DE8903833U1 - Distanzschraube - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
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Description
Rudolf Biermeier
Anton Hinterreither
Weitersfelden (Österreich)
Anton Hinterreither
Weitersfelden (Österreich)
V &ngr; und Einstellung des Abstandes von zwei Bauelementen, z. B.
des Abstandes und zur Nivellierung von Montageleisten für Decken, Fußböden» Wandverkleidungen,, Tür- und Fensterstöcken
und Tür- und Fensterstockvnrkleidungen.
Es ist bekannt, das eine Bauelement gegenüber dem zweiten zunächst auszurichten und dann aie Schraubverbindung herzustellen.
Dabei ist aber im verschraubten Zustand eine Veränderung der bistanz oder eine Nachjustierung nicht oder nur
unter großem Au.wand möglich. Es wurde deshalb nach den
US-PS 2 376 089, 3 667 338 und * 486 13* bereits vorgeschlagen,
eine Distanzschraube zu verwenden, bei der nur der Gewindeteile in das eine Bauelement eingreift, wogegen für den
Kopfteil eine eigene Halterung in Form einer eine Innenbohrung zur Durchführung des Endes der Distanzschraube aufweisenden
Holzschraube verwendet wird, die als Madenschraube in eine Gewindebohrung des anderen Bauelementes eingeschraubt
werden kann, wobei das durchgeführte Ends der Distanzschraube gegenüber dieser Madenschraube durch einen Sprengring
axial fixiert, aber drehbar angebracht ist. Die Distanzeinstellung der beiden Bauteile erfolgt hier wahlweise durch
Verdrehen der Distanzschraube über einen Außensechskant oder einen am Ende vorgesehenen Kreuzschlitz und/oder durch Verdrehen
der Madenschraube in ihrem Gewinde. Die Montage 1st aufwendig, da nach dem Anbringen der durchgehenden Bohrung
zum Einsetzen der Distanzschraube durch beide Bauteile hin-
Vl «tr»
durch im äußeren Bauteil erst eine starke Erweiterung der
Bohrung für die Anbringung der Madenschraube vorgenommen werden muß und es notwendig wird, bei der Handhabung zunächst
die Distanzschraube einzuschrauben, dann die Wurtnsr.hraube
anzubringen und schließlich den Sprengring einzusetzen, um die axiale Fixierung herzustellen.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Distanzschraube A
der eingangs genannten Art, die bei konstruktiv einfachem Aufbau leicht montiert werden kann, in der Handhabung einfach
ist, die Herstellung der anzubringenden Bohrungen erleichtert und dabei eine exakte Einstellung des Abstandes
der beiden Bauelemente ermöglicht.
Die Distanzschraube nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei- oder mehrteilig ausgebildet und mit
ihrem Kopfteil über ein einen Teil der Schraube bildendes Haltestück in einer Bohrung des einen Bauelementes axial
unverschiebbar, aber verdrehbar anbringbar ist und zur Distanzeinstellung mit einem Gewindeteil in eine Gewindebohrung
des anderen Bauelementes oder eines in eine Bohrung dieses Bauelementes eingesetzten weiteren Haltestückes
eingreift.
Nach einer möglichen Ausführung ist das der verdrehbaren Befestigung des Kopfteiies der Distanzschraube dienende
Haltrstück als dübelartig mit für den Eingriff in eine Bohrlochwandung
des einen Bauelementes bestimmten Pratzen oder Krallen versehene Hülse ausgebildet, deren Pratzen oder
Krallen beim Einsetzvorgang des Kopfteiles durch diesen verzugsweise
zylindrischen oder &zgr;&iacgr;&lgr; Teil kegeligen Kopfteil
ausstellbar sind und die den Kopfteil durch eine oder mehrere in eine oder mehrere Ringnuten des Kopfteiles eingreifende
Federzungen axial festlegt.
daß sich gegenüber dem Kopfdurchmesser der Distanzschraube
keine wesentlich vergrößerte Bohrung in dem die Hülse aufnehmenden
Bauelement ergibt. Die Hülse wird einfach eingesetzt und durch Einsetzen der Schraube fixiert, so daß auch
die Gesamtmontage der Schraube äußerst einfach vor sich geht. Die Pratzen oder Krallen werden durch das Einsetzen
des Kopfes der Schraube ausgestellt und verankern so die Hülse im Bohrloch. Die axiale Fixierung der Schraube erfolgt
ebenfalls durch Teile der Hülse, so daß die Montage nach Anbringen
der Hülse und Einsetzen des Schraubenkopfes in diese
beendet ist. Man kann Hilfsmittel vorsehen, die ein Lösen der Federzungen von außen ermöglichen. Auch die Pratzen oder
Krallen werden vorteilhaft so angebracht, daß sie nach Herausnehmen der Schraube von der Bohrlochwandung gelöst
werden können. Nach einer Möglichkeit sind die Pratzen oder Krallen zwar am Umfang verteilt, auer nach oer gleichen Umfangsrichtung
schwenkend ausstellbar, so daß sie durch leichte Verdrehung der Hülse aus dem Eingriff mit der Bohrlochwandung
gelöst werden können. Wenn der zweite Bauteil nur von der Montageseite des ersten Bauteiles zugänglich
ist, wird man vorzugsweise das Gewindeende der Distanzschraube unmittelbar in eine entsprechende Bohrung dieses
Bauteiles eingreifen lassen. Man könnte aber auch dort eine dann mit einem Innengewinde versehene dübelartige Auskleidung
vorsehen.
