DE8903951U1 - Bandbolzen für ein Zargenband - Google Patents
Bandbolzen für ein ZargenbandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/10—Pins, sockets or sleeves; Removable pins
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- E05D5/127—Securing pins in sockets, movably or not by forcing the pin into the socket
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Description
Hörmann KG Freisen
6699 Freisen 1 F 13.646G-DE fl/ga
Die Erfindung bezieht sich auf einen Banuboizen für
ein Zargenband mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 .
Bei bekannten Zargenbändera und Bandbolzen dieser Art.
wird der Bandbolzen mit einer in das Rahmenband eingeschraubten Stiftschraube festgelegt. Hierzu ist
es notwendig, im Rshmenband eine Gewindebohrung
anzuordnen. Soweit ein solches Zargenband sowohl für rechts als auch für links «rischlagende Türen verwendbar
sein soll, müssen zwei Gewindebohrungen vorgesehen werden. Der ".blicherweise geschlagene bzw. gestauchte
Bandbolzen muß mit einer Nut versehen werden, in die die Stiftschraube eingreifen kann, so daß der Bolzen
gegenüber dem Zargenband in axialer Richtung festlegegt ist; diese Nut wird in den Bolzen eingedreht.
Diese Art der Festlegung des Bandbolzens an dem Zargenband ist vor allem hinsichtlich der Herstellung sehr
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Halterung des Bandbolzens an dem Zargenband gegen ein axiales
Herausnehmen wesentlich einfacher zu gestalten.
Ausgehend von einem Bandbolzen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelost.
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Mit Hilfe der konischen Rändelung im Anschlußbereich des Bolzenschaftes an den Bolzenkopf derart, daß der
Konusdurchmesser zum Bolzenkopf hin anwächst, erreicht man auf einfache Weise einen Klemmsitz des Bandbolzens
la dem dem Bolzenkopf zugewandten Bandbereich bzw. Rahmenband, ohne daß es irgendwelcher Nuten und
Gewindebohrungen bedarf. Vor allem muß das Zargenband lediglich gerollt und hinsichtlich der Bandlappen
gegebenenfalls entsprechend abgebogen werden. Die konische Rändelung kann im Zuge des Staue' Vorganges
stattfinden, so de 3 insoweit nur ein einziger Arbeitsgang für die Herstellung des Bolzenkopfes und der konischen
Rändelung erforderlich ist.
Die vorstehenden Rippen einer Rändelung stehen über den Schaftdurchmesser auch dann hinaus, wenn die
Rändelung ohne konischen Anstieg auf der Mantelfläche des Bolzenschaftes angebracht wird. Dann sind jedoch
verhältnismäßig enge Toleranzen im Spiel zwischen dem Bolzen und dem Bandbereich bzw. Rahmenband erforderlich,
an dem der Bolzen klemmend angreifen soll. Zwar können bei einem gerollten Band die Durchmesserabweichungen
gering gehalten werden, die Rundheit ist jedoch nicht besonders gut, und die Enden der Rolle können sich aufwerfen.
Dahe~ wird erfindungsgemäß die Rändelung zum
Bolzenkopf hin ansteigend konisch ausgebildet. Vom Bolzenkopf her gesehen verläuft die Rändelung etwa in
der Oberfläche des Bolzenschaftes aus.
Je nach Spiel zwischen Banabolzen und Rolle des an den Bolzenkopf angrenzenden Bandbereiches kann der Eingriff
des Bolzens mit einor ringsum durchgehend ausgeführten konischen Rändelung zu fest werden, so daß man nur
mit verhältnismäßig viel Kraft den Bandbolzen aus seiner Eingriffslage lösen kann. In bevorzugter Ausführung
wird daher die Rändelung in Umfangsrichtung des
Anschlußbereiches zwischen Bolzenschaft und Bolzenkopf unterbrochen ausgeführt, d.h. zwischen
Händelungsabschnitten verbleiben ungerändelta Umfangsabschnitte, so daß bei Einschlagen des Bandbolzeno
in den benachbarten Bandbereich eine Art Durchmesserausgleich der Rolle stattfinden kann, die vorzugsweise
im elastischen Bereich bleibt. Es ist grundsntzlich möglich, die Unterteilung der Rändelung in eine Vielzahl
von Rändelungsabschnitten vorzusehen vorzugsweise sind über den Umfang gleichmäßig verteilt drei
Rändelungsabschnitte vorgesehen, zwischen denen bei gleich breiter Umfangsausdehnung der Rändelungsabschnitte
entsprechend gleich breite, ungerändelte Umfangsabschnitte verbleiben. Bevorzugt werden dabei
die Rändelungsabschnitte gleich breit oder schmaler als die dazwischen verbleibenden Umfangsabschnitte
ausgeführt. Bei einer solchen Ausbildung mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten
Rändelungsabschnitten mit den Maßverhältnissen nach dem Ausführungsbeispiel ergibt sich, daß der Bandbolzen
mit verhältnismäßig geringer Kraft ausreichend in den Klemmsitz gebracht werden kann, die in der Rolle
vorhandenen Toleranzen überbrückt werden und der Bandbei Bedarf einfach wieder zu lösen ist.
