1 - Auswaschtrog - Google Patents

Auswaschtrog

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Publication number
DE8904400U1
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DE
Germany
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trough
area
conveyor
washing
screw
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DE8904400U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/58Construction or demolition [C&D] waste

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  • Screw Conveyors (AREA)

Description

BIB-002gDE
07. April 1989
BESCHREIBUNG
Unternehmensberatung Horst Brenner Auswaschtrog
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Auswaschtrog, dpr als Einrichtung zur Wiederaufbereitung vo». Restbeton verwendet wird.
10
Eine Wisderaufbereitung von nicht verbrauchter? Restbetonmengen in Seton verarbeitenden b?w transportierenden Betrie-O ben wird aus Gründen des Umweltschutzes in immer stärkerem
Maße erforderlich. Dfe'über hinaus bringt eine Wiederaufberei-
lung auch wirtschaft!iche Vorteile, da die als Restbeton anfallenden Bestandteile bei der Herstellung von neuem Beton wieder verwendet werden können
STAND DER TECHNIK
20
Es ist ein Auswaschtrog als eine erste Art von Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton bekannt, der eine Transportschnecke besitzt, deren Drehachse parallel zur Troglängsachse ausgerichtet 1st. Im Betrieb 1st dieser Trog etwa halb f. 25 mit Wasser gefüllt, das bezüglich der Förderrichtung dieser Transportschnecke den Trog 1n Gegenstromrichtung durchströmt. Der in den Trog eingegebene Restbeton wird während seiner Förderung mittels der Transportschnecke von den an 1hm anhaftenden Zementbestandteilen befreit, die mit dem aus dem Trog abströmenden Wasser ausgeschwemmt werden. Die Kies- und Sandbestandteile werden von der Transportschnecke In eine 1m hinteren Bereich des Auswaschtroges vorhandene Nachwaschkammer transportiert, wo sie mittels eines Becherrades, dessen Drehachse mit der Drehachse der Transportschnecke zusammefä'llt, vom Bodenbereich des Troges nach oben in den Einlaufbereich einer Rutsche transportiert werden. Aus der Rutsche fallen diese Kies- und Sandbestandteile dann nach unten aus dem Auswaschtrog heraus.
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Diese Einrichtung erweist sich hinsichtlich ihrer Reinigungswirkung als völlig zufriedenstellend. Das zur Reinigung zur Verfügung stehende große Wasservolumen innerhalb des Troges ermöglicht es, auch intervallartig anfallende sehr große Restbetonmengen zu verarbeiten. Der Auswaschtrog besitzt so aurh Puffereigenschaften. Leider läßt es sich nicht vermeiden» daß beim Austragen der gtrsiegten Kies- und Sandbestandteile nach einer gewissen Betriebsdauer die Schöpfbecher mit Sand und Kies verstopfen und somit dann auch Wasser mit auf der Rutsche nach außen herausfließt. Obwohl dieses Wasser aus der in diesem Bereich oes Troges vorhandenen Nachwaschkammer kommt und damit kaum noch verschmutzt 'St, stellt sich dieser tfasseraustritt in wirtschaftlicher Hinsieht und auch aus Umweltschutzgründen als unerwünscht dar. Außerdem sind konstruktive Maßnahmen erforderlich, um das außerhalb des Troges anfallende Wasser geordnet wegzuführen, sofern man nicht ein ungeordnetes Versickern und damit mehr oder weniger große Wasserlachen in Kauf nehmen will. Als Nachteil erweist sich darüber hinaus die geringe Abwurfhöhe der aus dem Auswaschtrog herausrutschenden gereinigten Kies- und Sandbestandteile. Dadurch ist ein recht häufiges Abtransportieren dieser Kies- und Sandbestandteile erforder»ic.i. bieses Problem ließe sich zwar durch ein Aufbocken des Auswaschstroges in ausreichender Höhe beheben; ein höheres Positionieren des Auswaschtroges 1st aber leider nicht möglich, da er sonst nicht mehr von Fahrmischern aus, durch die die größte Menge an Restbeton regelmäßig anfällt, befüllt werden könnte. Theoretisch ließe sich dies durch von Fahrmischern befahrbare Rampenbauwerke lösen, was aber unerwünscht hohe Kosten verursachen würde und darüber hinaus die unerwünschte Folge hätte, daß die Wiederaufbereitungseinrichtung nicht mehr transportabel wäre.
3^ Es ist eine zweite Art von Wiederaufbe.eitungseinrichtung bekannt, bei der das Problem der geringen Abwurfhöhe nicht vorhanden 1st. Diese Einrichtung 1st 1n Form einer Auswaschschnecke ausgebildet. Dabei wird der auszuwaschende bzw. der