Eine besonders einfache Handhabungsmöglichkeit hat eine zweite AusführungsVariante der Distanzschraube, nach der für
beide zu verbindenden Bauelemente über die Distanzschraube verbundene Haltestücke vorgesehen sind, die Haltestücke miteinander
eine äußere Schraube bilden und nit den zugehöriger Gewindeabschnitten in Bohrungen beider Bauelemente einschraubbar
sind, wobei die Teilung der Haltestücke in der Montagestellung zwischen den Bauelementen verläuft und die
beiden Haltestücke an der Teilung über durch die Distanzschraube in Eingriff gehaltene Klauen oder Zacken auf Dre-
hungsniitnahme kuppelbar sind, so daß sie wie eine einteilige
chraube in die beiden Bauelemente einschraubbar sind und die Distanz der Bauelemente nach diesem Einschraubvorgang
über die Distanzschraube einstellbar ist, wobei bei einer größeren Verstellung die Kupplung der beiden Haltestücke gelöst
wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Neuerungsgegenstandes IC
entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 zwei miteinander durch eine erste Ausführungsform
der Distanzschraube verbundene, in ihrem Abstand einstellbare Bauteile im Schnitt durch diese Bauteile
und die Schraube,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Hülse im Längsschnitt
,
Fig. 7 ein zum Lösen der Verbindung von Distanzschraube und Hülse verwendbares Werkzeug in Ansicht,
Fig. 9 zwei miteinander durch eine zweite Ausführungsform
der Distanzschraube verbundene Bauteile im Längsschnitt durch die Bauteile und die Distanzschraube,
Fig.10 die Distanzschraube nach Fig. 9 in ihrer Gesamtheit
in Außenansicht,
Fig.12 das innere Haltestück der Distanzschraube nach
Fig. 9 im Längsschnitt,
Fig.i* das äußere Haltestück der Distanzschraube nach Fig.9
im Längsschnitt.
Nach den Fig. i bis 6 ist zur Verbindung und zur Einsteilung
des Abstandes von zwei Bauelementen 1, 2, etwa eines Trägers 2 und einer Montageleiste 1 für eine Decke oder eine Wandverkleidung,
eine Distanzschraube 3 vorgesehen, die aus einem Gewindeteil 4, einem zylindrischen Schraubenkopf 5,
der über ein konisches Übergangsstück 6 an den Gewindeteil anschließt und einen Innensechskant 7 sowie eine Ringnut 8
und zur Ringnut offene Längsschlitze 9 aufweist, und aus einer dübelartigen Hülse 10 besteht, die einen Randflansch
11 zur Einführungsbegrenzung aufweist, nach innen federnde Zungen 12 für den Eingriff in die Ringnut 8 besitzt und ferner
mit bei leerer Hülse in ihren Innenraum einragenden und durch den eingeführten Kopf 5 ausstellbaren Federkrallen 13
versehen ist. Die Ausführungsvariante nach Fig. 5 unterscheidet sich von der beschriebenen Ausführung dadurch, daß
die Hülse 10a statt mit nach in Umfangsrichtung verlaufenden
Einschnitten gebildeten Federkrallen 13 mit vorgeformten in Hülsenlängsrichtung verlaufenden Pratzen 14 versehen ist.
Für die Montage werden Bohrungen 15, 16 in den Teilen 1, 2
angebracht. In die Bohrung 16 wird die Hülse 10, 10a eingeführt, wonach die Distanzschraube 3 eingesetzt wird. Mit
Hilfe eines in den Innensechskant 7 eingreifenden Schlüssels wird der Gewindeteil * in die Bohrung 15 eingeschraubt. Bei
eingesetztem Kopf 5 rasten die Federzungen 12 in die Ringnut ein, so daß der Kopf 5 in der Bohrung 16 bzw. im Inneren
der Hülse 10, 10a axial festgelegt aber verdrehbar gehalten ist. Durch mehr oder weniger starkes Ein- oder Herausschrauben
der Schraube k in und aus der Gewindebohrung 15 wird die
Distanz der Teile 1, 2 eingestellt.