Es wäre grundsätzlich denkbar, die Rändelung derart auszuführen, daß die Rippen eine Versetzung in Umfangsrichtung
erhalten, so daß der Bolzen beim Einschlagen eine leichte Drehbewegung ausführen würde. Grundsätzlich
aber wird man die Rändelung derart ausführen, daß sie hinsichtlich ihrer Erhebungen jeweils in durch die
Bolzenachse gelegten Ebenen verlaufen, sich also von der Konizität abgesehen in Bolzenschaftlängsrichtung
erstrecken.
Diese und weitere bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figuren 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht
auf das dem Bolzenkopf abgewandte stirnseitige Ende des Bandbolzens
gemäß AusführungsHeispiel;
Figur 3 eine abgewandelte Form des Anschluß
bereiches ;
Figuren 4· und 5 Seiteneinsicht und Draufsicht auf
den Bandbolzen in seiner bestimmungsgemäßen Klemmsitzlage in dem Zargenband.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Bandbolzen besteht aus dem Bolzenschaft 2 und dem an einem Bolzenschaftende
durch sogenanntes Schlagen bzw. Stauchen verbreitert ausgebildetem Bolzenkopf 3. Im Anschlußbereich zwischen
dem gleichbleibenden Durchmesser aufweisenden Bolzenschaft 2 und dem Bolzenkopf 3 ist ein konisch
ausgebildeter Anschlußbereich &Lgr; vorgesehen, der von dem Bolzenschaft 2 ausgesehen sich zum Bolzenkopf 3
hin konisch erweiternd ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Erweiterung linear
anwachsend ausgeführt, so daß der Konus eine Kegelmantelfläche aufweist. Es können aber auch andere
Konusausführungen gewählt werden, beispielsweise gemischt
linear und progressiv ansteigend oder sogar zunächst linear oder progressiv ansteigend und dann leicht
degressiv verlaufend.
Die insgesamt mit 5 bezeichnete Rändelung kann grundsätzlich über den Umfang hinweg durchgehend
ausgebildet sein, vorzugsweise ist sie jedoch unterteilt und in der dargestellten besonders bevorzugten
Ausführungsform auf drei über den Umfang des Anschlußbereiches
U gleichmäßig verteilte Rändelungsabschnitte 6 beschränkt. Die dazwischen verbleibenden
Umfangsabschnitte 7, die gegenüber den Rändelerhebungen einen in gleichen radial Ebenen gesehen geringeren
Durchmesser aufweisen, sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel· im Umfangsrichtung gesehen etwas
breiter gehalten als die Rändelungsabschnitte 6.
Bei der Ausführung gemäß Figur 2 verlaufen die Umfangsabschnitte 7 wie die Rändelungsabschnitte 6 in radialen
Ebenen gesehen hinsichtlich ihrer Außenabmessung auf Kreisbögen um die Bolzenlängsachse.
Figur 3 zeigt eine Figur 2 entsprechende Draufsicht auf eine etwas andere Ausführung dergestalt, daß die
Umfangsabschnitte hinsichtlich ihrer Wölbung nach außen flacher gehalten sind. Die Figur soll versinnbildlichen,
daß di«se Abflachung entlang eines Kreisbogens mit größerem Durchmesser als derjenige zur Bolzenlängsachse
hingesehen bis hin zu einem geradlinigen, sekantenförmigen Verlauf ausgebildet sein kann, so daß
die Umfangsabschnitte ebene Außenflächen aufweisen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen den Bandbolzen in seiner bestimmungsgemäßen Anordnung innerhalb der Einrollungen
eir=3s insgesamt mit 8 bezeichneten Zargenbandes. Das
Zargenband 8 besteht aus drei im Achsrichtung hintereinander angeordneten Bandbereichen 9, 10 und
11, wobei die beiden äußeren Bandbereiche 9 und 11 an
dem Rahmen und der mittlere Bandbereich 10 zur
Befestigung an der Tür bestimmt sind oder umgekehrt.
Der Bandbolzen 1 ist von oben her in den oberen Bandbereich
9 eingeschlagen, durchgreift den Bandbereich 1O und greift in den Banabereich 11 ein. Die nach unten
hin verbleibende öffnung ist durch einen Blendstopfen
12 geschlossen.