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zu reinigende Restbeton längs einer Förderschnecke bewegt, die mit ihrer Drehachse schräg nach oben gegen die Horizonta le ausgerichtet 1st. Im Bereich der Eingabeöffnung dieser Förderschnecke ist ein relativ großer E i ngabe tr i r.hter vorhan den, der vollständig mit Wasser gefüllt 1st, so daß 1n diesem Bereich die Förderschnecke immer vollständig im Wasser eingetaucht vorhanden ist. Da in diesem Bereich das Wasser durch den Restbeton sehr stark verschmutzt ist, führt dies für das Lager dieser Förderschnecke zu großen Problemen.
Trotz aufwändiger Dichtungsmaßnahmen tritt für dies Lager ein starker Verschleiß äüf. Die Lebensdauer dieses Lagers ist Infolgedessen unerwünscht kurz. Ein weiterer großer Nach teil liegt darin, daß der Aufgäbe trichter mit Zementschlamm zuwächst, da keine Zwangsreinigung seiner Wände erfolgt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Frfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton anzugeben, die die aus dem Stand der Tech nik bekannten Nachteile nicht besitzt und die damit ein hohes Wasservolumen zum Reinigen und damit eine große Pufferwirkung für kurzzeitig anfallende große Restbetonmenqen aufweist, und durch die die gereinigt antal lender Sand- und
Kiesbestandteile mögli hst feuchtigkeitsarm sind.
Dieses Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gegeben. Die Erfindung zeichnet sich in ihrer Ausbildung als Auswaschtrog dementsprechend dadurch aus, daß das zum Austragen der gereinigt anfallenden Kies- und Sandbestandteile verwendete Fördermittel eine Förderschnecke oder ein Förderband ist, wobei dieses Fördermittel in zur Horizontalen ansteigenden Richtung aus dem Waschbereich des Auswaschtroges herausführt. Der Auswaschtrog besitzt damit neben den bei dieser Art von Wiederaufbereitung vorhandenen bekannten Vorteile weitere Vorzüge. So kann die Abwurfhöhe des gereinigt anfallenden Materials durch die entsprechende Länge und räumliche Anordnung des Fördern1.! ttel s beliebig hoch über der Standflä-
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ehe des Auswaschtroges angeordnet werden. Dadurch, daß dieses fördermittel ferner nur mit bereits geieinigten Kiesui.d Sandbestandteilen in Berührung kommt, tritt eine Ver* schmutzung des Fördermittels praktisch nicht auf, so daß die aus dem Stand der Technik bei Auswaschschnecken vorhandenen Probleme nicht vorhanden sind. Die hohe erfinderische Leistung wird deutlich wenn man bedenkt, daß in den beteiligten Wirtschaftskreisen fast ein Glaubenskrieg darüber herrscht, ob das Prinzip Auswaschtrog oder das Prinzip Auswaschschnekke das bessere System sei. Dabei sind sich die beteiligten
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reits eingangs erwähnt - ihre bauspezifischen Nachteile haben. Mit dem erfindungsgemäßen Auswaschtrog lassen sich die den beiden Systemen jeweils anhaftenden Nachteile auf überraschend einfache Weise vermeiden.
Als vorteilhaft hat es sich darüber hinaus herausgestellt, wenn die Förderschnecke bzw. das Förderband von einem wannenartigen Gehäuse umgeben werden, welches im Eingabebereich, d. h. im Bereich, der oberhalb bzw. innerhalb der Nachwaschkammer bzw. des Auswaschtroges vorhanden ist, wasserdurchlässig ausgebildet ist. Damit kann erreicht werden, daß praktisch kein Wasser beim Austragen der gereinigten Kies- und
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wird. Die Kies- und Sandbestandteile können damit beliebig trocken anfaIlen.
Als ausreichend hat es sich herausgestellt, die Länge des Fördermittels in Förderrichtung so lang zu wählen, daß ihre Länge etwa 50 % bis 100 % der Länge der im Trog vorhandenen Förderschnecke beträgt. 0er Steigungswinkel dieses Fördermittels liegt ferner etwa zwischen 15 und 50 Grad gegen die Horizontale.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale und durch das nachfolgende Ausführungsbeispiel.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die einzige Fig. zeigt in perspektivischer Ansicht einen Auswaschtrog, aus dessen Austragseite eine in Förderrichtung ansteigende Förderschnecke angeordnet ist.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein zi!** Wiederaufbereitung von Rp <;t liet.on verwendeter Auswaschtrog 10 besitzt einen in seiner Ausbildung aus dem Stand der Technik bekannten Trog 12 mit einer Transportschnecke 14, deren Längsachse 16 in etwa horizontal angeordnet innerhalb des Troges 12 vorhanden ist.