Lösen der Schraube 3 vom Teil 2 ist es möglich, mit Hilfe von stiftartigen Ansätzen 15 eines Werkzeuges 16 nach
den Fig. 7 und 8 durch die Längsschlitze 9 hindurch die Federzungen 12 aus ihrem Eingriff mit der Nut 8 zu lösen und
dann die Schraube aus der Hülse herauszuziehen. Anschlies-
send kann die Hülse IG, 10a durch Herausziehen entfernt werden.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und *f wird man die
Hülse vor dem Herausziehen im Sinne einer Lösung der Enden der Federkrallen 13 von der Bohrlochwandung verdrehen.
Nach den Fig. 9 bis 1^ werden die beiden Bauelemente 1, 2
durch eine Distanzschraube 17 verbunden. Diese Distanz-Schraube besteht hier aus der eigentlichen, eine Innenschraube
18 mit Kopf 19 bildenden Distanzschraube und zwei Haltestücken 20, 21, die miteinander eine äußere Holzichraube
bilden und eine gemeinsame Bohrung aufweisen, wobei die Schraube 18 in der Bohrung des Teiles 21 verdrehbar
ist und in ein Gewinde der Bohrung 23 des Teiles 20 eingreift. In den eingezeichneten Stellungen sind die mit Aus sengewinde
versehenen Haltestücke 20, 21 mit Hilfe der Distanzschraube 18 und durch zusammenwirkende Kupplungsklauen
oder Zacken 2^, 25 auf Drehungsmitnahme gekuppelt. Die
Schraube 17 kann mit den gekuppelten Haltestücken 20, 21 in Bohrungen 26, 27 der Teile 1, 2 eingeschraubt werden, bis
ein Kopf 28 in die am Ende entsprechend erweiterte Bohrung 26 versenkt ist. Durch Verdrehen der Schraube 18 mittels'
eines im Kopf 19 vorgesehenen Innensechskantes 29 kann die Distanz der Bauelemente 1, 2 unter Lösung der Kupplung 24,
25 eingestellt werden. Zur axialen Festlegung des Kopfes dient einerseits ein Absatz am Ende der Bohrung 22 unc anderseits
ein Einpreßteil 30 in einen weiteren Bohrungsabsatz, der zugleich einen Innensechskant zur Betätigung der
Außenschraube bildet und eine Durchführungsöffnung 31 aufweist, über die der Innensechskant 29 zugänglich ist. Bei
dieser Ausführung bleiben die Teile 20, 21 fest in den Teilen i, 2 eingeschraubt und die Distanzeinstellung erfolgt
lediglich durch Betätigung der Schraube 18.
Claims (3)
1. Distanzschraube zur Verbindung und Einstellung des Abstandes von zwei Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Distanzschraube (3, 17) zwei- oder mehrteilig ausgebil-St
und mit ihrem Kopfteil (5, 19) über ein einen Teil der Schraube bildendes Haitestück (10, 10a, 21) in einer Bohrung
(16, 26) des einen Bauelementes (1) axial unverschiebbar aber verdrehbar anbringbar ist und zur Distanzeinstellung
mit einem Gewindeteil (4, 18) in eine Gewindebohrung (15,
23) des anderen Bauelementes (2) oder eines in eine Bohrung (27) dieses Bauelementes eingesetzten weiteren Haltestückes
(20) eingreift.
2. Distanzschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das der verdrehbaren Befestigung des Kopfteiles (5)
der Distanzschraube (3) dienende Haltestück (10, 10a) als dübelartig mit für den Eingriff in eine Bohrlochwandung (16)
des einen Bauelementes (1) bestimmten Pratzen oder Krallen (13, 14) versehene Hülse ausgebildet ist, deren Pratzen oder
Krallen beim Einsetzvorgang des Kopfteiles (5) durch diesen vorzugsweise zylindrischen Kopfteil ausstellbar sind und die
durch eine oder mehrere in eine Ringnut (S) dieses Kopfteiles eingreifende Federzungen (12) den Kopfteil axial festlegt.
3. Distanzschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide zu verbindenden Bauelemente (1, 2) über
die Distanzschraube (18) verbundene Haitestücke (20, 21) vorgesehen
sind, die HaltestUcke miteinander eine äußere
Schraube biiden und mit den zugehörigen Gewindeabschnitten in Bohrungen (26, 27) beider Bauelemente einschraubbar sind,
wobei die Teilung der Haltestücke in der Montagestellung zwischen den Bauelementen verläuft und die beiden Haltestücke
an der Teilung über durch die Distanzschraube (18) in Eingriff gehaltene Klauen (24 s 25) oder Zacken auf Drehungsmitkiähse
kuppelbar sind, so daß sie sie sine einteilige Schraube in die beiden Baiielesente einschraubbar sind und die Distanz u&r Bauelemente nach diesem Einschraubvorgang übs-r die
innere Distan^schraube (IS) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903833U DE8903833U1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Distanzschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903833U DE8903833U1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Distanzschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903833U1 true DE8903833U1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6837615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903833U Expired DE8903833U1 (de) | 1989-03-29 | 1989-03-29 | Distanzschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903833U1 (de) |
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-
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- 1989-03-29 DE DE8903833U patent/DE8903833U1/de not_active Expired
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