Mit dem Einschlagen verklemmen sich die Rändelungsabschnitte 6 an der Innenwand der Einrollung
des Bandbereiches 9 derart, daß der Bandbolzen 1 ohne besondere Schlageinwirkung auf sein dem Bolzenkopf 3
abgewandtes Ende sich aus diesem Klemraeingriff nicht
entfernen Kann. Die Einrollungen sämtlicher Bandbereiche bleiben nach diesem Einrollvorgang ohne jede weitere,
für die Halterung des Bandbolzens bestimmte Bearbeitung.
In Figur 1 sind einige Maße eingetragen, die die
Konizität im Bezug auf den Bolzenschaftdurchmesser und
die Umfangsbreite der Rändelungsabschnitte 6 des Ausfuniungsbeispieles erkennen lassen.
Claims (10)
1. Bandbolzen, insbesondere aus gehärtetem Stahl, für ein Zargenband zur gelenkigen Verbindung zwischen
einer Zarge und einer an dieser verschwenkbar gehaltenen Tür oder dergleichen Gebäudeverschluß, auch Feuerschutztür,
der einen Bolzenschaft mit einem an einer seiner Schaftenden, insbesondere durch Schlagen (Stauchen),
verbreitert ausgebildeten Bolzenkopf aufweist, dessen Bolzenschaft unter Anlage des Bolzenkopfes an einer
der Stirnseiten des Zargenbandes die türblattseitig und die zargenseitig festzulegenden Bandbereiche
scharnierachsartig durchgreift bzw. in diese eingreift
und in dieser Eingriffslage gegen unbeabsichtigtes Entfernen gesichert festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzenschaft (2) im Anschlußbereich (U) an den Bolzenkopf (3) mit einer von dem Bolzenkopf (3) aus in Richtung auf den übrigen, die Scharnierachse bildenden Bolzenschaft sich konisch verjüngenden, etwa in dessen Oberfläche auslaufend ausgebildeten Rändelung (5) für den klemmenden Eingriff in den dem Bolzenkopf (3) benachbarten Bandbereich versehen ist.
daß der Bolzenschaft (2) im Anschlußbereich (U) an den Bolzenkopf (3) mit einer von dem Bolzenkopf (3) aus in Richtung auf den übrigen, die Scharnierachse bildenden Bolzenschaft sich konisch verjüngenden, etwa in dessen Oberfläche auslaufend ausgebildeten Rändelung (5) für den klemmenden Eingriff in den dem Bolzenkopf (3) benachbarten Bandbereich versehen ist.
2. Bandbolzen nach Anspruch 1,
• ·
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rändelung (5) hinsichtlich ihrer Erhebungen im wesentlichen in Bolzenschaftlängsrichtung erstreckt.
3. ßandbolsen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rändelung (5) in ümfangsrichtung des Anschlußbsreiches
(A) gssehen in voneinander bsabstandste
Randelungsabschnitte (6) unterteilt ausgebildet ist.
4. Bandbolzen nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Umfangsrichtung des Anschlußbereiches (4) gleichmäßig verteilt drei Randelungsabschnitte (6)
vorgesehen sind.
5. Bandbolzen nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Randelungsabschnitten (6) verbleibenden Umfangsabschnitte (7) geringeren
Durchmessers des Anschlußbereiches (4) gleich breit oder breiter als die Rändelungsbereiche (6) ausgebildet
sind.
6. Bandbolzen nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsabschnitte (7) in Umfangserstreckung
flacher als die Rändelungsabschnitt« (6) verlaufend ausgebildet sind.
7. Bandbolzen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsabschnitte (7) etwa ebenflächig ausgebildet sind.
8. Bandbolzen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschnitte (7) mit größerem
Kreisdurchmesser nach außen verwölbt ausgebildet sind als die Randelungsabschnitte (6).
9· 3andbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (4) eine linear verlaufend«
Konizität aufweist.
10. Bandbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußbereich (4) sine zum Bolzenkopf (3) hin gesehen leicht progressiv ansteigende Konizität
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903951U DE8903951U1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Bandbolzen für ein Zargenband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903951U DE8903951U1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Bandbolzen für ein Zargenband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903951U1 true DE8903951U1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6837709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903951U Expired - Lifetime DE8903951U1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Bandbolzen für ein Zargenband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903951U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1030020A1 (de) * | 1999-02-15 | 2000-08-23 | OTLAV S.p.A. | Scharnierzapfen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, und Herstellungsverfahren |
DE102019128250B3 (de) * | 2019-10-18 | 2020-09-10 | Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg | Band zur schwenkbaren Verbindung eines Flügels mit einem Rahmen |
-
1989
- 1989-03-31 DE DE8903951U patent/DE8903951U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1030020A1 (de) * | 1999-02-15 | 2000-08-23 | OTLAV S.p.A. | Scharnierzapfen, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, und Herstellungsverfahren |
DE102019128250B3 (de) * | 2019-10-18 | 2020-09-10 | Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg | Band zur schwenkbaren Verbindung eines Flügels mit einem Rahmen |
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