Zur Wiederaufbereitung von Restbeton wird der Restbeton im vorderen bereich 18 in den Trog 12 von oben eingegeben. Der Trog 12 ist bis etwa kurz unterhalb der Höhe seiner Längsachse 16 mit Wasser gefüllt, so daß von den im Restbeton vorhandenen Kies- und Sandbestandteilen der Zemtent während der Drehung der Transportschnecke 14 abgewaschen wird. Von seinem hinteren Bereich 20 aus wird laufend frisches Wasser in den Trog 12 eingegeben; das aus seinem vorderen Bereich 18 wieder denselben verläßt. Die Schwebbestandteile wie Zement und dergleichen werden dabei laufend mit dem den Trog 12 verlassenden Wasser mit herausgeschwemmt. Von der Transportschnecke 14 werden so die gereinigten, im Bodenbereich des Troges 12 in Folge ihrer Scherkraft anfallenden Kies- und Sandbestandteile in Richtung zum hinteren Bereich 20 hin, in Förderrichtung der Transportschnecke 14, weiterbewegt.
In den im hinteren Bereich 20 des Troges 12 vorhandenen Waschbereich 24 ragt stirnseitig eine Förderschnecke 34 hinein. Der Schneckenkörper 36 dieser Förderschnecke 34 wird wannenartig von einem Gehäuse 38 von unten her umfaßt. Die Drehachse 40 dieses Schneckenkörpers schVießt mit der Längsachse 16 und damit in etwa mit der Horizontalen einen Stei-
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gungswinkei 42 von etwa 4b Grad ein.
Im oberen Bereich der Förderschnecke 34 ist das wannenartige Gehäuse 38 in Form einer nach unten sich öffnenden Rutsche 44 ausgebildet. In Längsrichtung der Achse 40 am oberen Kopf des Schneckenkörpers 36, oberhalb der Rutsche 44, ist der Antriebsmotor '36 für den Schneckenkörper 36 platziert.
Das untere Ende 48 der Förderschnecke 34 endet mit seinem Schneckenkörper 36 oberhalb der Längsachse 16, die auch die Drehachse für ein in dem hinteren Bereich 20 vorhandenes Becherrad 50 ist. Das untere Ende 48 ist so in diesem hinteren Bereich 20 platziert, daß die Becher 52 des Becherrades 50 die diesem Trogbereich vorhandenen Kies- und Sandbestandteile von oben her in das wannenartige Gehäuse 38 in seinem unteren Bereich 48 hineinschütten können. Das dabei ebenfalls in das Gehäuse 38 mit eingefüllte Wasser, kann durch in diesem unteren Bereich 48 vorhandene öffnungen in den Trog 12 wieder zurückfließen. Von dem Schneckenkörper 36 werden damit die Kies- und Sandbestandteile nach schräg oben aus dem Auswaschtrog 10 herausgeführt. Je nachdem, wie lang die Förderschnekke 34 ist, fallen über die Rutsche 44 beliebig trockene Kies- und Sandbestandteile an.
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Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    01) Auswaschtrog (10) als Einrichtung zur Wiederaufbereitung von Restbeton, mit
    - einem Trog (12), der einen in seinem unteren Bereich halbkreisförmigen Innenraumquerschnitt besitzt,
    - einer Transportschnecke (14) in dem Trog (12), dessen Drehachse (16) im Querschnittsmittelpunkt dieses Halbkreises liegt,
    - einer Wasserzulauföffnung ,
    - einem überlauf für das Wasser, wobei die Förderrichtung der Transportschnecke (14) quer zur Strömungsrichf.ung des Wassers gerichtet ist,
    - einem Waschbereich (24) im hinteren Trogbereich (20),
    - einer umlaufenden Fördereinrichtung (50) in diesem Waschbereich (24), deren Drehachse mit der Drehachse (16) der Transportschnecke (14) zusammenfällt,
    - einem aus dem Trog (12) herausführenden Fördermittel (34) im hinteren Trogbereich (20) zum Austragen der in dem Waschbereich (24) gereinigt anfallenden Kies- und Sandbestandteile des Restbeton, wobei dieses Fördermittel (34) oberhalb der Drehachse (16) in diesem Waschbereich (24) von außen her einmündet,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - dieses von außen her in diesem Waschbereich (24) einmündende Fördermittel eine Förderschnecke (34) oder ein Förderband ist,
    - dieses Fördermittel (34) in zur Horizontalen ansteigenden Richtung (42) aus diesem Waschbereich (24) des Troges (12) herausführt.
    02) Auswachtrog nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß d1e Förderschnecke (34) oder das Förderband von einem wannenartigen Gehäuse (38) umgeben 1st, welches Im Eingabeberelch, d. h. In dem Bereich, der oberhalb bzw. Innerhalb dieses
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    Waschbereiches (24) vorhanden ist, wasserdurchlässig ausgebildet ist. '
    03) Auswaschtrog nach Anspruch 1, 05 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Förderraittels (34) in Förderrichtung etwa 50 % bis 100 % der Länge der im Trog (12) vorhandenen Transportschnecke (14) beträgt.
    10 04) Äuswaschtrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 4$r Steigungswinkel {$?} des Fördermtttels. (34) gegen die
    Horizontale (16) etwa zwischen 15 Grad und 50 Grad liegt.
DE8904400U 1989-04-08 1989-04-08 Auswaschtrog Expired DE8904400U1 (de)

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DE8904400U DE8904400U1 (de) 1989-04-08 1989-04-08 Auswaschtrog
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